DE1173280B - Aushebe- und Tragvorrichtung fuer an Trag-schleppern, Geraetetraegern, landwirtschaftlichen Mehrzweckfahrzeugen u. dgl. angebaute Werkzeuge - Google Patents

Aushebe- und Tragvorrichtung fuer an Trag-schleppern, Geraetetraegern, landwirtschaftlichen Mehrzweckfahrzeugen u. dgl. angebaute Werkzeuge

Info

Publication number
DE1173280B
DE1173280B DEM53302A DEM0053302A DE1173280B DE 1173280 B DE1173280 B DE 1173280B DE M53302 A DEM53302 A DE M53302A DE M0053302 A DEM0053302 A DE M0053302A DE 1173280 B DE1173280 B DE 1173280B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
carrying device
tools
support beam
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM53302A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Wedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMOTZER MASCHF
Original Assignee
SCHMOTZER MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHMOTZER MASCHF filed Critical SCHMOTZER MASCHF
Priority to DEM53302A priority Critical patent/DE1173280B/de
Publication of DE1173280B publication Critical patent/DE1173280B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/02Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools
    • A01B35/10Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools mounted on tractors
    • A01B35/12Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools mounted on tractors with spring tools or with resiliently-or flexibly-attached rigid tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KI.: A Ol b
Deutsche Kl.: 45 a - 51/04
Nummer: 1173 280
Aktenzeichen: M 53302III / 45 a
Anmeldetag: 23. Juni 1962
Auslegetag: 2. Juli 1964
Die Erfindung betrifft eine Aushebe- und Tragvorrichtung für an Tragschleppern, Geräteträgem, landwirtschaftlichen Mehrzweckfahrzeugen u. dgl. angebaute Werkzeuge, die aus einem Tragbalken und Werkzeugträgern besteht. Die Werkzeugträger können als Parallelogramme, Hackhebel, Häufelgeräte usw. ausgebildet sein. Sie werden von dem Tragbalken gehalten, der üblicherweise zwischen den Vorder- und Hinterrädern des Fahrzeuges angeordnet ist. Der Tragbalken wird bei den bekannten Einrichtungen dieser Art für den Einsatz der Werkzeuge gesenkt, bzw. für die Herbeiführung der Transportstellung gehoben. Sofern man als Werkzeugträger Parallelogramme verwendet, die sich in der Praxis wegen der exakten Führung der Werkzeuge am meisten durchgesetzt haben, muß die Aushebehöhe besonders groß sein. Dies bedingt in dem Bereich zwischen der Vorder- und der Hinterradachse eine hohe Bodenfreiheit des Fahrzeuges, was aus konstruktiven Gründen aber nur bis zu einem bestimmten Ausmaß möglich ist.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles hat man vorgeschlagen, die die Werkzeuge tragenden pendelnden Seiten der Parallelogramme allein zu heben. Dabei ruht der Tragbalken, an dem die Parallelogramme angebracht sind, fest im Fahrgestell. Hiermit ist aber für jedes Parallelogramm (es können bis zu 20 Parallelogramme und mehr vorgesehen sein) eine Hebevorrichtung (z. B. ein Aufzugsstrang) notwendig, wodurch die gesamte Anordnung kompliziert und unübersichtlich wird. Ähnliches gilt für weitere bekannte Ausführungen, bei denen die Parallelogramme jeder Werkzeugträger durch gesonderte, je für sich verstellbare Tragrahmen oder mittels Hebel und Querstangen, Kettenzüge u. dgl. zu verstellen sind.
Mit der Erfindung sollen diese Mängel behoben und eine Vorrichtung geschaffen werden, die einerseits konstruktiv nicht aufwendig ist, zum anderen aber das Heben und Senken einer Vielzahl von Werkzeugen, bzw. Werkzeugträgern erlaubt. Demnach wird vorgeschlagen, daß der Tragbalken um seine Längsachse drehbar am Fahrzeug gelagert ist und die an ihm befestigten Werkzeugträger mit ihren Werkzeugen durch seine Drehung unmittelbar in Arbeitsstellung oder in Transportstellung gebracht werden. Hieraus ergibt sich eine wesentliche konstruktive Vereinfachung, wobei aber ohne weiteres eine beliebige Anzahl von Werkzeugen gleichzeitig gehoben und gesenkt werden kann. Außerdem ist nicht mehr die Bodenfreiheit erforderlich, die bei den eingangs beschriebenen, bekannten Geräten vorgesehen werden muß. Das Drehen des Tragbalkens erfolgt bevorzugt mittels eines Krafthebers.
Aushebe- und Tragvorrichtung für an Tragschleppern, Geräteträgern, landwirtschaftlichen
Mehrzweckfahrzeugen u. dgl. angebaute
Werkzeuge
Anmelder:
Maschinenfabrik Schmotzer G. m. b. H.,
Windsheim (MFr.)
Als Erfinder benannt:
Otto Wedel, Windsheim (MFr.)
Es ist an sich bei einem Anbaupflug bekannt, eine Höhenverstellvorrichtungfür den Schwingrahmen vorzusehen, der einen Gerätebalken hält. In Weiterbildung der Erfindung wird nun vorgeschlagen, den Tragbalken höhenverstellbar am Fahrzeug-zu lagern. Damit läßt sich nicht nur wie bei der bekannten Einrichtung die Arbeitstiefe des Werkzeuges verändern, sondern man kann hierdurch auch bei Verwendung von federbelasteten Parallelogrammen den Federdruck entsprechend vermindern oder verstärken.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein nach der Erfindung ausgebildetes Mehrzweckfahrzeug mit dem an ihm drehbar angeordneten Tragbalken in der Seitenansicht,
F i g. 2 die dazugehörige Draufsicht,
F i g. 3 und 4 den Tragbalken in der gehobenen und abgesenkten Stellung.
Das Fahrzeug ist allgemein mit 1 bezeichnet. Es besitzt Vorder- und Hinterräder 2, 3, deren Achsbrükken4, 5 durch den Holm 6 miteinander verbunden sind. Am Holm 6 ist fest der Querträger 10 angebracht. Ferner sind zwei Längsträger 11, 12 vorgesehen, welche die Enden des Querträgers 10 mit der Hinterradachsbrücke 5 verbinden.
Mit 8 ist der Tragbalken bezeichnet, der in Lagern 17, 18 des Fahrzeuges um seine Längsachse drehbar gelagert ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind die Lager 17, 18 an den Längsträgern 11, 12 befestigt. Der Tragbalken kann außerdem, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird, in seiner Höhe verstellt werden.
Als Träger der Werkzeuge 13 (hier Hackmesser) dienen in diesem Ausführungsbeispiel Parallelogramme, die aus Koppeln 9 a und Lenkern 9 b beste-
409 628/98
hen. Fig. 1 zeigt diese Anordnung in der Arbeitsstellung, in welcher die Stiele der Werkzeuge annähernd senkrecht zum Erdboden 14 stehen. Ferner ist in F i g. 1 mit gestrichelten Linien (Ziffer 16) das Parallelogramm 9 a, 9 b im ausgehobenen Zustand, d. h. in der Transportstellung dargestellt.
Das Heben und Senken der Werkzeugträger wird erfindungsgemäß durch Drehen des Tragbalkens 8 um seine eigene Längsachse erreicht. Hierzu dient bevorzugt ein Kraftheber, der in der Zeichnung durch seine drehbare Hubwelle 19 angedeutet ist. An dieser Welle sind zwei Hubarme 20 befestigt, deren freie Enden 21 über Gelenkstangen 22 mit den Enden 23 von Hebelarmen 24 verbunden sind. Die Hebelarme 24 dienen als Kipphebel für den Tragbalken und sind fest an diesem verankert. Die Hubwelle 19 des Krafthebers arbeitet in beiden Drehrichtungen kraftschlüssig. Bei Drehung im Uhrzeigersinn (Pfeil25 in Fig. 1) werden über den Tragbalken 8 die Werkzeuge und Werkzeugträger in ihre Arbeitsstellung gebracht. Dabei ao werden die Parallelogramme an ihrer freipendelnden Seite von der Führungsrolle 15 unterstützt, so daß das Werkzeug 13 den Erdboden in gleichbleibender Tiefe durchschneidet. Seine Arbeitstiefe wird also mit Hilfe der Führungsrolle 15 gesteuert. Bei Linksdrehung der Hubwelle 19 (Pfeil 26 in F i g. 1) wird dagegen die Anordnung aus der Arbeits- in die Transportstellung verschwenkt. Die Anordnung ist, wie die Zeichnung zeigt, sehr raumsparend und verlangt vor allem keine zu große Aushebehöhe. Die sogenannte Bodenfreiheit (Abstand 7 in F i g. 1) kann damit in den konstruktiv zulässigen Grenzen gehalten werden.
Die vordere der Koppeln 9 a ist mit einem Steg 9 c od. dgl. am Tragbalken befestigt, z. B. angeschweißt. An dieser Koppel und dem in der Zeichnung oben dargestellten Lenker ist eine unter Zugspannung stehende Feder 27 angebracht, welche die Werkzeuge 13 und die Führungsrolle 15 nach unten, d. h. in Richtung zum Erdboden drückt.
Um die Höhe des Tragbalkens 8 gegenüber dem Fahrzeugrahmen verändern und in der jeweiligen Lage feststellen zu können, sind an den Trägern 11, 12 befestigte Kurbeln und Gewindespindeln 28 vorgesehen. Durch Drehen der Kurbeln können die Lager 17, 18 mit dem Balken 8 gehoben und gesenkt werden. Da beim Senken die Zugfedern 27 der Parallelogramme 9 a, 9 b gespannt und beim Heben entspannt werden, ist hiermit die Federbelastung der Führungsrolle der Parallelogramme regulierbar. Auch kann man dadurch, wie F i g. 4 zeigt, die Eindringtiefe des Werkzeuges in den Boden den jeweiligen Erfordernissen anpassen. Hierbei entsteht zwar eine gewisse Lagenveränderung des Tragbalkens 8, der Parallelogramme 9 a, 9 b und der Werkzeuge 13, dies kann aber durch entsprechendes Schwenken der Hubwelle ausgeglichen werden.
Es empfiehlt sich, daß der z. B. als Doppel-T-Träger ausgebildete Tragbalken 8 in seiner vollen Länge zur Aufnahme der Werkzeugträger zur Verfügung steht. Aus diesem Grunde sind die Lager 17, 18 an den beiden Enden des Tragbalkens 8 vorgesehen. Im übrigen liegt es im Bereich der Erfindung, einen in dieser Weise wirkenden Tragbalken an einer anderen Stelle des Fahrzeuges, z. B. vor den Vorder- oder Hinterrädern, anzuordnen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aushebe- und Tragvorrichtung für an Tragschleppern, Geräteträgern, landwirtschaftlichen Mehrzweckfahrzeugen u. dgl. angebaute Werkzeuge, bestehend aus einem Tragbalken und Werkzeugträgern, z. B. Parallelogrammen, Hackkörpern, Häufelgeräten usw., dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (8) um seine Längsachse drehbar am Fahrzeug gelagert ist und die an ihm befestigten Werkzeugträger (9) mit ihren Werkzeugen durch seine Drehung unmittelbar in Arbeitsstellung oder in Transportstellung gebracht werden.
2. Aushebe- und Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (8) höhenverstellbar am Fahrzeug gelagert ist.
3. Aushebe- und Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung des Trägbalkens die Hubarme (20) des Krafthebers, der kraftschlüssig links- und rechtsdrehend wirkt, dienen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1110 932, 1 001 527, 496, 621 883;
britische Patentschriften Nr. 854 760, 610 144.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 628/98 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEM53302A 1962-06-23 1962-06-23 Aushebe- und Tragvorrichtung fuer an Trag-schleppern, Geraetetraegern, landwirtschaftlichen Mehrzweckfahrzeugen u. dgl. angebaute Werkzeuge Pending DE1173280B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM53302A DE1173280B (de) 1962-06-23 1962-06-23 Aushebe- und Tragvorrichtung fuer an Trag-schleppern, Geraetetraegern, landwirtschaftlichen Mehrzweckfahrzeugen u. dgl. angebaute Werkzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM53302A DE1173280B (de) 1962-06-23 1962-06-23 Aushebe- und Tragvorrichtung fuer an Trag-schleppern, Geraetetraegern, landwirtschaftlichen Mehrzweckfahrzeugen u. dgl. angebaute Werkzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1173280B true DE1173280B (de) 1964-07-02

Family

ID=7307671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM53302A Pending DE1173280B (de) 1962-06-23 1962-06-23 Aushebe- und Tragvorrichtung fuer an Trag-schleppern, Geraetetraegern, landwirtschaftlichen Mehrzweckfahrzeugen u. dgl. angebaute Werkzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1173280B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE621883C (de) * 1934-06-24 1935-11-21 Int Harvester Co Hoehenverstellvorrichtung fuer die Werkzeuge von Reihenbearbeitungsmaschinen
GB610144A (en) * 1946-03-28 1948-10-12 Cuthbert Wyatt Spiller Improvements in or relating to implements for hoeing
DE885496C (de) * 1951-10-25 1953-08-06 Heinrich Reining & Co G M B H Anbauvorrichtung fuer Bodenbearbeitungsgeraete
GB854760A (en) * 1956-03-21 1960-11-23 Arthur Clive Nicholson Improvements in steerage hoes

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE621883C (de) * 1934-06-24 1935-11-21 Int Harvester Co Hoehenverstellvorrichtung fuer die Werkzeuge von Reihenbearbeitungsmaschinen
GB610144A (en) * 1946-03-28 1948-10-12 Cuthbert Wyatt Spiller Improvements in or relating to implements for hoeing
DE885496C (de) * 1951-10-25 1953-08-06 Heinrich Reining & Co G M B H Anbauvorrichtung fuer Bodenbearbeitungsgeraete
GB854760A (en) * 1956-03-21 1960-11-23 Arthur Clive Nicholson Improvements in steerage hoes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1931015C3 (de) Erdbewegungsfahrzeug
DE2811906A1 (de) Vorrichtung bei ackerwalzen
DE2363755C2 (de) Gleisketten-Fahrzeug mit vier Gleisketteneinheiten
DE1807202A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2363880C2 (de) Planierfahrzeug
DE1482828C3 (de) Radrechwender
DE3628605A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE1178813B (de) Elastische Aufhaengung zur Verbindung von Ausbaurahmen
DE2035066B2 (de) An ein Zugfahrzeug kuppelbares Planiergerät für den Bau oder Unterhalt von wassergebundenen Straßen
DE2710142C2 (de) Spurzustreicher für Bodenbearbeitungsgeräte
DE2622649C2 (de) Schlepperbetriebene Bodenbearbeitungsmaschine
DE1557760C3 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3411161C2 (de)
DE3336313C2 (de) Bodenstützgerät für eine Landmaschine
DE1173280B (de) Aushebe- und Tragvorrichtung fuer an Trag-schleppern, Geraetetraegern, landwirtschaftlichen Mehrzweckfahrzeugen u. dgl. angebaute Werkzeuge
DE2653924C3 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE60007230T2 (de) Scheibenegge
DE1072557B (de) Hubstapler mit quer zur Fahrtrichtung verschiebbarem Lastaufnehmer
DE440520C (de) Grubber mit mehreren rahmenfoermigen, durch Gelenke miteinander verbundenen Schartraegern
DE8013672U1 (de) Anbaudrehpflug
DE823960C (de) Wechselpflug
DE3416385C2 (de) Einrichtung zum Setzen von Streckenbögen
DE2908672C2 (de) Richtbank für Kraftfahrzeuge
DE212006C (de)
DE2935778C2 (de)