DE828290C - Physiologisches Kniegelenk - Google Patents

Physiologisches Kniegelenk

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DE828290C
DE828290C DEB490A DEB0000490A DE828290C DE 828290 C DE828290 C DE 828290C DE B490 A DEB490 A DE B490A DE B0000490 A DEB0000490 A DE B0000490A DE 828290 C DE828290 C DE 828290C
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knee
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knee joint
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DEB490A
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Franz Betz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/60Artificial legs or feet or parts thereof
    • A61F2/64Knee joints
    • A61F2/642Polycentric joints, without longitudinal rotation
    • A61F2/644Polycentric joints, without longitudinal rotation of the single-bar or multi-bar linkage type

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Physiologisches Kniegelenk Es ist ein physiologisches Kniegelenk für Kunstbeine bekannt, bei dem das Kniestück im Oberschenkel eine Gleitkurve besitzt, die dem natürlichen Gehablauf des gesunden Kniegelenkes entspricht, und zwar nach dem physiologischen Gesetz: Rückwanderung des Gelenkes in die Unterstützungslinie bei Kniestreckung des Kunstbeines und in einer entsprechenden Lagerfläche, der Pfanne, des Unterschenkels gleitet, die die Tibia-Fläche des natürlichen Kniegelenkes bedeutet. Bei diesem Kniegelenk befindet sich die Gleitfläche in der Mitte des Kniegelenkes, das von einer fünfachsigen Verbindungsmechanik zusammengehalten ist. Durch das Knieoberteil der Gelenkkurve gehen zwei Achsen, die über je eine gerade und eine gebogene Lasche beiderseitig der Gleitfläche mit je einer im Knieunterteil liegenden Führungslasche verbunden sind, die ihrerseits drehbar an einem T-Stück gelagert sind, welches die Achse der Führungslasehe bildet und in Verbindung mit einer spannbaren Einstellschraube im Knieunterteil das Gelenk zusammenhält und den Ablauf der Gelenkkurve gestattet.
  • Bei diesem Kniegelenk ist die Begrenzung der Streckung durch einen im vorderen Teil des Gelenkes befindlichen Anschlag erreicht. Die Gleitkurve im Knieoberteil ist in Vulkanfiber, die entsprechende Pfanne im Knieunterteil aus etwa 2,5 mm starkem Stahlblech ausgeführt.
  • Es hat sich gezeigt, daß dieses Kniegelenk durch seine sechs Laschen und fünf Achsen im Gewicht zu schwer ist und außerdem sehr viel Reibung besitzt. Weiter weist die Mechanik eine für den Träger sehr störende Gelenkunruhe auf, die insbesondere bei Streckung des Knies infolge des Anschlages deutlich hör- und fühlbar wird im Zuge der entstehenden Abnutzung der Lagerungen bei seiner Kompliziertheit (zu viele Bewegungspunkte).
  • Es ist ferner ein Kniegelenk bekannt, bei dem die bekannte Gleitkurve und sein Gelenkablauf der ge- schilderten Ausführung beibehalten wurde, dieMängel der dargestellten Verbindungsmechanik jedoch durch eine Bänderkonstruktion behoben sind. An Stelle der fünfachsigen Verbindungsmechanik ist eine lAandführung angeordnet. Zwei parallel laufende im Kniegelenkunterteil auf einem in Gummi gelagerten Stift festgelegte Gelenkbänder führen huber zwei im Knieoberteil angeordnete Rollen zurück in das Knieunterteil auf eine zum Spannen verstellbare Spannschraube und stellen die Verbindungsmechanik des Gelenkes dar. Die Bänderspannung und damit die Gleitung des Gelenkes ist huber die Spannschraube einstellbar. Die gesamte Gleitfläche einer aus Vulkanfiber bestehenden Kniegelenkoberkurve und einer fettledernen Pfanne wird aus einer Gleitfläche in der Mitte des Gelenkes und je einer seitlich der Bänder gebildet. An Stelle des Begrenzungsanschlages bei Streckung des Gelenkes ist eine verstellbare Hemmgurte, ein sog. Hemmstrang, kniel>eugewärts angeordnet.
  • Die Vorteile dieser bekannten Ausführung, die gegenüber der fünfachsigen zu schweren Gelenkmechanik vor allem in der Gewichtsersparnis und in einem reibungsloseren, weicheren Ablauf der Gelenkbewegung bestehen, sind jedoch nicht ohne andere wesentliche Nachteile erreicht worden. Die länder erweisen sich vor allem als eine für die großen Beanspruchungen eines Kniegelenkes nicht immer genügend sichere Verbindung. Die ständige Spannung der Bänder in Verbindung mit den Bandern immer anhaftenden mehr oder weniger groben Schmutzteilen führen zu vorzeitigem Verschleiß der Bänder. Ein meist unvorgesehenes Reißen der Gelenkbänder mit plötzlichem Ausfall des Gelenkes ist die Folge. Die geringe Festigkeit der Ausführung ist insbesondere dann offenbar, wenn der 'I'räger durch irgendwelche Umstände, beispielsweise durch Sturz oder unwillkürliches ruckartiges Kniebeugen, veranlaßt wird. In derartigen Fällen linsen sich die Bänder meist und machen das Gelenk funktionsunfähig. Ein weiterer großer Nachteil ist, daß sich beim Bändergelenk infolge der bloßen Bandführung das Knieunterteil gegen das -oberteil verdrehen läßt, was sich bei der Bänderlockerung oder Dehnung noch steigert. Diese Erscheinung erweist sich für den Träger des Kunstbeines besonders bei Dreh- und Wendebewegungen als ein bedeutender Unsicherheitsfaktor. Beim Bandgelenk lassen sich daher unvorhergehende Lockerungen oder Reißen der Bänder nicht absolut vermeiden. Die bei Ablauf der Bewegung meist ruckartig beanspruchte Hemmgurte aus Werkstoff (Igamit) unterliegt den gleichen Mängeln, wie Reißen und Lockerungen durch Dehnungen. Infolge der Dehnung der Hemmgurte tritt ein Uberstrecken des Kniegelenkes und damit eine unnatürliche Gehstellung ein, aus der der Träger nur mit zusätzlichem Kraftaufwand im Geh akut herauszukommen vermag. die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, unter Beibehaltung der bekannten Äblaufkurve nach dem physiologischen Gesetz: Rückwanderung des Gelenkes in die Unterstützungslinie bei Kniestreckung des Kunstl) eines, eine neuartige Kniegelenkverbindungsmechanik zu schaffen, die genügende Starrheit und Festigkeit ihrer Verbindungselemente aufweist, die damit die Nachteile des Bandsystems überwiiidet. jedoch die Vorzüge desselben gegenüber der schweren fünfachsigen Gelenkverbindung beibehält und die Geheigenschaften durch besondere Ausbildung von Gleitflächen und Hemmvorrichtung noch verbessert.
  • Gleichzeitig sollte eine wesentliche Senkung der Herstellungskosten mit dem neuen Gelenk ermöglicht verden. Diese Aufgabe wurde durch eine Verbindungsmechanik gelöst, die aus einer im Knieoberteil gelagerten Achse. vorzugsweise Hohlachse, besteht, an der eine Zugstange befestigt ist, die eine im Knieunterteil parallel lagernde zweite Hohlachse radial durchdringt. wobei letztere durch eine Spannvorrichtung, bestehend aus einer Flügelschraube und einem Spaniigummi. gegen das Knieoberteil einstelllar ist und kuiebeugewärts eine feststellbare auf einem Exzenter lagernde einen U-Schenkel bildende Hemmlasche angeordnet ist.
  • Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften der Ablaufkurve sind die Gleitflächen nicht mehr Metall auf Fiber oder Leder auf Fiber gewählt, vielmehr ist die Oberkurve aus Fiber. während die Lagerfläche im Unterschenkel aus zähem Filz besteht.
  • Hierdurch entsteht ein bisher unerreichtes, völlig geräuschloses, weiches Auftreten und Abrollen mit dem besonderen großen Vorteil, daß die Beanspruchung des ganzen Gelenkes vermindert ist und dadurch einfacher und klarer konstruktiv wird.
  • Außerdem fällt das so lästige Schmieren des Gelenkes, insbesondere der Abrollflächen mit Fett oder Öl, was immer eine Verschmutzung der Beinkleider zur Folge hatte, weg.
  • Durch die Verbindungsmechanik, bestehend aus zwei Hohlachsen, einer Zugstange mit Einstellmutter und Spanngummi sowie einer Exzenterhemmlasche, ist nun eine sehr leichte, einfache und doch starre Verbindung des Kniegelenkes geschaffen, auf die sich der Kunstbeinträger in jeder Lage verlassen kann. Die gleiteiiden Teile sind auf ein Mindestmaß herabgesetzt. so daß keine den Bewegungsablauf störenden Reilungen auftreten. Die Verdrehsteifigkeit von Unterschenkel gegen Oberschenkel bei Wende- und Drehbewegungen ist absolut gewährleistet, so daß der Amputierte bei allen Bewegungen nunmehr stabil bleibende Gelenkverhältnisse hat.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt : Abb. 1 zeigt das Gelenk teilweise im Schnitt nach A-A der Abb. 2 und in Ansicht von hinten; Abb. 2 zeigt das Gelenk im Schnitt der Bewegungsebene; Abl. 3 stellt die Exzenterllemmlasche, teilweise geschnitten dar.
  • Das Knieoberteil I bewegt sich beim Gehen des Amputierten mit der bekannten, dem natürlichen Gehablauf des gesunden Gelenkes nachgebildeten Fibergleitkurve 4 in der entsprechenden Lagerfläche 3, der sog. Pfanne. des Knieunterteiles 2.
  • Zur Herbeiführung eines weichen Gelenkahlaufes ist diese Lagertläche aus einem zähen Filz, vorzugsweise einem Merinoblockfilz hergestellt. Die Lagerflächen des neuen Gelenkes sind zu beiden Seiten der in der Mitte des Gelenkes liegenden eigentlichen Verhindungsmechanik angeordnet und konnten dadurch ebenfalls zur Erhöhung der Stand-und Bewegungssicherheit verbreitert werden.
  • Die eigentliche Verbindungsmechanik besteht erfindungsgemäß aus einer im Knieoberteil 1 angeordneten Hohlachse I3, mit einem aus Festigkeitsgründen aufgesetzten Verbindungsstück I4, in das die leicht schräg nach vorn zum Knieunterteil 2 führende Zugstange 5 radial eingeschraubt ist. Die Zugstange 5 führt dann ebenfalls radial durch eine im Knieunterteil 2 fest angeordnete, aber auf der Zugstange in Längsrichtung bewegliche zweite Hohlachse 7, die parallel zu derjenigen im Oberteil I liegt. Ein zwischen Fil,erunterlegscheiben II befindlicher Spanngummi g wird von der Flügelmutter 10 gegen die Hohlwelle 7 des Knieunterteiles 2 gedrückt und läßt somit das Knieunterteil 2 über Flügelmütter 10, Spanngummi 9, Zugstange 5 und Hohlachse I3 gegen das Knieoberteil I spannen.
  • Die Hohlachse I3 liegt in Preßstoffbüchse 12, ebenso die des Kniennterteiles 2 in Preßstoffbüchse 6. Hohlachse 13 und 7 sind derart um Kiiieober- und -unterteil gelagert, daß bei Bewegung der Ablauf in bekannter Weise auf der Gleitkurve stattfinden kann.
  • Zur Vermeidung von Reibungen der Hohlachse 7 gegen die Zugstange 5 ist in die Hohlachse 7 von I,eiden Seiten ein Schmierstopfen 8 eingeschraubt, der die Bohrungen und die Zugstange mit Fett versorgt und jedes metallische Geräusch verhindert.
  • Es ist somit eine aus zwei Achsen, einer Zugstange mit Spanngummi und Flügelmutter bestehende Verbindungsmechanik geschaffen, die durch ihre Stabilität gegen die vorkommenden Beanspruchungen volle Sicherheit gewährt, einfach und billig in der Herstellung ist und durch Verwendung von Leichtmetall für Hohlachse 7 und Mutter 10 überaus leicht ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist statt des bekannten Werkstoffhemmstranges eine neuartige. unnachgiebige, starre Exzenterhemmlasche 15 kniebeugewärts angeordnet. Die Exzenterhemmlasche nimmt auf den eigentlichen Gelenkablauf keinen Einfluß, sie hat vielmehr die Aufgabe, die Kniestreckung zu begrenzen, und soll durch ihre neuartige Ausführung die bisher vorhandene Drehgefahr von Knieunterteil gegen Knieoberteil beseitigen. Die Exzenterhemmlasche besteht aus zwei nach dem Knieoberteil zu einen offenen U-förmigen Schenkel bildenden geraden Laschen 15a Die Laschen sind durch eine im Knieunterteil lagernde Hohlachse 17 verbunden, wobei letztere wiederum in einem mit Druckschraube I8 feststellbaren Exzenter I6 gelagert ist. Im Knieoberteil ist die offene Seite des U-Schenkels; damit beim Knieablauf die Zugstange 5 für ihre Verwendung genügend Raum hat. Jeder Schenkel der Exzenterhemmlasche ist daher für sich durch einen kurzen, parallel der unteren Hohlachse I7 geführten einschraul)laren Zapfen 20 gelagert. Die Anordnung der Hemmlasche ist derart, daß bei vollkommener Streckung des Gelenkes die Exzenterhemmlasche auf Zug. heansprucht ist und dadurch eine Überstreckung des Gelenkes verhindert.
  • Der Endpunkt der Streckung ist durch den auf Hohlachse I7 lagernden Exzenter I6 im Knieunterteil regelbar. Bei der neuen Hemmlasche sind unvorhergesehene Überstreckungen des Gelenkes durch Ausdehnung des bekannten Hemmstranges ausgeschlossen. Die übersichtliche und leicht zugängliche Anordnung im Gelenk selbst bietet den Vorteil der leichten Einstellbarkeit. Ferner ist eine vollkommene Drehfestigkeit des Gelenkes durch die starke und doch leichte Verbindung erreicht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Physiologisches Kniegelenk mit einer das Knieoberteil mit dem Knieunterteil verbindenden Mechanik, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmechanik aus einer im Knieoberteil (i) gelagerten Hohlachse (13) besteht, an der eine Zugstange (5) befestigt ist, die radial durch eine im Knieunterteil (2) parallel gelagerte Achse (7) geführt ist, welch letztere über eine Spannvorrichtung (IO) gegen das Knieoberteil einstellbar ist und'kniebeugewärts eine einstellbare starre Exzenterhemmlasche (I5) angeordnet ist.
  2. 2. Physiologisches Kniegelenk nach tXnspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine bekannte Werkstoffgleitkurve (4) vorzugsweise aus Fiber, ihre Lagerfläche (3) jedoch aus zähem Filz besteht.
  3. 3. Phys iologisches Kniegelenk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die im Knieoberteil und Knieunterteil gelagerten Achsen als in fiberbüchsen (12, 6) gelagerte Hohlwellen (13, 7) ausgebildet sind.
  4. 4. Physiologisches Kniegelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einem Spanngummi (g) und Einstellmutter (Io) besteht.
  5. 5. Physiologisches Kniegelenk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterhemmlasche (I5) nach dem Knieoberteil (I) hin als ein offener U-förmiger Schenkel ausgebildet ist, dessen im Knieoberteil liegende Schenkelenden (I5a) je mittels Achsschrauben (20) gelagert und die gegenüberliegende Schenkelseite im Knieunterteil auf einem mit Druckschraube (I8) feststellbaren Exzenter (I6) und dieser auf einer Hohlachse (17) gelagert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2810135A (en) * 1953-02-03 1957-10-22 Kleinekathofer Felix Leg prosthesis
DE1173612B (de) * 1956-05-30 1964-07-09 Georg Greissinger Kuenstlicher Fuss mit Knoechelgelenk
US3694823A (en) * 1970-06-25 1972-10-03 Hanger & Co Ltd J E Knee joints for artificial legs

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