DE1179329B - Krankentransportfahrzeug - Google Patents

Krankentransportfahrzeug

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DE1179329B
DE1179329B DEM54795A DEM0054795A DE1179329B DE 1179329 B DE1179329 B DE 1179329B DE M54795 A DEM54795 A DE M54795A DE M0054795 A DEM0054795 A DE M0054795A DE 1179329 B DE1179329 B DE 1179329B
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MIESEN FAHRZEUG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/02Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
    • A61G3/06Transfer using ramps, lifts or the like
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61G3/08Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
    • A61G3/0808Accommodating or securing wheelchairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61G3/061Transfer using ramps, lifts or the like using ramps

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Krankentransportfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Krankenü.ansportfahr zeug mit hinterer Ladetür und einem im hinteren Teil des Laderaums angeordneten Zwischenboden, Bei einem bekannten Fahrzeug dieser Art wird der unter dem Zwischenboden gewonnene Raum zur Unterbringung der Wagenheizung, eines Sanitätskastens und des Ersatzrades verwendet. Hierdurch ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Höhe des hintenliegenden Teils des Laderaums nicht vergrößert werden kann, wie dies bei der Beförderung von Leichtkranken notwendig ist Bekanntlich ist es aus Gründen der Wirtschaftlichkeit erwünscht, die zumeist wegen ihrer besseren Straßenlage und auch des gefälligeren Äußeren wegen aus Personenkraftwagen entwickelten Krankentransportkraftwagen möglichst weitgehend auszunutzen. Es wird dabei besonderer Wert darauf gelegt, daß der Transport neben der Aufnahme von Liegekranken auch für die Beförderung von Sitzkranken und Begleitpersonen genutzt werden kann.
  • Die Beförderung von Sitzkranken erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von Tragsesseln, die, mit Rädern versehen, leicht auf den Fluren von Gebäuden gerollt und bequemer über enge Treppen getragen werden können, als dies bei den wesentlich längeren Krankentragen der Fall ist. Man hat daher bereits den Innenraum von Krankentransportfahrzeugen so eingerichtet, daß außer den Tragen auch ein Tragsessel untergebracht werden kann, Da bei Krankentransportkraftwagen der vorstehend genannten Art der Wagenboden zur Erzielung einer möglichst tiefen Schwerpunktlage so tief als möglich gelegt wird, bildet der Hinterachstunnel eine kastenartige Erhöhung im Fahrzeugboden, die sowohl die Unterbringung von Krankentragen wie auch diejenige eines Tragsessels stört. Es ist zwar möglich, die für die Aufnahme der Krankentrage bestimmte Schienenführung, von der Höhe des Fahrzeugbodens im Bereich der hinteren Tür ausgehend, in einem leicht gekrümmten Bogen über den Hinterachstunnel hinwegzuführen. Eine derartige Anordnung ist aber nicht zur wahlweisen Aufnahme eines Tragsesseis mit einem Sitzkranken geeignet.
  • Die Erfindung bezweckt daher, ein Krankentransportfahrzeug der eingangs genannten Art in der Weise auszugestalten, daß auch bei der Beförderung eines Sitzkranken auf einem Tragsessel eine möglichst tiefe und damit günstige Schwerpunktlage des Fahrzeugs erhalten bleibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Zwischenboden von der Beladetür bis zur Höhe des Hinterachstunnels ansteigend ausgebildet ist. Dieser Zwischenboden gestattet es, den Tragsessel mit in Fahrtrichtung blickendem Patienten in den Laderaum hineinzuschieben. Die hierdurch entstehende geringe Neigung des Tragsessels nach hinten wird nicht als unangenehm empfunden.
  • Der Tragsessel kann jedoch auch mit nach hinten blickendem Patienten in das Fahrzeug eingeschoben werden, oder es kann der Kopfraum für den Patienten vergrößert und der Schwerpunkt des Fahrzeugs dadurch niedriger gelegt werden, daß der Zwischenboden etwa die halbe Breite des Transportraums einnimmt. Es ist dann möglich, eine Trage auf dem Zwischenboden einzuschieben, während der daneben angeordnete Tragsessel auf dem eigentlichen Fahrzeugboden aufruht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, bei sehr niedrigen Fahrzeugen den Zwischenboden in eine Nichtgebrauchsstellung hochklappbar auszubilden.
  • In beiden Fällen bleibt vor dem Tragsessel genügend Raum für. die Anbringung eines weiteren Sitzes im Fahrzeug. Dieser weitere Sitz kann dann, wenn der Tragsessel in Fahrtrichtung des Wagens steht, von der Rückwand des Fahrersitzes herabgeklappt werden, oder, wenn der Tragsessel entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs eingeschoben ist, aus einer unterhalb der Tragenführungsebene liegenden zusammengeklappten Stellung zu einem in Fahrtrichtung hlickenden Sitz im Bereich des Hinterachstunnels aufgerichtet werden, Um das Be- und Entladen von Krankentragen und Tragsesseln für die Patienten durch Vermeidung von Stößen angenehmer zu gestalten, ist es bei Fahrzeugen, die als Aufsetzfläche für die Trage eine um eine waagerechte Achse niederklappbare hintere Ladetür haben, ratsam, eine die Fuge bei geöffneter Tür zwischen TürkanSe2lnd Wagen kante überbrükkende Einrichtung vorzusehen.
  • Einrichtungen dieser Art sind an sich bereits bekannt. Bei Krankentransportfahrzeugen kommt es jedoch wesentlich darauf an, daß alle Hilfseinrichtungen so einfach wie nur möglich ausgebildet sind, möglichst wenig Platz beanspruchen und wenig Gewicht aufweisen. Eine diesen Anforderungen genügende Anordnung kann dadurch geschaffen werden, daß ein an der Türinnenseite angelenktes Schleifblech vorgesehen ist, das mit seinem freien Ende auf dem Boden des Transportraums aufliegt und die bei geöffnetem Türflügel gebildete Fuge im wesentlichen bodengleich überbrückt.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Krankentransportfahrzeug im senkrechten Teilschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1, F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung eines Transportfahrzeugs, bei dem in der linksseitigen Laderaumhälfte ein schräg nach hinten abfallender Zwischenboden angeordnet ist, Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3, Fig.5 eine selbsttätige Fugenabdeckung bei geöffnetem unteren Türflügel in Schnittdarstellung, F i g. 6 die Anordnung nach F i g. 5 bei geschlossenem Türflügel, F i g. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel bei geöffnetem Türflügel, F i g. 8 die Anordnung nach F i g. 7 bei geschlossenem Türflügel, F i g. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel bei geöffnetem Türflügel, und F i g. 10 die Anordnung nach F i g. 9 bei geschlossenem Türflügel.
  • Der Krankentransportwagen 1 ist an seiner Rückwand mit einer zweiteiligen Beladetür versehen, deren untere Hälfte 3 nach unten in eine im wesentlichen waagerechte Stellung herabklappbar ist und deren obere Hälfte 2 im hinteraf33ereich des Wagendachs so hoch angelenkt ist, daß die hintere Türöffnung bei geöffneter Tür im wesentlichen eine Höhe aufweist, die derjenigen des Laderaums entspricht.
  • Im Inneren des Laderaums ist ein geneigter Zwischenboden 6 angeordnet, der von der hinteren Türöffnung bis auf die Höhe des Hinterachstunnels ansteigt und auf dem die Führungsschienen 20 für eine Krankentrage 5 befestigt sind.
  • Ebenfalls auf dem geneigten Zwischenboden 6 steht ein Tragsessel 4 mit Blick in Fahrtrichtung.
  • Auch der Tragsessel kann in geeigneten Schienen geführt sein. Die Feststellvorrichtung für den Tragsessel 4 ist nicht dargestellt. An der Trennwand zum Fahrersitz ist vor dem Tragsessel 4 ein klappbarer Begleitersitz7 angeordnet, der entgegen der Fahrtrichtung liegt.
  • Bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nur unter der auf der linken Fahrzeughälfte angeordneten Tragenführung 20 ein geneigter Zwischenboden 6 angeordnet, während der Tragsessel 4 auf dem neben der Tragenführung 20 befindlichen ebenen Fahrzeugboden 8 steht. Der Tragsessel ist bei diesem Ausführungsbeispiel gegen die Fahrtrichtung eingeschoben. Der hierdurch zwischen Fahrersitz und Tragsessel verfügbare Raum ist für die Unterbringung eines weiteren, in Fahrtrichtung liegenden aufklappbaren Sitzes 9 genutzt.
  • Dieser zusätzliche Sitz 9 kann in eine unterhalb der Tragenführungsebene befindliche Stellung zusammengeklappt werden.
  • In den Fig.5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel für eine die zwischen Fahrzeugboden und geöffneter unterer Türhälfte entstehende Fuge überbrückende Vorrichtung gezeigt. Die untere Türhälfte 3 ist um die Achse D schwenkbar. An der bei geschlossener Tür dem Wageninnenraum zugekehrten Seite der Tür3 ist bei 10 ein Schleifblech 11 mit einer Versteifungsleiste 13 angelenkt, das auf dem Fahrzeugboden 6 aufliegt und bei geöffneter Tür die Fuge F überbrückt. Beim Schließen der Tür3 schiebt sich das Schleifblech 11 auf dem Fahrzeugboden 6 nach innen und nimmt die in Fig.6 gezeigte Lage ein.
  • Mit 12 ist eine elastische Türdichtung, z. B. eine Gummileiste bezeichnet.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 7 und 8 ist das Schleifblech 14 bei 17 an der hinteren Wagenkante angelenkt und greift mit dem Führungsstift 15 in einen in der unteren Türhälfte 3 angeordneten Führungsschlitz 16. Auch bei diesem Beispiel überbrückt das Schleifblech 14 bei geöffneter Tür 3, die wiederum um die Achse D drehbar ist, die Fuge F.
  • Während nach den vorangegangenen Ausführungsbeispielen die Türhälfte 3 bei geschlossener Tür hinter der Kante des Fahrzeugbodens lag, ist bei dem Beispiel nach Fig. 9 und 10 eine Anordnung gezeigt, bei der die Tür3 in die Türöffnung hineinschwenkt. Bei 15 ist an der Kante der Türhälfte 3 das Schleifblech 18 angelenkt, das die Fuge F bei geöffneter Tür überbrückt. Wenn die Tür 3 durch Schwenkung um die Achse D geschlossen wird, schiebt sich das Schleifblech 18 nach innen über den Fahrzeugboden 6.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Krankentransportfahrzeug mit hinterer Ladetür und einem im hinteren Teil des Laderaums angeordneten Zwischenboden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (6) von der Beladetür (2, 3) bis zur Höhe des Hinterachstunnels ansteigend ausgebildet ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (6) etwa die halbe Breite des Transportraums einnimmt.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (6) in eine Nichtgebrauchsstellung hochklappbar ausgebildet ist.
  4. 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Zwischenboden (6) Führungsschienen für die Krankentragen und einen durch die hintere Beladetür einschiebbaren Krankensessel (4) befestigt sind.
  5. 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anbringung einer als Aufsetzfläche für eine Trage dienenden, um eine waagerechte Achse niederklappbaren Ladetür ein an sich bekanntes, an der Türinnenseite (bei 10) angelenktes Schleifblech (11) vorgesehen ist. das mit seinem freien Ende auf dem Boden des Transportraums aufliegt.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifblech (11) mit einer Versteifungsleiste (13) ausgestattet ist.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (17) des Schleifbleches (11) in an sich bekannter Weise am Fahrzeugboden (6) befestigt ist und das freie Ende des die Fuge (F) überbrückenden Blechs (14) über eine Stift- und Schlitzverbindung (15, 16) gleitend mit der Tür (3) in Verbindung steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 704 299.
DEM54795A 1959-04-08 1959-04-08 Krankentransportfahrzeug Pending DE1179329B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2641005A1 (de) * 1976-09-11 1978-03-16 Porsche Ag Rettungswagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1704299U (de) * 1955-05-25 1955-08-04 Daimler Benz Ag Krankenwagen.

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