DE7902889U1 - Dose fuer pulverfoermiges Gut insbesondere Schnupftabak - Google Patents

Dose fuer pulverfoermiges Gut insbesondere Schnupftabak

Info

Publication number
DE7902889U1
DE7902889U1 DE19797902889 DE7902889U DE7902889U1 DE 7902889 U1 DE7902889 U1 DE 7902889U1 DE 19797902889 DE19797902889 DE 19797902889 DE 7902889 U DE7902889 U DE 7902889U DE 7902889 U1 DE7902889 U1 DE 7902889U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
metering chamber
opening
interior
dispensing opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19797902889
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alois Poeschl & Co KG GmbH
Original Assignee
Alois Poeschl & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alois Poeschl & Co KG GmbH filed Critical Alois Poeschl & Co KG GmbH
Priority to DE19797902889 priority Critical patent/DE7902889U1/de
Publication of DE7902889U1 publication Critical patent/DE7902889U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/06Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing powdered or granular material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

HOFFMANN · EIl^S & PARTNEJ?
PAT E N TAN WALTE DR. INC. E. HOFFMANN (1930-197«) ■ D I PL. -I N G. W. E ITLE . D R. R E R. HAT. K. H O FFMAN N · D I PL.-1 NG. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N C Ii E N 81 · TE LE FO N (089) 911087 · TE LE X 05-29419 (PATH E)
Alois Pöschl GmbH & Co. KG, 8300 Landshut
Dose für pulverförmiges Gut, insbesondere Schnupftabak
Die Erfindung betrifft eine Dose für pulverförmiges Gut, insbesondere Schnupftabak, mit einer Vorrichtung zum dosierten Abgeben des Guts, die eine Dosierkammer umfaßt, die zum Füllen mit dem Doseninnenraum in Verbindung steht.
Bei den bekannten Dosen der vorausgesetzten Art ist die Dosierkammer zum dosierten Abgeben des Guts in der Dose fest angeordnet. Um die in der Dosierkammer befindliche Menge des Guts abzugeben, wirkt mit der Dosierkammer ein Schleudermechanismus zusammen, der das in der Dosierkammer befindliche Gut durch eine dosierkammer- bzw. dosenseitige öffnung ausschleudert.
Aufgrund des Schleudermechanismus besitzen die bekannten Dosen in der Regel einenrelativ komplizierten Aufbau, der die Herstellung dieser Dosenart verteuert, weshalb dieser Dosentyp insbesondere nicht als Wegwerfverpackung geeignet ist. Trotz des komplizierten Schleudermechanismus kann die abgegebene Gutmenge sehr unterschiedlich sein, da es seihr stark auf den Füllgrad der Dosierkammer, die Reibungsverhä.ltnisse der bewegten Teile, die Art und Beschaffenheit des pulverförmigen Guts
usw. ankommt. Schließlich erfordern manche der bekannten Dosen i
mit Schleudermechanismus eine gewisse Geschicklichkeit für die
ι Bedienung, da die Geschwindigkeit, mit der das Gut aus der
Dose herausgeschleudert wird, abhängig ist von der manuell
erzeugten Spannkraft der bewegten Teile des Schleudermechanismus. < Ist die Spannkraft zu groß, wird entweder zuviel Gut ausgeschleudert oder mit zu großer Geschwindigkeit, so daß das ausgeschleuderte Gut nicht vollständig oder nur schwierig aufgefangen werden kann. Ist die Spannkraft zu klein, ist die ausgetretene Gutmenge nur gering.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Dose der vorausgesetzten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und deshalb billigen Herstellungskosten eine einfache und trotzdem exakte Dosierung des abzugebenden Guts ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dosierkammer in einer Führung zwischen zwei Stellungen beweglich gelagert ist und in der ersten Stellung mit dem Dosierinnenraum in Verbindung steht, während in der zweiten Stellung eine Abgabeöffnung der Dosierkammer nach außen hin freigegeben ist.
Da die erfindungsgemäße Dose ohne Schleudermechanismus auskommt, ergibt sich ein einfacher Aufbau der Dose, die damit relativ billig hergestellt werden kann. Durch einfaches Bewegen der Dosierkammer von der ersten Stellung, in der sie gefüllt wird,
ti I I I I
in die zweite Stellung, in der die in der Dosierkammer befindliche Gutmenge abgegeben werden kann, läßt sich eine exakt dosierte Abgabe des Guts aus der Dose durchführen. Die abgegebene Gutmen^e hängt bei der erfindungsgemäßen Dose nicht ab von der Spannkraft oder dem Funktionsablauf eines Schleudermechanismus oder der Beschaffenheit des Guts. Vielmehr läßt die erfindungsgemäße Dose dadurch eine sehr individuelle Dosierung zu, daß die Abgabeöffnung der Dosierkammer nicht nur ganz, sondern auch nur teilweise freigegeben werden kann, so daß je nach freigegebener Fläche der Abgabeöffnung mehr oder weniger Gut aus der Dosierkammer herausfällt. Schließlich ist die erfindungsgemäße Dose sehr betriebssicher und mit einer Hand leicht zu bedienen, weil nur ein bewegliches Teil, nämlich die Dosierkammer, vorgesehen ist.
Ein besonders einfacher Aufbau der Dose ergibt sich dadurch, daß die Dosierkammer in einem zwischen zwei Stellungen beweglich geführten Schieber ausgebildet ist, in dessen zweiter Stellung die Abgabeöffnung außerhalb der Dose zu liegen kommt.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Dose besteht darin, daß der Schieber eine Fläche besitzt, die in der zweiten Stellung die Verbindungsöffnung zwischen dem Doseninnenraum und der Dosierkammer verschließt. Diese Maßnahme ergibt eine gute Abdichtung des Innenraums der Dose. Ein Herausfallen des Guts aus der Dose bzw. in die Führung des Schiebers ist damit verhindert.
Eine einfache Gestaltung der Dose selbst ergibt sich dadurch, dro die Führung des Schiebers durch zwei zueinander parallele Wände gebildet ist, von denen die eine eine Wand des Innenraums bildet und die Verbindungsöffnung zwischen Doseninnenraum und Dosierkammer aufweist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Füllöffnung und die Abgabeöffnung der Dosierkammer einander gegenüberliegend angeordnet. Durch diese Ausgestaltung fällt das Gut leicht durch die Abgabeöffnung aus der Dosierkammer heraus, weil sich in der Dosierkammer keine Ecken oder Winkel ergeben, in denen das Gut haftenbleiben könnte.
Ur. beim Abgeben des Guts verschiedene Handhabungen der Dose, d.h. Stellung der Dose zur Hand des Benutzers im Falle der Verwendung der Dose für Schnupftabak,zu ermöglichen, kann die Abgabeöffnung der Dosierkammer entweder zur Schmalseite oder zur Breitseite der Dose ausgerichtet sein. Besonders zweckmäßig isz es natürlich, zwei Abgabeöffnungen vorzusehen, von denen die eine zur Schmalseite und die andere zur Breitseite der Dose ausgerichtet ist.
Von besonderem Vorteil ist es, daß sich nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Dosierkammer von der Füllöffnung zur Abgabeöffnung konisch erweitert. Dadurch ist eine unerwünschte Verdichtung des pulverförmigen Guts in der Dosierkammer verhindert und eine sichere Abgabe des Guts aus der Abgabeöffnung gewährleistet
Während bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der erfindur.gsgemäßen Dose das in der Dosierkammer befindliche Gut :.n der äußeren Stellung der Dosierkammer durch Schwerkraft bzw. durch leichtes Abklopfen an die Lose abgegeben wird, kann es bei Ver ondung der erfindungsgemäßen Dose für Schnupftabak von Vor~eil sein, die Dosierkarmer in Form eines Löffels oder einer Schale auszubilden. In diesem Fall kann der benutzer ir der äußeren Stellung der Dosierkammer den Schnupftabak unmittelbar aus der Dosie"kammer aufschnupfen.
Der Bed i enungskor, for! der erfindungsgemäßen iosc v/ii J dadurch noch >;oi ':cr erhöht, da.'; der Schieber mit einer Fodor zur Rückführung von d'jr zweiten in die erste Stellung verbunden ist. Durch di·· <j Maßnahme :-i~ stets inc· zuverlässige Huck f ührunq dr~··' Dos ie. kammer in ihre Ausgangsstellung gewährleiste' .
Ein besonders ■" i ". fächer Aufbau dor er tindungsgem') ßor, Ποπό rc.:- '_ sich 'hnn, wenn eier Schieber, Ήο L-'edoi iiii./ocjt die Bet.:' -[Lr ]:- -handhabe einstückig aus Kuna'stoff ausgebildet sind.
Gemäß 'jiner weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Feder oir.r Zugfeder und als ein i > Zugrichtung gewallter Streifen aus el. tischem Material ausgebildet. Dies läßt eine besondere einfache ein-
einstückige Ausgestaltung der Feder und des Schiebers aus Kunststoff zu.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemeßen Dose,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Dose ohne Deckel in der ersten Stellung des Schiebers, und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung der Dose, bei der sich jedoch der Schieber in der zweiten Stellung befindet.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Dose für Schnupftabak besteht aus einem Bodenteil 2 und einem Deckelteil 3. Die Dose ist für Schnupftabak gedacht und hierfür relativ flach ausgebildet, so daß sie bequem in Kleidertaschen untergebracht werden kann. Die Verbindung des Bodenteils 2 mit dem Deckelteil 3 erfolgt dadurch, daß die Umfangswand 3a des Deckelteils 3 die Umfangsv/and 2a des B&denteils 2 übergreift.
An der Inne:.: te d^r Stirnwand des Bodenteils 2 ist parallel ζ einem Rand derselben und in bezug auf die diesbezügliche Umfang.jv/anci ,'. t nach innen/ersetzt e^ne weitere Wand 2b vorgesehen, die d:e gleiche Höhe besitzt wie die Umfingswand 2a dos Bodenteils ind parallel zur benachbarten Umfangsv.-and 2a verl'.iuft. Lie Wand 2b Lüdet zum einen die diesbezügliche Begrenzung !es Irnenraums 2c de Dose und zum r.r.deren mit <1. : zugeordnete ι, ζ ' .i'■.■■■ parallelen Umfangswand 2 η eine Führung ,:ür einen i -isgeFamt mit 4 ;je/ei ^hneten Sc' i ebe±/. Der längliche, im Querschnitt rechtec ige oder quadratische Schieberkörper ist so bemesson, daß er mit relativ geringem Spiel zwischen den Wänden 2b und 2a und den diesbezüglichen Wandungsabschnitten der Stirnwände
des Bodenteils 2 und des Deckelteils 3 verschieblich geführt ist.
In dem Schieberkörper 4 ist eine Dosierkammer 5 ausgebildet. Diese Dosierkammer weist eine Einfüllöffnung 5a auf, die in einer ersten Stellung des Schiebers 4 einer Verbindungsöffnung 2d in der bodenteilseitigen Wand 2b gegenüberliegt, wodurch eine Verbindung zwischen dem Innenraum 2c der Dose und der Dcsierkammer 5 des Schiebers 4 hergestellt ist. Der Schieber 4 kann durch Verschieben in der geschilderten Führung durch in den Innenumfangswänden 2a und 3a vorgesehene, kongruente Aussparungen 2e und 3b etwas aus der Dose in eine zweite Stellung herausgeführt werden, so daß zwei Abgabeöffnungen 5b und 5c der Dosierkammer 5 freigegeben werden, die ansonsten durch die diesbezüglichen Wandungsabschnitte der Umfangswand 2a und der Stirnwand des Bodenteils 2 abgedeckt sind. Während die Abgabeöffrung 5b zur Schmalseite der Dose ausgerichtet ist, liegt die Abgabeöffnung 5c zur Breitseite der Dose hin. Die an die Einfüllöffnung 5a der Dosierkammer 5 des Schiebers 4 anschließende Wandfläche 4a deckt in der geschilderten ausgeschobenen Stellung des Schiebers 4 die Verbindungsöffnung 2d in der Wand 2b dichtend ab, so daß ein Herausfallen des pulverförmigen Guts aus dem Innenraum 2c der Dose 1 bzw. ein Eindringen des pulverförmigen Guts in die Führung des Schiebers 4 sicher verhindert ist. Zur Betätigung des Schiebers ist eine Handhabe 6 vorgesehen, die über einen Steg 6a, der in einer Ausnehmung 2f in der Umfangswand 2a des Bodenteils 2 gleitet, mit dem Schieber 4 verbunden ist. Zur Rückstellung des Schiebers 4 aus der ausgeschobenen zweiten Stellung in die ursprüngliche, erste Stellung ist eine Feder 7 vorgesehen. Diese Feder ist eine Zugfeder und als ein in Zugrichtung gewählter Streifen auj elastischem Material ausgebildet. Sie ist an ihrem einen Ende mit dem Schieber 4 verbunden, während das andere Ende mittels einer Endplatte 7a hinter Querstegen 2g eingehängt ist.
- 10 -
Die; Handhabung der beschriebenen Dose ist wie folgt. In der ersten Stellung des Schiebers 4, in der die Füllöffnung 5a der Dosierkammer 5 der Verbindungsöffnung 2d gegenüberliegt und damit die Dosierkammer 5 mit dem Innenraum 2c der Dose in Verbindung steht, wird durch entsprechende Ausrichtung der Dose, bei der der Bereich der Dose, in dem die Dosierkammer liegt, nach unten gerichtet ist, die Dosierkammer 5 mit pulverförmigem Gut aus dem Innenraum 2c der Dose gefüllt, wie durch den Pfeil in der Fig. 2 schematisch angegeben ist. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, wird dann der Schieber 4 nach außen in seine zweite Stellung geführt, so daß die Abgabeöffnungen 5b und 5c der Dosierkammer freikommen, wird die Breitseite der Dose auf den Handrücken des Benutzers ausgerichtet, se fällt der Schnupftabak aus der Abgabeöffnung 5c der Dosierkammer heraus, wohingegen beim Ausrichten der Schmalseite der Dose in Richtung auf den Handrücken des Benutzers der Schnupftabak im wesentlichen aus der Abgabeöffnung 5b abgegeben wird. Dadurch ist eine individuelle Handhabung der Dose möglich. Werden die Abgabeöffnungen 5b und 5c durch entsprechend kurzes Herausschieben des Schiebers 4 nur teilweise freigegeben, fällt nur eine Teilmenge des in der Dosierkammer 5 befindlichen Schnupftabaks heraus, wodurch dem Benutzer eine sehr breite Wahlmöglichkeit hinsichtlich der zu entnehmenden Menge an Schnupftabak eingeräumt ist.
Die Bauteile der Dose bestehen zweckmäßigerweise aus geeignetem Kunststoff. Aufgrund der geschilderten Ausgestaltung können der Schieber 4, die Handhabe 6 und die Feder 7 einstückig aus einem entsprechenden Kunststoff hergestellt v/erden.

Claims (13)

HOFFMANN · EITLE &■ PARTNER' PAT E N TAN WALT E DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . D I PL.-l N G. W. E ITLE · D R. RER. NAT. K. H O FFMAN N · D I PL.-I N G. W. LEH N DIPL.-ING. K. FDCHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSEi(STERNHAUS) ■ D-80ÜO MO N C H EN 81 · TELEFO N (089) 911087 . TE LEX 05-2V619 (PATH E) Alois Pöschl GmbH & Co. KG, 8300 Landshut Dose für pulverförmiges Gut, insbesondere Schnupftabak Schutzansprüche
1. Dose für pulverförmiges Gut, insbesondere Schnupftabak, mit einer Vorrichtung zum dosierten Abgeben des Guts, die eine Dosier'camm τ umfaßt, die zum Füllen mit dem Doseninnenraum in Verbindung s^eht, dadurch gekennzeichnet , daß die Dosierkammer (5) in einer Führung (2a, 2b) zwischen zwei Stellungen bev/eglich gelagert ist und in der ersten Stellung mit dem Doseninnenraum (2c) in Verbindung steht, während in der zweiten Stellung eine Abgabeöffnung (5b) der Dosierkammer (5) nach außen hin freigegeben ist.
2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Dosierkammer (5) in einem zwischen zwei Stellungen beweglich geführten Schieber (4) ausgebildet ist, in dessen zweiter Stellung die Abgabeöffnung (5b) außerhalb der Dose zu liegen kommt.
3. Dose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Schieber (4) eine Fläche (4a) besitzt, die in der zweiten Stellung die Verbindungsöffnung (2d) zwischen dem Doseninnenraum (2c) und der Dosiierkammer (5) verschließt.
4. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung des Schiebers
durch zwei zueinander parallele Wände (2a, 2b) gebildet ist, von denen die eine (2b) eine Wand des Innenraums (2c) bildet und die Verbindungsöffnung (2d) zwischen Doseninnenraum (2c) und Dosierkammer (5) aufweist.
5. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Füllöffnung (5a) und die Abgabeöffnung (5b) der Dosierkammer (5) einander gegenüberliegend angeordnet .-ind.
6. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche,- dadurch gekennzeichnet , daß die Abgabeöffnung (5b) der Dosierkammer (5) zur Schmalseite der Lose ausgerichtet ist.
7. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Abgabeöffnung (5c) zur Breitseite der Dose ausgerichtet ist.
8. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Dosierkammer von der Füllöffnung (5a) zur Abgabeöffnung (5b bzw. 5c) konisch erweitert
9. Dose nach einem der vorhergenenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,daß die Dosierkammer die Form sines Löffels oder einer Schale besitzt.
10. Dose nach einem der vorhergehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (4) mit einer Feder (7) zur Rückführung von der zweiten in die erste Stellung verbunden ist.
11. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß dem Schieber (4) eine an der Dosenaußenseite angeordnete Betatigungrhandhabe (6) zugeordnet ist.
12. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (4), die Fede (7) und/odei d?.e Be ^ätigut- /shandhn :>e (6) oinTt-'ickirr aus Kuns stoff ausgebildet sind.
13. Dose? nach einem ler vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (7) eine ^gfede ist und als ein in Zugrichtung gewellter Streifen au., elasti schijm Material ausgebildet ist.
DE19797902889 1979-02-02 1979-02-02 Dose fuer pulverfoermiges Gut insbesondere Schnupftabak Expired DE7902889U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797902889 DE7902889U1 (de) 1979-02-02 1979-02-02 Dose fuer pulverfoermiges Gut insbesondere Schnupftabak

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797902889 DE7902889U1 (de) 1979-02-02 1979-02-02 Dose fuer pulverfoermiges Gut insbesondere Schnupftabak

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7902889U1 true DE7902889U1 (de) 1979-05-10

Family

ID=6700682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797902889 Expired DE7902889U1 (de) 1979-02-02 1979-02-02 Dose fuer pulverfoermiges Gut insbesondere Schnupftabak

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7902889U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006062304A1 (de) * 2006-12-27 2008-07-03 Degudent Gmbh Vorrichtung zur dosierten Abgabe eines fließfähigen Mediums
DE202008000028U1 (de) 2008-03-19 2008-07-17 Degudent Gmbh Vorrichtung zur dosierten Abgabe eines pulverförmigen Mediums

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006062304A1 (de) * 2006-12-27 2008-07-03 Degudent Gmbh Vorrichtung zur dosierten Abgabe eines fließfähigen Mediums
US7980426B2 (en) 2006-12-27 2011-07-19 Degudent Gmbh Device for dosed discharge of a powder-form medium
DE202008000028U1 (de) 2008-03-19 2008-07-17 Degudent Gmbh Vorrichtung zur dosierten Abgabe eines pulverförmigen Mediums

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0199900B1 (de) Spender zur Ausgabe von Tabletten
DE3018041C2 (de)
DE3017376A1 (de) Behaeltnis zur einzel-portionierten ausgabe von tabletten
DE1475172A1 (de) Dosierender und nicht dosierender Aerosolspruehkopf
DE4024656A1 (de) Muelleimer
DE20211084U1 (de) Schrankschubladen-Verriegelungsvorrichtung
EP0276474A2 (de) Dosiervorrichtung
DE7706406U1 (de) Vorrichtung fuer die abgabe von fluessigkeiten
DE2622125C2 (de) Nachfüllbehälter für pumpbare Waschmittel-Wirkstoffe
DE2925432C2 (de)
DE7902889U1 (de) Dose fuer pulverfoermiges Gut insbesondere Schnupftabak
DE3221719C2 (de) Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Tabletten
WO1993019349A1 (de) Flüssigkeits-dosierer
EP3357382B1 (de) Streuvorrichtung mit einem aussenbehälter und einem darin beweglichen innenbehälter
DE3435653A1 (de) Verschlussdeckel
DE476013C (de) Gebaeckfuellmaschine mit Fuellmassevorratsbehaelter und einer mit Zufuehroeffnungen versehenen, in einem Zylinder bewegten hohlen Fuellnadel
WO1991012494A1 (de) Dosiervorrichtung an einem schüttgutbehälter
DE2856212C2 (de) Deckel für Streudose
DE1803421C3 (de) Taschen-Dosierer für Süßstoffpulver
DE2820879C2 (de) Behälter zum dosierten Abgeben von pulverförmigen Materialien, insbesondere Schnupftabak
DE2611738C3 (de) Vorrichtung zum dosierten Abgeben von körnigem bis pulverförmigem fließfähigen Gut
DE733020C (de) Stempelkissenbehaelter
DE634837C (de) Behaelter zur Ausgabe von Zuckerstuecken o. dgl.
DE8211083U1 (de) Vorrichtung zum Auspressen von Tuben
DE7604893U1 (de) Honigspender