DE2237133A1 - Rammhammer mit schalldaemmeinrichtung - Google Patents

Rammhammer mit schalldaemmeinrichtung

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Klaus Funke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers

Description

  • "Rammhammer mit Schalldammeinrichtung" Die Erfindung betrifft einen Rammhammer mit SchalldAmmeinrichtung, dessen Schlagkolben sich in einem Hammergehäuse bewegt, dessen Außenhaut nahezu auf ganzer Länge einen gleichbleibenden Querschnitt hat und am Kopf eine Mäklerführung sowie am Fuß eine Führung für einen Pfahl mit oder ohne Rammhaube aufweisen kann.
  • Bekannt sind am Gehäuse'eines solchen Rammhammers befestigte auf knöpfbare Schallmäntel aus Gummituch, die nach dem Setzen des Pfahles zugeknöpft werden. Während des Rammens muß der mit dem Rammhammer ab sinkende Schallmantel am Erdboden aufgeknöpft und zur Seite gezogen werden. Es ist also laufende Bedienung erforderlich. Außerdem regeben sich Spaltöffnungen, durch die Geräusche nach außen dringen.
  • Weiter sind Schallmäntel bekannt, die den Pfahl nur teilweise umschließen, was eine unvollkommene Geräuschdäinmung bedeutet, da das Schlaggeräusch vom Pfahl in seiner ganzen freien Länge abgestrahlt wird.
  • Es sind auch Schalldämmkamine bekannt geworden, die-den Rammhammer einschließlich Mäkler umkleiden und so hoch sind, daß der Rammhammer sich auf ganzer Mäklerlänge unbehindert bewegen kann. Schläuche für die -Energie zufuhr werden in den Kamin eingeleitet und die Abgase aus dem Kamin abgeführt. Ein solcher Schalldämmkamin muß zum Setzen des Pfahles weitgehend aufgeklappt werden und ist aufwendig und schwer zu transportieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die umständliche Handhabung zu vereinfachen, die Vorbereitungsarbeiten zu beschleunigen, den Transport zu erleichtern, die Schalldämmung zu verbessern und Schrägrammungen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöste daß ein aus mehreren teleskopartig ineinander einschiebbaren, rundum geschlossenen Rohrstücken von beliebig geformtem Querschnitt bestehender Schallmantel außen am Hainmergehäuse geführt ist, wobei das Windenseil für den Hammer am äußeren Rohrstück befestigt wird und der Kopf des Hammergehäuses eine Hubbegrenzung für das Äußere Rohrstück sowie Zugorgane aufweist, die mit dem inneren Rohrstück verbunden sind und nach Auszug des inneren Rohrstücks stramm werden.
  • Im eingezogenen Zustand ist der Schallmantel nicht länger als das Hammergehäuse und daher beim Transport und beim Setzen des Pfahles wenig hinderlich. An- und Abbau des Schallmantels vom Rammhammer ist einfach und schnell durchzuführen, wobei der Rammhammer von oben in den Schallmantel eingeführt wird.
  • Während der Rammung ist keine Bedienung erforderlich, da die Rohrstücke mit dem Windenseil hochgezogen und abgelassen werden und sich während des Rammens selbsttätig einschieben. Für Rammhammer und Schallmantel wird nur ein einziges Seil benötigt.
  • Die Schalldämmung ist ausgezeichnet, sobald der Schallmantel am Erdboden abgedichtet ist, unabhängig davon, ob mit oder ohne Mäkler gerammt wird.
  • Mit einem Mäkler sind auch Schrägrammungen möglich, weil neben der Mäklerführung am Rammhammerkopf das innere Rohrstück eine Mäklerführung hat, die sich im ausgezogenen Zustand in Nähe des Rammhammerfußes befindet, wo sie auch den Pfahlkopf führt, und weil das äußere Rohrstück eine weitere Mäklerführung hat und am Kopf der zwischenliegenden Rohrstücke Mäklerführungen angebracht werden können.
  • Zwischen den Rohrstücken können Rundschnurringe angeordnet sein, die beim Ausziehen der einzelnen Rohrstücke abrollen und bei ganz ausgezogener Länge zwischen den Hubbegrenzungen liegen und dadurch eine zusätzliche Geräuschdämmung bewirken, falls die Führungsbuchsen einen Luftspalt aufweisen.
  • In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 den Rammhammer mit eingeschobenem Schallmantel an einen Mäkler im Längsschnitt mit zwischen den Rohrstücken der Schallmantels eingelegten abrollenden Rundschnurringen; Fig. 2 den Rammhammer mit teilweise ausgezogenem Schallmantel ohne Mäkler; freireitend auf einem Pfahl, im Längsschnitt, vig. 3 den Rammhammer mit zusammengeschobenem Schallmantel im Längsschnitt mit dreifachem Seil am Kopf eines Kranauslegers oder eines Mäklers hängend.
  • Der-Rammhammer kann durch Explosion, Druckluft oder Druckflüssigkeit angetrieben werden und hat ein geschlossenes Hammergehäuse 1, dessen Außenhaut nahezu auf ganzer Länge gleichbleibenden Querschnitt hat. Am Kopf 2 ist eine Hubbegrenzung 3 für das äußere Rohrstück 6 des 5tchallmanteSs und am Fuß eine Führung für die Rammhaube 8 und den Pfahl 24 angeordnet. Am Kopf 2 des Hammergehäuses kann auch eine Mäklerführung 9 angebracht sein.
  • Das Hammergehäuse 1 ist von einem aus einer beliebigen Anzahl ineinander schiebbarer Rohrstücke 4, 5, 6 bestehenden Schallmantel umschlossen, der in zusammengeschobenem Zustand ungefähr mit der Unterkante des Hammergehäuses abschließt.- Die Rohrstücke sind untereinander mit Führungsbuchsen lo geführt und haben am unteren Ende Auszugsbegrenzungen 11, 12 und am oberen Ende Auszugsbegrenzungen 13, 14, die bei größter Länge des Schallmantels aufeinandertreffen. Der Auszug des inneren Rohrstücks 4 wird durch Zugorgane 26 begrenzt, die am Hammerkopf befestigt sind.
  • Die Führung dieses Rohrstücks 4 am Hammergehäuse 1 kann durch schalldnmende Einlagen 25 und 7 erfolgen.
  • Zwischen den Rohrstücken 4, 5, 6 können Rundschnurringe 15 eingebaut sein, die den sich z. B. bei Verschleiß der Führungen ergebenden Luftspalt abdichten und als elastischer Anschlag für die Auszugbegrenzung dienen.
  • Am oberen Ende des inneren Rohrstückes 4 und am unteren Ende des äußeren Rohrstückes 6 können Mäklerführungen 16 bzw. 17 angebracht sein. Das äußere Rohrstück 6 hat am unteren Ende einen Boden 18, der ein Austreten der inneren Rohrstücke 4, 5 nach unten verhindert, außerdem eine umlaufende Schneide 19, die beim Absenken des Schallmantels leicht in den Erdboden eindringt, wodurch der Schallmantel unten vollständig verschlossen werden kann.
  • Das Windenseil 20 ist ah dem äußeren Rohrstück 6 befestigt.
  • Durch Nachlassen des Windenseiles wird der Rammhammer mit eingeschobenem Schallmantel auf dem einzuschlagenden Pfahl 24 abgesetzt. Bei weiterem Nachlassen des Windenseiles senken sich die Rohrstücke 4, 5, 6 ab. Dabei gleitet die Mäklerführung 16 des inneren Rohrstückes 4 zum unteren Ende des Hammergehäuses 1, so daß der Rammhammer beim Setzen des Pfahles 24 durch zwei -Mäklerführungen mit großem Abstand geführt wird. Erst wenn das innere Rohrstück 4 auf dem Boden 18 des äußeren Rohrstückes 6 aufsetzt, der Pfahl also schon tief in den Boden eingedrungen ist, verringert sich der Abstand der Mäklerführungen.
  • Durch die Mäklerführung 17 am unteren Ende des äußeren Rohrstückes 6 wird der Schailmantel auch an seinem unteren Ende geführt, was bei Schrägrammungen die Bedienung des Schallmantels wesentlich erleichtert. Wird der Rammhammer ohne Mäklerführung, also freireitend, eingesetzt, können die Mäklerführungen 9, 16, 17 entfallen. Da bei dieser Arbeitsweise das Windenseil 20 über dem Gewichtsschwerpunkt von Rammhammer und Schallmantel angreifen soll, damit der Rammhammer senkrecht hängend auf den Pfahl gesetzt werden kann, wird das am äußeren Rohrstück 6 befestigte Windenseil 20 entweder über zwei Rollen 21 oder eine nicht dargestellte Gleitführung am Hammerkopf 2 zur Hammerachse geführt (Fig. 2>. Das Windenseil 20 kann auch über eine Seilrolle 22 am Hammerkopf 2 und eine zweite Seilrolle 23 am Mäklerkopf bzw. am Auslegerkopf eines Krans geführt werden (Fig. 3). Durch das dreifach geschorene Seil 20 wird die Kraft auf die Hubbegrenzung 3 wesentlich herabgesetzt.

Claims (5)

Patentansprüch e
1. Rammhammer mit Schalldämmeinrichtung, dessen Schlagkolben sich dessen Außenhaut in einem Hammergehäuse bewegt,»Rãs~naX-ezE ganzer Länge einen gleichbleibenden Querschnitt hat und am Kopf eine Mäklerführung sowie am Fuß eine Führung für einen Pfahl mit oder ohne Rammhaube aufweisen kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus mehreren teleskopartig ineinander einschiebbaren, rundum geschlossenen Rohrstücken (4, 5, 6) von beliebig geformtem Querschnitt bestehender Schallmantel außen am Hammergehäuse (1) geführt ist und das Windenseil t20) für den Hammer am äußeren Rohrstück (6) befestigt ist und der Kopf des Hammergehäuses eine Hubbegrenzung -(3) für das äußere Rohrstück und Zugorgane (26) aufweist, die mit dem inneren Rohrstück (4) verbunden sind und nach Auszug des inneren Rohrstücks stramm werden.
2. Rammhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des inneren Rohrstücks (4) mit einer Mäklerführung (16) und das untere Ende des äußeren Rohrstücks (6) mit einer weiteren Mäklerführung (17) versehen ist.
3. Rammhammer mit Schallmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am äußeren Rohrstück (6) befestigte Windenseil (20) für Einsatz ohne Mäklerführungen über am Hammergehäuse angebrachte Rollen (21, 21) oder Gleitführungen mittig zur Hammerachse geführt wird.
4. Rammhammer mit Schallmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Windenseil (20) für den Hammer über eine am Hammerkopf gelagerte Umlenkrolle (22) und eine am Mäklerkopf bzv. am Kopf eines Kranauslegers gelagerte Umlenkrolle ¢23) zum äußeren Rohrstück (6) des Schallmantels geführt lSte
5. Rammhammer mit Schallmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rohrstücken (4, 5, 6) abrollende Rundschnurringe (15) eingelegt sind.
Leerseite
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