DE7902889U1 - Dose fuer pulverfoermiges Gut insbesondere Schnupftabak - Google Patents
Dose fuer pulverfoermiges Gut insbesondere SchnupftabakInfo
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Description
HOFFMANN · EIl^S & PARTNEJ?
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N C Ii E N 81 · TE LE FO N (089) 911087 · TE LE X 05-29419 (PATH E)
Alois Pöschl GmbH & Co. KG, 8300 Landshut
Dose für pulverförmiges Gut, insbesondere Schnupftabak
Die Erfindung betrifft eine Dose für pulverförmiges Gut, insbesondere
Schnupftabak, mit einer Vorrichtung zum dosierten Abgeben des Guts, die eine Dosierkammer umfaßt, die zum
Füllen mit dem Doseninnenraum in Verbindung steht.
Bei den bekannten Dosen der vorausgesetzten Art ist die Dosierkammer
zum dosierten Abgeben des Guts in der Dose fest angeordnet. Um die in der Dosierkammer befindliche Menge des Guts
abzugeben, wirkt mit der Dosierkammer ein Schleudermechanismus zusammen, der das in der Dosierkammer befindliche Gut durch
eine dosierkammer- bzw. dosenseitige öffnung ausschleudert.
Aufgrund des Schleudermechanismus besitzen die bekannten Dosen in der Regel einenrelativ komplizierten Aufbau, der die Herstellung
dieser Dosenart verteuert, weshalb dieser Dosentyp insbesondere nicht als Wegwerfverpackung geeignet ist. Trotz
des komplizierten Schleudermechanismus kann die abgegebene Gutmenge sehr unterschiedlich sein, da es seihr stark auf den
Füllgrad der Dosierkammer, die Reibungsverhä.ltnisse der bewegten Teile, die Art und Beschaffenheit des pulverförmigen Guts
usw. ankommt. Schließlich erfordern manche der bekannten Dosen i
mit Schleudermechanismus eine gewisse Geschicklichkeit für die
ι Bedienung, da die Geschwindigkeit, mit der das Gut aus der
Dose herausgeschleudert wird, abhängig ist von der manuell
erzeugten Spannkraft der bewegten Teile des Schleudermechanismus. <
Ist die Spannkraft zu groß, wird entweder zuviel Gut ausgeschleudert oder mit zu großer Geschwindigkeit, so daß das ausgeschleuderte
Gut nicht vollständig oder nur schwierig aufgefangen werden kann. Ist die Spannkraft zu klein, ist die ausgetretene
Gutmenge nur gering.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Dose der vorausgesetzten
Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und deshalb billigen Herstellungskosten eine einfache und trotzdem exakte
Dosierung des abzugebenden Guts ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dosierkammer in einer Führung zwischen zwei Stellungen beweglich
gelagert ist und in der ersten Stellung mit dem Dosierinnenraum in Verbindung steht, während in der zweiten Stellung eine Abgabeöffnung
der Dosierkammer nach außen hin freigegeben ist.
Da die erfindungsgemäße Dose ohne Schleudermechanismus auskommt, ergibt sich ein einfacher Aufbau der Dose, die damit relativ
billig hergestellt werden kann. Durch einfaches Bewegen der Dosierkammer von der ersten Stellung, in der sie gefüllt wird,
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in die zweite Stellung, in der die in der Dosierkammer befindliche
Gutmenge abgegeben werden kann, läßt sich eine exakt dosierte Abgabe des Guts aus der Dose durchführen. Die abgegebene Gutmen^e
hängt bei der erfindungsgemäßen Dose nicht ab von der Spannkraft
oder dem Funktionsablauf eines Schleudermechanismus oder der Beschaffenheit des Guts. Vielmehr läßt die erfindungsgemäße Dose
dadurch eine sehr individuelle Dosierung zu, daß die Abgabeöffnung
der Dosierkammer nicht nur ganz, sondern auch nur teilweise freigegeben werden kann, so daß je nach freigegebener Fläche der Abgabeöffnung
mehr oder weniger Gut aus der Dosierkammer herausfällt. Schließlich ist die erfindungsgemäße Dose sehr betriebssicher
und mit einer Hand leicht zu bedienen, weil nur ein bewegliches Teil, nämlich die Dosierkammer, vorgesehen ist.
Ein besonders einfacher Aufbau der Dose ergibt sich dadurch, daß die Dosierkammer in einem zwischen zwei Stellungen beweglich geführten
Schieber ausgebildet ist, in dessen zweiter Stellung die Abgabeöffnung außerhalb der Dose zu liegen kommt.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Dose besteht
darin, daß der Schieber eine Fläche besitzt, die in der zweiten Stellung die Verbindungsöffnung zwischen dem Doseninnenraum und
der Dosierkammer verschließt. Diese Maßnahme ergibt eine gute Abdichtung des Innenraums der Dose. Ein Herausfallen des Guts aus
der Dose bzw. in die Führung des Schiebers ist damit verhindert.
Eine einfache Gestaltung der Dose selbst ergibt sich dadurch, dro
die Führung des Schiebers durch zwei zueinander parallele Wände gebildet ist, von denen die eine eine Wand des Innenraums bildet
und die Verbindungsöffnung zwischen Doseninnenraum und Dosierkammer aufweist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Füllöffnung und die Abgabeöffnung der Dosierkammer einander gegenüberliegend
angeordnet. Durch diese Ausgestaltung fällt das Gut leicht durch die Abgabeöffnung aus der Dosierkammer heraus, weil sich in der
Dosierkammer keine Ecken oder Winkel ergeben, in denen das Gut haftenbleiben könnte.
Ur. beim Abgeben des Guts verschiedene Handhabungen der Dose,
d.h. Stellung der Dose zur Hand des Benutzers im Falle der Verwendung der Dose für Schnupftabak,zu ermöglichen, kann die Abgabeöffnung
der Dosierkammer entweder zur Schmalseite oder zur Breitseite der Dose ausgerichtet sein. Besonders zweckmäßig isz
es natürlich, zwei Abgabeöffnungen vorzusehen, von denen die
eine zur Schmalseite und die andere zur Breitseite der Dose ausgerichtet
ist.
Von besonderem Vorteil ist es, daß sich nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung die Dosierkammer von der Füllöffnung zur Abgabeöffnung konisch erweitert. Dadurch ist eine unerwünschte
Verdichtung des pulverförmigen Guts in der Dosierkammer verhindert
und eine sichere Abgabe des Guts aus der Abgabeöffnung gewährleistet
Während bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der
erfindur.gsgemäßen Dose das in der Dosierkammer befindliche Gut :.n
der äußeren Stellung der Dosierkammer durch Schwerkraft bzw. durch
leichtes Abklopfen an die Lose abgegeben wird, kann es bei Ver ondung
der erfindungsgemäßen Dose für Schnupftabak von Vor~eil sein,
die Dosierkarmer in Form eines Löffels oder einer Schale auszubilden.
In diesem Fall kann der benutzer ir der äußeren Stellung der Dosierkammer den Schnupftabak unmittelbar aus der Dosie"kammer
aufschnupfen.
Der Bed i enungskor, for! der erfindungsgemäßen iosc v/ii J dadurch noch
>;oi ':cr erhöht, da.'; der Schieber mit einer Fodor zur Rückführung
von d'jr zweiten in die erste Stellung verbunden ist. Durch di··
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in ihre Ausgangsstellung gewährleiste' .
Ein besonders ■" i ". fächer Aufbau dor er tindungsgem') ßor, Ποπό rc.:- '_
sich 'hnn, wenn eier Schieber, Ήο L-'edoi iiii./ocjt die Bet.:' -[Lr ]:- -handhabe
einstückig aus Kuna'stoff ausgebildet sind.
Gemäß 'jiner weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Feder oir.r
Zugfeder und als ein i > Zugrichtung gewallter Streifen aus el. tischem
Material ausgebildet. Dies läßt eine besondere einfache ein-
einstückige Ausgestaltung der Feder und des Schiebers aus Kunststoff zu.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemeßen Dose,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Dose ohne Deckel in der ersten Stellung des Schiebers, und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung der Dose, bei der sich jedoch der Schieber in der zweiten
Stellung befindet.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Dose für Schnupftabak besteht aus einem Bodenteil 2 und einem Deckelteil 3. Die Dose ist
für Schnupftabak gedacht und hierfür relativ flach ausgebildet, so daß sie bequem in Kleidertaschen untergebracht werden kann.
Die Verbindung des Bodenteils 2 mit dem Deckelteil 3 erfolgt
dadurch, daß die Umfangswand 3a des Deckelteils 3 die Umfangsv/and
2a des B&denteils 2 übergreift.
An der Inne:.: te d^r Stirnwand des Bodenteils 2 ist parallel
ζ einem Rand derselben und in bezug auf die diesbezügliche Umfang.jv/anci ,'. t nach innen/ersetzt e^ne weitere Wand 2b vorgesehen,
die d:e gleiche Höhe besitzt wie die Umfingswand 2a dos
Bodenteils ind parallel zur benachbarten Umfangsv.-and 2a verl'.iuft.
Lie Wand 2b Lüdet zum einen die diesbezügliche Begrenzung !es Irnenraums 2c de Dose und zum r.r.deren mit <1. : zugeordnete
ι, ζ ' .i'■.■■■ parallelen Umfangswand 2 η eine Führung ,:ür einen
i -isgeFamt mit 4 ;je/ei ^hneten Sc' i ebe±/. Der längliche, im Querschnitt
rechtec ige oder quadratische Schieberkörper ist so bemesson,
daß er mit relativ geringem Spiel zwischen den Wänden 2b
und 2a und den diesbezüglichen Wandungsabschnitten der Stirnwände
des Bodenteils 2 und des Deckelteils 3 verschieblich geführt ist.
In dem Schieberkörper 4 ist eine Dosierkammer 5 ausgebildet. Diese Dosierkammer weist eine Einfüllöffnung 5a auf, die in
einer ersten Stellung des Schiebers 4 einer Verbindungsöffnung 2d in der bodenteilseitigen Wand 2b gegenüberliegt, wodurch
eine Verbindung zwischen dem Innenraum 2c der Dose und der Dcsierkammer 5 des Schiebers 4 hergestellt ist. Der Schieber
4 kann durch Verschieben in der geschilderten Führung durch in den Innenumfangswänden 2a und 3a vorgesehene, kongruente
Aussparungen 2e und 3b etwas aus der Dose in eine zweite Stellung herausgeführt werden, so daß zwei Abgabeöffnungen
5b und 5c der Dosierkammer 5 freigegeben werden, die ansonsten durch die diesbezüglichen Wandungsabschnitte der Umfangswand
2a und der Stirnwand des Bodenteils 2 abgedeckt sind. Während die Abgabeöffrung 5b zur Schmalseite der Dose ausgerichtet
ist, liegt die Abgabeöffnung 5c zur Breitseite der Dose hin. Die an die Einfüllöffnung 5a der Dosierkammer 5 des Schiebers
4 anschließende Wandfläche 4a deckt in der geschilderten ausgeschobenen
Stellung des Schiebers 4 die Verbindungsöffnung 2d in der Wand 2b dichtend ab, so daß ein Herausfallen des
pulverförmigen Guts aus dem Innenraum 2c der Dose 1 bzw. ein Eindringen des pulverförmigen Guts in die Führung des Schiebers
4 sicher verhindert ist. Zur Betätigung des Schiebers ist eine Handhabe 6 vorgesehen, die über einen Steg 6a, der in einer
Ausnehmung 2f in der Umfangswand 2a des Bodenteils 2 gleitet,
mit dem Schieber 4 verbunden ist. Zur Rückstellung des Schiebers 4 aus der ausgeschobenen zweiten Stellung in die ursprüngliche,
erste Stellung ist eine Feder 7 vorgesehen. Diese Feder ist eine Zugfeder und als ein in Zugrichtung gewählter Streifen
auj elastischem Material ausgebildet. Sie ist an ihrem einen
Ende mit dem Schieber 4 verbunden, während das andere Ende mittels einer Endplatte 7a hinter Querstegen 2g eingehängt ist.
- 10 -
Die; Handhabung der beschriebenen Dose ist wie folgt. In der ersten Stellung des Schiebers 4, in der die Füllöffnung 5a
der Dosierkammer 5 der Verbindungsöffnung 2d gegenüberliegt
und damit die Dosierkammer 5 mit dem Innenraum 2c der Dose
in Verbindung steht, wird durch entsprechende Ausrichtung der Dose, bei der der Bereich der Dose, in dem die Dosierkammer
liegt, nach unten gerichtet ist, die Dosierkammer 5 mit pulverförmigem
Gut aus dem Innenraum 2c der Dose gefüllt, wie durch den Pfeil in der Fig. 2 schematisch angegeben ist. Wie
aus der Fig. 3 ersichtlich, wird dann der Schieber 4 nach außen in seine zweite Stellung geführt, so daß die Abgabeöffnungen
5b und 5c der Dosierkammer freikommen, wird die
Breitseite der Dose auf den Handrücken des Benutzers ausgerichtet, se fällt der Schnupftabak aus der Abgabeöffnung 5c
der Dosierkammer heraus, wohingegen beim Ausrichten der Schmalseite der Dose in Richtung auf den Handrücken des Benutzers
der Schnupftabak im wesentlichen aus der Abgabeöffnung 5b abgegeben wird. Dadurch ist eine individuelle Handhabung
der Dose möglich. Werden die Abgabeöffnungen 5b und 5c durch entsprechend kurzes Herausschieben des Schiebers 4
nur teilweise freigegeben, fällt nur eine Teilmenge des in der Dosierkammer 5 befindlichen Schnupftabaks heraus, wodurch
dem Benutzer eine sehr breite Wahlmöglichkeit hinsichtlich der zu entnehmenden Menge an Schnupftabak eingeräumt ist.
Die Bauteile der Dose bestehen zweckmäßigerweise aus geeignetem
Kunststoff. Aufgrund der geschilderten Ausgestaltung können der Schieber 4, die Handhabe 6 und die Feder 7 einstückig aus einem
entsprechenden Kunststoff hergestellt v/erden.
Claims (13)
1. Dose für pulverförmiges Gut, insbesondere Schnupftabak,
mit einer Vorrichtung zum dosierten Abgeben des Guts, die eine Dosier'camm τ umfaßt, die zum Füllen mit dem Doseninnenraum
in Verbindung s^eht, dadurch gekennzeichnet , daß die Dosierkammer (5) in einer Führung (2a, 2b) zwischen zwei
Stellungen bev/eglich gelagert ist und in der ersten Stellung mit dem Doseninnenraum (2c) in Verbindung steht, während in der
zweiten Stellung eine Abgabeöffnung (5b) der Dosierkammer (5) nach außen hin freigegeben ist.
2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Dosierkammer (5) in einem zwischen zwei Stellungen beweglich
geführten Schieber (4) ausgebildet ist, in dessen zweiter Stellung die Abgabeöffnung (5b) außerhalb der Dose zu liegen
kommt.
3. Dose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Schieber (4) eine Fläche (4a) besitzt, die in der zweiten
Stellung die Verbindungsöffnung (2d) zwischen dem Doseninnenraum (2c) und der Dosiierkammer (5) verschließt.
4. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung des Schiebers
durch zwei zueinander parallele Wände (2a, 2b) gebildet ist, von denen die eine (2b) eine Wand des Innenraums (2c) bildet und die Verbindungsöffnung (2d) zwischen Doseninnenraum (2c) und Dosierkammer (5) aufweist.
durch zwei zueinander parallele Wände (2a, 2b) gebildet ist, von denen die eine (2b) eine Wand des Innenraums (2c) bildet und die Verbindungsöffnung (2d) zwischen Doseninnenraum (2c) und Dosierkammer (5) aufweist.
5. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Füllöffnung (5a) und die
Abgabeöffnung (5b) der Dosierkammer (5) einander gegenüberliegend
angeordnet .-ind.
6. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche,- dadurch
gekennzeichnet , daß die Abgabeöffnung (5b) der Dosierkammer (5) zur Schmalseite der Lose ausgerichtet ist.
7. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Abgabeöffnung
(5c) zur Breitseite der Dose ausgerichtet ist.
8. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Dosierkammer von der
Füllöffnung (5a) zur Abgabeöffnung (5b bzw. 5c) konisch erweitert
9. Dose nach einem der vorhergenenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,daß die Dosierkammer
die Form sines Löffels oder einer Schale besitzt.
10. Dose nach einem der vorhergehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (4) mit einer
Feder (7) zur Rückführung von der zweiten in die erste Stellung verbunden ist.
11. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß dem Schieber (4) eine an der
Dosenaußenseite angeordnete Betatigungrhandhabe (6) zugeordnet ist.
12. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (4), die Fede
(7) und/odei d?.e Be ^ätigut- /shandhn :>e (6) oinTt-'ickirr aus Kuns
stoff ausgebildet sind.
13. Dose? nach einem ler vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß die Feder (7) eine ^gfede
ist und als ein in Zugrichtung gewellter Streifen au., elasti
schijm Material ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797902889 DE7902889U1 (de) | 1979-02-02 | 1979-02-02 | Dose fuer pulverfoermiges Gut insbesondere Schnupftabak |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797902889 DE7902889U1 (de) | 1979-02-02 | 1979-02-02 | Dose fuer pulverfoermiges Gut insbesondere Schnupftabak |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7902889U1 true DE7902889U1 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=6700682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797902889 Expired DE7902889U1 (de) | 1979-02-02 | 1979-02-02 | Dose fuer pulverfoermiges Gut insbesondere Schnupftabak |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7902889U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006062304A1 (de) * | 2006-12-27 | 2008-07-03 | Degudent Gmbh | Vorrichtung zur dosierten Abgabe eines fließfähigen Mediums |
DE202008000028U1 (de) | 2008-03-19 | 2008-07-17 | Degudent Gmbh | Vorrichtung zur dosierten Abgabe eines pulverförmigen Mediums |
-
1979
- 1979-02-02 DE DE19797902889 patent/DE7902889U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006062304A1 (de) * | 2006-12-27 | 2008-07-03 | Degudent Gmbh | Vorrichtung zur dosierten Abgabe eines fließfähigen Mediums |
US7980426B2 (en) | 2006-12-27 | 2011-07-19 | Degudent Gmbh | Device for dosed discharge of a powder-form medium |
DE202008000028U1 (de) | 2008-03-19 | 2008-07-17 | Degudent Gmbh | Vorrichtung zur dosierten Abgabe eines pulverförmigen Mediums |
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