DE1429248A1 - Aufgussbeutel fuer Tee,Kaffee oder andere extrahierbare Stoffe - Google Patents

Aufgussbeutel fuer Tee,Kaffee oder andere extrahierbare Stoffe

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DE1429248A1
DE1429248A1 DE19631429248 DE1429248A DE1429248A1 DE 1429248 A1 DE1429248 A1 DE 1429248A1 DE 19631429248 DE19631429248 DE 19631429248 DE 1429248 A DE1429248 A DE 1429248A DE 1429248 A1 DE1429248 A1 DE 1429248A1
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DE19631429248
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Adolf Rambold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags
    • B65D85/812Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags with features facilitating their manipulation or suspension

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Aufgußbeutel für Tee, Kaffee oder andere extrahierbare Stoffe Die Erfindung betrifft einen Aufgußbeutel für Tee, Kaffee oder andere extrahierbare Stoffe mit einer blattförmigen, zu einer flachen Hülse zusammengeschlossenen, als Handhabe dienenden Banderole aus einem steifen, aber falzbaren Material, die mittels eines von ihr überdeckten Halteorgans mit dem Beutel verbunden ist.
  • Für Aufgußbeutel für Tee od. dgl. ist eine einmal gefalzte Banderole bekannt, deren etwa parallel verlaufende Schenkel den Beutel einschließen und deren Enden miteinander und mit einem Halte faden verbunden sind, dessen anderes Ende an einem Ende des Beutels betestigt ist.
  • Bei solchen Banderolen ist es auch schon bekannt, die Anordnung so zu treffen, daß die Verbindungsstelle der Banderolenschenkel und des Haltefadens einerseits und die Verbindung des Halte fadens mit dem Beutel andererseits an einander entgegengesetzten Enden des Beutels sich befinden und der Halte faden einfach gestreckt zwischen diesen Verbindungsstellen liegt. Eine solche Banderole kann bei Benutzung des Beutels lediglich als Handhabe dienen.
  • Bei briefums chlagäknlicben Hüllen aus Papier für Teebeutel, bei denen der Teebeutel mit der Hülle mittels eines das Halteorgan bildenden Fadens verbunden ist, ist es atich schon bekannt, den Haltefaden mit einem abreißbaren Teil der Hülle zu verbinden und in die sem abreißbaren Teil einen Schlitz vorzusehen, so daß der Haltefaden durch Aufstecken des abreißaren Teiles auf die Tülle einer Teekanne verankert werden kann.
  • Vor Gebrauch sind Beutel und Faden vollständig von der Hülle umgeben, so daß die Ausführungsform aufwendiger ist als die Verwendung-einer-Banderole.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde die Bande--role eines Aufgußbeutels so zu gestalten, daß sie nicht nur als Handhabe für den zu tauchenden Beutel, sondern ohne besonderen Materialaufwand auch dazu benutzt werden kann, daß Ende des die Banderole mit dem Beutel verbindenden Halteorganes an einem Aufgußgefäß zu verankern, wobei ebenfalls Voraussetzung ist, daß vor dem Gebrauch des Beutels die Banderole aus hygienischen Gründen das später mindestens teilweise tauchende Halteorgan überdeckt.
  • Die der Erfindung su Grunde liegende Aufgabe ist dadurch gelöst, daß in der Längsmittellinie der Banderole symmetrisch zu einer Symmetrielinie, die quer zur Banderole liegt, zwei miteinander in Verbindung stehende Öffnungen Stirn Aufstecken der Banderole auf einen vorspringenden Teil eines Aufgußgefäßes vorgesehen sind.
  • Zweckmäßigerweise wird die Anordnung ao getroffen, daß die Symmetrielinie durch eine der Faltlinien gebildet ist, die die Banderole durch Umlegen um den Beutel in bekannter Weise aufweist, vorzugsweise durch die über des Verschlußfals des Beutels liegende Faltlinie, Die Öffnungen können einander berühren oder im Abstand voneinander angeordnet und in diesen Falle durch einen Längsschlitz miteinander verbunden in Ferner ist es möglich, daß die Öffnungen entweder Je durch eine ausgestanzte Zunge gebildet und-die freien Enden der Zungen einander zugekehrt sind oder durch vollständige Ausstanzung von vorzugsweise kreisrunden Löchern gebildet sind.
  • Insbesondere, wenn das Halteorgan mit der Banderole aus einem Stück besteht, wird die Banderole zweckmäßigerweise aus einem steifen, aber falzbaren Material hergestellt, das nach dem Einführen in kochendes Wasser nicht reißt, z. B. aus Pergamentpapier. Die Ausbildung der Banderole bietet im übrigen genügend Fläche für die Anbringung von Informationen in Form von Reklame oder einer Gebrauchsanweisung od. dgl.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Aufgußbeutels gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1a und lb die Anßicht eines Aufgußbeutels mit einer daran befestigen, abgewickelten Banderole, von zwei entgegengesetzten Seiten her gesehen, wobei dan Halte organ mit der Banderole aus einem Stück besteht, Fig. lc eine gleiche Ansicht mit einem Faden als Halteorgan, Fig. 2a und 2b Ansichten eines Aufgußbeutels mit umgelegter Banderole gemäß Fig. la und lb von zwei entgegengesetzten Richtungen her gesehen, Fig. 2c den Beutel mit Banderole gemäß Fig. Ic mit umgelegter Banderole, Fig. 2d eine Seitenansicht eines Beutels mit umgelegter Banderole gemäß Fig. 2ct Fig. 3a und 3b Ansichten eines Teeglases, von zwei um 900 versetzten Richtungen her gesehen, mit einem Aufgußbeutel, der mittels einer Banderole in das Teeglas eingehängt ist, die an dem Henkel des Glases befestigt ist, Fig. 4a und 4b Ansichten einer Teekanne, von zwei um 900 versetzten Richtungen her gesehen, mit einem Aufgußbeutelt der in die Teekanne mittels einer Banderole eingehängt ist, die an der T5lle der Teekanne befertigt ist, Fig. 5 und 6 weitere Ausführungsformen der Öffnung, Fig. 7 die Ansicht eines Beutels mit einer Verschließeinrichtung für den Fall, daß das Halteorgan dieselbe Breite aufweist wie die Banderole, Fig, 8a die Ansicht eines Beutels mit einer unsymmetrisch zu einer Faltlinie der Banderole angeordneten öffnung, Fig, 8b die Ansicht der anderen Seite des Beutels gemäß Fig. 8a mit der zugehörigen Verschlfeßeinrichtung, An dem Verschlußfalz 2 des in beliebiger Weise ausgebildeten Aufgußbeutels 1 ist ein Halteorgan 6 mit seinem einen Ende, das die Breite der Banderole 3 aufweist, mittels derselben Drahtklammer 4 befestigt, die den Verschlußfalz 2 zusammenhält, und zwar in der Weise, daß das Ende 5 des Halteorganes 6 umgefalzt ist, so daß das Halteorgan 6 auf dem Verschlußfalz 2 des Beutels reitet. Das Halteorgan 6 besteht bei der Ausführungsform gemäß Fig. la, 1b, 2a, 2b mit der Banderole 3 aus einem Stück und ist kürzer als eine Beutellänge und schmaler als die Banderole 3. Kurz vor dem unteren Ende des Aufgußbeutels verbreitert sich das Halteorgan 6 wieder zur vollen Breite der Banderole 3. Diese weit eine solche Länge auf, daß sie, nach zweimaligem Falten nach den Faltlinien 7, 8, um den Beutel herumgelegt werden und mit ihrem Ende 3t das Halteorgan 6 überdecken kann ( Fig. 2a). Von der Endkante 3" der Banderole 3 aus verlaufen divergierend zwei Schlitze 9, so daß am Banderolenende zwei kleine Ecken 10 gebildet werden, die zum Schließen der Banderole unter das Halteorgan 6 gesteckt werden.
  • Wird das Halteorgan in bekannter Weise durch einen Faden 11 gebildet (Fig. lc), dann ist er mit seinem einen Ende mittels der dem Zusammenhalten des Verschlußfalzes 2 des Beutels lc dienenden Drahtklammer 4 am Verschlußfalz 2 befestigt und sein anderes Ende ist mit der entsprechend kürzeren Banderole 3c mittels einer weiteren Drahtklammer 4c verbunden. Im übrigen weist die kürzere Banderole 3c dieselben Faltlinien 7, 8 auf wie die Banderole 3 und an ihrem Ende 3ct, ausgehend von der Endkante 3c", einen einfachen Längsschlitz 12 in den der Faden 11 nach dem Umlegen der Banderole 3c um den Aufgußbeutel lc eingeklemmt wird, indem das Ende 3c' mit der Endkante 3c" hinter den Anfang 3cff' der Banderole 3c gelegt wird, wodurch der Faden 11 durch den Schlitz 12 hindurchtritt (Figp 2d).
  • Nach Fig. la, 1b, 2a3 2b und 1c, 2c sind symmetrisch zur Faltlinie 8 zwei Einzelöffnungen 13 vorgesehen, die durch ausgestanzte Zungen 14 gebildet sind, deren freie Enden einander zugekehrt und die durch einen Längsschlitz 15 miteinander verbunden sind.
  • Die Öffnung kann gemäß Fig. 5 bei einer Banderole 3f auch durch zwei ausgestanzte Zungen 21 gebildet werden9 deren freie Enden spitz zulaufene einander zugekehrt sind und auch mit ihren Spitzen 22 auf der Faltlinie 8' berühren, so daß die Einzelöffnungen 23 miteinander verbunden sind3 ohne daß ein Längsschlitz erforderlich wäre. Nach Fig. 6 sind symmetrisch zur Faltlinie 8n der Banderole 3g zwei in diesem Falle kreizrunde Öffnungen 24 vollständig ausgestanzt, die durch einen Längsschlitz 25 miteinander verbunden sind.
  • Fig. 7 zeigt die Ansicht eines Aufgußbeutelß ldX dessen Halteorgan dieselbe Breite aufweist wie die Banderole 3d, Jedoch in der Zeichnung nicht sichtbar ist, weil es durch die Banderole überdeckt ist1 In diesem Falle sind von der Kante 3d" des Endes 3d' der Banderole 3d ausgehend, zwei divergierend verlaufende Schlitze 31 vorgesehen. Die da. durch entstehenden Ecken 40 sind in zwei parallel verlaufende Längsschlitze 33 des von dem Banderolenende 3d' teilweise überdeckten Teiles der Banderole eingesteckt, so daß sich zwischen den Schlitzen 33 eine kleine Verschlußzunge 32 ergibt, mittels deren die Verschließeinrichtung geöffnet werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist die Öffnung wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig, la und lc durch zwei symmetrisch zur Faltlinie 8d angeordnete, durch einen Längsschlitz 30 verbundene Einzelöffnungen 28 gebildet, die wiederum durch symmetrisch zur Faltlinie 8d angeordnete Zungen 29 gebildet sind, deren Spitzen einander. zugekehrt sind.
  • In Fig. 8a ist die eine Ansicht eines Beutels le dargestellte dessen öffnung in der Banderole 3e unsymmetrisch zu einer Faltlinie angeordnet ist. Die Öffnung wird gebildet in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 durch zwei durch einen Längsschlitz 36 verbundene Einzelöffnungen 34, die wiederum durch ausgestanzte Zungen 35 gebildet sind, deren Spitzen einander zugekehrt sind.
  • Fig. 8b zeigt die andere Seite desselben Beutels le mit einem Verschluß, der in gleicher Weise ausgebildet ist wie derjenige gemäß Fig. 7, indem, ausgehend von der Endkante 3e" des Endes 3e' der Banderoie 3e, zwei divergierend verlaufende Schlitze 37 vorgesehen sind, wobei die dadurch entstehenden Ecken 41 in zwei parallel verlaufende Längsschlitze 39 des von dem Banderolenende 3e' nur teilweise bedeckten Teiles der Banderole 3e vorgesehen sind. Auch hier ist eine Verschlußzunge 38 gebildet.
  • Fig. 3a und 3b zeigen, wie ein Aufguß,beutel 1 in ein Teeglas 16 eingehängt und die Banderole 3 am Henkel 17 des Teeglases befestigt werden kann. Letztere wird mit der durch die Einzelöffnungen 13 und den Schlitz 15 gebildeteil öffnung Uber den Henkel 17 so weit gestreift, daß sich die Faltlinie 8 innerhalb des inneren Umfanges des Henkels 17 befindet. Die Zungen 14 legen sich dabei von außen an den Henkel 17 ane Durch die Faltlinie 8 erhalten die zwischen den Zungen 14 befindlichen und durch den Schlitz 15 voneinander getrennten Lappen 18 eine VersteifungD die das Festsitzen der Banderole 3 auf dem-Henkel 17 begUnstigt. An die Banderole 3 schließt sich oben das Halteorgan 6 an, das den Aufgußbeutel 1 so in dem eeglas. hält, daß sich der Beutel etwa in der Mitte der Höhe des Glases befindet, wodurch die günstig@te Auslaugung stattfindet.
  • Bei Verwendung des Aufgußbeutels mit Banderole an einer Teetasse ergeben sich die entspre@chenden Verhältnisse.
  • Fig. 4a und 4b zeigen die Befestigung einer Banderole an der Tülle einer Teekanne 20 und das Einhängen des Beutels 1 in die Teekanne.
  • Die Zungen, Öffnungen und Längsschlitze sind so bemessen, daß die Banderole auf den größten der üblichen Henkel von Teetassen oder Tee gläsern und auf die grate Tülle der tblichen Teekannen aufgestreift werden kann. Die Banderole sitzt aber auch bei kleineren@Henkeln oder Tüllen fest. Dies ist in erster Linie dadurch bedingt, daß die beiden' Einzelöffnungen durch einen Längsschlitz miteinander verbunden sind oder sich nur in einem Punkt berühren, so daß aymmetrisch zu einer quer zur Banderole verlaufenden Symmetrieachse der Einzelöffnungen Lappen 18, 26, 27, 42, 43 gebildet werden, die sich nach dem Uberstreifen der Banderole über einen Henkel oder eine Tülle wieder aneinander bzw. an die TUlle anlegen zumal sie bei der bevorzugten Ausführungsform durch die Faltlinie versteift und daher bestrebt sind, in ihre ursprüngliche Lage zurückzukehren.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Aufgußbeutel für Tee, Kaffee und andere extrahierbare Stoffe mit einer blattförmigen, zu einer flachen Hülse zusammengeschlossenen, als Handhabe dienenden Banderole aus einem steifen, aber falzbaren Material, die mittels eines von ihr überdeckten Halteorgans mit dem Beutel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsmittellinie der Banderole (3, 3c, 3d, 3e, 3f, 3g) symmetrisch zu einer Symmetrielinie (7, 8, 8-', 8"), die quer zur Banderole liegt, zwei miteinander in Verbindung stehende Öffnungen (13, 23, 24, 28, 34) zum Aufstecken der Banderole auf einen vorspringenden Teil (19, 17) eines Aufgußgefäßes (20, 16) vorgesehen sind.
  2. 2, Aufgußbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrielinie durch eine der Faltlinien (r, P' gebildet ist, die die Banderole durch Umlegen um den Beutel in bekannter Weise aufweist, vorzugsweise durch die über dem,Verschl-ußfalz (2) des Beutels (1) liegende Faltlinie (8).
  3. 3. Aufgußbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (13, 24, 28, 34) im Abstand voneinane der angeordnet und durch einen Längsschlitz (15, 25, 30, 36) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Aufgußbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (23) einander berühren.
  5. 5. Aufgußbeutel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (13, 23, 28, 34) Je durch eine ausgestanzte Zunge (14, 21, 29, 35) gebildet und die freien Enden der Zungen einander zugekehrt sind.
  6. 6. Aufgußbeutel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (24) durch vollständige Ausstanzung von vorzugsweise kreisrunden Löchern gebildet sind.
  7. 7. Aufgußbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Banderole ein solches ist das nach dem Eintauchen in kochendes Wasser nicht reißt.
DE19631429248 1963-07-06 1963-07-06 Aufgussbeutel fuer Tee,Kaffee oder andere extrahierbare Stoffe Pending DE1429248A1 (de)

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ES (1) ES107117Y (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8705448U1 (de) * 1987-04-11 1987-08-27 Naturstoff-Technik GmbH, 2863 Ritterhude Aufgußbeutel zur Herstellung eines Kaffeegetränkes
US11643270B2 (en) * 2020-03-11 2023-05-09 Ohki Co., Ltd. Extraction bag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8705448U1 (de) * 1987-04-11 1987-08-27 Naturstoff-Technik GmbH, 2863 Ritterhude Aufgußbeutel zur Herstellung eines Kaffeegetränkes
US11643270B2 (en) * 2020-03-11 2023-05-09 Ohki Co., Ltd. Extraction bag

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ES107117U (es) 1964-09-01
ES107117Y (es) 1965-04-01

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