DE1007713B - Als ringfoermiger Innenkoerper ausgefuehrte Gleitschalung zum Verkleiden von Grubenschaechten mit Beton - Google Patents

Als ringfoermiger Innenkoerper ausgefuehrte Gleitschalung zum Verkleiden von Grubenschaechten mit Beton

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DE1007713B
DE1007713B DEL22530A DEL0022530A DE1007713B DE 1007713 B DE1007713 B DE 1007713B DE L22530 A DEL22530 A DE L22530A DE L0022530 A DEL0022530 A DE L0022530A DE 1007713 B DE1007713 B DE 1007713B
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DE
Germany
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formwork
concrete
sliding formwork
cladding
ring
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Pending
Application number
DEL22530A
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English (en)
Inventor
Gerard Jacques Marie Paumen
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BETON EN AANNEMING MIJ J H LAE
Original Assignee
BETON EN AANNEMING MIJ J H LAE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D5/00Lining shafts; Linings therefor
    • E21D5/12Accessories for making shaft linings, e.g. suspended cradles, shutterings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Als ringförmiger Innenkörper ausgeführte Gleitschalung zum Verkleiden von Grubenschächten mit Beton Die Erfindung betrifft eine als ringförmiger Innenkörper ausgeführte Gleitschaltung zum Verkleiden von Grubenschächten mit Beton.
  • Bei der Herstellung von Hochbauten aus Beton und Eisenbeton ist es bekannt, eine Gleitschalung zu verwenden, bei der die Schalungswände teilweise gegen den schon hergiestelilten Betonkörper anliegen und an diesem Körper entlang hochgeschoben werden. Dieses Hochschieben findet entweder vermittels Hebezeugen statt, welche die an Seilen hängende Schalung hochziehen, oder die Schalung wird an ,im Beton verankerten Kletterstangen entlang geführt und darauf jeweils verankert. Auch ist für die Herstellung von Pfeilern eine Gleitschalung bekannt, die vermittels hydraulischer Zylinder unter Zwischenfügung von im Beton verbleibenden Klötzen sich auf den hergestellten Betonkörper abstützt und mit Hilfe dieser Zylinder hochgeschoben wird.
  • Schließlich ist eine Gleitschalung für die Schächte bekanntgeworden, bei der die Schalung sich oben befindet und in bezug auf den Schacht nahezu in Ruhe ist, während die Betonverkleidung allmählich unten aus der Form austritt. Dieses Verfahren hat sich jedoch nicht bewährt, weil der Betonkörper oft hängenblieb.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Gleitschalung zu schaffen, die ohne die oben geschilderten Nachteile die Verkleidung schnell, gleichmäßig und wirtschaftlich auszuführen gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Gleitschalung über hydraulische Zylinder mit zwei voneinander unabhängigen Rahmen gekuppelt ist, welche wechselweise durch radiale Ausdehnung in der gerade hergestellten Betonverkleidung festlegbar sind. Diese Gleitschalung wird zunächst unten im Schacht angeordnet und klettert sodann als selbständige Einheit im Schacht dadurch hoch, daß die hydraulischen Zylinder die Schalung in bezug auf die wechselweise in der hergestellten Verkleidung befestigten Rahmen verschieben und jeweils der nicht festgelegte Rahmen nachgeholt wird.
  • Die hydraulischen Zylinder können zu diesem Zweck nach einem weiteren Erfindungsmerkmal in beiden Richtungen wirksam sein, jedoch ist es auch möglich, die beiden ausdehnbaren Rahmen mit der Schalung durch nur in einer Richtung wirksame hydraulische Zylinder und gegenseitig mittels über in der Schalung -befestigte Rollen geführter Seile zu kuppeln. Die letzte Ausführung ist etwas einfacher.
  • Dadurch, daß die Gleitschalung sich mittels der Rahmen auf der schon hergestellten Verkleidung abstützt, sind Kletterstangen nicht erforderlich, und die Schalung kann von den notwendigen Arbeitsbühnen getrennt werden, die im Schacht hängen und durch eine weit leichtere Hebevorrichtung bedient werden können, da diese nicht das Gewicht der Schalung und die Reibung zwischen Schalung und Beton zu überwinden braucht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt in einer senkrechten Ebene durch :die erfindungsgemäße Gleitschalung; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht eines der in den Schacht fixierbaren Körper, während Fig. 3 einen Querschnitt zeigt durch einen Schacht, in dem die Gleitschalung benutzt wird.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Konstruktion besteht aus einem als Schalung dienenden ringförmigen Metallkörper 1, der an der oberen Seite bei 2 abgeschrägt ist. Unterhalb des Körpers 1 befinden sich zwei Rahmen 3 und 4, von denen nur der eine in Fig. 2 dargestellt ist und welche aus Bogenstücken bestehen, die mittels Druckzylinder 5 und 6 miteinander verbunden sind. Falls diese Druckzylinder 5 und 6 in Tätigkeit gesetzt werden, so kommen die Bogenstücke 4a und 4b kräftig an die schon hergestellte Betonverkleidung des Schachtes zum Anliegen, wodurch diese Konstruktion gleichsam einen waagerechten Boden bildet. Die beiden Rahmen 3 und 4 sind durch Druckzylinder 8 bzw. 7 mit dem Schalungskörper 1 gekuppelt, während sie durch Seile 9 und 10, welche über in dem Schalungskörper 1 angeordnete Rollen 11 und 12 geführt sind, miteinander verbunden sind.
  • Um es zu ermöglichen, daß die Rahmen 3 und 4 fixiert werden können, wird eine derartige Zusammensetzung des Betons gewählt, daß dieser nach etwa 10 Stunden genügend erstarrt ist, um den Druck der Bogenstücke der Rahmen aufnehmen zu können. Wenn der Beton zwischen den Wänden des Schachtes und der Gleitschalung eingegossen ist und die Schalung soll weiterverschoben werden, so wird bei fixiertem Rahmen 4 das Druckmittel den Druckzylindern 7 zugeführt, welche dadurch den ringförmigen Körper l hochschieben und sich dabei auf dem fixierten Rahmen 4 abstützen. Zufolge der Hochbewegung des Körpers 1 wird auch der an den Seilen 9 und 10 herabhängende nicht fixierte Rahmen 3 mitgenommen und kann durch Zuführung des Druckmittels an den Zylindern 5 und 6 in seine neue Lage an der gerade erhärteten Wand des Schachtes festgesetzt werden. Soll die Gleitschalung aufs neue weitergeschoben werden, so wird der Druck in den Zylindern 5 und 6 des Rahmens 4 aufgehoben und werden die Aufschiebtezylinder 8 mit Druckmittel beauf.schlagt, wodurch der Körper 1 aufs neuer einen Schritt aufgeschoben wird und dabei den Rahmen 4 über die Seile 9 und 10 mit sich nimmt. Es versteht sich, daß in dieser Weise die Verstellung der Schalung in einfacher Weise schrittweise stattfinden kann und daß dabei immer nach der weiteren Hochbewegung der Schalung Beton in den ringförmigen Raum zwischen Schalung und Schachtwand eingestürzt werden kann.
  • Fig. 3 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Gleitschalung beim Verkleiden eines Schachtes mit armiertem Beton in Richtung von unten nach oben. Unten im Schacht wird eine ringförmige Fundierung 13 gestürzt, worauf die im allgemeinen mit 14 bezeichnete Gleitschalung durch Fixierung eines der Rahmen aufgestellt wird. In dem Schacht hängt ein, Gerüst 15 mit verschiedenen Arbeitsböden, von dem aus die verschiedenen vorbereitenden Arbeiten durchgeführt werden. Am oberen Arbeitsboden 16 erfolgt die Verkleidung der Schachtwand mit Bitumenplatten 21. An dem sich darunter befindenden Boden 17 wird die äußere Armierung 22 angebracht, während an dem noch niedriger- gelegenen Boden 10 die innere Armierung 23 angebracht wird. Der Beton wird in Behältern einem auf dem Boden 18 aufgestellten Bunker 19 zugeführt, von dem eine Rinne 24 od. dgl. nach dem zu füllenden ringförmigen Raum führt. Das Gerüst 15 stützt sich nicht auf der Gleitschalung 8, sondern ist in dem Schacht an einem Seil der Hebemaschine aufgehängt. Das Gerüst 15 hat wohl abwärts gerichtete Fortsätze 20, welche durch die Gleitschalung hindurchgehen und darin geführt sind, um dem seitlichen Ausweichen des Gerüstes vorzubeugen. Die Bedienung der verschiedenen Druckzylinder der Gleitschalung kann gegebenenfalls von dem Gerüst aus erfolgen.
  • Auch ist es denkbar, daß bei einer sehr leichten Konstruktion des Gerüstes dieses nicht in dem Schacht herabhängt, sondern von der Gleitschalung selbst getragen wird.
  • Die erfindungsgemäße Gleitschalung eignet sich insbesondere zum Verkleiden von Grubenschächten, welche nach dem Gefrierverfahren gesenkt sind. Es ist aber auch denkbar, diese Gleitschalung derart zu benutzen, daß das Anbringen der Verkleidung mit dem Senken des Schachtes fortschreitet.
  • Die obere Seite der Schalung kann praktisch geschlossen und flach ausgeführt sein, um ebenfalls als Arbeitsboden, z. B. zum Regeln des an der richtigen Stelle Zuführens des Betons und zum Hantieren etwaiger Vibrationsvorrichtungen, zu dienen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Als ringförmiger Innenkörper ausgeführte Gleitschalung zum Verkleiden von Grubenschächten mit Beton, dadurch gekennzeichnet, daß. die Gleitschalung über hydraulische Zylinder (5, 6) mit zwei voneinander unabhängigen Rahmen (3, 4) gekuppelt ist, welche wechselweise durch radiale Ausdehnung in der gerade hergestellten Betonverkleidung festlegbar sind.
  2. 2. Gleitschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Zylinder (5, 6), welche die Schalung mit den ausdehnbaren Rahmen verbinden, in beiden Richtungen wirksam sind.
  3. 3. Gleitschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ausdehnbaren Rahmen (3, 4) mit der Schalung durch nur in einer Richtung wirksame hydraulische Zylinder (7, 8) und gegenseitig mittels über in der Schalung befestigte Rollen geführter Seile (9, 10) gekuppelt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 558 775, 602 963, 810 805; französische Zusatzpatentschrift Nr. 54 681; Zeitschrift »Die Baju:tsehnik«, 1950, Heft 1, S. 20.
DEL22530A 1954-09-02 1955-07-26 Als ringfoermiger Innenkoerper ausgefuehrte Gleitschalung zum Verkleiden von Grubenschaechten mit Beton Pending DE1007713B (de)

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