DE871960C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung geschuetteter Waende od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung geschuetteter Waende od. dgl.

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DE871960C
DE871960C DED7709A DED0007709A DE871960C DE 871960 C DE871960 C DE 871960C DE D7709 A DED7709 A DE D7709A DE D0007709 A DED0007709 A DE D0007709A DE 871960 C DE871960 C DE 871960C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DED7709A
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English (en)
Inventor
Heinrich Heetkamp
Alfred Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERGWERKS und HUETTENBAU GES M
Original Assignee
BERGWERKS und HUETTENBAU GES M
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/22Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/22Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor
    • E04G11/24Construction of lifting jacks or climbing rods for sliding forms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung geschütteter Wände od. dgl. Durch das Patent $64 146 ist lein Verfahren zur Herstellung geschütteter Wände mit einem Führungs- und Traggerüst, für eine hochziehbare Schalung (Gleitschalung) und Arbeitsbühne, insbesondere für die Errichtung von Turmhäusern geschützt, bei der das Führungsgerüst .einen Bestandteil des späteren Bauwerks bildet. Das Stahlskelettgerüst kann vor dem Schütten der Betonwände errichtiet werden. An dem Traggerüst kann die H.ängegleitschalung, die Arbeitsbühne usw. hochgewunden werden. Das Führungsgerüst !dient gleichzeitig als Lehre für die Einhaltung -der seitlichen Bauschüsse.
  • Nach der Erfindung kann dieses Verfahren vorteilhafterweise so ausgeübt werden, daß das der Führung des, zum Höherbewegen der Schalung vorgesehenen Traggerüstes dienende Gerüst mit dem Baufortschritt errichtet wird. Das Führungsgerüst wird zunächst nur so. weit (ein bis zwei Schüsse) errichtet, wie nötig ist, um die Arbeitsbühne, die an ihr angebrachte Schalung usw. zu montieren. Dias dann mit dem Baufortschritt wachsende Gerüst, das fest mit den hochzuziehenden Bautrakten verbunden oder mit denselben vergossen werden kann, bedarf verhältnismäßig leichter Verbände und keiner Abspannung. Ein weiterer Vorteil besteht darin, @daß die Lehrenhaltigkeit durch den kurzen Hehelarm für den Angriff der Hublasten mit größerer Sicherheit erreicht wird als bei dem Hebelarm
    eines- frei stehenden Führungsgerüstes, welcher zu
    Beginn des Baues am längsten ist lind sich erst
    gegen. Erreichung der Bannhöhe verkürzt. Schließlich
    hat das neue Verfahren noch den Vorteil,- . da.ß
    durch den Schacht des. Führungsgerüstes L#ästen-mit
    der Arbeitsbühne befördert werden können, ohne
    daß Verbände,' wie, sie bei :einem freistehenden
    Führungsgerüst -erforderlich sind, im Wege stehen.
    Die Schalung kann än der Arbeitsbühne befestigt
    werden, so daß sich besondere Ausleger erübrigen.
    Fest mit der Arbeitsbühne ist lein Hebezug ver-
    bunden, mit welchem u. a. :die Bauelemente für das
    Führungsgerüst hochgezogen werden können.
    Die Tragkonstruktion für die Arbeitsbühne rund
    die an ihr angebrachte Schalung'-,-dird, dabei -dem -
    .Arbeitsfortschritt ientsprechend am Führungsgerüst
    höherhewegt. _
    Dabei sind vorteilhaft die ' Äntriebsmittel zum .
    Höherbewegen der Tragkonstruktion -für die Arbeits-
    bühne zweifach übereinander und aneinander an-
    schließend am oberen Ende des Führungsgerüstes
    angeordnet, wobei der jeweils. untere nach voll-
    endet-ein Hub, der Arbeitsbühne ,ausgebaut. iuria ;lauf
    das um die Höhe eines Antriebbeils verlängerte
    Führungsgerüst, anschließend ran den @andereh An-
    triebsbeil, wieder aufgebaut- wird.-- _ _
    In der Zeichnung sind zwei zur Ausübung des
    neuen Verfahrens geeigriee VQ- rrxchtungen--zür Her-
    stellung von Wänden mittels hochzie-hb:arer"_Scha,-
    lung Tals Ausführungsbeispiele dargestellt: - - - -
    Abb. i zeigt leinen Mittelschnitt und Abb, 2 -einen
    Grundriß von einem in der Ausführung begriffenen
    Bäuwerk;
    Abb. 3 zeigt einen Teilschnitt des _ Antriebes
    und die
    Abb. 4 und 5 eine ;andere Hubvorrichtung; - uüd
    zwar Abb. ¢ den Zustand bei Beginn und Abb. 5
    nach Beendigung der Hubbewegung der Arbeits-
    buhne. - _ ; . -.. . -_ ' ' °-.-
    An dein kurz über die geschüttete _ Wand i,
    Abb. i, hinauszagenden Führungsgerüst 2 -wifd-'@eine
    Arbeitsbühne 3 hochgezägeri;' -iv@el.che- ;äuf Rollen 4
    an dem Führungsgerüst gleitet ,-Zunx-#Htbend er..
    Arbeitsbühne 3 dienen z. B. -Spindelrr3 . und.- 51
    welche auswechselbar an den einzelnen. Ecken, des _
    Führungsgerüstes angeordnet sind. FHAt mit der
    Arbeitsbühne sind Motoren 6, Abb. 2, verbunden,
    welche über übersietzun,gen 7 die Mutbern 8 uncT 8'
    antreiben. Die Mutter 8 bewegt sich unter Mitnahme
    der Arbeitsbühne 3 lauf :der Spindel-5 so-'- weit- mach
    oben; -bis. .die Mutter die, Spindel 5 verläßt und ,eine
    .gleirhzeitig --'über ` die Übersetzung 7- angetrieben e -
    Mütter 8'die einep Schuß. höher- angeomdneba
    Spindel 5' eingreift, - so daß -die - ununterbrarhene
    ezüung der Arbeitsbübnie gewährleistet ist. -Wäh- '
    'Beg
    _rend,.,der A_ufwärtsbe@egung der Muttier 8' längs der
    Spindel 5i wird 'lein- weiterer Sch uß-,über dien Füh-.
    rungsgerüst 2 saufgebracht und die Spindel -5,_in dem-
    -selben befestigt,, .so,. daß , die Bewegung:-. der Ar. beits-
    bühme fortgesetzt werden ;karrt wenn die Muther 8'
    _ de Spindel g' verläßt.. . _
    . Irr Abb _ 3 ist- -der. Antrieb .in -größerem .- Maß-'
    _ stab_`im .-Sch'nitt diargesbellt - . -
    Sobald di;e Mütter $ iam übeten'Ende--der Spin-
    del5,, welche mit einer Mütter 9 ".am 'Führungs-
    gerüst befestigt ist und durch die Haube io am
    Verdrehen gehindert wird, angekommen ist, ist be-
    reits sie @ Spindel, 5' gehindert wird, die Mutter 8' eingedrungen.
    Zur besseren Führung der Spindel 5' kann dann ein
    -:austauschbares Lager i i an dem Führungsgerüst
    @befes,tigt werden. Beim Übergang von einer zur
    anderen Spindel müssen also jeweils die Mutbern 9,
    die Haube i o und das Lager i i mit der freige-
    wordenen Spindel umgesetzt werden.
    ' -D:er Drehkran 12 dient zur Beförderung sperriger
    Lasten, z. B. der Profileisen für,das Führungsgerüst,
    der Aufzug 13 im Innern des Führungsgerüstes für
    den Transport #cler` Baustoffe.
    Die Motoren 6 werden durch beliebige Mittel der-
    art besteuert, - daßeine .gleichmäßig,. Bewegung der'
    Ärbeitsbühne stattfindet und ein Kanten derselben
    vermieden`-Wird: '
    Eine andere Ausführungsform der Hubvorrich-
    tung zeigen die Abb. 4 und 5.
    Als Hubelement dient hier ein Kletterhebel 14,
    welchex."sx:ch->an::T,riebstockbolzen i5 über .einen fest
    mi;t der Arbeitsbühne 3 verbundenen Schwinghebel
    16 abdrückt.
    Der Schwinghebel., i 6 wird durch eine Spindel
    17 um seinen Drehpunkt i 8 ;gedreht. Die Spindel
    17 wird durch .die -Mutter i.9--bei rler Hubbewegung
    nach oben bewegt, bis ihre Endstellungerreicht ist.
    Diex Antrieb der Mutter 19, welche in der Zeichnung
    außen. als- #Schriieckenrad ausgebildet ist, erfolgtüber
    eine üb.ersetzung 2o durch einen Motor, der in der
    Zeichnung nicht dargestellt ist.
    Bei Erreichung der Endstellung für jeden Hub
    wird-auf eine im Führungsgerüst auswechselbar be-
    festigte-_ Tri@ebstockleiter 2 1 eine zweite Triebstock-
    leiter 22 aufgesetzt rund ebenfalls mit ,dem nach iob@en
    verlängerten Teil des Führungsgerüstes lösbar ver-
    einigt, .sio; daß - idie E:letterbewegußg '..d6Y Arbeits-
    bühne 3 fortgesetzt werden kann, nachdem die Spin-
    del:' i 7 "idürch Umkehrung der Dmehrichtung des An-
    -tri:ebsmötors -ihre Anfangsstelltüig wieder erreicht
    - hat. Die: Triebstückleitern 2 t, 22 werden umschich-
    ,fig,entsp7echend-dem Baufortschritt und dem höher
    werdendzn_-Führungsgerüst aufeinandergesetzt.
    Dias-selbsttätig wirkende Sperrglied 23 verhindert
    das Abgleiten der Arbeitsbühne nach Beendigung
    der Hubbewegung.
    Dier Klettermechanismus ist an jeder Sielte des
    Führungsgerüstes ,ange,ordnet. DemeIntsprechen-d sind
    .vier Antriebslniotoren vorgesehen;; welche; wie" bei der
    beschriebenen ersten Ausführung des" Erfmdungs=
    gegeiistandes -mit Hilfe bekannter. Mittel derart ge-
    steuert werden können, daß eine Gleichmäßigkeit
    der Hubbewegung erreicht wird. '

Claims (9)

  1. RAThNTA@VgPRÜCli E:- - 1I Verfahren - zur. Herstellung geschüibetex Wände iod.,dgi:; nach P;aent 864:I46; dadurch gekennzeichnet, ' da.Li.-@das der- Führung ;des zum Höherbewegn der Schalung vorgesehenen Ti-ag- gprtistes_ dienende Gerüst mit -dem- Baüfoi-tsehri:tt errichtet wird.--
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß :die Tragkonstruktion für die Arbeitsbühne und die ,an ihr angebrachte Schalung dem Arbeitsfortschritt entsprechend am Führungsgerüst höherbewegt wird.
  3. 3. Verfahren. nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel zum Höherbewegen der Tragkonstruktion für die Arbeitsbühne zweifach übereinander und aneinander anschließend ,am roheren Ende des Führungsgerüstes :angeordnet sind, wobei die jeweils unteren nach vollendetem Hub der Arbeitsbühne ,ausgebaut und lauf das um die Höhe .eines Antriebteils verlängerte Führungsgerüst, anschließend .an den anderen Antriebsteil, wieder aufgebaut wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausübung eines Verfahrens nach Anspruch r, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben der Arbeitsbühne durch ,angetriebene Muttern @od. dgl. erfolgt, welche auf auswechselbar mit dem Führungsgerüst verbundene Spindeln od. dgl. einwirken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln zur Sicherung der Fortbewegung der Arbeitsbühne umschichtig ausgewechselt und je meinem höheren Schuß des Führungsgerüstes befestigt werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung eines Verfahrens nach Anspruch t, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben durch Kletterhebelerfolgt, welche sich an Triebstockbolzen abdrücken.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kletterhebel an Schwinghebieln angelenkt sind, die durch angetriebene, drehbare Spindeln verschwenkt werden können. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Spindelmuttern idurch mehrere, an den Ecken der Arbeitsbühne angeordnete Elektromotoren erfolgt, welche derart gesteuert werdien, daß ,einte gleichmäßige Aufwärtsbewegung der Arheitsbühne erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch r, 2 oder 3, -dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebezug und Aufzüge, welche den Transport der Baustoffe und Bauelemente zu bewältigen haben, fest mit dem Traggerüst und/oder der Arbeitsbühne v2rbunden sind und sich im Tempo des Baufortschritts nach oben bewegen.
DED7709A 1951-01-05 1951-01-05 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung geschuetteter Waende od. dgl. Expired DE871960C (de)

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DE (1) DE871960C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2216681A1 (es) * 2002-06-06 2004-10-16 Juan Ramon Mulero Diaz Soporte mecanico con pinza.
US10077564B1 (en) * 2017-02-24 2018-09-18 Doka Gmbh Method for erecting a concrete structure and climbing formwork

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2216681A1 (es) * 2002-06-06 2004-10-16 Juan Ramon Mulero Diaz Soporte mecanico con pinza.
US10077564B1 (en) * 2017-02-24 2018-09-18 Doka Gmbh Method for erecting a concrete structure and climbing formwork
US10392818B2 (en) 2017-02-24 2019-08-27 Doka Gmbh Climbing formwork for erecting a concrete structure

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