DE69303824T2 - Aufgussbeutel - Google Patents

Aufgussbeutel

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Päckchen, in welchen eine Menge eines aufgießbaren oder löslichen Materials in einer porösen Hülle gehalten ist, welche zur Herstellung eines Aufgusses in Flüssigkeit eingetaucht wird.
  • Solche Päckchen haben den Nachteil, daß ein bedeutender Anteil der aufgegossenen Flüssigkeit im Päckchen zurückbleibt, wenn und so lange der Benützer es nicht ausdrückt. Dies kann eine unpraktische und unangenehme Tätigkeit sein, und es wurden Aufgußpäckchen vorgeschlagen, die mit Fäden versehen sind, an welchen man ziehen kann, um das Päckchen zusammenzuziehen und die überschüssige Flüssigkeit auszupressen, so daß der Benützer das Päckchen selbst nicht zu berühren braucht.
  • In US 3396032, 3237550, 2986269 und 2878927 ist der Faden mittig um das Päckchen geschlungen (im Fall von US 3396032 als Doppelschlinge). Die Enden der Schlinge sind an einem Ende des Päckchens befestigt, typischerweise durch Anheften mit einer Heftklammer in einer Weise, wodurch es möglich wird, sie durch die Heftklammer hindurchzuziehen, um die Schlinge zu verengen und so den Beutel zusammenzuziehen, um die überschüssige Flüssigkeit auszudrücken. Am gegenüberliegenden- Ende des Beutels muß die Schlinge immer sicher auf der Mitte des Päckchens liegen, und zu diesem Zweck ist bei einigen der bekannten Päckchen eine weitere Heftklammer notwendig (US 3597222, US 3396032 und 2986269), was sowohl bei der Erzeugung des Päckchens als auch bei seiner Verwendung, wenn die freie Beweglichkeit des Fadens behindert sein kann, von Nachteil ist. Alternativ kann dieses gegenüberliegende Ende des Päckchens gekerbt sein (US 3237550 und 2878927), doch ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Kerbung den Endverschluß des Päckchens schwächt, was besonders wichtig ist, weil das Engerziehen der Fadenschlinge eine zusätzliche Beanspruchung an dieser Stelle mit sich bringt und das Risiko birgt, daß der Beutel platzt und sein Inhalt verschüttet wird. Eine größere Breite des Verschlusses zur Verhinderung dieser Gefahr führt zu einer Materialverschwendung, und vom Standpunkt des Verbrauchers aus gesehen ist die daraus resultierende Vergrößerung des Päckchens gewöhnlich ein Nachteil.
  • Bei anderen Vorschlägen (US 2881910 und 2466281) wird der Faden durch Öffnungen in den Wänden des Päckchens hindurchgeführt und so die Notwendigkeit einer Kerbe vermieden, doch haben diese Vorschläge den Nachteil, daß das aufgießbare Material durch die Öffnungen auslaufen kann, sei es vor Verwendung oder während derselben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Aufgußpäckchen mit einem Paar übereinanderliegender Kammern vorgesehen, die an gegenüberliegenden Enden miteinander verbunden sind, wobei die Verbindung an mindestens einem dieser Enden eine Faltzone aufweist, die zwischen den Kammern liegt und sich quer über dieses eine Ende erstreckt und hin zum anderen Ende ragt, mit einem Faden mit Endteilen, die durch Befestigungsmittel am oder neben dem anderen Ende gehalten sind, und mit einem Mittelteil, der sich in der Faltzone des Päckchens zwischen den Kammern befindet, wobei der Faden in den Befestigungsmitteln durch Aufbringen einer Zugkraft auf die Endteile verschiebbar ist, um das Päckchen zusammenzuziehen, um Flüssigkeit nach dem Aufgießen aus dem Päckchen auszudrücken.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Faden an seinem Platz auf dem Päckchen zu belassen, ohne das Risiko des Ausschüttens oder Auslaufens zu erhöhen. Die Doppelkammerform des Päckchens selbst bietet einen relativ kompakten Behälter für das aufgießbare Material, und die Erfindung kann so verwendet werden, daß es möglich ist, das Päckchen zusammenzuziehen, ohne daß es vergrößert werden muß oder irgendwelche zusätzliche Befestigungsmittel notwendig sind.
  • Die Endteile des Fadens können am anderen Ende des Päckchens zwischen den Kammern gehalten sein. Bei einer solchen Anordnung werden die Kammern am anderen Ende aneinander heißgesiegelt, wobei mindestens ein Raum in der Heißsiegelung gebildet wird, der einen Durchgang vorsieht, in welchem die Fadenendteile verschiebbar gehalten sind.
  • Bei einer alternativen Anordnung laufen die entsprechenden Endteile des Fadens außerhalb der Faltzone an gegenüberliegenden Seiten des Päckchens zum anderen Ende der Kammern. Praktischerweise können diese Endteile des Fadens dann durch Heftklammermittel am anderen Ende des Päckchens gehalten sein.
  • Vorzugsweise ist mindestens einer der Endteile des Fadens an einem Anhänger befestigt. Bei einer Form der Erfindung sind beide Endteile an entsprechend trennbaren Teilen des Anhängers befestigt, so daß die Schlinge durch Erfassen der getrennten Anhängerteile enger gezogen werden kann.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, worin:
  • Fig. 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Teebeutel in Vorder- bzw. Seitenansicht zeigen und
  • Fig. 3 bis 5 einige Modifikationen des Teebeutels der Fig. 1 und 2 veranschaulichen.
  • Der veranschaulichte Teebeutel 2 weist eine schlauchförmige Bahn aus Papier od. dgl. durchlässigem Bahnmaterial auf, welches zu zwei übereinanderliegenden Kammern 2a, 2b geformt worden ist, von welchen jede eine Portion Teeblätter enthält. Es ist natürlich möglich, andere aufgießbare Materialien, wie gemahlenen Kaffee, auf dieselbe Weise zu verwenden. Ein Zwischenteil der schlauchförmigen Bahn, der sich zwischen den unteren Enden der Kammern 2a, 2b erstreckt, ist zu einer V-Falte 4 geformt, die zum gegenüberliegenden Ende des Teebeutels hin ragt. Am oberen Ende der Kammern sind seitliche und mittlere Klappen 6a, 6b des-Bahnmaterials umgefaltet und durch eine Heftklammer 8, vorzugsweise aus Aluminium, zum Einschließen des Inhalts der Kammern befestigt. Bei diesem Beispiel ist die Kammer 2b vor dem Umfalten der Klappen kürzer als die Kammer 2a, wobei die Klappe 6b nur durch die Oberseite der Kammer 2a gebildet wird.
  • Ein durch die Heftklammer 8 festgehaltener Faden 10 dient zum Einhängen des Päckchens in eine Aufgießflüssigkeit. Der Faden läuft um den Teebeutel herum, und zwar in einem ersten Abschnitt 10a von der Heftklammer 8 über eine Außenseite des Beutels diagonal hinunter, und dann bei 10b die V-Falte entlang, um in einem Abschnitt 10c diagonal entlang der gegenüberliegenden Außenseite des Beutels zur Heftklammer hin fortzusetzten. Die Endteile des Fadens sind so an gegenüberliegenden Seiten des Beutels unter der Heftklammer 8 festgehalten. Die Endteile sind gut genug befestigt, um das Risiko eines Herausschlüpfens des Mittelteils 10b aus der V- Falte 4 zu vermeiden, doch gleitet der Faden beim Spannen leicht durch die Heftklammer 8, um die Schlinge, die durch die V-Falte hindurchgeht, enger zu ziehen. Infolgedessen wird der Teebeutel zusammengezogen und überschüssige Flüssigkeit aus seinem Inhalt ausgedrückt, nachdem die Teeblätter aufgegossen worden sind.
  • Die freien Enden lod des Fadens sind auf herkömmliche Weise an einen Anhänger 12 angeheftet gezeigt, und sie werden zwischen dem Beutel und dem Anhänger erfaßt, um die Flüssigkeit aus dem Beutel herauszudrücken. Bei einer in den Fig. 4 und 5 gezeigten Modifikation ist ein Anhänger 12' durch eine Schwachstelle, wie eine Perforationslinie 22, in zwei Teile trennbar, und die freien Enden des Fadens sind jeweils an einem entsprechenden der Anhängerteile durch Klebstoff oder Heißsiegelungen befestigt. Nach dem Trennen bieten die beiden Teile des Anhängers praktische Angriffsflächen für die Finger zum Anziehen am Faden und Zusammenziehen des Teebeutels.
  • Vor der Verwendung können die freien Längen des Fadens lose um den Beutel herumgeführt oder zu einer Schlinge oder Rolle zusammengefaßt sein, vorzugsweise unter dem Anhänger, und der Anhänger kann vorübergehend an der Bahn angeheftet sein, um den Faden an seinem Platz zu halten.
  • Die Verschlußklappen 6a, 6b können über gegenüberliegende Seiten des Teebeutels anstatt über dieselbe Seite, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, gefaltet sein. Insbesondere zeigt Fig. 3, wie die beiden Seitenklappen 6a auf eine Seite, über eine Kammer, und die mittlere Klappe 6b auf die entgegengesetzte Seite, über die andere Kammer, gefaltet sein können.
  • Bei einer anderen, in Fig. 4 veranschaulichten Modifikation laufen die Endteile des Fadens von der V-Falte zwischen den gegenüberliegenden Flächen der beiden Kammern zum oberen Ende des Teebeutels hin. In diesem Fall können sich , wenn die beiden Kammern an diesem Ende des Beutels durch eine Heißsiegelung aneinander befestigt sind, die Fadenendteile praktischerweise innerhalb des Verlaufs der Siegelung befinden. Zwecks leichter Beweglichkeit des Fadens könnte eine derartige Heißsiegelung quer über die Breite des Beutels unterbrochen sein, um einen oder mehrere Kanäle zu bilden, durch welche sich die Fadenendteile vom Raum zwischen den Kammern nach außen erstrecken. Beim Beispiel der Fig. 4 konvergieren die Endfadenabschnitte 10a, 10c und treten durch einen gemeinsamen mittleren Durchlaß 24 im heißgesiegelten oberen Rand des Beutels, unterhalb der Klappe 6b, hindurch. Alternativ können die Fadenabschnitte 10a, 10c einander auf ihrem Weg zwischen den Kammern kreuzen, wie in Fig. 5 gezeigt, so daß sie von den Klappen selbst gehalten werden und am oberen Ende des Teebeutels aus voneinander im Abstand befindlichen Bereichen austreten.

Claims (7)

1. Aufgießpäckchen mit einem Paar übereinanderliegender Kammern (2a, 2b), die an gegenüberliegenden Enden des Päckchens verbunden sind, wobei die Verbindung an mindestens einem dieser Enden eine Faltzone (4) aufweist, die zwischen den Kammern liegt und sich quer über dieses eine Ende erstreckt und hin zum anderen Ende ragt, wobei das Päckchen weiters einen Faden (10) aufweist, der durch Befestigungsmittel (8) am oder neben dem anderen Ende gehaltert ist, wobei der Faden einen Mittelteil (10b), der sich in der Faltzone (4) des Päckchens zwischen den Kammern befindet, und durch die Befestigungsmittel (8) gehaltene Endteile (10a, 10c) hat, die neben dem anderen Ende der Kammern vorgesehen sind, und wobei der Faden in den Befestigungsmitteln durch Aufbringen einer Zugkraft auf die Endteile zum Zusammenziehen des Päckchens verschiebbar ist.
2. Aufgießpäckchen nach Anspruch 1, wobei die Endteile (10a, 10c) des Fadens am gegenüberliegenden Ende des Päckchens in Mitteln (8) gehalten sind, die die Kammern (2a, 2b) an diesem Ende aneinander befestigen.
3. Aufgießpäckchen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Endteile (10a, 10c) des Fadens am gegenüberliegenden Ende durch Heftklammermittel (8) gehalten sind.
4. Aufgießpäckchen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Endteile (10a, 10c) des Fadens zwischen den verbundenen Kammern (2a, 2b) am gegenüberliegenden Ende in einem zwischen den Kammern vorgesehenen Durchgang gehalten sind.
5. Aufgießpäckchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Endteile (10a, 10c) des Fadens zwischen den Kammern (2a, 2b) zum anderen Ende des Päckchens hin laufen.
6. Aufgießpäckchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Endteile (10a, 10c) von der Faltzone (4) her zueinander konvergieren.
7. Aufgießpäckchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die jeweiligen Endteile (10a, 10c) an trennbaren Teilen eines Anhängers (12) befestigt sind.
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