DE3215328A1 - Sicherungsvorrichtung fuer absturzgefaehrdete personen - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer absturzgefaehrdete personen

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DE3215328A1
DE3215328A1 DE19823215328 DE3215328A DE3215328A1 DE 3215328 A1 DE3215328 A1 DE 3215328A1 DE 19823215328 DE19823215328 DE 19823215328 DE 3215328 A DE3215328 A DE 3215328A DE 3215328 A1 DE3215328 A1 DE 3215328A1
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DE
Germany
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rope
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DE19823215328
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English (en)
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Wolfgang 5603 Wülfrath Kutschera
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Mittelmann Armaturen and Co Kg 5603 Wuelfrath GmbH
Original Assignee
Mittelmann & Co Armaturenwerk
Mittelmann & Co Armaturenwerk 5603 Wuelfrath
MITTELMANN ARMATUREN
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/04Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion incorporating energy absorbing means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3261Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3261Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
    • E04G21/3276Arrangements on buildings for connecting safety-lines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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    • E04G21/3261Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
    • E04G21/3295Guide tracks for safety lines

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Description

  • Sicherungsvorrichtung für absturzgefãhrdete Personen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung für insbesondere auf Hochbaugerüsten absturzgefährdete Personen, mit einem Spannseil, das mit Haltestreben oberhalb des Gerüstes gespannt ist, und das mit mindestens einem Personensicherungsseil in Halteverbindung steht.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 30 23 489 bekannt, bei der die absturzgefährdete Person über das Personensicherungsseil direkt mit dem Spannseil verbunden ist.
  • Letzteres wird von Haltestreben gehalten, die auf einem Träger eines Gerüstes befestigt sind. Mit dieser bekannten Sicherheitsvorrichtung kann eine auf einem Gerüstträger arbeitende Person zuverlässig gesichert werden. Es bereitet allerdings Mühe, wenn diese Person auf einem anderen Gerüstträger gesichert arbeiten soll. In diesem Fall müssen die Haltestreben von dem einen Gerüstträger demontiert und am anderen Gerüstträger neu montiert werden. Das ist insbesondere aufwendig, wenn ein häufigerer Wechsel erforderlich ist, z. B. bei Eindecken einer neu zuerstellenden Fabrikhalle mit einer Vielzahl von durch Platten abzudeckenden Gerüstfächern oder bei häufig wechselnden Arbeitsstellen auf exponierten Fabikgebäuden bzw. Gerüsten.
  • Der Anmeldung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch ein häufiger Arbeitsplatzwechsel auf einem Gerüst ohne erheblichen Montage- und Demontageaufwand bewerkstelligt werden kann, so daß Sicherungsmöglichkeiten für die zu sichernde Person stets schnell erstellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halteverbindung des Spannseils und des Personensicherungsseils mit einem letzteres verschieblich haltenden und im wesentlichen straffen Laufseil erfolgt, das quer zum Spannseil angeordnet und am Ende daran verschieblich ist, während sein anderes Ende an einem weiteren am Gerüst gespannten Spannseil verschieblich ist.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Halteverbindung zwischen dem Spannseil und dem Personensicherungsseil nicht mehr direkt lediglich durch eine Verschiebeschlaufe des Personensicherungsseils erfolgt, sondern daß ein besonderes Laufseil vorhanden ist, an dem das Personensicherungsseil angreift. Dieses Personensicherungsseil ist seinerseits an den Spannseilen verschieblich, so daß zur Sicherung der absturzgefährdeten Personen eine rechteckige Fläche abgedeckt werden kann, deren Kantenlänge einerseits der Länge eines Spannseils und andererseits der Länge des Laufseils entspricht. Die absturzgefährdete Person kann an allen Stellen dieser Fläche gesichert arbeiten. Die Sicherungsvorrichtung kann auf allen horizontale oder jedenfalls nicht wesentlich vertikale Flächen bildenden Gerüsten ohne weiteres verwendet werden.
  • Damit eine Verstellung des Laufseils ohne großen Kraftaufwand möglich wird, ist das Laufseil über Laufrollen an den Spannseilen verschieblich. Es kann jedoch erforderlich werden, die Beweglichkeit bzw. die Leichgängigkeit bei der Verschiebung des Laufseiles zu begrenzen bzw. völlig einzuschränken, um nämlich größere Absturzwege zú vermeiden oder zu gewährleisten, daß das Laufseil an einer bestimmten Stelle verbleibt, damit daneben ohne Behinderungen durch ein sich eventuell durch leichten Zug verstellendes Laufseil auf einem Gerüstträger gearbeitet werden kann. In derartigen Fällen ist es vorteilhaft, daß mindestens ein Ende des Laufseils mit einer Brems-und/oder Feststellrichtung versehen ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist das Laufseil an einer Wange einer U-förmigen Lasche befestigt, die eine Laufrolle lagert und mit einer zweiten Wange das Abspannseil abspringsicher umgreift. Die U-förmige Lasche gewährleistet also eine konstruktiv einfache Anbindung des Laufseils, verbunden mit einer einfachen Lagerung der Laufrolle und der Sicherung des Laufseils gegen Abspringen vom Spannseil, falls in der Sicherungsvorrichtung Schwingungsbeanspruchungen auftreten die an sich ein Abspringen der Laufrolle ermöglichen würden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist zwischen den beiden Spannseilen mindestens ein weiteres Laufseil straff angeordnet.
  • Mit beiden Laufseilen können auch Gruppen absturzgefãhrdeter Personen gesichert werden, was z. B. dann erforderlich ist, wenn großformatige Dachplatten auf Gerüsten von Fabrikhallen von mehreren Personen verlegt werden müssen. Der Abstand zwischen den beiden Laufseilen kann den Bedürfnissen entsprechend eingestellt werden. Der zeitliche Aufwand hierzu ist gering.
  • Vorteilhaft ist es besonders, wenn beide Laufseile spannseilseitig über eine starre Abstandsstrebe gekoppelt sind, deren Länge etwas größer als der Abstand zweier paralleler Gerüstträger ist. In diesem Fall genügt die Verstellung des verschieblichen Sicherungssystems beider Laufseile an nur einer Stelle eines Laufseils, da das zweite Laufseil durch die starre Abstandsstrebe mit verstellt wird. Bei der Eindeckung von Fabrikhallen bildenden Gerüstfeldern mit Dachplatten ist eine derartige Verstellung der Laufseils häufiger vorzunehmen, wobei durch die Abstandsstrebe zugleich gewährleistet wird, daß auch nach jeder Verstellung der gewünschte Abstand tatsächlich vorhanden ist, so daß jeweils dieselben Sicherungsverhältnisse vorliegen. Damit auch die außenliegenden Gerüstträger einer Dachfläche einer Fabrikhalle ohne Behinderungen durch Spann-oder Laufseile begangen werden können, ist die Länge der Spannseile zwischen den Haltestreben größer, als der Abstand der die Haltestreben tragenden Gerüstträger.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Die Figur zeigt ein Gerüst 10 einer zu erstellenden Fabrikhalle. Es sind vertikale Gerüstträger 11, horizontale Gerüstträger 12 im Kantenbereich und im Firstbereich des Gebäudes vorhanden sowie die kanten- und firstseitigen Gerüstträger 12 verbindende Querträger 13. Mit Hilfe der Gerüstträger 12,13 soll eine Dachfläche gebildet werden, wozu Platten 14 verwendet werden, die z. B. mittels Kran stapelweise auf das Dach gehoben und von diesem Stapel aus verteilt werden. Die Verteilung der Platten 14 bzw. das Auslegen der Platten 14 auf der gesamten Dachfläche erfolgt durch Personen 15, die auf den Querträgern 13 laufen und dabei z. B. gemäß der Darstellung zu je vier Personen eine Platte 14 bewegen. Die ausgesetzte Arbeit auf den Gerüstträgern bildet bereits an sich ein Absturzrisiko, das durch Witterungsbedingungen noch verschärft werden kann, z. B. durch plötzliche Windstöße, die an den Platten 14 angreifen und diese den Personen 15 aus der Hand reißen oder die Personen 15 selbst zum Straucheln bringen.
  • Ein Absturz vom Gerüst auf den Boden kann durch die Sicherungsvorrichtung vermieden werden.
  • Die Sicherungsvorrichtung besteht aus einem ersten Spannseil 17, das oberhalb der dachkantenseitigen Gerüstträger 12 horizontal gespannt ist. Die Halterung dieses Spannseils 17 erfolgt mit Haltestreben 19, die im Eckbereich 18 der Gerüstträger 11,12 und 13 anbringbar sind. Die Haltestreben 19 sind L-förmig ausgebildet, wobei der kurze Schenkel zur Befestigung am Gerüst dient, während der lange L-Schenkel das Spannseil 17 oberhalb der Gerüstträger 12 hält. Die L-förmige Ausbildung der Haltestreben 19 gewährleistet, daß die Querträger 13 ohne Behinderung durch das Spannseil 17 bzw. die Haltestreben 19 begehbar sind, um dort eine Platte 14 anzuordnen. Ebenso ist im firstseitigen Bereich der Gerüstträger 12 ein weiteres Spannseil 21 oberhalb dieser Gerüstträger 12 horizontal angeordnet und mit L-förmigen Haltestreben 19 gespannt gehalten.
  • Zwischen beiden Spannseilen 17,21 erstreckt sich ein Laufseil 22, das quer zu den Spannseilen 17,21 verschieblich ist. Diese verschiebliche Befestigung des Laufseils 22 erfolgt an jedem Ende 22',22'' mit einer U-förmigen Lasche 23, in deren Loch 24 das Seilende 22',22'' eingezogen und in bekannterweise verspleißt oder verklemmt wird. Die U-förmige Lasche 23 lagert mit ihrer das Loch 24 aufweisenden Wange 23' und mit der zweiten Wange 23' eine Laufrolle 25, damit das Laufseil 22 an den Spannseilen 17, 21 weicht verschieblich ist. Die Zeichnung zeigt, wie das Spannseil 17 von der Laufrolle 25 hintergriffen wird. Die zweite Wange 23' hat ein das Spannseil 17 weit übergreifendes Ende 26, so daß das Spannseil 17 bei Schwingungsbeanspruchungen der Sicherungsvorrichtung nicht abspringen kann und sich das Laufseil 22 vom Spannseil 17 bzw. 21 nicht löst.
  • Des weiteren ist am Ende 22' des Laufseils 22 eine Brems-und/oder Feststellvorrichtung 27 vorhanden, mit der bewirkt wird, daß das Laufseil 22 am Spannseil 17 nicht ohne weiteres verschoben werden kann. Die Feststellvorrichtung ist ein in nicht dargestellter Weise federbeaufschlagter Bolzen 28, der in die Laufrolle 25 eingreifen kann und so deren Drehen verhindert. Um die Feststelleinrichtung zu lösen, wird an dem Zugsseil 29 gezogen, so daß das Laufseil 22 an den Spannseilen 17, 21 verschoben werden kann. Ist die gewünschte neue Lage erreicht, wird das Zugsseil 29 losgelassen, so daß der federbeaufschlagte Bolzen 28 wieder in die Laufrolle eingreift und die arretiert. Die Zeichnung zeigt Feststellvorrichtungen an beiden Enden 22', 22'' des Laufseils 22. Es genügt aber eine einzige Feststellvorrichtung 27, so daß das Laufseil 22 einfacher verstellt werden kann, auch falls zwei Laufseile 22, 30 vorhanden sind, welche durch eine starre Abstandsstrebe 31 miteinander verbunden sind. In diesem Fall können nach dem Lösen einer einzigen Feststellvorrichtung 27 des Laufseils 22 dieses, die Abstands strebe 31 und das zweite Laufseil 30 horizontal verstellt werden. Die Abstandsstrebe 31 gewährleistet weiterhin den gewünschten Abstand der beiden Laufseile 22, 30 voneinander, was für die schnelle Handhabung der Sicherungsvorrichtung von Bedeutung ist, wenn auf dem Gerüst 10 mehrere von vier Gerüstträgern 12, 13 umgrenzte Dachbereiche mit Platten 14 gedeckt werden sollen und es darauf ankommt, daß der Laufbereich oberhalb der Querträger 13 frei und nicht etwa durch fehlerhafte Einstellung des Abstands der Laufseile 22, 30 voneinander behindert ist. Die Länge der Abstandsstrebe 31 ist dabei etwas größer bemessen, als der Abstand zweier Querträger 13.
  • In der Zeichnung ist ein Gerüst 10 dargestellt, dessen Dachfläche von der tiefgelegenen Außenkante zum First leicht ansteigt. Infolgedessen sind die Spannseile 17, 21 horizontal gespannt und die Laufseile 22, 30 entsprechend der Dachneigung schräg angeordnet. Die Anordnung kann aber auch so getroffen werden, daß die Spannseile entsprechend den Dachflächen schräg verlaufen, wahrend die Laufseile im wesentlichen horizontal angeordnet sind. Das wird insbesondere dann der Fall sein, wenn die Schräge der Dachfläche länger ist, als ihre Breite, wenn also Platten 14 um 90° gedreht auf einer Vielzahl von hintereinander liegenden Fächern der Dachfläche angeordnet werden müssen. Die Spannseile werden also in der Regel länger sein, als die Laufseile, damit deren Verstellbarkeit gehörig ausgenutzt werden kann.
  • Die Personen 15 sind mit den Laufseilen 22, 30 über Personensicherungsseile 32 verbunden. Zwischen diesen und den Spannseilen 17, 21 wird also eine Halteverbindung durch die Laufseile 22, 30 hergestellt. Die Verbindung der Personensicherungsseile 32 mit den Laufseilen 22, 30 erfolgt durch einfache Schlaufen oder an sich bekannte Seilkürzer, falls ein Abrutschen der Personensicherungsseile an schrag angeordneten Laufseilen 22, 30 verhindert werden soll.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Sicherungsvorrichtung für insbesondere auf Hochbaugerüsten absturzgefährdete Personen, mit einem Spannseil, das mit Haltestreben oberhalb des Gerüstes gespannt ist, und das mit mindestens einem Personensicherungsseil in Halteverbindung steht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halteverbindung des Spannseils (17) und des Personensicherungsseils (32) mit einem letzteres verschieblich haltenden und im wesentlichen straffen Laufseil (22) erfolgt, das quer zum Spannseil (17) angeordnet und mit einem Ende (22') daran verschieblich ist, während sein anderes Ende (22'') an einem weiteren am Gerüst (10) gespannten Spannseil (21) verschieblich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Laufseil (22, 30) über Laufrollen (25) an den Spannseilen (17, 21) verschieblich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens ein Ende (22') des Laufseils (22) mit einer Brems- und/oder Feststellvorrichtung (27) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Laufseil (22, 30) an einer Wange (23') einer U-förmigen Lasche (23) befestigt ist, die eine Laufrolle (25) lagert und mit einer zweiten Wange (23'') das Spannseil (17, 21) abspringsicher umgreift.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den beiden Spannseilen (17, 21) minmindestens ein weiteres Laufseil (30) straff angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beide Laufseile (22, 30) spannseilseitig über eine starre Abstandsstrebe (31) gekoppelt sind, deren Länge etwas größer als der Abstand zweier paralleler Gerüsttrãger (13) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Länge der Spannseile (17, 21) zwischen den Haltestreben (19) größer ist, als der Abstand der die Haltestreben (19) tragenden Gerüstträger (13).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4633974A (en) * 1985-11-12 1987-01-06 Weiner Robert I Inflatable roof safety rigging system
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AU2007233309B2 (en) * 2006-04-04 2012-07-12 3M Innovative Properties Company Traveling fall protection system

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