DE2343954A1 - Einrichtung zur verbrennung von reifen - Google Patents

Einrichtung zur verbrennung von reifen

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DE2343954A1 DE19732343954 DE2343954A DE2343954A1 DE 2343954 A1 DE2343954 A1 DE 2343954A1 DE 19732343954 DE19732343954 DE 19732343954 DE 2343954 A DE2343954 A DE 2343954A DE 2343954 A1 DE2343954 A1 DE 2343954A1
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    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
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Description

Krauss-Maffei TOZ 10 Aktiengesellschaft
München 50 2343954
Einrichtung zur Verbrennung von Reifen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbrennung von Reifen.
Für die Beseitigung von Fahrzeugreif en-Altgumnii ist ein Durchlaufofen bekannt, der im wesentlichen aus einer größtenteils von zvei Gasstrahlwänden eingeschlossenen Verbrennung skaeeer besteht, durch die die zu verbrennenden Reifen an Haken einer Hängebahn schwebend hindurchgezogen werden (deutsches Gebrauchsmuster 7 °3° 568). Weiterhin ist eine Drehrohrofenanlage sur Verbrennung städtischen Mülls bekannt, bei der der Müll im Gegenstroa zu den Brenngasen zunächst bein Durchlauf in einer vorgeschalteten Trommel getrocknet wird» um anschließend In einer nachgeschalteten TtmmmI, in die ein Brenner hineinragt, verbrannt su werden (Belgische Patentschrift Nr* 676 *»8fe)·
Während die erstgenannte bekannte Anlage sur Reifenverbrennung vor allem den Nachteil einer aufwendigen Vorrichtung für den Transport der Reifen durch die Verbrennungssone aufweist, eignet sieh die letztgenannte Anlage nicht für die Verbrennung von Reifen, da sie hinsichtlich der Anord-
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nung der einzelnen Behandlungszonen und ihrer Ausstattung mit Förderelementen allgemein für kleinstückigen städtischen Müll, nicht jedoch für die besonderen Erfordernisse der Reifenverbrennung konstruiert ist. Zum Zwecke der Anpassung dieser Anlage an die Reifenverbrennung müßten einerseits eigene Zerkleinerungsvorrichtungen vorgesehen werden, andererseits würden sich einzelne Anlagenteile als störend erweisen. Hieraus ergibt sich, daß die bekannte Anlage keine Lösung der vorliegenden Aufgabe ermöglicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, die die Verbrennung von Reifen in einer wirtschaftlichen, betriebszuverlässigen und wenig Bedienungsaufwand erfordernden Weise gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Drehrohrofen mit zumindest im Bereich des Einlaufendes der Drehtrommel an deren Innenwandung angebrachten Haken vorgesehen ist, welche zum Festhalten eines aufgegriffenen Reifens im Umlaufabschnitt zwischen der Aufgriffsstelle und etwa dem höchsten Umlaufpunkt in Umlaufrichtung gekrümmt sind·
Hierdurch ist sichergestellt, daß die Seifen unmittelbar nach dem Einfallen in das Innere des Drehrohrofens von Haken erfaßt und längs einer Umlaufbahn bewegt werden, wobei die Verbrennungsluft und die Brenngase die Reifen allseitig umströmen. Die Reifen fallen etwa im Bereich des
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höchsten Umlaufpunkte· aus den Haken heraus, verlieren bei» Aufprall auf den unten durchlaufenden Haken bzw. den dort befindlichen Reifen oder Reifenresten ihre bereits verbrannten Teile, um erneut von Haken ergriffen und demselben Vorgang ausgesetzt zu werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Haken in Urnfangs- und in Axialrichtung einen Abstand voneinander aufweisen, der größer als der durchschnittliche lichte Reifendurchmesser und vorzugsweise etwa so groß wie der durchschnittliche äußere Reifendurchmesser ist. Diese Maßnahme entspricht dem Streben, eine möglichst geringe Anzahl von Haken einsetzen BU Museen und zugleich zu erreichen, daß mit großer Wahrscheinlichkeit jeder einfallende Reifen sofort von einem Baken ergriffen wird·
Erfindungsgeaäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß zwischen den Hak«n höckerartige Voreprünge an der Innenwan dung vorhanden sind, Di··· Vorsprung· bewirken ein mögliehst frühseitig·· Umkippen der Reifen bei Trommeldr·« hone» so daß sie, fall· ei· nicht von vorn«h«r«in über einen Haken gefallen sind, nunmehr von einest solchen Haken ergriffen werden.
Bs wird in weiterer Ausgestaltung d·· Erfindungsgedankens vorgeschlagen, daß die in aufeinanderfolgenden Axialebe-
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η·η angeordneten Haken zueinander drehwinkelversetzt sind. Hierdurch wird erreicht, daß die an den Haken hängenden Reifen in Hauptströmungerichtung der Verbrennungeluft zickzackförmige Durchlaufwege für die Verbrennungsluft und die Brenngase mit ausreichender Verwirbelungswirkung bilden, wodurch eine weitere Steigerung des Kontaktes der Verbrennungsluft und der Brenngase mit den Reifen gegeben 1st.
Eine zweckmäßige Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung gesehen im Anschluß an den mit Haken versehenen Abschnitt der Drehtrommel an deren Innenwandung an eich bekannte Hubechaufeln oder Hubleiβten angebracht sind* Diese Maßnahme erlaubt es, den Verbrennungsprozeß in dem Stadium cu intensivieren, in dem die Reifen bereits zu auseinandergefallenen Resten verbrannt sind. Die Hubechaufeln oder Hubleisten ergreifen diese Reifenreat·, wälxen ■ie ua und heben sie in ontsprechender/Vfcis· empor und las sen sie quer in den Strom der durchziehenden Brenngase fallen.
Des Zweck einer weiteren Intensivierung der Verbrennung dient auch ein im Bereich vor de« Auelaufende der Drehtrommel an deren Innenwandung angebrachtes, ale Wälzorgan dienendes Kazsrfutter* le können auch TTe-futter und Hub· leieten abwechselnd angeordnet sein.
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Erfindungsgemäß ist bei einer weiterentwickelten Einrichtung der beschriebenen Art vorgesehen, daß am Einlaufende der Drehtrommel eine in Anpassung an die Trommeldrehzahl steuerbare Aufgabeeinrichtung für die Beschickung der Drehtrommel angeordnet ist. Hierdurch läßt sich erreichen, daß jeweils bei Durchlauf eines der unmittelbar am Einlaufende des Drehrohrofens befestigten Haken zum richtigen Zeitpunkt ein Reifen in den Drehrohrofen gestoßen wird und in geeigneter Weise über den betreffenden Haken fällt.
Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform der Reifenverbrennungseinrichtung weist mindestens einen in den Einlaufteil der Drehtrommel hineinragenden Stützbrenner auf. Dieser gestattet es vor allem, die Verbrennung in Gang zu setzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungs· gemäßen Reifenverbrennungeeinrichtung vereinfacht dargestellt.
Ss zeigtt
Fig. 1 «ine erfindungegemäße Einrichtung lsi Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie IX - II in Fig. 1
und
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III - III in Fig, I.
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Der in Pig. I im Längsschnitt vereinfacht dargestellte Drehrohrofen 1 weist eine Drehtrommel 2 mit einer ausgemauerten Innenwandung 3 auf und ist in üblicher Weise mittels Ringen h auf Lagern 5 drehbar abgestützt. Die Einrichtung zur Erzeugung der Drehtrommelrotation ist nicht eingezeichnet. Am Einlaufende 6 der Drehtrommel 2 schließt eine Aufgabeeinrichtung 7 an, die im wesentlichen einen Stapelraum 8 mit einer Einechiebeöffnung 9 aufweist, durch die hindurch eine Einschiebevorrichtung 10 mittels eines hydraulisch betätigbaren Stößels 11 die Reifen 12 in den Innenraum der Drehtrommel 2 befördert. Vo* Einlaufende 6 bis etwa zur Mitte der Drehtrommel 2 erstreckt sich ein Bereich, in dem an der Innenwandung Haken 13 und höckerartige VorsprUnge 14 abwechselnd angeordnet sind. An diesen Bereich schließt in einigem Abstand ein weiterer Bereich an, in dem an der Innenwan-■ dung 3 ein Kammfutter 15 und Hubleiβten 16 angebracht sind, an deren Stelle auch Hubschanfeln vorgesehen sein können· An das Auelaufende 17 schließt eine zur Auetragseinrichtung 21 führende Auetrageöffnung 18 an, welche den Absug der Brenngase und des Austragen der verbrannten Feststoffe ermöglicht.
Mittels dee Stößels 11 werden die Reifen 12 nacheinander durch die Einechiebeöffnung 9 dem Innenraum der Drehtrommel 2 BugefUhrt. Im gesteuerten Wechselspiel verschließt und öffnet ein ebenfalls hydraulisch betätigbarer Schie-
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' ber 20 die Einschiebeöffnung 9. Haken 13 der ersten Reihe erfassen die Reifen oder höckerartige Vorsprünge 14 schieben die Reifen in Drehrichtung vor sich her, bis si· nach einer gewissen Drehung kippen und über den betreffenden nachfolgenden Haken fallen. Der einzelne, an einem Haken 13 hängende Reifen wird aufgrund dar besonderen Hakenfora bis in den Bereich des höchsten Umlaufpunktes mitgenommen, von w· aus er dann herabfällt und wiederum über einen anderen Haken fällt oder vor einen anderen höckerförmigen Vorsprung gelangt, woraufhin sich das Spiel wiederholt. Ein Stützbrenner 19 setzt und hält die Verbrennung in Gang, der einzelne Reifen wird ständig durch die Plamnen und durch die Verbrennungsluft· und Brenngasströmung hindurchb«wegt und während dieses intensiven Kontakt·· beim wiederholten Herabfallen zusätzlich mechanisch allmählich zerstört.
Aa Cad« d·· alt Haken 13 und höckerartigen Vorsprüngen %k vor·«honen B«r«ioh·· der Drehtrommel 2 sind die Reifen am klelAstUckigen Resten verbrannt, welche la anschli·- •oad«a Bor«i«h d·· Innemrauaes der Drehtreaael 2 der linder Drehbewegung d·· Kaaafutt«rs 15 und der Bub-16 ausgesetzt «Ind. Zn ähnlicher Weise vie zuvor dl· Reifen 12 worden hier dl· weltgehend verbrannten R«lf«nr*ste eapergeschleppt und rieseln aus verschiedenen ■»»en quer am den strömenden Brenngasen wieder kerab. DIe-
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ser sich für die einzelnen Teile der Reifenreste mehrmals wiederholende Vorgang führt schließlich zum vollständigen Ausbrand. Die sich ergebenden Aschemengen fallen über die Austrageöffnung 18 nach unten und werden dort abgezogen, während die Brenngase und gasförmigen Prozeßprodukte durch dieselbe Öffnung nach oben in ein nicht dargestelltes Abzugssystem entweichen« das am oberen Ende der Austrageeinrichtung anschließt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zur Verbrennung von Reifen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehrohrofen (1) mit zumindest im Bereich des Einlaufendes (6) der Drehtrommel (2) an deren Innenvandung (3) angebrachten Haken (I3) vorgesehen ist, welche zum Festhalten eines aufgegriffenen Reifens (12) im Umlaufabschnitt zwischen der Aufgriffseteile und etwa dem höchsten Umlaufpunkt in Umlaufrichtung gekrümmt sind.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (I3) in Umfange- und in Axialrichtung einen Abstand voneinander aufweisen, der größer als der durchschnittliche lichte Reifendurchmesser und vorzugsweise etwa so groß wie der durchschnittliche äußere Reifendurchflieseer ist.
    3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Haken (13) höckerartige VorSprünge (1*0 an der Innenwandung (3) vorhanden sind.
    k. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in aufeinanderfolgenden Axial-
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    ebenen angeordneten Haken (13) zueinander drehwinkelversetzt sind.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung gesehen im Anschluß an den mit Haken (13) versehenen Abschnitt der Drehtrommel (2) an deren Innenwandung (3) an sich bekannte Hubschaufeln oder Hubleisten (16) angebracht sind.
    6, Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich vor dem Auelaufende (I7) der Drehtrommel (2) an deren Innenvandung (3) ein als Wälzorgan dienendes Kaminfutter (15) angebracht ist.
    7· Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaminfutter (15) und die Hubleieten (16) abwechselnd angeordnet sind.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß am Einlaufende (6) der Drehtrom mel (2) eine in Anpassung an die Trommeldrehzahl steuerbare Aufgabeeinrichtung (7) für die Beschickung der Drehtrommel (2) angeordnet Mt
    9. Einrichtung nach eine* der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Einlaufende (6) der Drehtrommel (2) mindesten· ein Stützbrenner (19) hineinragt.
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