DE1176784B - Rost fuer Muellverbrennungsanlagen - Google Patents

Rost fuer Muellverbrennungsanlagen

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DE1176784B
DE1176784B DEM47063A DEM0047063A DE1176784B DE 1176784 B DE1176784 B DE 1176784B DE M47063 A DEM47063 A DE M47063A DE M0047063 A DEM0047063 A DE M0047063A DE 1176784 B DE1176784 B DE 1176784B
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Germany
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grate
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DEM47063A
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Inventor
Heinz Weiand
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Maschinenfabrik Esslingen AG
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Maschinenfabrik Esslingen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H7/00Inclined or stepped grates
    • F23H7/06Inclined or stepped grates with movable bars disposed parallel to direction of fuel feeding
    • F23H7/10Inclined or stepped grates with movable bars disposed parallel to direction of fuel feeding rocking about their axes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H7/00Inclined or stepped grates
    • F23H7/06Inclined or stepped grates with movable bars disposed parallel to direction of fuel feeding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H2700/00Grates characterised by special features or applications
    • F23H2700/003Stepped grates with rotatable or slidable gratebars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Rost für Müllverbrennungsanlagen Die vollständige Verbrennung von Haushalts- oder Industriemüll bereitet insofern gewisse Schwierigkeiten, da der anfallende Müll in seiner Beschaffenheit, wie Feuchtigkeit, Feinheit usw., sehr unterschiedlich ist.
  • Für Müllverbrennungsanlagen sind bereits die verschiedensten Rostkonstruktionen vorgeschlagen worden. Es sind unter anderem beispielsweise treppenartige Roste bekannt, bei denen der Müll mittels mehrerer über die Breite des Rostes verteilter zahnstangenartiger Leisten periodisch weiterbewegt wird. Mit diesen Einrichtungen bereitet aber die Weiterbeförderung von Feinmüll Schwierigkeiten.
  • Auf dem Gebiet der Kohlenfeuerungen sind ferner Rostausführungen mit einzelnen, hintereinander angeordneten und jeweils schwenkbaren Abschnitten bekannt, bei denen jeder Abschnitt, aus Kreissegmenten bestehend, über die ganze Breite -des Rostes reicht. Hier werden die Abschnitte periodisch, und zwar alle gleichzeitig, geschwenkt und damit der Brennstoff weiterbewegt. Eine andere, ähnliche Ausführung hat Segmentabschnitte, die zur Weiterbewegung des Brennstoffes abgesenkt werden.
  • Eine Kombination von Absenken und Aufwärtsschwenken ist bei einem Müllverbrennungsofen bekannt, bei dem der erste Abschnitt zur Steuerung des aus einem Bunker nachrutschenden Mülls hochgestellt und zur Weiterbewegung des Gutes aus dieser Normallage heraus abgesenkt wird, während die übrigen nachfolgenden Abschnitte in ihrer geneigt abwärts verlaufenden Normallage .den eigentlichen Rost bilden. Diese Abschnitte werden zur Weiterbewegung des Mülls aus ihrer Normallage heraus hochgeschwenkt, und zwar alle gleichzeitig und gleichmäßig. Bei diesem Hochschwenken bilden sich jedoch Vertiefungen, in die der Müll mehr oder weniger hineingepreßt und dadurch verdichtet wird. Eine Verdichtung des Mülls muß jedoch unter allen Umständen vermieden werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und einen Verbrennungsrost für Müllanlagen zu schaffen, der verschiedene Verfahren des Verbrennungsablaufes mit einfachen Mitteln ermöglicht, so daß sowohl Feinmüll als auch Grobmüll ohne weiteres in einer solchen Anlage verarbeitet werden kann. Erfindungsgemäß wird bei einem Rost für Müllverbrennungsanlagen mit einzelnen, in Förderrichtung unmittelbar hintereinander angeordneten und um jeweils eine Querachse schwenkbaren, als Kreissegmente ausgeführten Abschnitten, von denen in Förderrichtung bei horizontaler Oberseite jeder nachfolgende Abschnitt tiefer liegt als der vorhergehende, vorgeschlagen, daß über die gesamte Rostlänge die einzelnen Abschnitte unabhängig von den übrigen schwenkbar sind.
  • Ein wesentlicher Gesichtspunkt ist in der Variationsmöglichkeit des Verbrennungsablaufes zu sehen, und zwar in der Anpassung an den jeweils gerade zu verarbeitenden Müll. So kann man beispielsweise alle schwenkbaren Segmente - sie werden nachfolgend der Einfachheit halber als Treppenstufen bezeichnet - so anordnen bzw. so schwenken, daß eine normale Treppe gebildet wird. Der Müll wird auf die oberste Stufe aufgegeben und dann durch Hochschwenken der einzelnen Stufen von Stufe zu Stufe weiterbefördert oder übergekippt. Der Müll fällt dabei von Stufe zu Stufe um einen gewissen Höhenbetrag abwärts. Seine Lage auf dem Rost wird immer wieder verändert, so daß im ersten Bereich des Rostes eine intensive Trocknung und im letzten Bereich eine vollständige Verbrennung erreicht wird. Die Lagenänderung erfolgt auch nicht wie bei den bekannten Ausführungen durch ein Vor- und damit Zusammenschieben des Mülls, sondern durch ein direktes überkippen mit einer gewissen Fallhöhe. Leichtere Teile werden dabei aufgewirbelt und tragen zur besseren Zündung bei. Je nach der Beschaffenheit des zu verbrennenden Mülls in bezug auf seinen Feuchtigkeitsgehalt und seine Zusammensetzung an leicht brennbaren Stoffen kann das nacheinander erfolgende überkippen mehr oder weniger schnell herbeigeführt werden. Das vorstehend beschriebene Verfahren des überkippens von Stufe zu Stufe über die ganze Rostlänge ist wohl in erster Linie vorteilhaft für verhältnismäßig feuchten und damit klebrigen Müll.
  • Ein anderer Verbrennungsablauf läßt sich mit demselben Rost lediglich durch Änderung des Bewegungsablaufes der einzelnen Segmente - Treppenstufen - erreichen. Hierbei werden die einzelnen Segmente um einen gewissen Winkelbetrag hochgeschwenkt. und zwar in erster Linie die Segmente, die im ersten Bereich des Rostes, d. h. unmittelbar hinter der Aufgabestelle liegen. Die Stufen verlaufen damit geneigt oder sägezahnförmig aufwärts. Diese Stellung wird nachfolgend als Grundstellung bezeichnet. Auch hierbei wird wiederum der Müll auf die oberste Stufe aufgegeben. Auf dieser Stufe rutscht er entsprechend der eingestellten Neigung derselben langsam abwärts bis zur Stirnwand der nächsten Stufe. Erst nach einem Abwärtsschwenken dieser nächsten Stufe in etwa eine horizontale Lage kann der Müll auf diese Stufe gelangen. Ein gegebenenfalls gleichzeitig mit dem Absenken der nachfolgenden Stufe kurzzeitig erfolgendes verstärktes Anheben der vorhergehenden Stufe unterstützt den Übergang von der einen zur anderen.
  • Hierbei kann der Müll von jeder geneigten Stufe eine selbständige Weiterbewegung beispielsweise in Gestalt eines langsamen Abwärtsrutschens oder einer rollenden Bewegung ausführen. Er bleibt dabei in ständiger Bewegung, was den Trocknungs- und Verbrennungsprozeß vorteilhaft beeinflußt. Die selbständige Förderbewegung auf jeder Stufe läßt sich weitgehend durch die Neigung derselben variieren. Diese kann dem Trocknungsgrad und dem Feuchtigkeitsgehalt des Mülls sowie seiner Zusammensetzung in bezug auf Fein- und Grobteile angepaßt werden. Über den gesamten Rost gesehen können auch die Stufen untereinander verschieden eingestellt werden, beispielsweise so, daß die Stufen am Anfang des Rostes eine größere Neigung besitzen als am Ende. Auch kann eine Kombination mit dem zuerst beschriebenen Verfahren vorgesehen sein. dergestalt, daß über die Länge des Rostes gesehen eine oder in gewissen Abständen mehrere Stufen aus einer geneigten oder aus der horizontalen Lage heraus bis fast zur senkrechten Lage hochgeschwenkt und damit der Müll zum vollständigen Umschichten übergekippt wird. Auch können zwischen einigen geneigten Stufen eine horizontale eingeschaltet werden, oder am Ende des Rostes mehrere horizontal stehen. Eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten sind zu erreichen, so daß der Rost und damit der Verbrennungsundioder Trocknungsablauf mit einfachen Mitteln dem jeweils anfallenden Müll angepaßt werden kann.
  • Der Bewegungsablauf der einzelnen Segmente kann entweder durch eine. mechanische, elektrische oder hydraulische Übertragung von einer Antriebsstelle aus erfolgen oder durch je einen Einzelantrieb. Die Steuerung kann ferner entweder von Hand unter Beachtung des Verbrennungsablaufes oder als Programmsteuerung durchgeführt werden.
  • Die einzelnen schwenkbaren Segmente werden gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhafterweise als Kreissegmente ausgeführt. Diese ergeben eine einfache Bewegungs- und Abdichtungsmöglichkeit. Alle Segmente können unmittelbar und damit dicht aufeinanderfolgen. Durch die unterschiedlichen Höhenlagen fallen Vertiefungen oder keilförmige Rinnen zwischen den aufeinanderfolgenden Segmenten weg. Es besteht daher auch keine Gefahr, daß in diesen Vertiefungen sich der Müll oder sperrige Teile festsetzen und den Weitertransport durch Verklemmen oder Festbacken sperren.
  • Die Segmente können aus einzelnen über die ganze Breite des Rostes verlaufenden Roststäben bestehen. Es können aber auch mehrere unmittelbar nebeneinander oder in gewissen Abständen stehende, längsverlaufende Einzelroststäbe vorhanden sein, von denen mehrere zusammen ein schwenkbares Segment bilden.
  • Die Höhendifferenz zwischen den Oberkanten der Segmente in der horizontalen Lage kann unterschiedlich sein, vorzugsweise wird diese Differenz zur Aufgabestelle hin größer. Damit besteht auf dem ersten Bereich des Rostes eine stärkere Neigung und ein größeres Gefälle. Außerdem ist die Vortrocknung dann wesentlich intensiver. Der Rost folgt damit dem Flammenverlauf der nach oben abziehenden heißen Gase.
  • Die Rostlänge wird vorzugsweise in an sich bekannter Weise in einzelne Unterwindzonen unterteilt. Weitere Einzelheiten und Vorteile werden an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt in schematischer Darstellung F i g. 1 einen Vortrocknungs- und Verbrennungsrost mit nahezu horizontal gestellten. schwenkbaren Segmenten und F i g. 2 einen Rost mit teilweise ansteigend gestellten Segmenten.
  • Bei dem in F i g. 1 schematisch angedeuteten Müllverbrennungsofen wird vom Ende des als Aufgabevorrichtung dienenden Förderbandes 1 der Müll auf das erste der dreizehn unmittelbar hintereinander angeordneten schwenkbaren Kreissegmente 2 aufgegeben. Ein Pfeil deutet die Aufgaberichtung an. Jedes der Segmente 2 ist vermittels einer quer zur Rostlängsrichtung verlaufenden Achse 3 schwenkbar an den äußeren Rostlängsträgern 4 gelagert. Die das Verbrennungsgut tragenden Oberseiten 5 der einzelnen Segmente verlaufen nahezu horizontal (Grundstellung), während die Höhenlagen der Oberseiten 5 zweier aufeinanderfolgender Segmente 2 in dieser Stellung um den Betrag h differieren. Dieser Betrag h entspricht etwa dem senkrechten Abstand zwischen der Oberkante eines Segmentes 2 und der Mittellinie seiner Schwenkachse 3. Der gesamte Rost 6 ist in einzelne Unterwindzonen 7 unterteilt. 8 kennzeichnet die Abgabestelle für die Verbrennungsrückstände.
  • Zur Weiterbewegung des Mülls werden die einzelnen Segmente 2 je nach den gegebenen Umständen beliebig nacheinander oder periodisch hochgeschwenkt und damit der Müll auf das nächste Segment weitergekippt oder am Ende vom Rost bei 8 abgeworfen. Segment 2 c am Anfang des Rostes ist in der hochgeschwenkten Stellung dargestellt. Der Pfeil gibt hier die Wurfrichtung des Mülls wieder. Neben der Erreichung einer Weiterbewegung läßt sich durch Anheben eines oder mehrerer Segmente 2, über die Rostlänge verteilt, auch ein Anhäufen von bereits vorgetrocknetem oder noch feuchtem Müll an gewissen Stellen erzielen, so beispielsweise in einem entsprechenden Abstand hinter der Aufgabevorrichtung. Das in der hochgeschwenkten Lage dargestellte Segment 2e würde dies beispielsweise unmittelbar unterhalb der Aufgabevorrichtung herbeiführen.
  • Der Rost nach F i g. 2 entspricht im wesentlichen der Ausführung nach F i g. l . Lediglich die in F i g. 1 gekennzeichnete Höhendifferenz h wird bei dem Rost nach F i g. 2 zur Aufgabevorrichtung 1 hin größer. Ferner erfolgt in den beiden ersten Bereichen - von der Aufgabevorrichtung 1 her gesehen - die Weiterbeförderung von Segment zu Segment durch ein nacheinander erfolgendes Absenken eines jeden Segmentes; Segment 2d ist in einer derartigen abgesenkten Lage dargestellt. Der Müll rutscht hier in Pfeilrichtung über die Oberseite 5 des Segmentes 2d abwärts, bis er durch die hochstehende Kreisbogenfläche 9 des Segmentes 2 e aufgehalten wird. Bei dieser Aufwärtsbewegung wird natürlich eine Umschichtung des Mülls eintreten, auch wird je nach den gegebenen Umständen eine mehr oder weniger erfolgende Trennung in Fein- oder Grobmüll eintreten. Der spezifisch schwerere Anteil im Müll wird die Abwärtsbewegung schneller ausführen als der leichtere Anteil, der nur langsam nachrieselt. Die leichteren und vielfach trockeneren Teile können dabei schneller durch die von der Verbrennungszone her zurückschlagenden Flammen gezündet werden.
  • Das zwischen Segment 2 d und 2 e angeordnete Verbindungsstück 10 dient zur Erreichung eines Überganges zwischen den Segmenten der beiden Unterwindzonen 7 cc und 7b. Das Verbindungsstück 10 ist bei 11 schwenkbar gelagert und von außen durch ein Gestänge 12 zu verstellen.
  • In den beiden letzten Bereichen (Unterwindzonen 7 c und 7 d) verlaufen die Oberseiten 5 der Segmente 2 wieder, wie bei der Ausführung nach F i g. 1, nahezu horizontal. Hier erfolgt die Weiterbeförderung durch Überkippen; Segment 2 k befindet sich in einer solchen Stellung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Rost für Müllverbrennungsanlagen mit einzelnen, in Förderrichtung unmittelbar hintereinander angeordneten und um jeweils eine Querachse schwenkbaren, als Kreissegmente ausgeführten Abschnitten, von denen in Förderrichtung bei horizontaler Oberseite jeder nachfolgende Abschnitt tiefer liegt als der vorhergehende, dadurch gekennzeichnet, daß über die gesamte Rostlänge die einzelnen Abschnitte (2) unabhängig von den übrigen schwenkbar sind.
  2. 2. Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhendifferenz (h) zwischen den Oberkanten (5) zweier aufeinanderfolgender Abschnitte (2) zur Aufgabestelle (1) hin größer wird.
  3. 3. Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (2) aus mehreren nebeneinander oder in einem gewissen Abstand voneinander stehenden Einzelroststäben bestehen.
  4. 4. Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (5) des nachfolgenden Abschnittes (2) etwa in Höhe der Mittellinie der Schwenkachse (3) des vorhergehenden Abschnittes (2) liegt.
  5. 5. Rost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (5) eines jeden Abschnittes (2) von der horizontalen Lage bis zur senkrechten hochschwenkbar ist.
  6. 6. Verfahren zur Verbrennung von Haushalts-oder Industriemüll mittels eines Rostes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge des Rostes das Hochschwenken und/ oder das Abwärtssenken der aufeinanderfolgenden Abschnitte entsprechend dem jeweiligen Verbrennungsablauf verändert wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erreichte Neigung der Oberseite der aufeinanderfolgenden Abschnitte über die Länge des Rostes unterschiedlich eingestellt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 577 359, 959 399, 204 666, 223 660, 255 592, 629 659, 453 770; USA.-Patentschriften Nr. 1460 618, 1638 771.
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