DE1190390B - Dosiervorrichtung fuer koernige oder pulverfoermige Stoffe - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer koernige oder pulverfoermige Stoffe

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DE1190390B
DE1190390B DEM56299A DEM0056299A DE1190390B DE 1190390 B DE1190390 B DE 1190390B DE M56299 A DEM56299 A DE M56299A DE M0056299 A DEM0056299 A DE M0056299A DE 1190390 B DE1190390 B DE 1190390B
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Germany
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sliding
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DEM56299A
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Inventor
Dr Hans Merkel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/76Contents-dispensing means for discharging metered quantities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Dosiervorrichtung für körnige oder pulverförmige Stoffe Zusatz zum Patent: 1 173384 Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosiervorrichtung für körnige oder pulverförmige Stoffe mit einem Schiebedeckel, der in seiner Schließlage einen eingebauten Dosiernapf absperrt und dessen Herausschieben in seiner die Auslaßöffnung des Dosiernapfes freigebenden Entnahmestellung durch einen an seiner Innenseite vorgesehenen Anschlag begrenzt ist, wobei der federnd ausgebildete Schiebedeckel an seinem von dem Dosiernapf abgekehrten Ende im Bereich einer Aussparung seiner Führung um die Höhe seines Anschlages aufbiegbar ist, um ihn über die Entnahmestellung hinaus in eine Nachfüllstellung herausschieben zu können, nach Patent 1173 384.
  • Bei einer solchen Dosiervorrichtung kann es bei leichter Gängigkeit des Schiebedeckels vorkommen, daß der Schiebedeckel beim Tragen der Dosiervorrichtung in der Tasche in die Entnahmestellung herausgleitet und dann Dosiergut ausfließt. Außerdem kann es vorkommen, daß der leichtgängige Schiebedeckel beim Entleeren des Dosiernapfes aus der durch den Anschlag begrenzten Entnahmestellung unter seinem Eigengewicht in die Schließstellung zurückgleitet und die Auslaßöffnung des Dosiernapfes vorzeitig schließt.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen bei leichtgängigem Schiebedeckel in Betracht zu ziehenden Mangel zu beseitigen, und erreicht dies erfindungsgemäß dadurch, daß dem die Entnahmestellung begrenzenden Anschlag an dem Schiebedeckel ein zweiter Anschlag vorgeordnet ist, der den Schiebedeckel einerseits in seiner Schließstellung gegen ungewolltes Herausgleiten in die Entnahmestellung und andererseits in der Entnahmestellung gegen ungewolltes Zurückgleiten in die Schließstellung sichert.
  • Der zweite Anschlag ist vorteilhaft durch eine verhältnismäßig großflächige Verstärkung des Deckels erhalten, die mit dem die Entnahmestellung begrenzenden Anschlag eine Rast bildet und sich weniger weit als dieser aus der Deckelinnenfläche erhebt.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht der Dosiervorrichtung mit abgenommener Vorderwand, wobei der im Schnitt dargestellte Schiebedeckel die Schließstellung einnimmt, Fig.2 die entsprechende Seitenansicht mit dem Schiebedeckel in der Entnahmestellung und Fig.3 mit dem Schiebedeckel in der Nachfüllstellung, F i g. 4 eine Draufsicht zu F i g. 3, jedoch mit der Vorderwand, F i g. 5 ein Schnitt nach Linie V-V und F i g. 3, ebenfalls mit der Vorderwand.
  • Ein flacher rechteckiger Behälter hat einen Vorratsraum 1 für körnige oder pulverförmige Stoffe, z. B. Genußmittel oder Zusätze dafür, Arzneien oder technische Stoffe, und eine Dosiervorrichtung in Form eines Dosiernapfes 2. Der Dosiernapf 2 ist durch eine Scheidewand 3 in eine Füllkammer 4 und eine Ausgabekammer 5 unterteilt. Durch einen Schiebedeckel 6 ist die Auslaßöffnung 7 der Ausgabekammer 5 verschließbar. Der Schiebedeckel 6 ist in Führungsnuten 8, die in den Behälterwänden ausgespart sind, verschiebbar. In Fig. 1 ist der Schiebedeckel in seiner die Auslaßöffnung 7 der Ausgabekammer 5 verschließenden Stellung gezeigt.
  • An seiner Innenseite hat der Schiebedeckel 6 einen Anschlag 9, der seine Ausziehbewegung durch Anschlagen an der Innenseite der in F i g. 1 rechten Schmalseitenwand des Behälters begrenzt, In dieser in F i g. 2 gezeigten Stellung gibt der Schiebedeckel 6 die Auslaßöffnung 7 der Ausgabekammer 5 zur Entnahme von Gut frei. Zum bequemen Öffnen hat der Schiebedeckel an seiner Außenseite eine Riffelung 10 und eine der Daumenkuppe angepaßte Vertiefung 11 oder einen entsprechenden Vorsprung.
  • Ein Pfeill2 (Fig.4) zeigt die Richtung der Öffnungsbewegung des Schiebedeckels 6. Ferner ist auf der Innenseite des Deckels 6 eine Sperrwand 13 angebracht, die in der Schließlage (Fig.1) die Füllkammer 4 gegenüber dem Vorratsraum 1 absperrt.
  • In der Entnahmestellung (F i g. 2), also wenn der Anschlag 9 an der rechten Schmalseitenwand des Behälters anstößt und die Auslaßöffnung 7 der Ausgabekammer 5 freigegeben ist, ist die Füllkammer 4 durch Wegbewegen der Sperrwand 13 mit dem Vorratsraum 1 verbunden.
  • Der Anschlag 9 hat beim Ausführungsbeispiel die Gestalt eines Sägezahns, der eine in Richtung zur Sperrwand 13, also zum Dosiernapf 4 hin, in die Innenfläche des Deckels auslaufende Schrägfläche und eine etwa im rechten Winkel aus der Innenfläche des Schiebedeckels sich erhebende Anschlagfläche aufweist, die bei der Entnahmestellung des Schiebedeckels an der rechten Schmalseitenwand des Behälters anstößt.
  • Der Behälter ist beim Ausführungsbeispiel, wie aus Fig.5 ersichtlich, aus zwei Teilen hergestellt, von denen ein Hauptteil 14 die Umfassungswände des Vorratsraumes 1, der Füllkammer 4 und der Ausgabekammer 5 einschließlich der Scheidewand 3 bis auf eine Vorderwand aufweist. Diese Vorderwand ist an einem anderen Teil 15 angebracht, der auf den Hauptteil 14 mittels Führungsflächen 16 nach Art eines Schachteldeckels aufsetzbar ist. Der Schiebedeckel 6 wird vor dem Zusammensetzen der Behälterteile 14 und 15 in die Führungsnut 8 des Teiles 14 eingesetzt. Nach Anfügen des Teiles 15 erfaßt auch dieser in seiner Führungsnut den Schiebedeckel. Die Teile 14 und 15 können durch einen Klebstoff, gegebenenfalls auch mittels eines Klebstreifens, aneinander festgelegt werden.
  • Die Führungsnuten 8 für den Schiebedeckel sind vor der vom Dosiernapf 2 abgekehrten Schmalseitenwand ausgespart. Die mit 17 und 18 bezeichneten Aussparungen, erstrecken sich etwa über den Bewegungsbereich des Anschlags 9 bis zum Erreichen der Entnahmestellung. Der Schiebedeckel 6 ist so ausgebildet, daß er die Eigenschaften einer Blattfeder hat. Hierdurch kann er, wenn er in die Entnahmestellung (Fig.2) ausgezogen ist, im Bereich der Aussparungen 17 und 18 in Pfeilrichtung 24 elastisch um die Höhe des Ansatzes 9 hochgebogen werden. Dadurch ist es möglich, den Schiebedeckel 6 über die Entnahmestellung hinaus auszuziehen.
  • Dieses Ausziehen des Deckels ist durch Anschlag der Sperrwand 13 an der rechten Schmalseitenwand des Behälters begrenzt (F i g. 3).
  • Zum Entnehmen der vorgesehenen Menge des Gutes wird der Schiebedeckel 6 aus der in Fig. 1 dargestellten Schließlage so weit rechts verschoben, bis der Anschlag 9 an der rechten Schmalseitenwand anliegt (F i g. 2). Dann nimmt der Schiebedeckel 6 die Entnahmestellung ein, bei der er die Auslaßöffnung 7 der Ausgabekammer 5 freigibt und zugleich eine Verbindung zwischen der Füllkammer 4 und dem Vorratsraum 1 herstellt. Wird der Behälter zur Entnahme der vorgesehenen Gutmenge gekippt, so fließt die im Dosiernapf 2 enthaltene Gutmenge durch die Auslaßöffnung 7 aus. Zugleich füllt sich der Raum zwischen der Scheidewand 3 und der Sperrwand 13. Beim Zurückkippen des Behälters gelangt eine stets gleiche Gutmenge in die Füllkammer 4. Wird der Schiebedeckel6 in die Verschlußstellung zurückgeschoben, so sperrt er die Auslaßöffnung 7 der Ausgabekammer 5 nach außen und mit der Sperrwand 13 die Füllkammer 4 von dem Vorratsraum 1 ab. Der Behälter kann dann in beliebiger Weise bewegt werden, ohne daß die in der Füllkammer 4 befindliche Gutmenge ganz oder teilweise in den Vorratsraum 1 zurückfällt oder eine zusätzliche Menge in den Dosiernapf 2 gelangt.
  • Zum Nachfüllen des Behälters wird der Schiebedeckel 6 in die in F i g. 3 bis 5 gezeigte Stellung geschoben. Hierzu wird, wie schon erwähnt, der in die Ausgabestellung gebrachte Schiebedeckel 6 an seinem freien Ende angehoben, wobei sich der im Bereich der Aussparungen 17 und 18 befindliche Deckelabschnitt elastisch so weit biegen läßt, daß der Anschlag 9 über den Rand der Schmalseitenwand gehoben wird. Alsdann läßt sich der Schiebedeckel weiter in Pfeilrichtung 12 ausziehen. Diese Ausziehbewegung ist durch Anstoßen der Sperrwand 13 an der Schmalseitenwand begrenzt. Bei dieser Stellung gibt der Schiebedeckel 6 außerhalb der Füllkammer 4 eine reichliche, unmittelbar in den Vorratsraum 1 mündende Füllöffnung frei. Beim Schließen des Schiebedeckels rastet der Anschlag 9 mit seiner Schrägfläche von selbst über den Rand der rechten Schmalseitenwand hinweg. Ein unbeabsichtigtes Herausbewegen des Schiebedeckels über die Ausgabestellung ist schlecht möglich, da bei dieser Stellung der Anschlag 9 an der rechten Schmalseitenwand sperrt und er nur durch Anheben aus dieser Sperrlage herausbewegt werden kann.
  • Dem die Entnahmestellung (F i g. 2) begrenzenden Anschlag 9 ist an der Innenseite des Schiebedeckels 6 im Bereich der Vertiefung 11 ein zweiter Anschlag 19 vorgeordnet, der beim Ausführungsbeispiel durch eine verhältnismäßig großflächige Verstärkung des Schiebedeckels erhalten ist, die sich weniger weit als der Anschlag 9 aus der Deckelinnenfläche erhebt. Dieser Anschlag 19 liegt bei der in F i g. 1 gezeigten Schließstellung des Schiebedeckels 6 mit seinem einen Ende 20 an der Innenseite der von dem Dosiernapf 2 abgekehrten Schmalseitenwand des Behälters an und sperrt gegen Herausgleiten des Schiebedeckels in die in Fig.2 gezeigte Entnahmestellung. Der Schiebedeckel kann also nicht selbsttätig in die Entnahmestellung herausgleiten. Um den Schiebedeckel in die Entnahmestellung herausschieben zu können, muß er an seinem freien Ende so hoch angehoben werden, daß sein Anschlag 19 über den Rand der Schmalseitenwand des Behälters gelangt. Das ist durch die Aussparungenl7 und 18 der Führungsnuten8 möglich. Das andere Ende 21 des Anschlags 19 bildet mit dem Anschlag 9 eine Rast 23, die beim Erreichen der Entnahmestellung (F i g. 2) über den Rand der Schmalseitenwand des Behälters federnd einspringt.
  • Hierdurch sichert der Anschlag 19 den Schiebedeckel 6 gegen ungewolltes Zurückgleiten aus der Entnahmestellung in die Schließstellung. Das zum Herausschieben des Deckels 6 in die Nachfüllstellung (F i g. 3) notwendige Aufbiegen des Deckels um die Höhe des Anschlags 9 wird durch den zusätzlichen Sicherungsanschlag 19 nicht behindert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Dosiervorrichtung für körnige oder pulverförmige Stoffe mit einem Schiebedeckel, der in seiner Schließlage einen eingebauten Dosiernapf absperrt und dessen Herausschieben in seiner die Auslaßöffnung des Dosiernapfes freigebenden Entnahmestellung durch einen an seiner Innenseite vorgesehenen Anschlag begrenzt ist, wobei der federnd ausgebildete Schiebedeckel an seinem von dem Dosiernapf abgekehrten Ende im Bereich einer Aussparung seiner Führung um die Höhe seines Anschlags aufbiegbar ist, um ihn über die Entnahmestellung hinaus in eine Nachfüllstellung herausschieben zu können, nach Patent 1 173 384, dadurch gekennzeichn e t, daß dem die Entnahmestellung begrenzenden Anschlag(9) an dem Schiebedeckel(6) ein zweiter Anschlag (19) vorgeordnet ist, der den Schiebedeckel einerseits (bei 20) in seiner Schließstellung gegen ungewolltes Herausgleiten in die Entnahmestellung und andererseits (bei 21) in der Entnahmestellung gegen ungewolltes Zurückgleiten in die Schließstellung sichert.
  2. 2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlag (19) des Schiebedeckels (6) durch eine verhältnismäßig großflächige Verstärkung des Schiebedeckels erhalten ist, die mit dem die Entnahmestellung begrenzenden Anschlag (9) eine Rast (23) bildet und sich weniger weit als dieser aus der Deckelinnenfläche erhebt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6199724B1 (en) * 1997-03-17 2001-03-13 P.O.P. Displays, Inc. Bulk pre-measured single hand dispenser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6199724B1 (en) * 1997-03-17 2001-03-13 P.O.P. Displays, Inc. Bulk pre-measured single hand dispenser

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