DE3524961A1 - Verbrennungsofen oder heizkessel - Google Patents
Verbrennungsofen oder heizkesselInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B13/00—Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels
- F24B13/02—Arrangement or mountings of fire-grate assemblies; Arrangement or mountings of linings for fire-boxes, e.g. fire-backs
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23B—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
- F23B1/00—Combustion apparatus using only lump fuel
- F23B1/16—Combustion apparatus using only lump fuel the combustion apparatus being modified according to the form of grate or other fuel support
- F23B1/165—Combustion apparatus using only lump fuel the combustion apparatus being modified according to the form of grate or other fuel support using roller grate
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
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- F23J1/06—Mechanically-operated devices, e.g. clinker pushers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsofen oder Heiz
kessel zur Verfeuerung von festen Brennstoffen, insbe
sondere von Stroh oder anderem gepreßten oder ungepreß
ten Schüttgut, das in einen Füllschacht des Ofens mit
unterseitigem Rost einbringbar ist.
Bekannte Verbrennungsofen weisen im unteren Bereich des
Füllschachtes einen Rüttelrost auf, durch den bei Be
tätigung der Abbrand bzw. die Asche in eine an tiefe
rer Stelle des Ofens gelegene Aschenlade abgeführt wird.
Bei Abführung des Abbrands bzw. der Schlacke oder Asche
rückt normalerweise das im Füllschacht befindliche
Festkleinstoffmaterial nach, wie auch normalerweise
von unten dann wieder genügend Sauerstoff zum Ver
brennungsraum gelangen kann.
Es hat sich nun gezeigt, daß sich beim Verfeuern von
festen Brennstoffen, insbesondere von Stroh oder ande
rem gepreßten oder ungepreßten Schüttgut im Bereich des
Rosts eine vergleichsweise feste Abbrand-, Schlacken-
und/oder Aschenschicht ausbilden kann, die nicht durch
eine Rüttelbewegung des Rosts zerstört wird und in den
darunterliegenden Aschenraum des Verbrennungsofens ge
langen kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verbren
nungsofens oder Heizkessels der eingangs genannten Art,
der bei einfachem Aufbau vorgenannten Nachteil beseitigt
und insbesondere für eine einwandfreie Abführung der
Brennstoffreste nach einer Verbrennung sorgt.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
dadurch, daß der Rost als sogenannter Drehrost ausge
bildet ist, welcher insbesondere zumindest zwei von
einander beabstandete im wesentlichen horizontale gegen
läufig antreibbare Schürfwalzen und zumindest eine zu
den Schürfwalzen parallele dazwischen unterhalb der
Schürfwalzen gelegene antreibbare Förderschnecke um
faßt, wobei die Drehrichtung der Schürfwalzen so ge
wählt ist, daß sich deren Umfangsunterseiten zur För
derschnecke hin bewegen.
Jeder seitlichen Schürfwalze kann zumindest eine wei
tere parallele horizontal in gleicher Ebene verlau
fende Schürfwalze gleicher Drehrichtung nachgeordnet
sein, wobei vorzugsweise zwischen seitlicher und nach
geordneter Schürfwalze eine weitere Förderschnecke
nach Art der erstgenannten Förderschnecke vorgesehen
sein kann.
Jede der Schürfwalzen besitzt vorzugsweise radial sich
erstreckende auf dem Umfang vorzugsweise gleich ver
teilte axial versetzte Schaufeln, wobei pro Schürf
walzenumfang vorzugsweise ca. vier Schaufeln vorge
sehen sind.
In Axialrichtung gesehen können auf einer einzigen
Schürfwalze mehrere Schaufeln angeordnet sein, und
zwar bevorzugt in einer ausgerichteten Reihe, die
parallel zur Schürfwalzenachse verläuft.
Auch kann die Schürfwalzenreihe windschief zur Schürf
walzenachse verlaufen.
Ein einfacher Aufbau ergibt sich insbesondere dann,
wenn die Schaufeln in Stirnansicht, d.h. in einer
Radialansicht der Schürfwalze, flach ausgebildet sind.
Ein guter Schürf- und Fördereffekt einer konsistenten
über dem Drehrost sich befindlichen Abbranddecke ergibt
sich, wenn die Schaufeln selbst schräg zur Schürfwalzen
achse angeordnet sind.
Sämtliche Schürfwalzen und Förderschnecken sind bevor
zugt über eine Transmission durch einen einzigen Motor
antreibbar, wobei die Transmission bevorzugt eine hitze
beständige robuste Kette und der Motor ein Elektromotor
sein kann, der von Hand oder automatisch durch eine
elektrische Steuerung intermittierend eingeschaltet
werden kann.
Der seitliche Ausgang der Förderschnecke(n) steht in
vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung mit einer
ofenaußenseitigen im wesentlichen querverlaufenden
geschlossenen angetriebenen Trogschnecke in einer
Förderverbindung, wobei ferner der Ausgang der Trog
schnecke über einem Aschen- oder Abbrand-Behälter an
geordnet ist.
Sämtliche Schaufeln können mit der dazugehörigen Schürf
walze verschweißt oder aber in alternativer Ausgestal
tung in einer lösbaren Steckverbindung mit der Schürf
walze stehen.
Durch die Erfindung kann praktisch jeder Abbrand an
festen Brennstoffen durch den Rost aus dem Ofen ent
fernt werden, auch dann, wenn sich eine konsistente
Abbrandschicht über dem Rost im Betrieb ausbilden
sollte. Durch die Drehbewegung der Schürfwalzen mit
den radial nach außen stehenden Schaufeln wird der
Abbrand bzw. die konsistente Abbrandschicht, die ent
standene Asche oder das verkohlte Stroh abgekratzt,
seitlich nach außen und nach unten einer zentralen
angetriebenen Förderschnecke zugeleitet und gelangt
von dort durch die Förderschnecke seitlich nach außen
zu einem direkt angeschlossenen Aschenraum oder aber
in alternativer Ausgestaltung der Erfindung über eine
weitere querverlaufende zweckmäßigerweise schräg nach
oben geführte geschlossene Trogschnecke zu einem Trog
schneckenausgang und alsdann staubfrei in eine Aschen
tonne. Durch dieses Verfahren können insbesondere auch
gepreßte Strohballen kontinuierlich in verschiedenen
Zeitintervallen durch eine elektrische Steuerung zum
Abbrand gelangen. Dabei kann bestimmt werden, wie hoch
die Belastung des Heizkessels selbst ausgelegt wird
und in welcher Zeit eine bestimmte Menge Stroh zur Ver
brennung und Entaschung kommen soll. Die Steuerung der
Brennleistung des Verbrennungsofens oder Heizkessels
erfolgt also durch die Zeit der Inbetriebnahme sowie
durch die Drehgeschwindigkeit des Drehrostes. Wird
viel Abbrand abgekratzt, erhöht sich zwangsläufig die
Brennleistung des Verbrennungsofens, da dann mehr Sauer
stoff von außen zugeführt wird und auch mehr Brennstoff
material im Füllschacht nach unten nachrücken kann. Da
nun gepreßte Strohbündel über einen speziellen Stroh
zerkleinerer wiederum in loses Stroh umgewandelt wer
den können, so können auch in einer Art Strohballen
magazin größere Mengen an gepreßten Strohbündeln ein
gegeben werden. Der erfindungsgemäße Drehrost eignet
sich für die bereits genannten Materialien, für Späne,
insbesondere Hobelspäne, Hackschnitzel und sonstiges
zerkleinertes brennbares Material, welches im Recycling-
Verfahren wiedergewonnen wird. Auch kann Scheitholz je
nach Belieben verfeuert werden. Die einzelnen Schaufeln
einer Schürfwalze und auch die Schürfwalzen selbst sind
auswechselbar und können bei Bedarf nach einigen Jahren
erneuert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine aufgeschnittene schematische Seitenansicht
eines Verbrennungsofens mit der Erfindung,
Fig. 2 die Erfindung nach Fig. 1 in größerer Einzelheit
mit nachgeordneter Trogschnecke, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Erfindung nach den
Fig. 1 und 2.
Gemäß Zeichnung befindet sich in einem Verbrennungs
ofen 1 an seitlicher Stelle ein vertikaler Füllschacht 2,
in welchen nach Öffnen eines Füllschachtdeckels 15 festes
Brennstoffmaterial wie beispielsweise kurzes geschnitte
nes loses Stroh zur Verfeuerung eingebracht werden kann.
Das Stroh stützt sich auf einem unteren Drehrost 3 ab,
welcher seinerseits im wesentlichen aus zwei vonein
ander beabstandeten horizontal verlaufenden parallelen
Schürfwalzen 5 und 6 und einer dazwischenliegenden
parallelen Förderschnecke 7 an etwas tieferer Stelle
besteht.
Beide Schürfwalzen 5 und 6 und die zwischengeordnete
Förderschnecke 7 werden gemäß Fig. 2 über eine ein
zige Transmission 9 in Form einer Kette durch einen
seitlichen Elektromotor 10 bei Bedarf intermittierend
von Hand oder automatisch durch eine elektrische Steue
rung angetrieben. Die Transmission 9 ist so um die
Walzen bzw. die Förderschnecke 7 geführt, daß beide
Schürfwalzen in Drehrichtung S gegensinnig angetrie
ben werden, und zwar die in Fig. 2 veranschauIichte
linke Schürfwalze 5 im Gegenuhrzeigersinn und die andere
in Fig. 2 rechts veranschaulichte Schürfwalze 6 im Uhr
zeigersinn, so daß bei einem Schürf- oder Kratzvorgang
zerkleinertes Abbrandmaterial gemäß Fig. 2 seitlich
nach außen und nach unten unter die zugehörige Schürf
walze 5 bzw. 6 gelangen und der zentralen tiefer ge
legenen Förderschnecke 7 zugeleitet werden kann.
Jede Schürfwalze 5 bzw. 6 weist pro Walzenumfang vier
flache schräg zur Schürfwalzenachse a verlaufende Schau
feln 8 auf, wobei auf jeder Schürfwalze 5 bzw. 6 mehrere
Schaufelkränze in Reihe vorgesehen sind. Zugehörige
Schaufeln S einer Reihe können, wie im Ausführungs
beispiel gezeigt, parallel zur Schürfwalzenachse a
ausgerichtet sein. Auch können die einzelnen Schau
feln einer Schaufelreihe umfangsmäßig derart zuein
ander versetzt sein, daß diese wendelförmig bezüg
lich der Schürfwalzenachse verlaufen.
Die Anordnung der einzelnen Schaufeln S beider Schürf
walzen 5 und 6 ist gemäß Fig. 3 spiegelbildlich in
gleicher Ausbildung getroffen.
Im Betrieb gelangt die durch die Drehbewegung S der
Schürfwalzen 5, 6 abgekratzte Asche bzw. das abge
kratzte verkohlte Stroh über die zentrale Förder
schnecke 7 zu einem seitlichen Ausgang 11 zum
darunterliegenden einen Ende einer querverlaufen
den schrägen geschlossenen Trogschnecke 12, deren
anderes Ende einen unteren Ausgang 13 besitzt, durch
welchen das geförderte Abbrandmaterial einem darunter
angeordneten Aschen- oder Abbrand-Behälter zugeführt
bzw. entsorgt wird.
Die Trogschnecke 12 wird durch einen eigenen Elektro
motor 16 angetrieben und dreht sich in einem Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung mit ca. 80 Umdrehungen
pro Minute, während bei einem intermittierenden Be
trieb des Drehrostes 3 die beiden Schürfwalzen 5,6
mit ca. 5 bis 6 Umdrehungen pro Minute und die zen
trale Förderschnecke 7 mit ca. 10 Umdrehungen pro
Minute betrieben werden.
Der Drehrost 3 eignet sich auch für einen nachträg
lichen Einbau in bekannten Verbrennungsöfen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der
Zeichnung dargestellten neuen Merkmale für sich oder
in sinnvoller Kombination sind erfindungswesentlich,
auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich
beansprucht sind.
Claims (17)
1. Verbrennungsofen oder Heizkessel zur Verfeuerung von
festen Brennstoffen, insbesondere von Stroh oder ande
rem gepreßten oder ungepreßten Schüttgut, das in einen
Füllschacht mit unterseitigem Rost einbringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rost
als Drehrost (3) ausgebildet ist.
2. Verbrennungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drehrost (3) zumindest zwei
voneinander beabstandete im wesentlichen horizontale
gegenläufig antreibbare Schürfwalzen (5, 6) und zumin
dest eine zu den Schürfwalzen (5, 6) parallele dazwi
schen unterhalb der Schürfwalzen (5, 6) gelegene an
treibbare Förderschnecke (7) umfaßt, wobei die Dreh
richtung (S) der Schürfwalzen (5, 6) so gewählt ist, daß
sich deren Umfangsunterseiten zur Förderschnecke (7)
hin bewegen.
3. Verbrennungsofen nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder seitlichen Schürfwalze (5
bzw. 6) zumindest eine weitere parallele horizontal in
gleicher Ebene verlaufende Schürfwalze gleicher Dreh
richtung (S) nachgeordnet ist.
4. Verbrennungsofen nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen seitlicher und nachge
ordneter Schürfwalze eine weitere Förderschnecke nach
Art der ersten Förderschnecke (7) angeordnet ist.
5. Verbrennungsofen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schürfwalze (5 bzw.
6) radial sich erstreckende auf dem Umfang verteilte
axial versetzte Schaufeln (8) besitzt.
6. Verbrennungsofen nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß pro Schürfwalzenumfang ca. vier
Schaufeln (8) vorgesehen sind.
7. Verbrennungsofen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Axialrichtung der
Schürfwalze (5 bzw. 6) mehrere Schaufeln (8) angeord
net sind.
8. Verbrennungsofen nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß zugeordnete, d.h. in Axialrich
tung der Schürfwalze (5 bzw. 6) angeordnete, Schaufeln
(8) in einer ausgerichteten Reihe liegen.
9. Verbrennungsofen nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaufelreihe parallel zur
Schürfwalzenachse (a) verläuft.
10. Verbrennungsofen nach einem der Ansprüche 5 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Schaufeln
(8) in ihrer Stirnansicht, d.h. in Radialansicht der
Schürfwalze (5 bzw. 6) flach ausgebildet sind.
11. Verbrennungsofen nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaufeln (8) in Stirnansicht
schräg zur Schürfwalzenachse (a) verlaufen.
12. Verbrennungsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Schürf
walzen (5, 6) und Förderschnecke(n) (7) über eine Trans
mission (9) durch einen einzigen Motor (10) antreibbar
sind.
13. Verbrennungsofen nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Transmission (9) eine Kette
ist.
14. Verbrennungsofen nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor (10) ein
Elektromotor ist, der von Hand oder automatisch durch
eine elektrische Steuerung intermittierend einschalt
bar ist.
15. Verbrennungsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der seit
liche Ausgang (11) der Förderschnecke(n) (7) mit einer
ofenaußenseitigen im wesentlichen querverlaufenden ge
schlossenen angetriebenen Trogschnecke (12) in einer
Förderverbindung steht.
16. Verbrennungsofen nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ausgang (13) der Trogschnecke
(12) über einem Aschen- oder Abbrand-Behälter (14) ange
ordnet ist.
17.Verbrennungsofen nach einem der Ansprüche 5 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schau
feln (S) in einer lösbaren Steckverbindung in der
Schürfwalze (5 bzw. 6) aufgenommen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524961 DE3524961A1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Verbrennungsofen oder heizkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524961 DE3524961A1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Verbrennungsofen oder heizkessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524961A1 true DE3524961A1 (de) | 1987-01-22 |
Family
ID=6275637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524961 Ceased DE3524961A1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Verbrennungsofen oder heizkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3524961A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4123009A1 (de) * | 1991-07-11 | 1993-01-14 | Ktm Konstruktionstechnik Im Ma | Verbrennungsofen, insbesondere zur pyrolytischen verbrennung |
EP2161498A1 (de) | 2008-09-08 | 2010-03-10 | Viessmann Werke GmbH & Co. KG | Heizkessel zur Verbrennung von Festbrennstoffen |
EP2302303A1 (de) * | 2009-09-01 | 2011-03-30 | Power Systems S.R.L. | Feuerstelle für feste Brennstoffe und Ofen mit solcher Feuerstelle |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE709692C (de) * | 1937-11-03 | 1941-08-23 | Kohlenscheidungs Ges M B H | Nasse Entaschungsvorrichtung, insbesondere fuer Rostfeuerungen |
DE968696C (de) * | 1951-04-21 | 1958-03-20 | Strebelwerk G M B H | Fuellschacht-Gliederkessel fuer Sammelheizungsanlagen, ohne Bodenrost |
-
1985
- 1985-07-12 DE DE19853524961 patent/DE3524961A1/de not_active Ceased
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DE102008046078A1 (de) | 2008-09-08 | 2010-03-11 | Viessmann Werke Gmbh & Co Kg | Heizkessel zur Verbrennung von Festbrennstoffen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |