DE1175810B - Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen

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DE1175810B
DE1175810B DEA34892A DEA0034892A DE1175810B DE 1175810 B DE1175810 B DE 1175810B DE A34892 A DEA34892 A DE A34892A DE A0034892 A DEA0034892 A DE A0034892A DE 1175810 B DE1175810 B DE 1175810B
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Dr Oskar Riester
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/02Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
    • C09B23/04Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups one >CH- group, e.g. cyanines, isocyanines, pseudocyanines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B23/0091Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes having only one heterocyclic ring at one end of the methine chain, e.g. hemicyamines, hemioxonol
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B23/06Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups three >CH- groups, e.g. carbocyanines

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen Methinfarbstoffe, die aus einem basischen und einem sauren Teil bestehen, die durch eine Methinkette miteinander verbunden sind, besitzen zum Teil technische Bedeutung als optische Sensibilisatoren für photographische Halogensilberemulsionen. Zu ihrer Herstellung sind verschiedene Synthesen vorgeschlagen worden, die jedoch alle nur einen beschränkten Anwendungsbereich haben.
  • So lassen sich Farbstoffe der allgemeinen Formel den Rest von Verbindungen mit aktiver Methylengruppe darstellt und A und B die zum Schließen eines fünf- oder sechsgliedrigen Ringes notwendigen Atome und R, und R2 gleiche oder verschiedene Alkyl-, Aralkyl- oder Arylreste bedeuten, wobei R, und R2 auch zu einem Ring geschlossen sein können, aus den Umsetzungsprodukten von Diphenylformamidin mit Verbindungen, die aktive Methylengruppen tragen, und anschließende Reaktion mit Aminen erhalten, wobei der Acetanilidrest abgespalten wird, z. B. nach dem folgenden Formelschema: Durch diese Synthese sind aber nur einfache Methinfarbstofffe zugänglich.
  • Eine andere Synthese besteht darin, daß man zuerst Orthosäureester auf Verbindungen mit aktiver Methylengruppe einwirken läßt_ Dabei entstehen nach folgendem Schema Zwischenprodukte der allgemeinen Formel II A und B haben dabei dieselbe Bedeutung wie vorstehend angegeben. Werden diese Zwischenprodukte mit Aminen umgesetzt, gelangt man ebenfalls zu Methinfarbstoffen der allgemeinen Formel I.
  • Zwischenprodukte der allgemeinen Formel II lassen sich jedoch nicht von beliebigen Verbindungen mit aktiver Methylengruppe erhalten, da letztere manchmal schlecht reagieren oder da gleichzeitig Nebenreaktionen eintreten, die z. B. durch Weiterkondensation zu anderen Farbstoffen führen. Bei der Herstellung der vorstehend beschriebenen Methinfarbstoffe treten diese anderen Farbstoffe als Verunreinigungen auf, die bei der Anwendung als Sensibilisatoren stören. Es wurde nun gefunden, daß man Methinfarbstoffe der allgemeinen Formel den Rest einer Verbindung mit aktivierter Methylengruppe darstellt, wobei mindestens einer der Reste A und B eine die benachbarte Methylengruppe aktivierende Gruppe wie und der andere Wasserstoff, Alkyl oder Aryl ist, oder A und B zusammen die zum Schließen eines fünf- oder sechsgliedrigen heterocyclischen Ringes notwendigen Atome sind, wobei R' Alkyl oder Aryl, R, und R2 gleiche oder verschiedene Alkyl-, Aralkyl- oder Arylreste, die auch zu einem Ring geschlossen sein können, und R3 Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl oder Aryl bedeuten, relativ einfach, in guter Ausbeute und in großer Vielfältigkeit erhalten kann, 25 wenn man Carbeniumsalze der Formel worin Ri, R2 und R3 die vorstehend angegebene Bedeutung haben, Ra für einen Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Carbaikoxy- oder Alkylsulfonylrest steht und X ein Anion bedeutet, mit Verbindungen umsetzt, die eine aktivierte Methyl- oder Methylengruppe enthalten. Die Umsetzung erfolgt zweckmäßigerweise in einem Lösungsmittel, dem gegebenenfalls alkalisch reagierende Mittel wie Pyridin, Triäthylamin, Natriumacetat oder Pottasche zugesetzt werden können.
  • Das zur Kondensation verwendete Carbeniumsalz kann auch in den folgenden üblichen mesomeren Formeln geschrieben werden Die Herstellung der Carbeniumsalze erfolgt durch Anlagerung von Alkylierungsmitteln wie Methylsulfat, Tolüols- ösäureester oder Alkylhalogenid an Thioamide der Formel oder Isothiosäureamide der Formel die z. B. in Berichte der deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 11, S. 1590, Bd. 12, S. 1061, oder in Journal of the American Chemical Society, Bd. 46, S. 497, beschrieben sind. In den Formeln haben die Substituenten R, bis R, die vorstehend angegebene Bedeutung.
  • Verbindungen mit reaktionsfähigen Methyl- oder Methylengruppen sind beispielsweise Nitromethan, Nitroäthan, Phenylnitromethan, Malodinitril, Cyanessigester, Cyanessigesteramid, Cyanacetophenon, Phenylsulfoacetonitril, Pyrazolone, Isopropylidenpyrazolone, Oxythionaphthen, Barbitursäure, Thiobarbitursäure, Rhodanin. N-Äthyl-5-äthylidenrhodanin, N-Äthyl-5-isopropylidenrhodanin, Isorhodanin oder Oxazoiidon.
  • In der deutschen Auslegeschrift 1062 370 wird ein Verfahren zur Herstellung von symmetrischen Monomethincyaninfarbstoffen beschrieben.Nach dem bekannten Verfahren werden Methylmercaptoverbindungen mit Essigsäureanhydrid zu Monomethincyaninfarbstoffen umgesetzt. Die Methylmercaptogruppe ist direkt an das Ring-C-Atom eines Heterocyclus gebunden, wobei die diesem Kohlenstoffatom an beiden Seiten benachbarten 'Ringglieder Heteroatome sind, die die Reaktionsfähigkeit der Methylmercaptogruppe beeinflussen.
  • Ein ähnliches Verfahren ist in der deutschen Patentschrift 947 185 beschrieben.
  • Von diesen bekannten Verfahren unterscheidet sich das erfindungsgemäße dadurch, daß die Methylmercaptogruppe von dem Heterocyclus durch eine Methylengruppe getrennt ist, die durch inerte Gruppen wie Alkyl, Aralkyl oder Aryl substituiert sein kann. Beispiel 1 Der Farbstoff der Formel wird folgendermaßen erhalten: 3 g Dimethylthioformamid und 3 ccm Dimethylsulfat werden bis zur Reaktionstemperatur auf 130°C erwärmt, wobei sich das Dimethylamino-methylmercapto-carbeniummethylsulfat bildet. Die erkaltete Schmelze wird mit einer Lösung von 4 g N-Äthylrhodanin in 10 ccm Pyridin gelöst und dazu 2 ccm Triäthylamin gegeben. Nach 2stündigem Erwärmen auf 40°C gibt man 100 ccm Wasser zu und läßt den hellgelben Farbstoff auskristallisieren. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol erhält man blaßgelbe Kristalle. Fp. 167°C.
  • Das als Ausgangsprodukt verwendete Dimethylthioformamid wird folgendermaßen erhalten: 219 g Dimethylformamid werden in 300 ccm Benzol gelöst und langsam eine Mischung von 174g Phosphorpentasulfid und 17 g Magnesiumoxyd unter Rühren eingetragen. Nach 3stündigem Erhitzen unter Rückfluß wird dekantiert. Der Rückstand wird mit Eiswasser und etwas Natriumacetat zersetzt und die Lösung mit Benzol ausgeschüttelt. Die vereinigten Benzollösungen werden nach dem Abdampfen einer Destillation unter vermindertem Druck unterworfen. Man erhält 183 g Ausbeute. Fp. 14 mm/101 bis 103°C. Beispiel 2 Der gelbe Farbstoff der Formel wird erhalten, wenn man an Stelle von 4 g N-Äthylrhodanin entsprechend Beispiel 1 5 g N-Äthyl-5-äthylidenrodanin verwendet. Fp. 193'C. Beispiel 3 Der Farbstoff der Formel wird erhalten, indem man an Stelle von 4 g N-Äthylrhodanin entsprechend Beispiel 1 5 g N-Ätliyl-5-isopropylidenrhodanin verwendet. Man erhält ebenfalls einen gelben Farbstoff. Fp. 150 bis 151'C. Beispiel 4 Der Farbstoff der Formel wird erhalten, indem man 3 g Thioformylpyrrolidin und 5 g p-Toluolsulfosäuremethylester 10 Minuten auf dem Dampfbad erhitzt. Die Reaktionstemperatur beträgt 103°C. Nach dem Abkühlen löst man das entstandene Pyrrolidyl-methylmercapto-carbeniumsalz in 10 ccm Pyridin, gibt 4 g N-Äthylrhodanin und langsam 4 ccm Triäthylamin zu. Nach 12stündigem Stehen bei Zimmertemperatur wird der Farbstoff durch Zugabe von Wasser ausgefällt und aus einer Mischung von 100 ccm Methanol und 50 ccm Chloroform umkristallisiert.
  • Ausbeute: 2,9 g, hellgelbe Kristalle; Fp. 158°C. Das Thioformylpyrrohdin wird folgendermaßen erhalten: Eine Mischung von 40 g Phosphorpentasulfid und 4 g Magnesiumoxyd wird in eine Lösung von 60 g Formylpyrrolidin und 250 ccm trockenem Benzol unter starkem Rühren eingetragen. Nach 2stündigem Kochen auf dem Dampfbad wird die Lösung abfiltriert und der Rückstand mit Eiswasser und Sodalösung zersetzt. Dabei soll die Temperatur nicht erheblich über 20°C steigen und zum Schluß eine alkalische Reaktion vorhanden sein. Diese Lösung wird mit Benzol ausgeschüttelt und die vereinigten Benzollösungen abgedampft. Das entstandene Thioformylpyrrolidin wird in Cyclohexan aufgenommen und kristallisiert nach einiger Zeit aus. Ausbeute: 40 g; Fp. 32 bis 33°C. Beispiels Der Farbstoff der Formel wird erhalten, indem an Stelle des N-Äthylrhodanins im Beispiel 4 die gleiche Menge N-Äthyl-5-isopropylidenrhodanin verwendet wird. Die Isolierung des Farbstoffes erfolgt in gleicher Weise.
  • Ausbeute: 3,4 g, tiefgelbe Kristalle; Fp. 154°C. Beispiel 6 Der Farbstoff der Formel wird folgendermaßen erhalten: 2 g Thioformylindolin und 3 ccm Dimethylsulfat werden zusammen erwärmt, wobei die Reäktionstemperatur 75°C beträgt. Man gibt 50 ccm absoluten Alkohol, 3 g Malonsäuredinitril und 3 ccm Triäthylamin zu und rührt 12 Stunden. Die ausgeschiedenen Kristalle werden abgesaugt und aus 200 ccm Methanol umkristallisiert.
  • Ausbeute: 1 g blaßgelbliche Kristalle; Fp. 233°C. Das Thioformylindolin wird folgendermaßen hergestellt: 25 g Formylindolin werden in 100 ccm Benzol gelöst und unter Rühren eine Mischung von 11 g Phosphorpentasulfid und 2 g Magnesiumoxyd eingetragen. Man erwärmt noch 2 Stunden zum Sieden unter Rückfluß, klärt die Lösung mit Aktivkohle und gibt 100 ccm Cyclohexan zu.
  • Ausbeute: 18,6 g, blaßgelbe Kristalle; Fp. 99°C. Das Formylindolin wird folgendermaßen hergestellt: 24 g Indolin und 20 ccm Ameisensäure werden 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt, anschließend das Wasser und die überschüssige Ameisensäure abdestilliert. Der Rückstand wird unter vermindertem Druck destilliert. Kp. 3 mm/ 130 bis 133°C. Ausbeute: 25 g; farblose Kristalle; Fp.62°C. Beispiel ? Der Farbstoff der Formel wird wie folgt erhalten: 3 g Thioformylindolin gemäß Beispiel 6 und 3 ccm Dimethylsulfat werden zusammen auf dem Wasserbad erwärmt. Nach 30 Minuten kühlt man ab, setzt 20 ccm Pyridin und 2 g N-Äthylrhodanin und dann unter Rühren 4 ccm Triäthylamin zu. Nach 10stündigem Stehen bei Zimmertemperatur gibt man zur Vervollständigung der Kristallisation 100 ccm Isopropanol zu. Der auskristallisierte Farbstoff wird aus einer Mischung von 150 ccm Methanol und 100 ccm Chloroform umkristallisiert: Ausbeute: 2,2 g, gelbe Kristalle; Fp. 207°C.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen der allgemeinen Formel worin den Rest einer Verbindung mit aktivierter Methylengruppe darstellt, wobei mindestens einer der Reste A und B eine die benachbarte Methylengruppen aktivierende Gruppe, wie und der andere Wasserstoff, Alkyl oder Aryl ist, oder A und B zusammen die zum Schließen eines fünf- oder sechsgliedrigen heterocyclischen Ringes notwendigen Atome sind, wobei R` Alkyl oder Aryl, R1 und R2 gleiche oder verschiedene Alkyl-, Aralkyl- oder Arylreste, die auch zu einem Ring geschlossen sein können, und R3 Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl oder Aryl bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man Carbeniumsalze der Formel worin Ri, R2 und Ra die vorstehend angegebene Bedeutung haben, R4 für einen Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Carbalkoxy- oder Alkylsulfonylrest steht und X ein Anion bedeutet, mit Verbindungen umsetzt, die eine aktivierte Methyl- oder Methylengruppe enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einem Lösungsmittel durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines alkalisch reagierenden Kondensationsmittels durchgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 947 185; deutsche Auslegeschrift Nr. 1062 370.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947185C (de) * 1953-04-24 1956-08-09 Agfa Ag Fuer Photofabrikation Verfahren zur Herstellung von Cyaninfarbstoffen
DE1062370B (de) * 1956-04-21 1959-07-30 Gevaert Photo Prod Nv Verfahren zur Herstellung von symmetrischen Monomethincyaninfarbstoffen

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947185C (de) * 1953-04-24 1956-08-09 Agfa Ag Fuer Photofabrikation Verfahren zur Herstellung von Cyaninfarbstoffen
DE1062370B (de) * 1956-04-21 1959-07-30 Gevaert Photo Prod Nv Verfahren zur Herstellung von symmetrischen Monomethincyaninfarbstoffen

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