DE11779C - Einsätze für Schleudermaschinen - Google Patents

Einsätze für Schleudermaschinen

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Publication number
DE11779C
DE11779C DENDAT11779D DE11779DA DE11779C DE 11779 C DE11779 C DE 11779C DE NDAT11779 D DENDAT11779 D DE NDAT11779D DE 11779D A DE11779D A DE 11779DA DE 11779 C DE11779 C DE 11779C
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DE
Germany
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Application number
DENDAT11779D
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English (en)
Original Assignee
G. F. FINCKGRAEFE in Leipzig
Publication of DE11779C publication Critical patent/DE11779C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/04Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
    • B04B5/0442Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers with means for adding or withdrawing liquid substances during the centrifugation, e.g. continuous centrifugation
    • B04B2005/0457Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers with means for adding or withdrawing liquid substances during the centrifugation, e.g. continuous centrifugation having three-dimensional spirally wound separation channels

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

1879.
PATENTSCHRIFT
(L
GUSTAV FRIEDRICH FINCKGRAEFE in LEIPZIG. Einsätze für Schleudermaschinen.
Zweites Zusatz-Patent zu No. 5635 vom 20. Juli 1878.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 31. Januar 1879 ab. Längste Dauer: 19. Juli 1893.
1. Vorrichtung zum Auslaugen von Substanzen in der Wärme. (Fig. 1, 2, 12, 13.) . Zur Aufnahme . der theilweis löslichen Substanzen dient ein durchlöcherter, "in der Trommel aufzuhängender Cylinder A. Der Dampf tritt bei E 0 ein und strömt durch die Löcher der Welle E in die darin herabgehenden Röhren F, den hohlen Boden F1 und in die im Innern der Trommel aufrechtstehenden Röhren F^ als Wärmeerzeuger. Er entweicht durch die hohle Axe bei F3, Fig. 13, nach der Röhre B, welche wie Röhre Eo am Gestell befestigt ist. Am Gestell befinden sich auch vier FrictionsroUen D, welche das obere Lager für die Trommelwelle bilden.
2. Vorrichtungen zum Trennen dreier Flüssigkeiten von verschiedenem speci-
fischem Gewicht. (Fig. 1 und 2.)
Ueber einem ringförmigen Ausschnitt im Trommeldeckel M sind ringförmige Gefäfse G befestigt, um den specifisch leichtesten Stoff aufzunehmen. Weiter sind auf dem Trommeldeckel zwei halbringförmige Gefäfse α verschiebbar angebracht zur Aufnahme der Flüssigkeit yon mittlerem specifischem Gewicht. Die Flüssigkeit von gröfstem specifischem Gewicht wird durch Schläuche U in den Trommelmantel entleert. ■ ' . ·
·--. Um die Flüssigkeit vom geringsten specifischen Gewicht vollständig nach G überzufüllen, ist erstens eine sich ausdehnende Wand Q vorhanden, welche von innen nach "aufsen auf die Flüssigkeit drückt, und sind zweitens blasebalgähnliche Säcke .S3 vorhanden, welche bei ihrer Ausdehnung die Flüssigkeit möglichst nach innen drücken. Die sich ausdehnende Wand Q besteht aus einem Blechstreifen von Höhe der Trommel, welcher cylinderförmig zusammengelegt ist, wobei die freien Enden theilweise über einander liegen, und zwar mit dichtem Anschlufs. An diesem Cylinder befinden sich aber nach ejner Seite sich allmälig vergröfsernde Zähne O, in die Zahnräder JV1 eingreifend. Diese Zahnräder sitzen auf einer Axe mit den Zahnrädern JV, welche durch Zahnstangen Z1 bewegt werden. Aufsen an der Wand Q sind keilförmige Stücke angebracht, welche sich gegen Stifte P legen und so die inneren Zähne immer in Eingriff mit JV1 halten. Wenn nun die durch die Röhre B hindurchgehende und durch die Kuppelung H in die Zahnstange J eingehakte Handhabe H1 gezogen wird, so dreht die Zahnstange J die Zahnrädchen / mit den daran befestigten zwei rechten und zwei linken Schraubcylindern K, wodurch deren Muttern Z mit den langen Riegeln Za nach aufsen über den Trommeldeckel geschoben werden. Eine Anzahl Zähne dieser Riegel, bei Z1, dreht die Stirnrädchen JV, deren Wellen und die Räder JV1, welche die Zahnstangen O bewegen und so den Cylinder erweitern.
Durch weiteres Herabdrücken der Handhabe H wird der Kolben S1 im Luftpumpencylinder herabgedrückt, wodurch mittelst der Kanäle S2 Luft in die elastischen Cylinder S3 geprefst wird und diese erweitert.
Durch den vereinten inneren und äufseren Druck wird die innerste Schicht in die Gefäfse G getrieben.
Wird die Handhabe H1 weiter bewegt, so werden die Riegel Z2 eine die Schläuche β β verschliefsende Klemme öffnen und zugleich die verschiebbaren Aufsatzgefäfse α α zur Aufnahme der Flüssigkeit von mittlerem specifischem Gewicht fortleiten. Schliefslich werden die Riegel Z3 gegen die federnden Winkelhebel anstofsen und dabei zugeklemmte Schläuche, welche die Oeffnungen U verschliefsen, öffnen, wodurch der specifisch schwerste Theil der Flüssigkeit aus den Löchern U in die Ummantelung entweicht.
3. Trennung körniger Substanzen von verschiedenem specifischem Gewicht,
, (Fig- 3, 4, S, 6O
Um Sämereien und andere körnige Substanzen nach ihrem specifischen Gewicht zu trennen, sind unter der Centrifugentrommel T
ringförmige, nur oberhalb durch Löcher zugängige Gefäfse V, Fig. 3 und 4, angebracht. Die Löcher, die nach V führen, verdeckt eine ebenfalls mit Löchern versehene Scheibe W1. Eine unten in hohler, sehr steiler Schraube χ endigende, in eine rotirende Kuppelung eingehakte Handhabe H dreht während des Umlaufes der Trommel die Scheibe W1 so, dafs durch Uebereinandertreffen der Löcher die Gefäfse V von innen nach aufsen fortschreitend geöffnet werden und sich mit den durch die Centrifugalkraft nach concentrischen Lagen geordneten Samen füllen.
Während des Umlaufes mufs die Trommel geschüttelt werden. Das Schütteln geschieht, indem ein Vorsprung Y in der grofsen Treibscheibe R durch Vermittehmg des in der Grundplatte drehbaren Hebels Z1 und eines Stiftes Z im unteren Wellenlager die Welle hebt und plötzlich fallen läfst.
Bei der durch Fig. 5 und 6 erläuterten Einrichtung werden in die hohle AVelle eingeschüttete, lose gemengte, kleine Oeffnungen nicht verstopfende Substanzen durch Passiren einer rotirenden,' spiralförmigen, mit der hohlen Welle communicirenden Röhre α mit unterem, durch Scheidewände eingetheilten Ausgang getrennt. Die getrennten Substanzen finden Aufnahme in darunter befindlichen,, ringförmigen Gefäfsen b.
4. Kleine Centrifuge zum Centrifugiren von Milch. (Fig. 5, 6, 14, 15.)
Diese Centrifuge ist in Fig. 5 und 6 in Verbindung mit dem eben 'beschriebenen Apparat, in Fig. 14 und 15 für sich allein gezeichnet. Von der Welle W aus wird mittelst Schnur e eine wenige Kilo wiegende, nur wenig Milch oder andere Substanz fassende kleine Trommel T an 6000 mal in der Minute herumgedreht. Diese Trommel mufs in der Minute 2 bis 4 mal gefüllt und entleert werden, was durch drei von der grofsen Treibscheibe R aus mittelst Zahnrad und Rad Y1 umgedrehte Excenter geschieht. Das erste Excenter f öffnet und verschliefst abwechselnd durch eine Ventilklappe fx den Zugang aus dem Vorrathsgefäfse g zu dem zum Abmessen bestimmten Gefäfse h. Das zweite Excenter i öffnet die Klappe I1 und entläfst so den Inhalt des Mefscylinders h in die schrägen Oeffnungen k der rotirenden Trommel T. Das dritte Excenter/3 hebt zu gemessener Zeit eine hohle, sehr steil ansteigende Schraube χ mittelst einer Kuppelung JJ; hierdurch kommt eine mit Schlitzen und Löchern versehene Scheibe / in Drehung, deren innere Schlitze dadurch mit Schlitzen in einer darunter befindlichen Scheibe zusammentreffen, um die specifisch leichteren Theile in den lose auf der Axe sitzenden und daher sich etwas mitdrehenden Cylinder m herauszulassen, während bei weiterer Drehung der Scheibe / deren äufsere Löcher mit Löchern der Unterplatte zusammentreffen und hierdurch die specifisch schwerere Flüssigkeitsschicht zum Ausflufs in das äufsere, ebenfalls lose auf der Axe sitzende und sich etwas mitdrehende Gefäfs 11 gelangt.
5. Apparate zum Centrifugiren von Probirröhren. (Fig. 5, 6, 7, 16.)
Die viertheiligen, von zwei Spannringen 0 0 zusammengehaltenen Gehäuse p werden verwendet, wenn die Scheibe c durch Zahnrad q und Kurbel r bewegt werden soll. Man kann aber die Gehäuse leicht und schnell auseinandernehmen, wenn man die Scheibe c von der grofsen Trommelwelle aus treiben will. Eine Art der Scheiben c ist so in Fig. 5 und 6 auf Welle W befestigt. Es sind bei derselben um die in der Mitte befindliche Halbkugel viele Röhren ί angebracht, die in den äufseren Ring t einmünden, und in welche die Proberöhren geschoben werden. Im Ring / befindet sich eine Nuth für den Schnurlauf c und aufserdem eine flache Nuth, in der ein Ring u verschoben werden kann.
Mittelst des Ringes u und daran befindlicher Riegel χ werden die Oeffnungen im Ringe / verschlossen. Zum bequemen Herausnehmen der Proberöhren δ aus den Röhren ί liegen in diesen Spiralfedern v, welche beim Oeffnen der Löcher des Umfassungsringes t die Röhrchen in vorgehängte Säckchen w schnellen.
Eine zweite Sorte Probirscheiben ist in Fig. 7 dargestellt. Hier ist die Halbkugel c und der Schnurring t durch viele flache Speichen y verbunden; zwischen diesen befinden sich am Zapfen ζ aufgehängte Hülsen Z1 , welche das zugeschmolzene schwere Ende der Gläser δ aufzunehmen haben.
Die Gläser legen sich beim Umdrehen der Scheibe horizontal um, wobei sich am inneren Ende der Rahm ansammelt. Wenn z. B. von jeder Kuh des Kuhstalles ein Gläschen δ etwas Milch enthält, so giebt bei gleicher Umgangszahl, Zeit und Temperatur der Rahm der einzelnen Gläser die Rahmlieferung jeder einzelnen Kuh, alle Gläser aber die Wirkung des Futters bei sämmtlichen Kühen an. Soll die Probirscheibe, Fig^ 7, dazu benutzt werden, die nach dem specifischen Gewicht getrennten Substanzen in mehreren Abtheilungen separat zu halten, so müssen die Probirgläser, wie in Fig. 16, Einschnürungen erhalten. In diese Einschnürungen werden die an einem Draht angebrachten Gummischeiben oder Stöpsel ν dicht hineingedrückt. Dabei mufs aber ein rund gebogener Drahtring T1 mit Drahtkörben die Röhren in ihrer vollen Länge aufnehmen. Um in den Abtheilungen des Probirröhrchens das zum Ablassen nöthige Loch zuzuhalten, dienen aufgeschobene Gummibänder w.
6. Centrifuge, um fünf verschieden
schwere und gemischte Substanzen zu
trennen. (Fig. Ίο und ii.)
Unter dem ringförmigen Behälter T befinden sich fünf ringförmige Räume, die durch Oeffnungen mit der Trommel T communiciren; diese Oeffnungen werden durch einen Schieber S nach einander geöffnet. Die Zugstangen an den Schiebern werden durch Drehen einer am Gestell festgehaltenen Mutter bewegt.
7. Formen zum Sondern durch Schmelzen flüssig gemachter Substanzen mittelst Schleudermaschinen. (Fig. 8 und 9).
Um feste, aber schmelzbare Substanzen durch
. Centrifugalkraft zu sondern, werden Aufsatzgefäfse geliefert, wie sie Fig. 8 und 9 zeigen; dieselben werden auf der Trommelaxe befestigt und können durch Gasgebläse geheizt werden.

Claims (9)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Das in Fig. 1, 2, 12 und 13 gezeichnete System von Röhren für den Einlafs von Dampf und den Abzug der Dünste, um die Centrifuge mittelst Dampf zu heizen.
  2. 2. Räder JJ, Schraubencylinder KK und Riegel L L für die willkürliche Bewegung des sich ausdehnenden Cylinders Q, der Gefäfse cc und zum Oeffhen der Schläuche (3 und u.
  3. 3. In Verbindung mit der in Fig. 1 und 2 gezeichneten Centrifuge ein durchlöcherter oder durchlässiger Cylinder A, dienend zur Aufnahme auszulaugender Substanzen.
  4. 4. Die in Fig. 3 und 4 gezeichneten, sich mit der Centrifugentrommel herumdrehenden concentrischen Gefäfse V, deren Zugänge mittelst einer Zugstange allmälig zu öffnen sind.
  5. 5. Die in Fig. 3, 4, 5 und 6 gezeichnete Verbindung eines Anstofses Y und Hebels Z zur Erschütterung der Trommelwelle.
  6. 6. Die in Fig. 6 gezeichnete, sich drehende Rohrspirale a, um körnige Substanzen nach dem specifischen Gewicht zu trennen und in untere concentrische Gefäfse b auszuleeren.
  7. 7. Die in Fig. 5 und 6 gezeichnete kleine Trommel T mit Ventilen i1 und f1 und drehbarer Ventilscheibe /, welche durch excentrische Scheiben i, f und /3 bewegt werden, sowie mit lose auf der Axe sitzenden Entleerungsgefäfsen m und n.
  8. 8. Die in Fig. 5, 6 und 16 gezeichneten Scheiben zum Centrifugiren von Proberöhren.
  9. 9. Die in Fig. 10 und 11 gezeichnete Centrifuge mit einer Aushängevorrichtung, um während ihres Umlaufes viele neue Abtheilungen darin errichten zu können.
    ίο. Die in Fig. 8 und 9 gezeichneten Gefäfse, die durch Gasgebläse heizbar sind, zum Sondern geschmolzener und darin erstarrender Substanzen verschiedenen specifischen Gewichts.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2730299A (en) * 1953-11-27 1956-01-10 Combined Metals Reduction Comp Coiled tube continuous centrifuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2730299A (en) * 1953-11-27 1956-01-10 Combined Metals Reduction Comp Coiled tube continuous centrifuge

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