DE2905042C3 - Vorrichtung zum Verschließen eines Vortreibrohres und zum Begrenzen seines Innendruckes zum Herstellen von Preßbetonphählen - Google Patents
Vorrichtung zum Verschließen eines Vortreibrohres und zum Begrenzen seines Innendruckes zum Herstellen von PreßbetonphählenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschließen eines Vortreibrohres und zum Begrenzen
seines Innendruckes zum Herstellen von Preßbetonpfählen.
Bei der Herstellung von Preßbetonpfählen wird das abgeteufte Vortreibrohr an seinem oberen Ende
dichtend durch einen Deckel geschlossen. Darauf wird Preßluft in den zwischen dem Frischbeton und dem
Verschlußdeckel bestehenden Hohlraum eingeblasen. Durch dieses in dem Vortreibrohr eingeschlossene
Druckpolster wird einmal der Beton verdichtet, um beim Ausziehen des Vortreibrohres mittels eines
so Kranseiles eine Verzahnung des Betons im Erdreich zu bewirken. Zum anderen unterstützt das Druckpolster
den Rückzug des Vortreibrohres mittels des Kranseiles durch den auf der Unterseite des Deckels anliegenden
Druck. Die Verwendung eines solchen Druckpolsters im Vortreibrohr birgt insoweit Gefahren in sich, als die
Reibung des Bohrrohres in Abhängigkeit der jeweiligen Reibungswerte im Erdreich und auch in Abhängigkeit
von dem Andrang des Grundwassers sich plötzlich sehr stark verringern kann, was zur Folge hat, daß das
μ Vortreibrohr durch das auf die Deckelunterseite in
Ausziehrichtung wirkende Druckpolster eine plötzliche starke Beschleunigung erhält und aus dem Erdreich
herausschießt.
Eine derartige plötzliche Beschleunigung des Vortreibrohres ist nachteilig und führt in der Regel zu
Materialbeschädigungen und gefährdet das Bedienungspersonal.
Um diesem Nachteil abzuhelfen sind bereits Vorrich-
Um diesem Nachteil abzuhelfen sind bereits Vorrich-
Hingen bekanntgeworden, die der Regelung des innerhalb des Vortreibrohres bei seinem Herausziehen
herrschenden Luftdruckes dienen und ein Ventil aufweisen, auf das der Innendruck des Vortreibrohres in
Schließrichtung wirkt, und das sich bei einer Beschleunigung
der Aufwärtsbewegung des Vortreibrohres öffnet
Bei einer derartigen bekannten Ausführungsform (deutsche Patentschrift 11 89 021) ist in dem Deckel des
Vortreibrohres ein in Schließrichtung durch den Innendruck des Vortreibrohres beaufschlagtes Ventil
vorgesehen, das unter einem Gegendruck steht, dessen wirksame Kraft größer ist als die des Innendruckes. An
dem Schaft des Ventils greift ein Zugseil an, dessen in Schließrichtung des Ventils wirkende Kraft einstellbar
und bei normaler Arbeitsweise ausreichend ist, um gemeinsam mit dem Innendruck des Vortreibrohres den
Gegendruck zu überwinden. Der Ventilschaft trägt einen dem Verschluß des Innenraumes des Vortreibrohres
dienenden Ventilteller geringeren Durchmessers, der bei seiner Lüftung den Innenraum des Vortreibrohres
mit im Ventilgehäuse angeordneten Entlüftungsöffnungen verbindet zur Entlastung des In.nendruckes.
Außerdem trägt der Ventilschaft einen mit dem Ventilgehäuse eine Gegendruckkammer bildenden
Ringkolben größeren Durchmessers, und die durch den Ringkolben gebildete Gegendruckkammer steht über
eine im Ventilschaft axial angeordnete, den Ventilteller durchgreifende Bohrung mit dem Inneren des Vortreibrohres
in Verbindung. Zufolge der größeren Oberfläche des Ringkolbens gegenüber der kleineren Oberfläche
des Ventiltellers ist der in Öffnungsrichtung des Ventils wirkende Druck der Gegendruckkammer stets größer
als der ihm entgegenwirkende Innendruck des Vortreibrohres, und die zur Aufrechterhaltung der Schließstellung
des Ventils benötigte Differenzkraft wird durch den in Schließrichtung wirkenden Seilzug aufgebracht
Solange dieses Kräfteverhältnis an dem Ventil herrscht, kann das Vortreibrohr durch seinen Innendruck in
Aufwärtsrichtung beschleunigt werden. Es muß lediglich dafür Sorge getragen werden, daß die Kraft des auf das
Ventil einw:-kenden Zugseiles jederzeit groß genug ist,
um gemeinsam mit dem Innendruck des Vortreibrohres den Gegendruck zu überwinden. Dieser stabile Zustand
ändert sich jedoch, wenn die auf das Vortreibrohr einwirkenden äußeren Kräfte, beispielsweise die Reibungskraft
zwischen der Wand des Vortreibrohres und dem äußeren Erdbereich beziehungsweise der Betonmasse,
sprungartig nachlassen. In diesem Augenblick wird das Vortreibrohr stärker als bisher aufwärts
beschleunigt, und der Seilzug wird unwirksam. Damit überwiegt aber der iuf das Ventil einwirkende
Gegendruck, so daß der Ventilteller gelüftet wird, der Innendruck des Vortreibrohres absinkt und damit die
Beschleunigung des Vortreibrohres aufhört.
Diese bekannte mit einem unter einem Gegendruck stehenden Ventil ausgestattete Vorrichtung weist
mehrere die Funktionssicherheit gefährdende Nachteile auf. Der wesentlichste Nachteil besteht darin, daß bei
Anlüftung des Ventiltellers durch den Gegendruck die Gegendruckkammer über die axiale Bohrung des
Ventilschaftes schlagartig druckentlastet wird. Bei dem rauhen Betrieb, wie er beim Arbeiten mit Vortreibrohren
unvermeidbar ist, besteht nämlich die Gefahr der Verschmutzung des Ventils durch in das Ventilgehäuse
eindringende, beispielsweise aus Zement bestehende Verunreinigungen, die sich an der Innenwand des
Ventilgehäuses festsetzen und eine volle Öffnung des Ventils behindern wegf ν der schlagartigen Entlastung
der Gegendruckkamroer, die bereits bei der Anlüftung des Ventiltellers erfolgt. Bei längerer Betriebszeit
können diese Verunreinigungen in dem Ventil sich so weit aufbauen, daß eine Öffnung des Ventils durch die
Gegendruckkammer praktisch nicht mehr erfolgen kann, und damit auch der in dem Vortreibrohr
herrschende Innendruck nicht abgebaut werden kann. Dieser Nachteil tritt insbesondere bei der Herstellung
von geneigten Preßbetonpfählen auf, wo zusätzliche Rohrrückzugshilfen, beispielsweise in Form von am
Bohrrohr angreifenden hydraulischen Druckzylindern, (deutsche Offenlegungsschrift 25 59 615) zur Wirkung
kommen. Das bekannte Ventil gewährleistet somit keine einwandfreie Funktion, und damit ist auch die
Aufwärtsbeschleunigung des Vortreibrohres nicht mehr in der erforderlichen Weise steuerbar. Ein weiterer
Nachteil des bekannten Ventils besteht darin, daß der Ventilteller beim Schließen des Ventils durch das
Zugseil hart an seinem Sitz am Ventilgehäuse anschlägt in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Zugseiles,
die mehr als 0,7 m/sec betragen kenn. Durch diesen
schlagartigen sehr harten Anschlag oes Ventiltellers an
seiner Sitzfläche können leicht Beschädigungen am Ventilteller selbst oder auch an der Sitzfläche auftreten,
die eine zuverlässige Funktion unmöglich machen.
Außerdem entsteht bei dem harten Anschlag ein störendes Lärmgeräusch. Weiter ist noch bei der
bekannten Vorrichtung nachteilig, daß die Möglichkeit besteht, bei geschlossenem Ventil Druckluft in das
Innere des Vortreibrohres zu geben, bevor der Verschlußdeckel fest mit dem Vortreibrohr verbunden
ist. Hierbei kann der Deckel gegenüber dem Bohrrohr angehoben werden, was einerseits zu Beschädigungen
des Deckels oder des Bohrrohres führt und zum anderen eine Gefährdung für das Bedienungspersonal darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese der bekannten Vorrichtung anhaftenden, das Bedienungspersonal
gefährdenden Nachteile auszuschließen und die bekannte Vorrichtung so weiterzubilden, daß das
Ventil bei jeder Öffnung unter Wirkung des Gegendrukkes zuverlässig in voller Hubhöhe geöffnet wird, und
zwar auch zum Zwecke der Selbstreinigung, und daß bei jedem Schließen des Ventils durch das Zugseil ein
schädlicher harter Anschlag des Ventiltellers an seiner Sitzfläche unter gleichzeitiger Geräuschdämpfung vermieden
wird, und daß die Eingabe der Druckluft in das Vortreibrohr nur dann möglich ist, wenn der Deckel fest
mit dem Vortreibrohr verbunden ist
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Ausbildung des Ventils bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 gelöst durch die in seinem kennzeichnenden Teil unter Schutz gestellten Merkmale.
Die Ansprüche 2 bis 4 enthalten der vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung nach der Erfindung nach
dem Anspruch 1 dienende Merkmale.
Wenn bei durch das Zugseil geschlossenem Ventil Druckluft in das Vortreibrohr eingegeben wird, wird die
Gegendruckkammer des Ventils unter Anhebung des in der Axialbohru-g befindlichen Rückschlagventils
schlagartig mit Druckluft gefüllt Beim Öffnen des Ventils durch die Gegendruckkammer nach Druckentlastung
des Vortreibrohres verhindert da'i Rückschlagventil eine schlagartige Druckentlastung der Gegendruckkammer,
da sich der in dieser herrschende Druck nur verlangsamt üU?r die Umgehungsleitung abbauen
kann. Hierdurch wird erreicht, daß das Ventil unter Wirkung des Gegendruckes bei Fortfall des Innendruk-
kes des Vortreibrohres sofort angelüftet wird und anschließend mit zeitlicher Verzögerung durch den sich
langsam abbauenden Gegendruck in die volle Offenstellung geführt wird. Damit ist zwangsläufig eine
Selbstreinigung des Ventils bei jeder Öffnungsbewegung gegeben, da die Verunreinigungen zuverlässig bei
jeder Öffnungsbewegung ausgetragen werden. Wenn das Ventil durch den Seilzug bei drucklosem Vortreibrohr
in die Schließstellung geführt wird, bleibt das Rückschlagventil geschlossen, so daß die in der
Gegendruckkammer befindliche atmosphärische Luft verdichtet wird, so daß der Schließvorgang des Ventils
durch den sich in der Gegendruckkammer aufbauenden Druck so weit verzögert wird, daß ein hartes
Anschlagen des Ventiltellers an seiner Sitzfläche vermieden wird und ebenso die hierdurch bedingte
Geräuschbelästigung in Fortfall kommt, die auf diese Weise in der Gegendruckkammer komprimierte Luft
strömt langsam über die Drosselstelle bis zum Druckausgleich in die Kammer des Vortreibrohres über,
bevor die Kammer des Vortreibrohres mit Druckluft gefüllt wird.
Damit bei plötzlicher Entlüftung der Kammer des Vortreibrohres durch die im Ventilgehäuse vorgesehenen
öffnungen der Luftstrom keine Unfälle hervorrufen kann, die beim Ausströmen in Richtung, beispielsweise
einer Arbeitsbühne, möglich sind, werden außerhalb der Entlüftungsöffnungen den Luftstrom abweisende Leitorgane,
beispielsweise Abweisbleche oder Rohrbogen, angeordnet. Diese Leitorgane können zur Dämpfung
des Luftaustrittsgeräusches eine, eine Schalldämmung bewirkende Auskleidung, beispielsweise in Form gelochter
Bleche, erhalten, wobei der zwischen den Abweisblechen oder Rohrbogen und den gelochten
Blechen entstehende Spalt mit Mineralwolle ausgefüllt werden kann.
Um insbesondere bei schräggerichteten Rohren eine einwandfreie Führung des Ventils zu gewährleisten, ist
der Ventilteller in an dem Deckel angeordneten Backen axial geführt, so daß eine Verkantung nicht eintreten
kann.
Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden
einer Ausführungsform nach dem Oberbegriff des Anspruches 5 gelöst durch die in seinem kennzeichnenden
Teil angegebenen Merkmale.
Die Ansprüche 6 bis 10 zeigen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung nach dem Anspruch 5. Hierbei
zeigt der Anspruch 7 eine mögliche Ausführungsform nach den Ansprüchen 5 und 6. während die Ansprüche 8
bis 10 eine abgewandelte Ausführungsform zeigen.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen
der Vorrichtung, und es bedeutet
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch die auf einem Vortreibrohr angeordnete Vorrichtung mit einer Ausführungsform
des Sprengringes, wobei das Ventil in geschlossener Stellung ausgezogen, in geöffneter
Stellung strichpunktiert dargestellt ist und
F i g. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1 mit einer abgewandelten Ausführungsform
des Sprengringes.
Die F i g. 1 zeigt den oberen Bereich des Vortreibrohres 1. das in das Erdreich eingetrieben und im Inneren
mit Beton gefüllt ist Am Ende des Vortreibrohres 1 ist in seiner Innenfläche eine Ringnut 2 vorgesehen. Das
Vortreibrohr ! wird durch einen Decke! 3 geschlossen,
der das Ventilgehäuse 4 trägt, in dessen Wand Entlüftungsöffnungen 5 angeordnet sind. In dem
Ventilgehäuse 4 ist ein Ventilschaft 6 angeordnet, der an einem Kranseil 7 hängt und höhenverstellbar in dem
Ventilgehäuse 4 aufgenommen ist.
Am unteren Ende des Ventilschaftes 6 ist ein Ventilteller 8 angeordnet. Oberhalb des Ventiltellers 8 ist im Ventilgehäuse 4 ein Ringkolben 9 an dem Ventilschaft 6 befestigt. Der Ringkolben 9 besitzt einen größeren Durchmesser als der Ventilteller 8 und bildet mit dem Ventilgehäuse 4 eine Gegendruckkammer 10.
Am unteren Ende des Ventilschaftes 6 ist ein Ventilteller 8 angeordnet. Oberhalb des Ventiltellers 8 ist im Ventilgehäuse 4 ein Ringkolben 9 an dem Ventilschaft 6 befestigt. Der Ringkolben 9 besitzt einen größeren Durchmesser als der Ventilteller 8 und bildet mit dem Ventilgehäuse 4 eine Gegendruckkammer 10.
ίο Der Ventilschaft 6 besitzt eine axiale, den Ventilteller 8
durchgreifende Bohrung !!,die über Querbohrungen !2
mit der Gegendruckkammer 10 in Verbindung steht. Im Ventilteller 8 ist ein mit einer Kugel ausgestattetes
Rückschlagventil 13 angeordnet. Außerdem ist eine als Drossel ausgebildete Umgehungsleitung 14 vorgesehen,
die den Ringkolben 9 und den Ventilteller 8 durchgreift. Der Ventilteller 8 ist in am Deckel 3 angeordneten
Führungsbacken 15 axial geführt.
Der Deckel 3 besitzt an seinem Umfang einen Ringflansch 16, der über eine Dichtung an der
Innenwand des Vortreibrohres 1 anliegt. Auf der Oberseite des Ringflansches 16 ist ein aus mehreren
kreisbogenförmigen Segmenten 18 bestehender Ringkörper 17 angeordnet. Zur Verbindung des Deckels 3
mit dem Vortreibrohr 1 werden die kreisringförmigen Segmente 18 nacheinander von Hand in die Ringnut 2
eingelegt. In dem Ringflansch 16 ist eine Entlüftungsbohrung 19 angeordnet. Nach Einlegung der kreisringförmigen
Segmente 18 wird die Entlüftungsbohrung 19 durch ein Riegelorgan 20 verschlossen, das gleichzeitig
die kreisringförmigen Segmente 18 in ihrer Stellung hält, so daß sie nicht aus der Ringnut 2 austreten können.
Wenn der Ventilschaft 6 durch das Kranseil 7 in der ausgezogenen Schließstellung gehalten ist, verschließt
der Ventilteller 8 das Ventilgehäuse 4. Darauf wird über den Anschlußstutzen 29 Druckluft in die oberhalb des
Betons gebildete Kammer 30 des Vortreibrohres 1 eingegeben. Wenn beim Ausziehen des Vortreibrohres
1 durch das Kranseil 7 das Vortreibrohr 1 bei Verringerung des Erdwiderstandes unter Wirkung des
in der Kammer 30 befindlichen Luftdruckes einen Aufwärtsimpuls erhält, wird das Kranseil 7 schlaff.
kammer 10 herrschenden Druckes der Ventilschaft 6 nach unten bewegt und der Ventilteller 8 gelüftet, so daß
die in der Kammer 30 befindliche Druckluft über die Entlüftungsöffnungen 5 ins Freie entlassen wird. Da
zufolge des geschlossenen Rückschlagventils 13 der in der Gegendruckkammer 10 befindliche Druck nicht
so sofort freigesetzt wird, sondern über die als Drossel ausgebildete Umgehungsleitung 14 nur langsam abgebaut
werden kann, wird der Ventilschaft 6 mit einer zeitlichen Verzögerung in die volle strichpunktierte
dargestellte Offenstellung geführt Das weitere Ausziehen des Vortreibrohres 1 kann nunmehr allein durch das
Kranseil 7 erfolgen.
Hierbei wird zunächst der Ventilschaft 6 durch das Kranseil 7 in die ausgezogen dargestellte Schließstellung
geführt, wobei auch das Schließen mit einer gewissen Verzögerung erfolgt, da der sich in der
Gegendruckkammer 10 aufbauende Druck nur langsam über die Umgehungsleitung 14 abgebaut werden kann.
Hierbei wird ein starker Anschlag des Ventiltellers 8 an seinem Sitz im Ventilgehäuse 4 vermieden. Wenn das
weitere Ausziehen des Vortreibrohres 1 unter zusätzlicher Wirkung der Druckluft erfolgen so!L wird erneut
über den Stutzen 29 Druckluft in die Kammer 30 eingegeben, wobei sich der vorstehend geschilderte
Vorgang wiederholt, wenn das Vortreibrohr 1 eine erneute aufwärtsgerichtete impulsartige Beschleunigung erfährt. An den Entlüftungsöffnungen 5 des
Ventilgehäuses 4 sind rohrförmige Leitorgane 28 angeordnet, durch die die Luft so geführt ist, daß sie
keine Gefahr für das Bedienungspersonal darstellt. Die Innenseiten der Leitorgane 28 können hier mit einem
geräuschdämmenden Material ausgestattet werden.
Die f; i g. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform
des sprengringartigen Ringkörpers 17. Auf der Oberseite des Ringflansches 16 des Deckels 3 liegen vier
kreisringförmige Segmente 21 auf. die miteinander
durch .Spreizorgane 24 verbunden sind, die über llcbelanordnungen 27 an den Enden je zweier
benachbarter kreisringförmiger Segmente 21 angreifen. Die Betätigung der Spreizorgane 24 erfolgt durch
Kolben-Zylinderanordnungen 25. die über Druckluftleitungen
26 betätigt werden. Die KolbenZylinderanordluingen 25 sind an dem Deckel 3 befestigt, so daß die
kreisringförmigen Segmente 21 radial verschiebbar auf der Oberseite des Ringflanschcs 16 gehalten sind. Zum
Zwecke der Verriegelung des Deckels 3 mit dem Vortreibrohr 1 werden durch die Spreizorgane 24 die
Segmente 21 nach außen in Eingriff mit der Ringnut 2 des Vortreibrohres 1 bewegt.
In dem Ringflansch 16 sind Entlüftungsbohrungen 22
angeordnet, die bei entriegelten, also zurückgezogenen kreisringförmigen Segmenten 21 mit in diesen angeordneten Bohrungen 23 fluchten, so daß die in die Kammer
30 eingegebene Druckluft bei entriegeltem Deckel 3 entweichen kann. Beim Verschieben der kreisringförmi
gen Segmente 21 in die Ringnut 2 werden die Enlltiftungsbolmingen 22 durch die Segmente 21
verschlossen, wie die Γ i g. 2 erkennen läßt.
Die Betätigung der Kolben-Zylinderanordnungen 25
kann durch den in der Gegendnickkammer aufgebauten Luftdruck erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verschließen eines Vortreibrohres und zum Begrenzen seines Innendruckes zum
Herstellen von Preßbetonpfählen mit einem das Vortreibrohr abdeckenden, an diesem durch Verbindungsmittel
luftdicht gehaltenen Deckel, mit einem in dem Deckel angeordneten, in Schließrichtung
durch den Innendruck des Vortreibrohres beaufschlagten, Entlüftungsöffnungen aufweisenden Ventil,
das unter einem Gegendruck steht, dessen wirksame Kraft größer ist als diejenige des
Innendruckes, wobei an dem Ventilschaft ein Zugseil angreift, dessen in Schließrichtung des Ventils
wirkende Kraft einstellbar und bei normaler Arbeitsweise ausreichend ist, um gemeinsam mit
dem Innendruck des Vortreibrohres den Gegendruck zu überwinden, und wobei der Ventilschaft
einen dem Verschluß des Innenraumes des Vortreibrohres dieaenden Ventilteller geringeren Durchmessers
und einen mit dem Ventilgehäuse eine
Gegendruckkammer bildenden Ringkolben größeren Durchmessers trägt, und die Gegendruckkammer
über eine im Ventilschaft axial angeordnete, den Ventilteller durchgreifende Bohrung mit dem Inneren
des Vortreibrohres in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in der
axialen Bohrung (11) ein Rückschlagventil (13) angeordnet ist, und daß eine als Drossel ausgebildete,
die Kammer (30) mit der Gegendruckkammer (10) verbindende Umgehungsleitung (14) vorgesehen
ist
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschiagvpjitil (13) als eine im Ventilteller (8) aufgenommene Kugel ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Entlüftungsöffnungen
(5) des Ventilgehäuses (4) den bei Öffnung des Ventiltellers (8) auftretenden Luftstrom führende
Leitorgane (28) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (8) in an dern
Deckel (3) angeordneten Backen (15) axial geführt ist.
5. Vorrichtung zum Verschließen eines Vortreibrohres und zur Begrenzung seines Innendruckes zum
Herstellen von Preßbetonpfählen mit einem das Vortreibrohr abdeckenden, an diesem durch Verbindungsmittel
luftdicht gehaltenen Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umfang des Deckels (3)
ein mit wenigstens einer Entlüftungsbohrung (19,22) ausgestatteter Ringflansch (16) und in dem Endbereich
der Innenfläche des Vortreibrohres (1) eine Ringnut (2) angeordnet ist, und daß auf der Oberseite
des Ringflansches (16) ein in die Nut (2) einsetzbarer, in der eingesetzten Stellung verriegelbarer, in
verriegelter Stellung die Entlüftungsöffnung (19,22)
des Ringflansches (16) verschließender, nach Art eines Sprengringes wirkender Ringkörper (17)
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (17) aus mehreren,
vorzugsweise vier, kreisbogenförmigen Segmenten (18; 21) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmigen Segmente
(18) bei Einlage in die Ringnut (2) einen
geschlossenen Ringkörper (17) bilden, und daß die in
dem Ringflansch (16) des Deckels (3) angeordnete Entlöftungsbohrung (19) an dem Innenrand eines
Segmentes (18) liegt und durch ein Riegelorgan (20), beispielsweise eine Schraube, verschließbar ist,
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmigen Segmente
(21) radial verschiebbar auf dem Ringflansch (16) des Deckels (3) befestigt sind, daß zwischen je
zwei benachbarten Segmenten (21) diese zum Eingriff mit der Nut (2) bewegende Spreizorgane
(24) angeordnet sind, und daß in wenigstens einem Segment (21) eine Durchbohrung (23) derart
angeordnet ist, daß die Entlüftungsbohrung (22) des Ringflansches (16) bei entriegelter Stellung der
Segmente (21) mit der Durchbohrung (23) des Segmentes (21) fluchtet, jedoch bei verriegelter
Stellung der Segmente (21) durch diese (21) verschlossen ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizorgane (24) aus an den
Enden je zweier benachbarter Segmente (21) angreifenden Hebelanordnungen (27) bestehen, die
gleichzeitig durch einen Seilzug oder durch mit Druckluft od. dgl. beaufschlagbare Kolben-Zylinderanordnungen
(25) aus der entriegelten Stellung in die Riegelstellung der Segmente (21) bewegbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinderanordnungen
(25) durch den sich bei Schließung des Ventiltellers (8) in der Gegendruckkammer (10)
aufbauenden Druck in die Riegelstellung der Segmente (21) überführbar sind.
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