DE8915970U1 - Vorrichtung zum Befestigen von Fang- und Reststoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Fang- und Reststoffen

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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen von in der Papier- und Kartonindustrie beim Altpapierrecycling anfallenden Fang- und Reststoffen, bestehend aus einem Verbrennungsofen mit schräggestelltem Schwingrost, Unterwindzuführung, Aufgabedosierer für die getrockneten Fangstoffe, dahinter angeordnetem Aufgabedosierer für die Reststoffe und unter dem Schwingrost vorgesehenem Schlackensammler.
Im Rahmen der bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen (EP-OS 0 347 519), die sich in der Praxis bewährt haben, arbeitet man mit normaler Luft als Unterwind.
Für die Papier- und Kartonindustrie wird auch elektrische Energie benötigt. Diese wird oftmals mit Hilfe einer einen Stromgenerator antreibenden Gasturbine erzeugt. Hierbei handelt es sich um eine Anlage, die funktionell vollkommen unabhängig von den vorgenannten Maßnahmen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die stromerzeugenden Maßnahmen in die gattungsgemäßen Maßnahmen so zu integrieren, daß eine bessere Ausnutzung der eingesetzten Rohstoffe erfolgt.
Hierzu lehrt die Erfindung, daß die Unterwindführung mit der Abgasleitung einer einen Stromgenerator antreibenden Gasturbine verbunden ist.
Die Erfindung geht hierbei von der Erkenntnis aus, daß die Abgase einer Gasturbine regelmäßig noch bis zu 15 Vol.-% Sauerstoff enthalten. Da diese Abgase heiß sind, kann bei Einsatz als Unterwind eine
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verbesserte Verbrennung erreicht werden und zugleich die den Abgasen immanente Wärme ausgenutzt werden.
Jedenfalls bestehen Möglichkeiten für die weitere Ausgestaltung. So ist bei einer bevorzugten Ausführungsform die Abgasleitung über ein Dosierglied mit der Untergrundzuführung einerseits, einer zur Verbrennungsgasführung des Verbrennungsofens geführten Zweigleitung andererseits verbunden. Mit Hilfe des Dosiergliedes kann dann die als Unterwind eingesetzte Menge der Gasturbinenabgase eingestellt bzw. gesteuert werden. Besonders günstig ist es, wenn dem Verbrennungsofen in der Verbrennungsgasführung ein Wärmerückgewinnungsaggregat, insbesondere ein Wasserdampferzeuger, nachgeschaltet ist; in diesem Falle wird nämlich auch noch die dem Abgas nach Durchlaufen des Verbrennungsofens noch innewohnende Wärme ausgenutzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Beseitigen von Fangstoffen einerseits und Reststoffen andererseits, wie sie in der Papier- und Kartonindustrie beim Altpapierrecycling anfallen. Die Fangstoffe sind dabei in üblicher Form vorentwässert.
Man erkennt in der Hauptsache einen Verbrennungsofen 1 mit schräggestelltem Schwingrost 2 und Unterwindzuführung 3. Über dem oberen Rostende ist ein Aufgabedosierer 4 für die Fangstoffe angeordnet, der über eine Transporteinrichtung 5 mit einem Trockner 6 für die vorentwässerten Fangstoffe verbunden ist. Neben bzw. in Richtung der Rostschräge nach unten gesehen ist hinter dem Aufgabedosierer 5 für die Fangstoffe ein weiterer Aufgabedosierer 7 für die Reststoffe vorgesehen, die ohne weitere Aufbereitung zugeführt werden. Unter dem
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Schwingrost 2 erkennt man ein Schlackensammler 8. Dem Verbrennungsofen 1 ist in Strömungsrichtung der Verbrennungsgase gesehen ein Wärmerückgewinnungsaggregat in Form eines Wasserdampferzeugers 9 nachgeschaltet. Dieser ist über eine schematisch angedeutete Leitung 10 mit dem Trockner 6 verbunden. Außerdem erkennt man, daß der Verbrennungsofen 1 in Strömungsrichtung der Verbrennungsgase gesehen hinter dem Schwingrost 2 mit einer zum Trockner 6 geführten Verbrennungsgasabzweigleitung 11 versehen ist und der Trockner 6 mit seinem Abluftauslaß an eine Nachverbrennungskammer 12 des Verbrennungsofens angeschlossen ist. Diese Nachverbrennungskammer 12 kann zur Verringerung des CO-Gehaltes der Verbrennungsgase und zur Unterstützung der Nachverbrennung mit Sekundärluftzuführungen 18 versehen sein. Dem Wasserdampferzeuger 9 folgen ein übliches Trockenentstaubungsaggregat 13 und ein Kamin 14. Das Trockenentstaubungsaggregat 13 und der Wasserdampferzeuger 9 weisen jeweils einen Flugascheauslaß 15 bzw. 16 auf, die über eine Leitung 17 mit dem Verbrennungsofen 1 verbunden sind. Die Leitung 17 mündet im Schlackebereich des Schwingrostes 2 in den Verbrennungsofen 1. Die insoweit zurückgeführte Flugasche wird so mit Sekundärluft im Bereich der Schlackezone zugeführt und in die Schlacke eingebunden. Die Unterwindzuführung 3 ist über ein Dosierglied 19 mit der Abgasleitung 20 einer Gasturbine 21 verbunden, die mit Erdgas und Luft betrieben wird und einen Stromgenerator 22 antriebt. Die Abgasleitung 20 ist ferner über das Dosierglied 19 mit einer zur Nachverbrennungskammer 12 geführten Zweigleitung 23 verbunden.
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung ergibt sich unschwer aus der Figur. Die vorentwässerten Fangstoffe werden bis auf einen Restwassergehalt von, bezogen auf die Feststoffmenge, 25 Gew.-%, insbesondere 20 Gew.-%, im Trockner 6 getrocknet. Diese Trocknung kann durch Beheizung mit zumindest einem Teil des er-
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zeugten Wasserdampfes und/oder mit zumindest einem Teil der bei der Verbrennung der Fang- und Reststoffe entstehenden Verbrennungsgase getrocknet werden. Die im letzten Fall entstehende Abluft wird dann zusammen mit den Verbrennungsgasen in der Nachverbrennungskammer 12 einer Nachverbrennung unterworfen. Mit Hilfe des Aufgabedosierers 4 werden die getrockneten Fangstoffe fortlaufend geschichtet auf den Schwingrost 2 aufgegeben. Unmittelbar darüber werden mit, bezogen auf die Feststoffmenge, höchstens 100 Gew.-%, vorzugsweise höchstens 15 Gew.-%, die Reststoffe überschichtet und das ganze dann mit Unterwind unter Bildung von Schlacke verbrannt. Dieser Schlacke wird die Flugasche aus der Trockenentstaubung beigegeben. Die naß aufgenommene Schlacke wird in der Bauindustrie verwendet.
Als Unterwind werden zumindest teilweise die Abgase der Gasturbine 21 eingesetzt. Entsprechende Steuerung wird über das Dosierglied 19 vorgenommen. Es versteht sich von selbst, daß die Abgase insoweit noch mit Sauerstoff angereichert werden können und der Rest des Unterwindes durch Luft gedeckt wird, was in der Figur durch den Pfeil 3' verdeutlicht ist. Der nicht als Unterwind eingesetzte Teil der Abgase der Gasturbine wird der Nachverbrennungskammer 12 als Sekundärluft zugeführt; selbstverständlich kann in der Nachverbrennungskammer 12 gegebenenfalls auch normale Luft eingegeben werden, was durch den Pfeil 18' angedeutet ist.

Claims (4)

■f1 -■ *■ -■ Andrejewski, Honke & Fdrtner, PotentanWilie in Essen Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Beseitigen von in der Papier- und Kartonindustrie beim Altpapierrecycling anfallenden Fang- und Reststoffen, bestehend aus einem Verbrennungsofen mit schräggestelltem Schwingrost, Unterwindzuführung, Aufgabedosierer für die getrockneten Fangstoffe, dahinter angeordnetem Aufgabedosierer für die Reststoffe und unter dem Schwingrost vorgesehenen Schlackensammler, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwindzuführung (3) mit der Abgasleitung (20) einer einen Stromgenerator (22) antreibenden Gasturbine (21) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasleitung (20) über ein Dosier glied (19) mit der Unterwindzuführung (3) einerseits, einer zur Verbrennungsgasführung (12) des Verbrennungsofens (1) geführten Zweigleitung (23) andererseits verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verbrennungsofen (1) in der Verbrennungsgasführung ein Wärmerückgewinnungsaggregat nachgeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmerückgewinnungsaggregat aus einem Wasserdampferzeuger (9) besteht.
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