DE1180311B - Verstellbare Rolle fuer Foerderbaender - Google Patents

Verstellbare Rolle fuer Foerderbaender

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DE1180311B
DE1180311B DET21165A DET0021165A DE1180311B DE 1180311 B DE1180311 B DE 1180311B DE T21165 A DET21165 A DE T21165A DE T0021165 A DET0021165 A DE T0021165A DE 1180311 B DE1180311 B DE 1180311B
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DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
axle bolt
adjustable roller
roller according
bearing
Prior art date
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Pending
Application number
DET21165A
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English (en)
Inventor
Anton Deibler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1180311B publication Critical patent/DE1180311B/de
Priority to DET32640A priority patent/DE1264321B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Verstellbare Rolle für Förderbänder Die Erfindung geht aus von einer an einem feststehenden Achsbolzen verstellbar gelagerten Rolle, welche beispielsweise als Umlenkrolle für Förderbänder verwendbar ist.
  • In der Praxis ist es im allgemeinen erforderlich, zur Korrektur der sich im Betrieb einstellenden Lage von Förderbändern eine nachträgliche Verstellmöglichkeit für die Drehachsen der Umlenkrollen vorzusehen. Diese Notwendigkeit kann sich z. B. daraus ergeben, daß bei größeren Montage-Gestellen die Auflageflächen für die Achsbolzen der einzelnen Rollen nicht mehr zueinander parallel sind. Es können aber auch die Förderbänder beispielsweise insofern mangelhaft sein, daß die Länge ihrer beiden Kanten ungleich ist. Beide Umstände können zur Folge haben, daß die Lage der Bänder im Betrieb in unzulässigem Maße von der vorgesehenen Lage abweicht.
  • Man hat bereits versucht, eine entsprechende Einstellmöglichkeit für die Drehachsen solcher Rollen mit Hilfe von einzelnen oder paarweise zusammenwirkenden Taumelscheiben zu erzielen. Dabei tritt aber der Nachteil auf, daß die Einstellung im allgemeinen nicht bei laufender Rolle vorgenommen werden kann und außerdem unübersichtlich und unbequem ist.
  • Bekannt ist auch die selbsteinstellende Lagerung einer Andruckrolle, bei welcher auf dem feststehenden Achsbolzen ein Kugellager sitzt, dessen Außenring als Innenteil eines den Rollenkörper tragenden Kugelkalottenlagers ausgebildet ist. Da hierbei die Laufebene des Rollenkörpers mit jener des Kugellagers im allgemeinen einen Winkel einschließt, findet hier während jeder Umdrehung eine Relativbewegung der beiden Teile des Kugelkalottenlagers statt, so daß der durch das Kugellager gegebene Vorteil des geringen Verschleißes und Laufwiderstandes zum Teil wieder verlorengeht. Es ist ferner ein selbsteinstellendes Wellenlager bekannt, bei welchem auf der Welle eine ballige Nabe sitzt, auf der von beiden Seiten kugelschalenförmig und allseitig gleitbar der Laufring eines Kugellagers aufliegt, dessen Außenring im Lagergehäuse angeordnet ist. Würde man - was aber nicht bekannt ist - ein solches Lager in kinematischer Umkehr zur Lagerung einer Laufrolle auf einem feststehenden Achsbolzen benutzen, so hätte man gegenüber der zuvor erwähnten Konstruktion zumindest erreicht, daß das Kalottenlager nur der Einstellbewegung, nicht aber auch der Laufbewegung unterworfen wäre.
  • Beide der vorgenannten Lagerungen weisen, abgesehen von der Verwendung von serienmäßig nicht verfügbaren Spezialkugellagern, den Nachteil auf, daß die Laufachse des Rollenkörpers allseitig beweglich ist. Dadurch können bei raschlaufenden Förderbändern oder Bandantrieben seitliche Flatterbewegungen der Rolle auftreten, die sehr störende Resonanzerscheinungen bewirken können. Außerdem besteht bei den bekannten Lagerungen keine Möglichkeit, die Rollenachse überhaupt bzw. bei laufender Rolle in einer gewünschten Lage zu fixieren.
  • Die Erfindung haL die Schaffung einer verstellbaren Rolle zum Ziel, deren besondere Lagerung alle diese Nachteile vermeidet und ohne konstruktive Schwierigkeiten eine weitere Ausbildung derart gestattet, daß die Rollenachse- auch während des Betriebes leicht und sicher in der gewünschten Lage gegenüber dem Achsbolzen feststellbar ist.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß der Rollenkörper auf zwei Lagern läuft, die mit axialem Abstand auf einer Hülse sitzen, welche den zur Befestigung der Rolle am Gestell dienenden Achsbolzen mit radialem Abstand umschließt und ihrerseits um eine bestimmte, senkrecht zu dessen Längsachse stehende Achse schwenkbar an diesem gelagert ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rollenkonstruktion dient zur schwenkbaren Lagerung der Hülse an dem genannten Achsbolzen ein ctwa in der Mittelebene des Rollenkörpers zwischen der Hülse und dem Achsbolzen wirksames Gelenklager, wobei dieses durch eine außerhalb der genannten Mittelebene gleichfalls zwischen Hülse und Achsbolzen wirksame Gleitführung ergänzt wird, welche die Beweglichkeit der Hülsenachse auf die Schwenkebene beschränkt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind Stellschrauben vorgesehen, um die Hülse hinsichtlich der Lage ihrer Achse innerhalb der Schwenkebene zu sichern.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgenzäSen Rolle.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt in der Schwenkebene und F i g. 2 ein Querschnitt entsprechend der Linie II-JI der Fig. 1.
  • Die Befestigung der Rolle am Gestell 1 erfolgt durch einen Achsbolzen 2. Dieser weist einen Bund 3 auf und ist unter Beilage eines Ringes 4 sowie einer Scheibe 5 mittels einer Mutter 6 am Gestell festgeschraubt. Auf diesen Achsbolzen ist als Gelenklager ein Kugelkalottenlager aufgeschoben, welches aus einem Innenteil 7 und einem Außenteil 8 besteht.
  • Auf dem Außenteil 8 sitzt eine aus zwei Teilen 9 bzw. 10 bestehende Hülse, die zur Aufnahme der beiden Lagerll des Rollenkörpers 12 dient. Auf den Teil 10 dieser Hülse ist eine Kappe 13 aufgepreßt. Diese trägt einerseits zwei Gewindebohrungen, in denen sich je eine Stellschraube 14 bzw. 15 befindet. Andererseits weist die Kappe 13 eine Nut 13' auf, welche dazu dient, zwischen der Hiilse 9/lO und dem Achsbolzen 2 eine Gleitführung zu bilden.
  • Diese Gleitführung kommt dadurch zustande, daß die beiden Gleitflächenl3" der Nut, welche parallel zueinander und zur vorgesehenen Schwenkebene verlaufen, das obere Ende des Achsbolzens 2 zwischen sich einschließen. Es ist vorteilhaft, den Achsbolzen innerhalb des Bereiches der genannten Führungsflächen 13" der Nut 13' mit zwei Paßflächen 2' zu versehen. Auf diese Weise wird durch die Gleitführung gleichzeitig eine Sicherung gebildet, die eine Verdrehung der Hülse 9/10 gegenüber dem Achsbolzen 2 verhindert. Auf die genannte Kappe 13 kann eine Schutzkappe 16 aufgeschoben werden, die mit Ausnehmungen für die Stellschrauben 14 und 15 versehen ist (in F i g. 2 weggelassen).
  • Die Stellschrauben 14 und 15 greifen an je einer Auflagefläche2" des Achsbolzens 2 an. Sie werden bei Inbetriebnahme des betreffenden Bandes so verstellt. daß die Drehachse des Rollenkörpers 12 die für die Führung des Bandes günstigste Lage erhält.
  • Danach wird ihre Stellung durch Muttern 14' bzw.
  • 15' gesichert, worauf die Schutzkappe 16 angebracht werden kann.
  • Das dargestellte Gelenklager braucht nicht als Kugelkalottenlager ausgeführt zu sein. Es muß lediglich so gestaltet sein, daß es eine Schwenkung der Hülse gegenüber dem Achsbolzen in zumindest einer Schwenkebene ermöglicht. Es sind somit auch andere Gelenklager benutzbar, die aus starren, elastischen bzw. verformbaren Gliedern bestehen können. In einer vereinfachten Bauweise kann man als Gelenklager z. B. ein Zwischenstück aus verformbarem Material wie z. B. Gummi vorsehen, welches die Hülse mit dem Achsbolzen verbindet.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Verstellbare Rolle fiir Förderbänder, dadurch gekennzeìchnet. daß der Rollen- körper (12) auf zwei Lagern (11) läuft, die mit axialem Abstand auf einer Hülse (9/10) sitzen, welche den zur Befestigung der Rolle am Gestell (1) dienenden Achsbolzen (2) mit radialem Abstand umschließt und ihrerseits um eine bestimmte, senkrecht zu dessen Längsachse stehende Achse schwenkbar und feststellbar an diesem gelagert ist.
  2. 2. Verstellbare Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren Lagerung der Hülse (9/10) am Achsbolzen (2) ein etwa in der Mittelebene des Rollenkörpers (12) zwischen der Hülse und dem Achsbolzen angeordnetes Gelenklager dient und daß zusätzlich eine außerhalb der genannten Mittelebene gleichfalls zwischen Hülse und Achsbolzen wirksame Gleitführung (13', 2) vorgesehen ist, welche die Schwenkbarkeit der Hülse auf eine vorgesehene Schwenkebene beschränkt.
  3. 3. Verstellbare Rolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenklager ein Kugelkalottenlager (7, 8) verwendet ist.
  4. 4. Verstellbare Rolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenklager ein die Hülse mit dem Achsbolzen verbindendes Zwischenstück aus verformbarem Material verwendet ist.
  5. 5. Verstellbare Rolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Gleitführung durch zwei gegenüber der Hülse (9/10) feststehende, parallel zur vorgesehenen Schwenkebene verlaufende und den Achsbolzen (2) zwischen sich einschließende Führungsflächen (13") gebildet ist.
  6. 6. Verstellbare Rolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (2) im Bereich dieser Führungsflächen (13") mit zwei Paßflächen (2') versehen ist.
  7. 7. Verstellbare Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß Stellschrauben (14, 15) vorgesehen sind, um die Hülse (9/10) hinsichtlich der Lage ihrer Achse innerhalb der Schwenkebene zu sichern.
  8. 8. Verstellbare Rolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9/10) oder eine mit dieser fest verbundene Kappe (13) od. dgl. zwei einander in der vorgesehenen Schwenkebene gegenüberliegende Stellschrauben (14, 15) trägt, welche mit ihren Stirnflächen an je einer Auflagefläche (2") des Achsbolzens (2) angreifen und dadurch die Hülse gegenüber dem Achsbolzen abstützen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 883 577, 345 717, 282423; schweizerische Patentschrift Nr. 156 836.
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DE883577C (de) * 1950-02-23 1953-07-20 Us Steel Company Vorrichtung zum selbsttaetigen Zentrieren eines ueber eine in der vorgesehenen Bewegungsrichtung umlaufende Zentrierwalze hinweggehenden Gegenstandes

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