DE1173427B - Optische Bleichmittel und Aufheller - Google Patents

Optische Bleichmittel und Aufheller

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DE1173427B
DE1173427B DEST15406A DEST015406A DE1173427B DE 1173427 B DE1173427 B DE 1173427B DE ST15406 A DEST15406 A DE ST15406A DE ST015406 A DEST015406 A DE ST015406A DE 1173427 B DE1173427 B DE 1173427B
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DE
Germany
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methoxy
phenyl
triazolo
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white
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DEST15406A
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English (en)
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Nathan Norman Crounse
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STWB Inc
Original Assignee
Sterling Drug Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/40Dyes ; Pigments
    • C11D3/42Brightening agents ; Blueing agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/08Preparations for bleaching the hair
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening

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Description

  • Optische Bleichmittel und Aufheller Die Erfindung betrifft die Verwendung von 2-(4'-Acylaminophenyl)-5,7-dihydroxy-2 H-v-triazolo[5,4-d]pyrimidinen der allgemeinen Formel worin R einen Phenylrest, der in beliebigen Stellungen durch Halogenatome, Methoxy- oder Äthoxygruppen oder eine oder zwei Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder in p-Stellung durch eine Phenyl-, Phenyläthenyl-, Acetylamino- oder Benzoylaminogruppe substituiert sein kann, oder einen gegebenenfalls durch Methoxy- oder Äthoxygruppen substituierten Naphthylrest bedeutet, als optische Bleichmittel und Aufheller.
  • R kann insbesondere eine m- oder p-Methoxyphenyl-, o- oder p-Äthoxyphenyl-, 2,4-Dimethoxyphenyl-, 3,4-Diäthoxyphenyl-, 3-Methoxy-5-äthoxyphenyl-, 3-Methoxy-4-äthoxyphenyl-, o-, m- oder p-Tolyl-, p-Äthylphenyl-, p-Isopropylphenyl-, 2,4-Dimethylphenyl-, 3,5-Diäthylphenyl-, 3-Methyl-4-propylphenyl-, p-Chlorphenyl-, m-Bromphenyl-, o-Fluorphenyl-, 2,4-Dichlorphenyl-, 2-Chlor-5-bromphenyl-, 4-Methoxy-3-chlorphenyl-, 4-Äthoxy-2-bromphenyl-, 2-Methyl-4-methoxyphenyl-, 2-Methyl-4-bromphenyl-, 1-Methoxy-2-naphthyl-, 5-Äthoxy-2-naphthyl-, 2-Methoxy-3-naphthyl-, 2-Methoxy-l-naphthyl- oder 7-Äthoxy-2-naphthylgruppe bedeuten.
  • Die Herstellung der Verbindungen der Formel I, für die kein Schutz beansprucht wird, erfolgt durch Umsetzung von 2-(4'-Aminophenyl)-5,7-dihydroxyv-triazolo[5,4-d]pyrimidin der Formel mit einem Überschuß eines Säurehalogenids der allgemeinen Formel R-CO-Hal worin R die obenerwähnte Bedeutung hat und Hal ein Halogenatom bedeutet, zwischen etwa 30 und 100°C in Gegenwart eines tertiären Amins, wie z. B. Pyridin. Man kann auch direkt eine aromatische Säure der Formel R - COOH worin R die erwähnte Bedeutung hat, ein Halogenierungsmittel, wie Phosphoroxychlorid, Phosphortrichlorid oder Thionylchlorid, und das Amin der Formel II in Gegenwart eines wasserfreien tertiären Amins umsetzen. Die Verbindung der Formell fällt aus und wird abfiltriert.
  • Ausgangsverbindung 2-(4'-Aminophenyl)-5,7-dihydroxy-2H-v-triazolo[5,4-d]pyrimidin ist bekannt. Sie wird vorzugsweise durch Kupplung von diazotiertem p-Nitroanilin mit 2,4-Diamino-6-hydroxypyrimidin, Oxydation und anschließende Reduktion gewonnen.
  • Die Verbindungen der Formell sind weiß und fest; sie schmelzen bei hohen Temperaturen unter Zersetzung. Sie sind praktisch unlöslich in Wasser, Aceton, Ameisensäureäthylester und aliphatischen Alkoholen, wie Methanol, Äthanol und Diäthylenglykol, sowie in Eisessig; sie sind etwas löslich in Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd und Mischungen von Diäthylenglykol, Polyäthylenglykol oder 2-Methoxyäthanol und einem Alkalihydroxyd. Sie reagieren schwach sauer; ihre Löslichkeit wird im allgemeinen durch die Zugabe einer Base erhöht.
  • In Lösung fluoreszieren die Verbindungen der Formell blauweiß im Tageslicht und unter ultraviolettem Licht; sie zeigen im Ultravioletten einen weiten Absorptionsbereich. Eine Verbindung der Formel I wird z. B. in einer Mischung von Polyäthylenglykol (durchschnittliches Molekulargewicht etwa 200) und alkalischem 2-Methoxyäthanol gelöst oder in einem anionischen oder nichtionischen Reinigungsmittel dispergiert. Mit der erhaltenen fluoreszierenden Dispersion oder Lösung werden weiße oder farbige natürliche und synthetische Fasern gefärbt. Die Verbindungen ziehen selbst bei niedriger Konzentration (z. B. 0,0002%ig) in diesem wäßrigen Milieu Substantiv auf weiße und farbige Gewebe aus Baumwolle, Zelluloseacetat, Polyamid, Viskoserayon, Polyacrylnitril und Seide auf, wobei sie den weißen Geweben einen blauweißen Ton verleihen und farbige Gewebe aufhellen. Auf den so behandelten Geweben zeigen die Verbindungen der Formel I im Vergleich zu bekannten optischen Aufhellern relativ hohe Lichtstabilität. Weiße und farbige Gewebe werden beim Waschen damit aufgehellt.
  • Es werden z. B. 0,02 bis 0,5 Gewichtsprozent Substanz der Formel I festen oder flüssigen Reinigungsmitteln zugegeben. Vorzugsweise werden wasserlösliche synthetische und organische anionische oder nichtionische Reinigungsmittel benutzt (vgl. M c C u t c h e o n, »Synthetic Detergents«, McNair-Dorland Company, New York, 1950, S. 120 bis 174). Man kann z. B. gewöhnliche Seifen verwenden, d. h. Alkalisalze von höheren gesättigten und ungesättigten Fettsäuren, organische Sulfate und Sulfonate, wie z. B. Natriumlaurylsulfat, und (höheres) alkylbenzolsulfonsaures Natrium und Polyäthylenglykol-tert.-dodecylthioäther. Derartige Reinigungsmittel sind oft mit anderen organischen und anorganischen Reinigungsmitteln vermischt und enthalten Zusätze, wie Tetranatriumpyrophosphat, Natriumtripolyphosphat, Natriummetasilikat, Natriumborat und Natriumperborat; auch diese Mischungen können verwendet werden.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Beispiel 1 Eine Mischung von 2-[4-(2',4'-Dimethoxybenzoylamino)-phenyl]-5,7-dihydroxy-2 H-v-triazolo[5,4-d]-pyrimidin und Nonylphenoxypolyäthoxy-äthylenäthanol (spezifisches Gewicht 1,055 bis 1,065) wird in einem Mörser mit einem Pistill zu einer 20%igen Dispersion des optischen Aufhellers in dem nichtionischen Reinigungsmittel vermahlen. Ein Teil dieser Dispersion wird gewogen und zu einer heißen (70°C) Paste aus gleichen Mengen Wasser und einem weißen anionischen Reinigungsmittel aus 21,8% einer Mischung von Natriumlaurylsulfat und Natriumdodecylbenzolsulfonat, 18,2% Natriumsulfat und 60% Natriumtriphosphat zugegeben; das Gewicht der verwendeten Dispersion beträgt 0,125% des Gewichts des anionischen Reinigungsmittels, so daß die Konzentration von 2- [4-(2',4'-Dimethoxybenzoylamino)-phenyl]-5,7-dihydroxy-2H-v-triazolo[5,4-d]pyrimidin in der Endmischung 0,025% beträgt. Zur Behandlung von weißen Geweben werden 2 g dieser Mischung (0,0005g optischen Aufheller enthaltend) in 21 Wasser bei 60°C aufgelöst. Die erhaltene Lösung kann zum Waschen von weißen Geweben aus Baumwolle, Zelluloseacetat und Polyamid verwendet werden. Die so behandelten Gewebe sind viel heller als ähnliche weiße Gewebe, die mit einem Reinigungsmittel gewaschen werden, das keinen optischen Aufheller enthält.
  • Beispiel 2 0,1g 2 - [4 - (p - Methoxybenzoylamino) - phenyl]-5,7-dihydroxy-2H-v-triazolo[5,4-d]pyrimidin werden zu 3m1 Polyäthylenglykol vom durchschnittlichen Molekulargewicht 190 bis 210 hinzugegeben und diese Mischung mit 0,1 ml 50%iger wäßriger Kalilauge und 3m] 2-Methoxyäthanol versetzt. Die erhaltene Mischung wird erwärmt, bis eine klare Lösung entsteht. Diese wird mit einer wäßrigen Lösung verdünnt, die 0,4% des im Beispiel 1 beschriebenen anionischen Reinigungsmittels enthält. Die erhaltene Mischung enthält 0,0025 Gewichtsprozent 2-[4-(p-Methoxybenzoylamino)-phenyl]-5,7-dihydroxy-2H-v-triazolo[5,4-d]-pyrimidin. Diese Mischung hellt weiße und farbige Gewebe aus Baumwolle, Zelluloseacetat und Polyamid wesentlich stärker auf als ein Waschmittel, das keinen optischen Aufheller enthält.
  • Beispiel 3 1 Gewichtsteil einer 200ioigen Dispersion von 2- [4-(2',4'-Dimethoxybenzoylamino)-phenyl]- 5,7-dihydroxy-2H-v-triazolo[5,4-d]pyrimidin in Nonylphenoxypolyäthylenäthanol (spezifisches Gewicht = 1,055 bis 1,065) wird mit 10 Gewichtsteilen einer heißen (70°C) Reinigungspaste vermischt, die gleiche Teile und weißes, im Beispiel 1 beschriebenes Reinigungsmittel enthält.
  • Die Mischung wird auf einem Ölbad bei 110°C getrocknet und das erhaltene Produkt mit einem weiteren Teil der Reinigungspaste vermischt; das entstandene Produkt enthält 0,025 Gewichtsprozent 2-[4-(2',4'-Dimethoxybenzoylamino)-phenyl]-5,7-dihydroxy-2H-v-triazolo[5,4-d]pyrimidin. Diese Mischung wird mit einer Reinigungslösung verdünnt und zum Aufhellen von Geweben aus Baumwolle, Zelluloseacetat undPolyamidebenso wie dieMischung des Beispiels] verwendet; die Gewebe werden nach diesem Verfahren wesentlich stärker aufgehellt als ähnliche Gewebe, die mit demselben Reinigungsmittel ohne optischen Aufheller gewaschen werden. Beispiel 4 Eine Mischung von 0,1 g 2-(4-Benzoylaminophenyl)-5,7-dihydroxy-2H-v-triazolo[5,4-d]pyrimidin, 0,7g Diäthylenglykol und 0,2g 45%iger wäßriger Kalilauge wird erhitzt, wobei sich eine klargelbe Lösung bildet. 0,25g dieser Lösung werden mit 0,2%iger wäßriger Lösung einer weißen Seife (Natriumsalze der C,2- bis C,8-Fettsäuren, erhalten aus Talg) verdünnt, so daß eine Mischung gewonnen wird, die 0,0025 Gewichtsprozent an optischem Aufheller enthält. Mit dieser Mischung können Baumwolle, Polyamid- und Zelluloseacetatgewebe gewaschen und aufgehellt werden.
  • Beispiel s Man verwendet die gleichen Gewichtsanteile wie im Beispiel 4, aber 2-[4-(p-Chlorbenzoylamino)-phenyl]-5,7-dihydroxy-2H-v-triazolo[5,4-d]pyrimidin an Stelle des dort verwendeten optischen Aufhellers und eine 0,4%ige wäßrige Lösung von Polyäthylenglykol-tert.-dodecylthioäther (Nonic 218) an Stelle der Seifenlösung; man erhält eine Mischung, die 0,0025 Gewichtsprozent an optischem Aufheller enthält. Damit kann man wirksam waschen und Baumwolle, Polyamid- und Zelluloseacetatgewebe aufhellen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung von 2-(4'-Acylaminophenyl)-5,7-dihydroxy-2 H-v-triazolo[5,4-d]pyrimidinen der allgemeinen Formel worin R einen Phenylrest, der in beliebigen Stellungen durch Halogenatome, Methoxy- oder Äthoxygruppen oder eine oder zwei Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder in p-Stellung durch eine Phenyl-, Phenyläthenyl-, Acetylamino-oder Benzoylaminogruppe substituiert sein kann, oder einen gegebenenfalls durch Methoxy- oder Äthoxygruppen substituierten Naphthylrest bedeutet, als optische Bleichmittel und Aufheller. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 844 741; F i s c h e r, »Triäthanolamin und andere AI-kanolamine« (1952), S. 70.
DEST15406A 1958-08-01 1959-07-29 Optische Bleichmittel und Aufheller Pending DE1173427B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844741C (de) * 1949-08-22 1952-07-24 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Carbaminsaeureestern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844741C (de) * 1949-08-22 1952-07-24 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Carbaminsaeureestern

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