DE160232C - - Google Patents
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- DE160232C DE160232C DE1904160232D DE160232DA DE160232C DE 160232 C DE160232 C DE 160232C DE 1904160232 D DE1904160232 D DE 1904160232D DE 160232D A DE160232D A DE 160232DA DE 160232 C DE160232 C DE 160232C
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- centrifugal
- mass
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- sieve
- centrifuge
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezweckt Verbesserungen in der Wirkungsweise der
Schleudermaschinen, welche dazu dienen, feste Körper aus flüssigen oder stark mit
Flüssigkeit vermischten Körpern auszuscheiden oder aber Flüssigkeiten von verschiedenem
spezifischen Gewicht zu trennen.
Die Verbesserungen beziehen sich im besonderen auf solche Schleudermaschinen, bei
ίο welchen ein ununterbrochenes Arbeiten angestrebt
wird und wo ein zeitweises Füllen oder Entleeren der Trommel ohne ein Anhalten
der Maschine vorgenommen werden kann. Die Bauart dieser zum Teil schon bekannten
Maschinen muß derart sein, daß die Schleudermaschine während der Füllung und des darauf folgenden Trennungsvorganges das
sich ausscheidende Wasser abführt, und zwar nach einer anderen Richtung als die getrockneten
Stoffe. Diese werden nach der Trocknung durch selbsttätig oder von Hand bewegte Auslaß Vorrichtungen herausgeschleudert.
Diese Schleudermaschine muß also derart mit Sieben versehen sein, daß diese Siebe den auszuschleudernden
Stoffen nicht hinderlich im Wege stehen. Um diesem Zweck zu genügen, sind die verschiedensten Bauarten ersonnen
und ausgeführt worden. Man hat Schleudermaschinen gebaut nach Fig. 1 mit wagerecht
geteilter Schleudertrommel, bei welchen das Schleudergut durch ein Mittelrohr eingeführt
wird. Die Entwässerung geschieht durch wagerecht oder geneigt angeordnete Siebe, die
Wasserabführung durch nach unten gerichtete Rohre, welche in einen Ringkanal des Gestelles
münden; das Herausschleudern der getrockneten Masse erfolgt durch Abheben des oberen
Deckels der Schleuderkammer.
Andere Schleudermaschinen weisen einzelne sternförmig angeordnete Kammern auf, welche
durch Klappen, Schieber, Deckel usw. zeitweise geschlossen und zur Aufnahme des Schleudergutes geeignet gemacht werden.
Nach dem Trocknen der Masse werden diese Absperrvorrichtungen geöffnet und so ein
Herausschleudern der trocknen Masse durch die Fliehkraft bewirkt. Die Wasserabscheidung
und Abführung sowie die Zuführung des zu trocknenden Gutes ist ähnlich wie bei der oben besprochenen Bauart.
Diesen Maschinen haftet der Übelstand an, daß sie das Schleudergut ungleichförmig trocknen
und daß die herausgeschleuderte Masse daher von verschiedener Beschaffenheit ist.
An den am weitesten von der Drehachse entfernten Stellen der Schleuder sitzt die am
meisten getrocknete Masse; je näher der Achse, desto größer wird der Flüssigkeitsgehalt der Masse, bis endlich nahe dem Mittelpunkt
kaum eine Entwässerung mehr wahrnehmbar ist, da dort die Einwirkung der Fliehkraft nicht mehr groß genug ist, um
eine Trennung der zu schleudernden Massen voneinander vorzunehmen. Durch teilweise
Füllung der Trommel läßt sich auch kein besseres Ergebnis erzielen.
Den angegebenen Übelständen soll die vorliegende Erfindung abhelfen, indem sie durch
(2. Auflage, ausgegeben am 23. Mär\ igii.J
Absperrung an geeigneter Stelle die gut getrocknete Masse von der weniger gut getrockneten
Masse trennt und dadurch ein Herausschleudern der letzteren verhindert.
Der Arbeitsvorgang kann in bekannter Weise unter Druck erfolgen. Es ist dabei ferner
vorteilhaft, die Siebflächen bis zu der Absperrvorrichtung oder noch näher zur Achse
hin auszudehnen, um auch den in der Mitte
ίο befindlichen Massen genügende Gelegenheit
zur Entwässerung zu geben.
Die Einrichtung läßt sich an allen Schleudermaschinen anbringen, welche derart ausgebildet
sind, daß sie während der Schleuderarbeit einen in sich geschlossenen Raum bilden.
■Nachstehend sollen einige Ausführungen von Schleudermaschinen, welche mit Einrichtungen
nach der Erfindung versehen sind, beschrieben werden:
Die Schleudermaschine nach Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem in der Mitte
geteilten Hohlkörper a1 a%. Der Deckel a1 dieses
Hohlkörpers ist nach oben verschiebbar und gibt abgehoben genügend Raum frei, um die getrock-.
nete Masse durchtreten zu lassen. In geschlossenem Zustande sind beide Schalen so aufeinander
gepreßt, daß sie Flüssigkeit am äußeren Rande b nicht durchtreten lassen. Die untere Schale, gegebenenfalls
auch die obere, ist mit einer Siebfläche c1 entweder ganz oder nur an dem
nach der Mitte zu liegenden Teil bedeckt. Eine weitere Siebfläche c2 ist zylindrisch oder
kegelförmig um die Mitte der Schleudertrommel angeordnet. Die Lage dieser letztgenannten
Sieb fläche wird durch die Art der auszuschleudernden Masse bedingt; sie wird
so angeordnet, daß bei der gewählten Entfernung von der Mitte der Achse und der gewählten Umdrehungszahl ein noch gut
brauchbares, trocknes Erzeugnis an der Siebfläche c2 sich ergibt. Die durch die Siebflächen
tretende Flüssigkeit wird durch Rohre oder umlaufende Rinnen in bekannter Weise abgeführt und von einer ringförmig angeordneten
Sammelkammer k aufgefangen. Die in Fig. ι zylindrisch angeordnete mittlere Siebfläche
c2 wird durchdrungen von den Einführungsöffnungen d für das Schleudergut.
Diese öffnungen sind durch Schieber i dicht absperrbar. Das . mittlere Zuführungsrohr f
ist oben mit einer Stopfbüchse g versehen, welche das von dem über der Maschine liegenden
Sammelbehälter komm nde Rohr h dicht umschließt.
Fig. 3 stellt eine Ausführungsform dar, bei welcher die äußere Schleudertrommel durch
zwei mit der Spitze zueinander geneigte Kegelflächen gebildet wird. Es geschieht dies
mit der Absicht, die am weitesten nach innen liegenden Stoffe, welche zwar noch genügend,
aber doch weniger stark entwässert sind als die weiter außen liegenden Teile, in
ihrer Masse kleiner zu halten. Im Verhältnis zur gesamten Masse ist dadurch die weniger
gut entwässerte Masse eine geringfügigere und wird durch diese Form das gesamte Ergebnis
ein besseres. Die Siebfläche ist im unteren Teile der Schleuder angeordnet und bis hinter
die Absperrvorrichtung an die feste Mittelwand zurückgeführt. Der äußere Umfang der
Schleudertrommel wird durch einen zylindrischen, nach oben und unten verschiebbaren
Mantel je nach Bedarf wasserdicht abgesperrt oder zum Zwecke der Entleerung der getrockneten
Masse geöffnet. Die Abtrennung der ungenügend getrockneten Masse von der genügend
getrockneten erfolgt durch einen senkrecht beweglichen Ringschieber i mit scharfer unterer
Schneide, dessen Abstand von der Mittelachse der Schleuder je nach dem zu behandelnden
Stoffe verschieden gewählt wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Schleuder mit sternförmig angeordneten Einzelkammern. Jede
Kammer ist mit einer Siebfläche versehen, welche hier z. B. in bezug auf die Drehrichtung
der Schleuder rückwärts gelegen ist. Die übrigen Begrenzungsflächen der Kammern sind
mit festen Wänden ausgestattet, können aber auch mit Filterflächen versehen werden. Hinter
den stehenden Filterwänden c sind Sammelkammern e für die abgesonderte Flüssigkeit
angebracht, welche wieder durch Rohre abgeführt wird. Das zeitweise Schließen und
öffnen der Kammern erfolgt durch eine Klappe I, das Abschließen der Einlauföffnungen
durch einen Drehschieber i. Die Siebwand c tritt bis an die hintere senkrechte
Abschlußwand der Kammern zurück, so daß auch hier jeder tote Raum vermieden wird, in
welchem sich Rohmaterial sammeln könnte, welches nicht Gelegenheit hat, seine Flüssigkeit
abzugeben.
Fig. 6 zeigt eine zum Ausscheiden von Flüssigkeiten von verschiedenem spezifischen
Gewicht geeignete Einrichtung. Der Schleuderkörper, der wieder wie bei den vorherigen Ausführungen
als geschlossener ringförmiger Körper mit verschiedenen Querschnittsformen oder aber als sternförmiger Körper mit verschiedenartig
geformten Gefäßen ausgeführt werden kann, ist an seinem rückwärtigen, nächst der
Welle zu gelegenen Teile mit Sieb- bezw. Filterflächen nach dem oben schon . mehrfach
angedeuteten Prinzip versehen. Die Einführung und Abschleuderung der Flüssigkeit erfolgt
ebenfalls wieder unter Druck. Die innere und äußere Absperrung der Schleuderräume
erfolgt je nach der zu behandelnden Flüssigkeit entweder durch Schieber, Hähne oder
Ventile.
Bei allen vorbeschriebenen Anordnungen er-
folgt die zeitweise Bewegung der Absperrvoriichtungen
entweder von Hand oder aber durch geeignete selbsttätig wirkende Getriebe vom Antrieb der Maschine aus.
Die Wirkungsweise der nach der vorliegenden Erfindung gebauten Schleudermaschinen ist folgende :
Die Wirkungsweise der nach der vorliegenden Erfindung gebauten Schleudermaschinen ist folgende :
Der Rohstoff wird der Schleudermaschine unter. Druck zugeführt, der je nach der zu
ίο trocknenden Masse verschieden hoch ist und
bis auf mehrere Atmosphären gesteigert werden kann. Der in den Schleuderraum eintretende
Rohstoff wird nach außen geworfen; dabei findet durch die Fliehkraft eine Trennung
insofern statt, als die schweren Teile nach dem äußersten Umfange des Schleuderraumes
streben und dadurch die leichteren flüssigen Teile nach rückwärts drängen. Wo
diese rück- und seitwärts ausweichende Flüssig-
ao keit auf die Siebwände stößt, wird sie durch diese hindurchtreten und in den Ablauf gelangen.
Von den bereits entwässerten Teilen der Masse, welche sich in der Schleuderkammer
ansammeln, werden die vorderen, dem Umfang näher liegenden Teile von den nachfolgenden
noch zusammengepreßt und auch durch mechanischen Druck noch zur Abgabe der Flüssigkeit
gezwungen. Diese Pressung kann unterstützt werden durch eine keilförmige Form der
Kammer, in welche sich der Stoff hineinpreßt. Je weiter der Schleuderprozeß vor sich geht
und je mehr der Schleuderraum mit fester Masse gefüllt wird, desto geringer wird die
Einwirkung der Fliehkraft sein, weil diese mit dem Quadrate der Umfangsgeschwindigkeit abnimmt.
Um nun zu erreichen, daß die Schleuder ganz gefüllt wird und daß auch die der Mitte am nächsten gelegenen Teile soweit als
möglich entwässert werden, bleibt während des ganzen Schleudervorganges der Flüssigkeitsdruck
auf der Schleudermaschine .stehen, so daß demgemäß die am weitesten nach innen
gelegenen Teile von diesem Flüssigkeitsdruck und der Fliehkraft nach außen gedrängt wer-
4-5 den. Ist der Schleuderkörper ganz mit getrockneter
Masse angefüllt, so wird die auf der Maschine stehende Flüssigkeitssäule durch Schließen der dafür vorgesehenen inneren Absperrvorrichtung
von der getrockneten Masse abgetrennt und diese nach Öffnen des äußeren Auslasses nach außen geschleudert. Nachdem
der Auslaß wieder geschlossen und entsprechend gedichtet ist, beginnt das Spiel von
neuem.
Vorteilhaft wird man die Gestalt der Schleuderkammer möglichst so wählen, daß
durch das Hineinpressen der Massen in keilförmige oder kegelförmig gestaltete Flächen
eine möglichst starke Pressung derselben ■ und infolgedessen eine gute Entwässerung erfolgt.
Die Siebflächen werden weiter vorteilhaft so angeordnet, daß beim Ausschleudern der .ge-,,
trockneten Masse ein Vorbeistreifen derselben an den Siebflächen erfolgt. Dieselben werden
dadurch gewissermaßen abgescheuert; es wird einige Reinigung dieser Siebflächen von etwa
darin festgesetzten festen Teilchen erfolgen und eine Verstopfung derselben verhütet.
Eine große Neigung zur Verstopfung liegt bei den seitwärts oder rückwärts angeordneten
Siebflächen nicht vor, da das zu trocknende Gut sich nicht mit solcher Gewalt an diese
Siebfläche anpreßt, wie dies bei Schleudermaschinen gewöhnlicher Bauart geschieht, wo
die Siebflächen am äußersten Umfange der Schleuder angeordnet sind und wo sich naturgemäß
das getrocknete Schleudergut mit der ganzen durch die Fliehkraft hervorgerufenen
Gewalt in die Öffnungen der Filterflächen hineinpreßt. Je nach dem zu trocknenden Rohstoff
wird die Anordnung der Begrenzungswände, ob ganz oder teilweise mit Siebflächen versehen
oder ganz als feste Flächen ausgebildet, eine verschiedene sein; ebenso wird die Form und
Neigung der Siebkammern den Eigentümlichkeiten des Rohstoffes angepaßt werden müssen.
Die Wirkungsweise der Schleudermaschine für Flüssigkeiten ist ähnlich derjenigen für
solche Stoffe, welche sich aus festen und flüssigen Teilen zusammensetzen.
Die Länge der einzelnen Zeiten, in welchen die Füllung der Schleuder und die Abschleuderung
erfolgt, richtet sich nach der Beschaffenheit des Rohstoffes.
Claims (2)
1. Schleudermaschine mit zeitweise sich öffnenden Auslässen und in der Trommel
angeordneten Siebflächen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Trommel besondere
Absperrvorrichtung en (i) vorgesehen sind, zum Zweck, die getrockneten Stoffe von den weniger gut getrockneten
vor dem Öffnen der Auslässe zu trennen und so ein Entweichen noch nicht getrockneter
Massen zu verhindern.
2. Schleudermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schleuder
befindliche Siebe (c) bis dicht an die Absperrvorrichtungen (i) herantreten, oder
bis hinter diese, also näher zur Achse der Schleuder, geführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT26548D AT26548B (de) | 1904-02-16 | 1905-01-19 | Stetig betriebene Schleuder mit periodischer Entleerung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE190501304X | 1904-02-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE160232C true DE160232C (de) |
Family
ID=32186348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1904160232D Expired - Lifetime DE160232C (de) | 1904-02-16 | 1904-02-16 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE160232C (de) |
GB (1) | GB190501304A (de) |
-
1904
- 1904-02-16 DE DE1904160232D patent/DE160232C/de not_active Expired - Lifetime
-
1905
- 1905-01-23 GB GB190501304D patent/GB190501304A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB190501304A (en) | 1905-10-05 |
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