DE1173384B - Dosiervorrichtung fuer koernige oder pulver-foermige Stoffe - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer koernige oder pulver-foermige Stoffe

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DE1173384B
DE1173384B DEM54853A DEM0054853A DE1173384B DE 1173384 B DE1173384 B DE 1173384B DE M54853 A DEM54853 A DE M54853A DE M0054853 A DEM0054853 A DE M0054853A DE 1173384 B DE1173384 B DE 1173384B
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Germany
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sliding cover
stop
sliding
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dosing device
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Dr Hans Merkel
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • B65D25/52Devices for discharging successive articles or portions of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/06Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing powdered or granular material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Dosiervorrichtung für körnige oder pulverförmige Stoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosiervorrichtung für körnige oder pulverförmige Stoffe mit einem Schiebedeckel, der in seiner Schließlage einen eingebauten Dosiernapf absperrt und in seiner Auslaßöffnung des Dosiernapfes freigebenden Entnahmestellung durch einen am Deckel vorgesehenen Anschlag gegen weiteres Herausschieben gesichert ist.
  • Bei derartigen bekannten Dosiervorrichtungen wird der an einer Schmalseite offene Behälter vorteilhaft aus zwei Schachtelteilen zusammengesetzt, die miteinander durch Kleben verbunden werden. Der Schiebedeckel muß schon beim Zusammenfügen der beiden Behälterteile in seine in den Behälterwänden vorgesehenen Führungen eingesetzt werden. Er kann dann infolge der Begrenzung seiner Ausziehbewegung in der Entnahmestellung nicht mehr aus seiner Führung entfernt werden. Ein erneutes Füllen des Behälters mit Gut ist unmöglich. Deshalb sind derartige Dosiervorrichtungen nur als Wegwerfpackung verwendbar und werden als solche meist aus billigen Werkstoffen hergestellt.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Nachfüllen des Behälters zu ermöglichen und erreicht das erfindungsgemäß dadurch, daß die Führung des Schiebedeckels in demjenigen Bereich, an dem sich der Anschlag in der Entnahmelage befindet, ausgespart und der Schiebedeckel als Blattfeder ausgebildet ist, die in dem genannten Bereich sein Ausbiegen um die Höhe des Anschlags ermöglicht. Es kann also der die Entnahmestellung begrenzende Anschlag unwirksam gemacht und der Schiebedeckel über die Entnahmestellung hinaus in eine Stellung geschoben werden, in der er eine Füllöffnung freigibt.
  • Als Nachfüllpackung kann die Dosiervorrichtung unbedenklich auch in kleineren Abmessungen hergestellt werden, die sich für die Mitnahme in einer Damenhandtasche eignen. Eine kleinere Packung ist auch bei der Handhabung weniger auffällig. Die beliebig oft nachfüllbare und daher dauernd verwendbare Packung kann aus edleren Werkstoffen als die übliche Wegwerfpackung hergestellt werden. Da die Packung aus einfachen, billigen Verkaufsbeuteln nachgefüllt werden kann, ist sie auf längere Sicht im Gebrauch billiger als eine Wegwerfpackung, die ja als Verkaufspackung immerhin ansprechend aussehen muß.
  • Der die Entnahmestellung des Schiebedeckels bestimmende Anschlag hat vorzugsweise die Form eines spitzen Keils oder Sägezahns, dessen Schrägfläche als Gleitfläche zum Dosiernapf hin gerichtet ist und dessen sich steil aus der Unterseite des Schiebedeckels erhebende Fläche die Anschlagfläche bildet, die in der Entnahmestellung das weitere Auswärtsbewegen des Schiebedeckels verhindert. Der so gestaltete Anschlag rastet beim Wiedereinschieben des in die Füllstellung ausgezogenen Deckels einfach über den Rand der Behälterwand hinweg.
  • Die Aussparung der Führung des Schiebedeckels kann entweder am Gehäuse oder an dem Schiebedeckel vorgesehen sein.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Dosiervorrichtung für körnige oder pulverförmige Stoffe in einem oben offenen Behälter mit einem dessen Öffnung verschließenden Schiebedeckel und einem an einer Innenwand des Behälters angebrachten Dosiernapf, der durch eine Scheidewand in eine Füllkammer und eine Ausgabekammer unterteilt ist, wobei die Füllkammer unterhalb des Schiebedeckels mit dem Vorratsraum verbunden ist und der Schiebedeckel an der oberen Fläche der Scheidewand anliegt und in beiden Stellungen, in denen er die Auslaßöffnung der Ausgabekammer verschließt bzw. öffnet, die Füllkammer nach außen geschlossen hält und wobei die Verbindung der Füllkammer mit dem Vorratsraum in der Stellung des Schiebedeckels, in welcher er die Auslaßöffnung der Ausgabekammer verschließt, durch eine mit dem Schiebedeckel verbundene Sperrwand unterbrochen und in der Öffnungsstellung des Schiebedeckels frei ist. Hierbei kann die Anordnung erfindungsgemäß so getroffen werden, daß nach dem Unwirksammachen des Anschlags die Ausschiebebewegung des Schiebedeckels in einer Nachfüllstellung dadurch begrenzt wird, daß die Sperrwand als zweiter Anschlag wirksam wird.
  • Die Erfindung wird unter Hinweis auf ein Ausführungsbeispiel erläutert, das eine Weiterentwicklung der vorstehend beschriebenen bekannten Dosiervorrichtung darstellt. Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der Dosiervorrichtung mit abgenommener Vorderwand, wobei der Schiebedeckel die Verschlußstellung einnimmt, Fig.2 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 1 mit dem Schiebedeckel in einer Nachfüllstellung, F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 2, jedoch mit Vorderwand, F i g. 4 eine Ansicht der beiden Teile des Behälters, F i g. 5 eine Seitenansicht des zusammengesetzten Behälters, Fig. 6 eine Ansicht entsprechend F i g. 2. wobei der Schiebedeckel fortgelassen ist, Fig.7 eine Draufsicht entsprechend Fig. 3 für eine abgewandelte Ausführungsform.
  • Ein flacher, rechteckiger Behälter hat einen Vorratsraum 1 für körnige oder pulverförmige Stoffe, z. B. Genußmittel oder Zusätze dafür, Arzneien oder technische Stoffe und eine Dosiervorrichtung in Form eines Dosiernapfes 2. Der Dosiernapf 2 ist durch eine Scheidewand 3 in eine Füllkammer 4 und eine Ausgabekammer 5 unterteilt. Durch einen Schiebedeckel 6 ist die Auslaßöffnung7 der Ausgabekammer 5 verschließbar. Der Schiebedeckel 6 ist in Führungsnuten 8 und 8', die in den Behälterwänden ausgespart sind, verschiebbar. In F i g. 1 ist in ausgezogenen Linien der Schiebedeckel in seiner die Auslaßöffnung 7 der Ausgabekammer 5 verschließenden Stellung gezeigt.
  • An seiner Innenseite hat der Schiebedeckel 6 einen Anschlag 9, der seine Ausziehbewegung durch Anschlagen an der Innenseite der in Fig. 1 rechten Schmalseitenwand des Behälters begrenzt. In dieser in F i g. 1 strichpunktiert angedeuteten Stellung gibt der Schiebedeckel6 die Auslaßöffnung 7 der Ausgabekammer 5 zur Entnahme von Gut frei. Zum bequemen Öffnen hat der Schiebedeckel an seiner Außenseite eine Riffelung 10 und eine der Daumenkuppe angepaßte Vertiefungll oder einen entsprechenden Vorsprung. Ein Pfeil 12 (F i g. 3 und 7) zeigt die Richtung der Öffnungsbewegung des Schiebedekkels 6. Ferner ist auf der Innenseite des Deckels 6 eine Speriwand 13 angebracht, die in der Schließlage die Füllkammer 4 gegenüber dem Vorratsraum 1 absperrt. In der Entnahmestellung, also wenn der Anschlag 9 an der rechten Schmalseitenwand des Behälters anstößt und die Auslaßöffnung 7 der Ausgabekammer 5 freigegeben ist, ist die Füllkammer 4 mit dem Vorratsraum 1 verbunden (strichpunktiert gezeichnete Stellung der Sperrwand 13 in Fi g. 1).
  • Der Anschlag 9 hat beim Ausführungsbeispiel die Gestalt eines Sägezahns, der eine in Richtung zur Sperrwand 13, also zum Dosiernapf 4 hin in die Innenfläche des Deckels auslaufende Schrägfläche und eine etwa im rechten Winkel aus der Innenfläche des Schiebedeckels sich erhebende Anschlagfläche aufweist, die bei der Entnahmestellung des Schiebedeckels an der rechten Schmalseitenwand des Behälters anstößt.
  • Der Behälter ist beim Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen hergestellt, von denen ein Hauptteil 14 die Umfassungswände des Vorratsraumes 1, der Füllkammer 4 und der Ausgabekammer 5 einschließlich der Scheidewand 3 bis auf eine Vorderwand aufweist.
  • Diese Vorderwand ist an einem anderen Teil 15 angebracht, der auf den Hauptteil 14 mittels Führungsflächen 16 nach Art eines Schachteldeckels aufsetzbar ist. Der Schiebedeckel 6 wird vor dem Zusam- mensetzen der Behälterteile 14 und 15 in die Führungsnut8 des Teilesl4 eingesetzt. Nach Anfügen des Teiles 15 erfaßt auch dieser in seiner Führungsnut 8' den Schiebedeckel. Die Teile 14 und 15 können durch einen Klebstoff gegebenenfalls auch mittels eines Klebstreifens aneinander festgelegt werden.
  • Die Führungsnuten 8 und 8' sind vor der vom Dosiernapf 2 abgekehrten Schmalseitenwand ausgespart. Die Aussparungen, die in Fig. 3 und 6 mit 17 und 18 bezeichnet sind, erstrecken sich etwa über den Bewegungsbereich des Ansatzes 9 bis zum Erreichen der Entnahmestellung. Der Schiebedeckel 6 ist so ausgebildet, daß er die Eigenschaften einer Blattfeder hat. Hierdurch kann er, wenn er in die Entnahmestellung ausgezogen ist (strichpunktiert gezeichnete Lage in Fig. 1) im Bereich der Aussparungen 17 und 18 in Pfeilrichtung 20 elastisch um die Höhe des Ansatzes 9 hochgebogen werden. Hierdurch ist es möglich, den Schiebedeckel 6 über die Entnahmestellung hinaus auszuziehen. Dieses Ausziehen des Deckels ist durch Anschlag der Sperrwand 13 an der rechten Schmalseitenwand des Behälters begrenzt (F i g. 2 und 3).
  • Zum Entnehmen der vorgesehenen Menge des Gutes wird der Schiebedeckel 6 aus der in Fig. 1 in ausgezogen gezeichneten Linien dargestellten Schließlage so weit rechts verschoben, bis der Anschlag 9 an der rechten Schmalseitenwand anliegt (strichpunktiert gezeichnete Stellung). Dann nimmt der Schiebedeckel 6 die Entnahmestellung ein, bei der er die Auslaßöffnung 7 der Ausgabekammer 5 freigibt und zugleich eine Verbindung zwischen der Füllkammer 4 und dem Vorratsraum 1 herstellt. Wird der Behälter zur Entnahme der vorgesehenen Gutmenge gekippt, so fließt die in Dosicrnapf 2 enthaltene Gutmenge durch die Auslaßöffnung 7 aus. Zugleich füllt sich der Raum zwischen der Scheidewand 3 und der Sperrwand 13. Beim Zurückkippen des Behälters gelangt eine stets gleiche Gutmenge in die Füllkammer 4. Wird der Schiebedeckel 6 in die Verschlußstellung zurückgeschoben, so sperrt er die Auslaßöffnung 7 der Ausgabekammer 5 nach außen und mit der Speriwand 13 die Füllkammer 4 von dem Vorratsraum 1 ab. Der Behälter kann dann in beliebiger Weise bewegt werden. ohne daß die in der Füllkammer 4 befindliche Gutmenge ganz oder teilweise in den Vorratsraum 1 zurückfällt oder eine zusätzliche Menge in den Dosiernapf 2 gelangt.
  • Zum Nachfüllen des Behälters wird der Schiebedeckel 6 in die in Fig. 2 und 3 gezeigte Stellung geschoben. Hierzu wird, wie schon erwähnt, der in die Ausgabestellung gebrachte Schiebedeckel 6 an seinem freien Ende angehoben, wobei sich der im Bereich der Aussparungen 17 und 18 befindliche Deckelabschnitt elastisch so weit biegen läßt, daß der Anschlag 9 über den Rand der Schmalseitenwand gehoben wird. Alsdann läßt sich der Schiebedeckel weiter in Pfeilrichtung 12 ausziehen. Diese Ausziehbewegung ist durch Anstoßen der Sperrwand 13 an der Schmalseitenwand begrenzt. Bei dieser Stellung gibt der Schiebedeckel 6 außerhalb der Füllkammer 4 eine reichliche, unmittelbar in den Vorratsraum mündende Füllöffnung frei. Beim Schließen des Schiebedeckels rastet der Anschlag 9 mit seiner Schrägfläche von selbst über den Rand der rechten Scllmalseitenwand hinweg. Ein unbeabsichtigtes Herausbewegen des Schiebedeckels über die Ausgabestellung ist ausgeschlossen, da bei dieser Stellung der Anschlag 9 an der rechten Schmalseitenwand sperrt und er nur durch Anheben aus dieser Sperrlage herausbewegt werden kann.
  • Die Biegbarkeit des Schiebedeckels 6 in der Ausgabestellung zum Zweck des Entsperrens für das Weiterbewegen in die Füllstellung kann gemäß F i g. 7 auch dadurch erzielt werden, daß man die Führungsleisten 6' des Schiebedeckels 6 im Bereich des Anschlags 9 bei 21 und 22 ausspart.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Dosiervorrichtung für körnige oder pulverförmige Stoffe mit einem Schiebedeckel, der in seiner Schließlage einen eingebauten Dosiernapf absperrt und in seiner die Auslaßöffnung des Dosiernapfes freigebenden Entnahmelage durch einen am Deckel vorgesehenen Anschlag gegen weiteres Herausschieben gesichert ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Führung des Schiebedeckels (6) in demjenigen Bereich, an dem sich der Anschlag (9) in der Entnahmelage befindet, ausgespart und der Schiebedeckel (6) als Blattfeder ausgebildet ist, die in dem genannten Bereich sein Ausbiegen um die Höhe des Anschlags (9) ermöglicht.
  2. 2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) die Form eines spitzen Keiles oder Sägezahnes hat, dessen Schrägfläche als Gleitfläche zum Dosiernapf hin gerichtet ist und dessen sich steil aus der Unterseite des Schiebedeckels erhebende Fläche die Anschlagfläche bildet, die in der Entnahmestellung das weitere Auswärtsbewegen des Schiebedeckels verhindert.
  3. 3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (17, 18) der Schiebedeckelführung an dem Behälter vorgesehen ist.
  4. 4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (21, 22) der Schiebedeckelführung am Schiebedeckel (6) vorgesehen ist.
  5. 5. Dosiervorrichtung für körnige oder pulverförmige Stoffe in einem oben offenen Behälter mit einem dessen Öffnung verschließenden Schiebedeckel und einem an einer Innenwand des Behälters angebrachten Dosiernapf, der durch eine Scheidewand in eine Füllkammer und eine Ausgabekammer unterteilt ist, wobei die Füllkammer unterhalb des Schiebedeckels mit dem Vorratsraum verbunden ist und der Schiebedeckel an der oberen Fläche der Scheidewand anliegt und in beiden Stellungen, in denen er die Auslaßöffnung der Ausgabekammer verschließt bzw. öffnet, die Füllkammer nach außen ge schlossen hält, und wobei die Verbindung der Füllkammer mit dem Vorratsraum in der Stellung des Schiebedeckels, in welcher er die Auslaßöffnung der Ausgabekammer verschließt, durch eine mit dem Schiebedeckel verbundene Sperrwand unterbrochen und in der Öffnungsstellung des Schiebedeckels frei ist, nach Anspruch bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Unwirksammachen des Anschlags (9) die Ausschiebebewegung des Schiebedeckels (6) in einer Nachfüllstellung dadurch begrenzt wird, daß die Sperrwand (13) als zweiter Anschlag wirksam wirkt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4223884A1 (de) * 1992-07-21 1994-01-27 4P Rube Goettingen Gmbh Aus einer Kunststoffolie im Tiefziehverfahren hergestelltes Gefäß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4223884A1 (de) * 1992-07-21 1994-01-27 4P Rube Goettingen Gmbh Aus einer Kunststoffolie im Tiefziehverfahren hergestelltes Gefäß

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