DE1179568B - Maschine zur Herstellung von Flockeneis - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Flockeneis

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DE1179568B
DE1179568B DEB36769A DEB0036769A DE1179568B DE 1179568 B DE1179568 B DE 1179568B DE B36769 A DEB36769 A DE B36769A DE B0036769 A DEB0036769 A DE B0036769A DE 1179568 B DE1179568 B DE 1179568B
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ice
cutting edge
blade
blades
forming surface
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DEB36769A
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English (en)
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Lyle Edward Branchflower
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/12Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
    • F25C1/14Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
    • F25C1/145Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the inner walls of cooled bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Flockeneis Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Flockeneis mit einer Reihe in einem gleichbleibenden axialen Abstand übereinander angeordneter umlaufender Klingen, die das an der Innenfläche eines von außen gekühlten, feststehenden zylindrischen Gehäuses sich bildende Eis ablösen, wobei an jeder Klinge nur eine in das Eis eingreifende Schneide vorgesehen ist.
  • Bekannte Vorrichtungen zur Herstellung von Eis in kleinen Stücken oder Teilchen haben den Nachteil, daß sie Eis liefern, das naß oder matschig ist. Derartiges Eis kann nicht kälter als 0° C sein; es ist schwierig zu handhaben und zu lagern, da es zu einem starren Kuchen zusammenfriert, wenn es in einem Kühlbehälter gelagert wird. Das nasse Eis hat daher nur eine kurze Lagerungszeit, bevor es erstarrt, im Vergleich mit Eis, welches trocken und unterkühlt ist, welches also eine Temperatur unter 0° C hat. In vielen Industriezweigen muß das Eis sogar eine Temperatur unter -12° C haben.
  • Bei anderen bekannten Vorrichtungen dieser Art wird das Wasser auch auf einer äußeren Fläche zum Frieren gebracht. Hierdurch wird der Dampfgehalt der umgebenden Atmosphäre erhöht, was oft unerwünscht ist. Ferner sind solche Maschinen auch schwierig zu isolieren.
  • Zur Entfernung des Eises von einer starren gekühlten Fläche sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt, bei denen das Eis von der Oberfläche abgeschabt oder abgespalten wird.
  • Bei einer weiteren bekannten Maschine zur Herstellung von Flockeneis greifen die Klingen in das an der Behälterwand sich bildende Eis ein und sind zu diesem Zweck mit einer Schneide versehen. Der in das Eis zuerst eingreifende Teil der Schneide ist waagerecht gestellt und dringt zunächst in das Eis ein; hieran schließt sich mit einem Knick ein schräggestellter Teil der Schneide an, der aber geradlinig ausgebildet und der gewölbten eisbildenden Behälterfläche gegenübergestellt ist. Infolge dieser Schneidenform wird das Eis durch eine plötzliche mechanische Bewegung abgesprengt, wobei erhebliche Teile der Eisschicht an der Wand hängenbleiben, so daß in der Regel 25 % Eis an der Wand verbleiben. Diese nur teilweise Ablösung ist darauf zurückzuführen, daß die untere Fläche der Klinge praktisch eine zusätzliche schräggestellte Sehne zur zylindrischen, eisbildenden Fläche darstellt, so daß auf sie von der abzulösenden Eisschicht eine nach außen und oben gerichtete Kraftkomponente ausgeübt wird. Eine auf das Eis senkrecht einwirkende Kraft oder Kraftkomponente, die von einer sich über die Eisschicht bewegenden Schneide ausgeübt wird, führt jedoch zur Bildung von Eispulver.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Anordnung und Ausbildung der das Eis ablösenden Schneide in einer Weise, daß an der Berührungsstelle zwischen der umlaufenden Klinge und dem Eis keine Kraftkomponente vorhanden ist, die senkrecht auf der eisbildenden Fläche steht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneide auf ihrer ganzen Länge einen Teil einer an der eisbildenden Fläche entlanglaufenden Schraubenlinie mit schwacher Steigung bildet und die untere Fläche der Schneide in der Neigungsebene der Klinge verläuft, so daß beim Umlauf der Klinge eine ablösende Kraft auf das Eis im wesentlichen nur nach unten in axialer Richtung ausgeübt wird.
  • Diese Anordnung und Ausbildung der Schneide hat den Vorteil, daß die sich auf der Wand bildende Eisschicht beinahe zu 100% abgelöst wird, so daß praktisch nach einem Umlauf der Ablösevorrichtung keine Eisstückchen an der Wand verbleiben. Insbesondere verursacht die schwache Steigung der Schneide einen langsamen Ablösevorgang, der zur Bildung von Eispulver keinen Anlaß gibt. Da nach einem Umlauf der Schneiden praktisch kein Eis an der Behälterwand zurückgeblieben ist, läuft das Wasser vor dem Erstarren als gleichmäßige Schicht an der Behälterwand abwärts. Die abzulösende Eisschicht weist daher eine gleichbleibende Dicke auf. Auch die Bildung von Eisflocken, die noch teilweise naß sind, ist praktisch ausgeschlossen, weil keine an der Wand haftenden Eisstückchen den Wärmeentzug aus dem Wasser verhindern. Die anhaftenden Eisstückchen können nämlich mitunter als Wärmeisolatoren wirken, da eine Strömungs- und Wirbelbewegung wie beim Wasser ausgeschlossen ist. Außerdem lenken etwaige zurückbleibende Eisstückchen das einströmende Wasser ab, so daß dieses leicht in Rinnsalen und nicht in einer gleichförmigen Schicht abwärts fließt. Die Folge ist eine unregelmäßige Flockenbildung.
  • Als weiterer Vorteil ist daher die Ausbildung gleichförmiger Eisflocken anzusehen, deren Außenflächen trocken sind, so daß ein nachträgliches Zusammenbacken größerer Eisflockenmengen zu einem Eisklumpen praktisch ausgeschlossen ist, wenn eine nachträgliche Kühlung des Eises vorgenommen wird.
  • Zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes wird ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • F i g. 1 ist ein Schnitt durch die Mitte der Maschine gemäß der Erfindung; F i g. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig.1; F i g. 3 ist eine Ansicht von zwei Klingen; F i g. 4 ist eine schaubildliche Teilansicht des Abstreifers und der Schutzvorrichtung.
  • Die Maschine zur Herstellung von Flockeneis ist gemäß F i g. 1 auf einem Eisvorratsbehälter 2, der nur teilweise dargestellt ist, aufgebaut. Sie enthält als Hauptbestandteile einen Vorkühler und Ölabscheider 3, eine Gastrennkammer 4, einen ringförmigen Verdampfer 5, einen Fundamentring 6, einen oberen Abschluß 7 und eine Rotoranordnung B. Der Verdampfer 5 weist einen aufrechten inneren zylindrischen Behälter 10 auf, an dessen innere Fläche 11 eine dünne Schicht von Eis gebildet wird, die in Form von kleinen Flocken abgelöst wird; er enthält ferner einen äußeren Behälter 12, der in einem gewissen Abstand konzentrisch zu dem inneren Behälter 11 liegt; ferner sind ein oberer Abschlußring 13 und ein unterer Abschlußring 14 vorgesehen. Zwischen den Behältern befindet sich eine ringförmige Trennwand 15, die in Längsrichtung und Umfangsrichtung über die ringförmige Verdampfungskammer und bis zu den Abschlußringen reicht, jedoch von den Ringen 13,14 und den Behältern 10,12 einen gewissen Abstand aufweist. Der Verdampfer wird dadurch betrieben, daß ein Kühlmittel 16, vorzugsweise Ammoniak, von dem Vorkühler 3 über den Separator 4 ins äußere Gehäuse 12 geleitet wird und dann über die Trennwand 15 fließt. Die Außenseite des äußeren Gehäuses 12 ist mit einer Isolation bedeckt, die nicht dargestellt ist. Ebenso sind auch der Vorkühler und der Separator mit Isoliermaterial bedeckt.
  • Der Verdampfer 5 ist auf dem Fundamentring 6 aufgebaut, der in seinem Inneren einen Wassersammelbehälter trägt, der nach oben offen ist und von einem äußeren Ring 21, einem inneren Ring 22 und einem Bodenring 23 gebildet wird. Das Oberschußwasser, das am unteren Rand der Eisbildungsfläche 11 abläuft, und das Wasser, welches aus einer Überlaufkammer zuströmt, sammeln sich in diesem Behälter und werden durch Abflußöffnungen 24 abgeleitet. Arme 25, 26 sind radial an den Ringen 21 und 22 befestigt und tragen ein radiales Stützlager 27, daß die Achse der Rotoranordnung 8 trägt.
  • Auf dem Verdampfer ist oben ein ringförmiger Abschluß 7 angebracht, der in radialer Richtung verlaufende Arme und ein Endlager 32 trägt, das die Achse 8 abstützt. Die ringförmige öffnung in dem oberen Abschluß 7 kann von Abschlußplatten 33 abgeschlossen sein.
  • Die Rotoranordnung 8 wird durch einen Motor angetrieben, der auf der festen Abschlußplatte 33 montiert ist. Der Motor treibt ein Zahnrad 41 und ein Zahnrad 42 an, die koaxial zu einer zusammengesetzten Welle 43, 44 angeordnet und an ihr befestigt sind. In der F i g. I dreht sich die Welle 43, 44 in der Draufsicht entgegen dem Uhrzeigersinn. An dem unteren Abschnitt 44 der Welle sind ein unterer und ein oberer Träger 45 und 46 befestigt. Diese Träger tragen eine Schiene 47, welche rechteckigen Querschnitt hat, von dem oberen Rand bis zum unteren Rand des Verdampfers 5 durchläuft und dicht gegenüber der eisbildenden Fläche 11 angeordnet ist.
  • An der einen Seite der Schiene 47 sind gegenüber der eisbildenden Fläche eine Reihe von Klingen 48 angeordnet, die etwa die Form einer flachen Platte haben, deren einer Rand an einem Träger 48a befestigt ist, der mit der einen Seite der Schiene 47 verbunden ist (F i g. 2 und 3). Alle Klingen 48 gehen von der Schiene 47 und dem Träger 48 a aus und erstrecken sich über die rückwärtige Kante der Schiene 47 hinaus. Die in der Bewegungsrichtung hinteren Abschnitte 49 der Klingen bilden eine Art Rechen an der Schiene 47. Dieser Abschnitt 49 weist eine scharfe Schneide 50 gegenüber der eisbildenden Fläche auf. Die Oberseite der Klinge 48 ist abgeschrägt, so daß sich die Schneide 50 in der Ebene der Unterseite der Klinge bildet. Die Klinge und die Schneide sind um einen kleinen Winkel von etwa 4 bis 5° gegenüber der zur Achse der eisbildenden Fläche senkrechten Ebene geneigt.
  • In einer Maschine, bei der der Radius der eisbildenden Fläche etwa 60 cm oder mehr beträgt, können die Schneiden 50 des Rechens in einer Ebene liegen, jedoch nimmt bei kleineren Maschinen die Schneide 50 die Form eines Abschnittes einer zylindrischen Schraubenlinie an, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser der eisbildenden Fläche ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel hat, wenn der Radius der eisbildenden Fläche 50 cm beträgt, die Schneide 50 eine Länge von 5,6 cm, liegt in einer Ebene und ist mit einem Radius von 50 cm gekrümmt. Das hintere Ende der Schneide liegt 5,5 mm unter dem vorderen Rand der Schneide. Durch diese Neigung der Schneide wird das Eis von der eisbildenden Fläche 11 abgelöst. Die Klingen 48 sind etwa 3,7 cm voneinander entfernt. Der gekrümmte Teil der Schneide 50 liegt ganz oder zum größten Teil in Bewegungsrichtung hinter der Schiene 47. Die Klingen 48 können an der Schiene durch Schweißen, Schrauben oder Keile befestigt sein.
  • Der Winkel, den die Schneide 50 mit einer zur Achse 8 des Verdampfers 5 senkrechten Ebene einschließt, kann als Steigungswinkel oder als Steigung eines Schraubengewindes betrachtet werden. Dieser Winkel ist kritisch, da ein zu großer Winkel eine Pulverisierung des Eises herbeiführt, und ein zu kleiner Winkel das Eis nicht in genügend großer Menge entfernt. Bei richtiger Ausbildung und Anordnung der Schneide und einer Trockeneisschicht von einer Dicke von etwa 3,2 bis 1,6 mm wird das Eis bei jedem Umlauf der Klingen bis zu 981/o entfernt. Bei dieser Ausbildung der Schneiden sind alle auf das Eis von den Klingen ausgeübten Kräfte parallel oder tangential zur Oberfläche des Eises gerichtet, mit Ausnahme von solchen Kräften, die am vorderen, in das Eis eindringenden Ende der Schneide 50 entstehen. Es ist an der Berührungsstelle von Klinge und Eis keine Kraftkomponente vorhanden, die senkrecht zu der eisbildenden Fläche steht. Eine solche senkrechte Kraft bewirkt, daß das Eis an der Schneide 50 zu Pulver wird; die Kräfte werden nämlich vom Eis nicht genügend weit übertragen, damit es zwischen den benachbarten Klingen abgelöst wird. Dies führt dazu, daß ein großer Teil oder der größte Teil des Eises auf der eisbildenden Fläche verbleibt, bis sich nach mehreren Umläufen der Klingen eine sehr dicke Eisschicht gebildet hat.
  • Die Schiene 47 trägt außerhalb ihres hinteren Randes einen Gummiabstreifer 54 und eine Schutzplatte 55, die vom oberen bis zum unteren Rand des Verdampfers 5 läuft. Dieser Abstreifer 54 und die Schutzplatte 55 verhindern ein Herumspritzen des Eises, das von den Schneiden 50 gelöst wird, und das Abstreifmesser entfernt loses Eis, welches noch an der eisbildenden Fläche 11 haftet. Der Abstreifer und die Platte sind an der Schiene 47 durch gebogene Stützen 56 befestigt.
  • Das Wasser wird der eisbildenden Fläche 11 durch eine Wasserleitung 60 zugeführt, die sich in das obere Ende des hohlen oberen Abschnittes 43 der zusammengesetzten Welle entleert. Das untere Ende dieses oberen Abschnittes 43 ist durch einen Stöpsel verschlossen, durch den ein kurzes Stück eines überlaufrohres 62 hindurchragt. Das Wasser wird durch Röhren 63, 64 einem Düsenring 65 zugeführt, der konzentrisch zu dem Verdampfer 5 am oberen Rand der eisbildenden Fläche angeordnet ist und von Armen 66 getragen, die radial am oberen Ende des unteren Abschnittes 44 der Welle befestigt sind. Der Düsenring 65 ist hohl, hat einen viereckigen Querschnitt und trägt an seinem unteren Rand eine Reihe von Öffnungen oder Düsen, die Wasserstrahlen nach außen, unten und ringsherum in der Drehrichtung gegen die eisbildende Fläche 11 leiten. Diese Richtung des Wassers gegen und am Umfang der eisbildenden Fläche verteilt das Wasser über die Fläche und verhindert die Bildung von Rinnsalen. Sie ergibt am oberen Rand der eisbildenden Fläche 11 eine vollständige sofortige Bedeckung mit Wasser.
  • Die durch den Ring 11 zugeführte Wassermenge wird dabei konstant gehalten. Wenn die Temperatur der eisbildenden Fläche 11 bis zum und unter den Gefrierpunkt des Wassers fällt, bildet sich Eis auf dieser Fläche. Der offene Teil in dem Wasserdüsenring 65 sorgt dafür, daß während eines kurzen Zeitraumes jeweils einem Teil der eisbildenden Fläche kein Wasser zugeführt wird, so daß das Eis trocknen, sich verfestigen und abkühlen kann. Dieses trockene Eis wird von der eisbildenden Fläche mit Hilfe der Klingen 48 entfernt und fällt nach unten an dem Abstreifmesser 54 und der Schutzplatte 55 entlang in den Vorratsbehälter 2. Das Eis hat nicht die Neigung sich festzusetzen und zwischen den Klingen 48 anzusammeln, weil der rechenförmige Abschnitt hinter der Schiene 47 liegt, auf der die Klingen montiert sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zur Herstellung von Flockeneis mit einer Reihe in einem gleichbleibenden axialen Abstand übereinander angeordneter umlaufender Klingen, die das an der Innenfläche eines von außen gekühlten, feststehenden zylindrischen Gehäuses sich bildende Eis ablösen, wobei an jeder Klinge nur eine in das Eis eingreifende Schneide vorgesehenist, dadurchgekennzeichnet, daß die Schneide (50) auf ihrer ganzen Länge einen Teil einer an der eisbildenden Fläche entlanglaufenden Schraubenlinie mit schwacher Steigung bildet und die untere Fläche der Schneide (50). in der Neigungsebene der Klinge (48) verläuft, so daß beim Umlauf der Klinge auf das Eis eine ablösende Kraft im wesentlichen nur nach unten in axialer Richtung ausgeübt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (D) der Schraubenlinie 4 bis 5° beträgt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Klingen (48) so auf einem rotierenden Träger (47) angebracht sind, daß ein Teil der Schneide während der Drehung dem Träger (47) nachläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 683 357, 2 659 212.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2659212A (en) * 1950-09-08 1953-11-17 Akshun Mfg Co Method of and means for forming flake ice
US2683357A (en) * 1951-10-26 1954-07-13 Akshun Mfg Company Flake ice making machine

Patent Citations (2)

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