DE1179344B - Einrichtung zum Tauchen eines Teebeutels in eine in einem Gefaess enthaltene Aufgussfluessigkeit - Google Patents

Einrichtung zum Tauchen eines Teebeutels in eine in einem Gefaess enthaltene Aufgussfluessigkeit

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DE1179344B
DE1179344B DES50033A DES0050033A DE1179344B DE 1179344 B DE1179344 B DE 1179344B DE S50033 A DES50033 A DE S50033A DE S0050033 A DES0050033 A DE S0050033A DE 1179344 B DE1179344 B DE 1179344B
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Germany
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legs
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Pending
Application number
DES50033A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Rambold
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Seelig & Hille R
Original Assignee
Seelig & Hille R
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Publication date
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Publication of DE1179344B publication Critical patent/DE1179344B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/16Tea infusers, e.g. infusing bags, egg-shaped infuses

Landscapes

  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 47 g
Deutsche Kl.: 34 f-11/06
Nummer: 1179 344
Aktenzeichen: S 50033 X/34 f
Anmeldetag: 20. August 1956
Auslegetag: 8. Oktober 1964
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Tauchen eines Teebeutels in eine in einem Gefäß enthaltene Aufgußflüssigkeit mit einem einen Einschnitt aufweisenden eintauchenden Ende, an das der Beutel von unten mittels eines in den Einschnitt eingelegten Haltefadens herangezogen wird, mit einem an dem nicht eintauchenden Teil vorgesehenen Schlitz, in den der Haltefaden eingeklemmt wird, und mit zwei Schenkeln, die zwischeneinander den Gefäßrand umfassen, wobei ein federndes Umfassen des Gefäßrandes zwischen den Schenkeln erfolgt.
Einrichtungen zum Tauchen von Teebeuteln sind in Form von Tauchstäbchen bekannt, die am eintauchenden Ende eine Gabel und am anderen, nicht eintauchenden Ende den Schlitz zum Einklemmen des Haltefadens aufweisen. Es sind auch Tauchstäbchen bekannt, bei denen der Haltefaden nicht in einem am nicht eintauchenden Ende des Stäbchens vorgesehenen Schlitz eingeklemmt ist, sondern an einem an dem nicht eintauchenden Teil des Stabchens vorgesehenen Knopf od. dgl. befestigt wird.
Solche Tauchstäbe haben den Nachteil, daß sie infolge des Auftriebes der im Teebeutel enthaltenen Luft mitsamt dem Teebeutel beim Aufgießen aus dem Gefäß herausgeschleudert werden können.
Es ist auch eine im wesentlichen stabförmige Einrichtung bekannt, mittels deren einen Endes eine Tee enthaltende durchlochte Kapsel in ein Gefäß getaucht werden kann und die ein aus dem metallischen Stab herausgeschnittenes Blatt aufweist, mittels dessen die Einrichtung auf einen Gefäßrand aufgesteckt werden kann.
Diese Einrichtung dadurch für Teebeutel geeignet zu machen, daß einerseits am eintauchenden Ende in derartiger Höhe, daß der Aufgußbeutel nicht auf dem Gefäßboden aufliegt, ein Befestigungsmittel für den Faden angebracht wird und daß andererseits der Stab und das herausgeschnittene Blatt den Gefäßrand federnd umfassen, so daß der Stab fest am Gefäßrand gehalten wird, gehört nicht zur Erfindung, zumal es an sich bekannt ist, Löffel od. dgl. am Gefäßrand mittels einer derartigen federnden Klammer zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der ein Teebeutel ebenfalls sicher oberhalb des Gefäßbodens gehalten werden kann und die in einfacher Weise aus blattförmigem Material herstellbar ist.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe ist gemäß der Erfindung die Einrichtung gebildet durch Schenkel als Teile einer aus einem vom äußeren Ende eines Schenkels zum äußeren Ende des ande-Einrichtung zum Tauchen eines Teebeutels in
eine in einem Gefäß enthaltene Aufgußflüssigkeit
Anmelder:
R. Seelig &Hille,
Düsseldorf-Heerdt, Kevelaerstr. 19-23
Als Erfinder benannt:
Adolf Rambold, Büderich bei Düsseldorf
ren Schenkels durchgehenden Streifen gebildeten Klammer mit dem Einschnitt an einer Abbiegung des in die Aufgußflüssigkeit eintauchenden Schenkels und mit dem Schlitz an dem Scheitel der Klammer. Vorzugsweise ist die Klammer aus einem durchgehend aus federndem Werkstoff bestehenden Band gebildet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besitzt der eine Schenkel an seinen Rändern in Richtung auf den anderen Schenkel vorstehende Ansätze, deren Zwischenraum zwischeneinander breiter als der gegenüberliegende Schenkel ist. Die Ansätze, die durch aufgebogene Lappen des einen Schenkels gebildet sein können, legen sich im Gebrauchszustand an die Gefäßwand an, während im Ruhezustand der andere Schenkel zwischen ihnen liegt.
Bei einer anderen Ausführungsform kreuzen die Schenkel einander und weisen an ihrer Kreuzungsstelle einander zugekehrte Ausschnitte auf.
Bei beiden Ausführungsformen kann an dem außen am Gefäß anliegenden Schenkel ein schalenartiges Gebilde zur Aufnahme des Teebeutels nach Gebrauch angeordnet sein, das so an dem Schenkel befestigt und so ausgebildet sein kann, daß es beim Auflegen der Einrichtung auf eine waagerechte Fläche mit seinem Rand allseitig über die Bodenfläche hinausragt und die Abtropfflüssigkeit des Beutels aufnimmt. Das schalenartige Gebilde kann eine hohlkeilförmige Gestalt aufweisen, deren stärkeres Ende eine Sarnmelrinne für die Abtropfflüssigkeit bildet. Außerdem kann das schalenartige Ge-' bilde mit einem aufklappbaren Deckel versehen sein. Die Anordnung des schalenartigen Gebildes macht beim Servieren des Tees das Auftischen eines den
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ausgelaugten Teebeutel aufnehmenden Gefäßes oder die Ablage desselben auf nicht dafür bestimmte Gefäße überflüssig.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsformen der neuen Taucheinrichtung
in F i g. 1 und 2 in schaubildlicher Darstellung allein und an einem Teeglas,
in F i g. 3 im senkrechten Schnitt durch die Darstellung der F i g. 2,
in F i g. 4 im F i g. 3 entsprechenden Schnitt durch die zweite Ausführungsform,
in F i g. 5 in Ansicht in Richtung des Pfeiles V der F i g. 4.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Einrichtung besteht aus einer schleifenförmigen Klammer mit den Rand des Gefäßes 10 klemmend umfassenden Schenkeln 1 und 2 und dem federnden Mittelstück 3. Schenkel 1,2 und Mittelstück 3 sind aus einem durchgehenden, aus federndem Werkstoff bestehenden Band gebildet, dessen Schenkel 1,2 einander kreuzen und an ihrer Kreuzungsstelle einander zugekehrte Ausschnitte 4, 5 aufweisen.
Der eine Schenkel 1 weist an seinem in die Aufgußflüssigkeit eintauchenden Ende eine mit dem Einschnitt versehene, gabelartige Abbiegung 1' auf, durch die der eine Handhabe 6 od. dgl. tragende Haltefaden 7 des Teebeutels 8 hindurchgezogen ist und an die der Teebeutel 8 herangezogen wird. Das Mittelstück 3 der Klammer weist den Schlitz 9 auf, in den der Haltefaden? eingeklemmt wird. Der Schlitz 9 ist so ausgebildet, daß seine Enden spitz zulaufen, damit die erforderliche Klemmwirkung erzielt wird.
An dem außerhalb des Gefäßes befindlichen Schenkel 2 kann ein schalenartiges Gebilde 11 zur Aufnahme des Teebeutels 8 nach Gebrauch angebracht sein. Dieses schalenartige Gebilde 11 weist eine hohlkeilförmige Gestalt auf, deren stärkeres Ende eine Sammelrinne 12 für die von dem Teebeutel 8 abtropfende Flüssigkeit bildet, wenn die Einrichtung von dem Gefäß entfernt und abgelegt wird. Zu diesem Zweck ist das schalenartige Gebilde 11 so an dem Schenkel 2 befestigt und so ausgebildet, daß es beim Auflegen der Einrichtung auf eine waagerechte Fläche mit seinem Rand allseitig über die Bodenfläche hinausragt.
Das schalen artige Gebilde 11 kann mit einem aufklappbaren Deckel 13 versehen sein, der an den Seitenwänden des schalenartigen Gebildes angelenkt sein kann. Dieser Deckel ist in F i g. 3 dargestellt.
Die zweite Ausführungsform nach F i g. 4,5 unterscheidet sich von der ersten dadurch, daß die beiden Schenkel 21, 22, die zusammen mit dem Mittelstück 3 die Klammer bilden, einander nicht kreuzen. Um eine erhöhte Klemmwirkung am Gefäßrand zu erzielen, besitzt der eine Schenkel 22 Ansätze 22', die sich im Betriebszustand mit ihren vorstehenden Rändern 22" an die Gefäßwand anlegen und zwischen denen der andere, die Abbiegung 21' mit dem Einschnitt aufweisende Schenkel 21 im Ruhezustand auf dem ersten aufliegt. Der Schenkel 22 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel breiter als der Schenkel 21, und die Ansätze 22' sind durch die abgebogenen Ränder des Schenkels 22 gebildet.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Tauchen eines Teebeutels in eine in einem Gefäß enthaltene Aufgußflüssigkeit mit einem einen Einschnitt aufweisenden eintauchenden Ende, an das der Beutel von unten mittels eines in den Einschnitt eingelegten Haltefadens herangezogen wird, mit einem an dem nicht eintauchenden Teil vorgesehenen Schlitz, in den der Haltefaden eingeklemmt wird, und mit zwei Schenkeln, die zwischeneinander den Gefäßrand umfassen, wobei ein federndes Umfassen des Gefäßrandes zwischen den Schenkeln erfolgt, gekennzeichnet durch Schenkel (1,2 bzw. 21,22) als Teile einer aus einem vom äußeren Ende eines Schenkels zum äußeren Ende des anderen Schenkels durchgehenden Streifen gebildeten Klammer mit dem Einschnitt (I" bzw. 21") an einer Abbiegung (I' bzw. 21') des in die Aufgußflüssigkeit eintauchenden Schenkels (1 bzw. 21) und mit dem Schlitz (9) an dem Scheitel (3) der Klammer.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch von den Rändern des einen Schenkels (22) in Richtung auf den anderen Schenkel vorstehende Ansätze (22'), deren Zwischenraum zwischeneinander breiter als der gegenüberliegende Schenkel ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Ansätze (22') als aufgebogene Lappen des einen Schenkels (22).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1, 2) einander kreuzen und an ihrer Kreuzungsstelle eipander zugekehrte Ausschnitte (4, 5) aufweisen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem außen am Gefäß anliegenden Schenkel (2 bzw. 22) ein schalen artiges Gebilde (11) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schalenartige Gebilde (11) so an dem Schenkel (2 bzw. 22) befestigt und so ausgebildet ist, daß es beim Auflegen der Einrichtung auf eine waagerechte Fläche mit seinem Rand allseitig über seine Bodenfläche hinausragt.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schalenartige Gebilde (11) hohlkeilförmige Gestalt aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß das schalenartige Gebilde (11) einen aufklappbaren Deckel (13) hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 343 838, 596 903, 522,897474;
schweizerische Patentschriften Nr. 218 026, 668;
britische Patentschriften Nr. 212 560, 336 509, 701;
USA.-Patentschriften Nr. 1 074 441, 2 569 179, 591 606, 2 678 000, 2 698 082;
französische Patentschrift Nr. 1 090 779.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 690/9 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
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