DE60007230T2 - Scheibenegge - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B73/06Folding frames foldable about a vertical axis
    • A01B73/062Folding frames foldable about a vertical axis of the type comprising four vertical folding axes each disposed at a substantially fixed location of a supporting frame

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet der Landmaschinen und genauer das Gebiet der Bodenbearbeitung. Die Erfindung betrifft eine Landmaschine der Scheibeneggenart.
  • Es sind zum Beispiel landwirtschaftliche Scheibeneggen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt. Die Werkzeugsätze können verschiedene Stellungen gegenüber dem Rahmen und insbesondere eine Transport- und eine Arbeitsstellung einnehmen. In der Transportstellung erstrecken sich die Werkzeugsätze im Wesentlichen entlang dem Rahmen und im Wesentlichen parallel zur Vorschubrichtung.
  • Dazu werden die Werkzeugsätze mittels eines am Rahmen angebrachten Schwenksystems um vertikale Achsen geschwenkt. Dies gestattet der Maschine, in Arbeitsstellung einen relativ großen Bodenstreifen abzudecken, wobei für den Straßentransport eine maximale Breite eingehalten wird, die weit geringer ist als der Streifen. Eine solche Maschine wird zum Beispiel in der Schrift FR-A 2 758 228 beschrieben.
  • Diese bekannten Maschinen weisen oftmals große Abmessungen auf, und zwar besonders in der Länge, wenn die Werkzeugsätze in Transportstellung geklappt sind. Diese Längsabmessungen erleichtern nicht die Manöver, welche somit einen großen Einschlagungsradius erfordern. Des Weiteren muss der Rahmen relativ lang sein, und der sich zum Beispiel am hinteren Teil des Rahmens befindende Wagen ist sehr weit von den Werkzeugsätzen entfernt. Eine solche Anordnung erschwert die Einstellung der Arbeitstiefe. Es ist offensichtlich, dass längere Werkzeugsätze mit zum Beispiel mehr (Scheiben-)Werkzeugen die oben genannten Nachteile verstärken. Dies erweist sich somit für die Auslegung von großen Maschinen als sehr störend.
  • Die Schrift US 4 441 562 beschreibt ebenfalls eine solche Scheibenegge mit einem mittleren Träger und zwei Werkzeugsätzen. Die Werkzeugsätze sind auf beiden Seiten des mittleren Trägers angeordnet und mittels eines jeweiligen Gelenks mit vertikaler Achse mit diesem verbunden. Jeder Werkzeugsatz weist wiederum einen inneren Träger und einen äußeren Träger auf, die mittels eines jeweiligen Gelenks mit horizontaler Achse miteinander verbunden sind.
  • Beim Transport werden die Werkzeugsätze mittels eines Zylinders senkrecht zur Vorschubrichtung angeordnet. Jeder äußere Träger wird seinerseits durch einen anderen Hydraulikzylinder auf den entsprechenden inneren Träger geklappt. Somit wird die Breitenabmessung der Scheibenegge verringert.
  • Die vorliegende Erfindung zielt somit daraufhin ab, diese Nachteile zu beseitigen und eine Maschine herzustellen, deren Abmessungen beim Transport verringert sind, wobei sie eine große Arbeitsbreite aufweist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird mittels des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 erreicht.
  • Die erfindungsgemäße Scheibenegge weist vorteilhafterweise einen Rahmen auf, der durch einen mittleren Träger gebildet wird, der mit seitlichen Flügeln versehen ist, unter denen die Werkzeugsätze angebracht sind.
  • Die landwirtschaftliche Scheibenegge weist zum Beispiel Mittel zum Anheben oder Absenken des Rahmens bezüglich des Fahrwerks auf. Dieses letztere ist vorteilhafterweise am hinteren Teil des Rahmens angebracht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Scheibenegge weisen die vorderen und/oder die hinteren Werkzeugsätze einen klappbaren Abschnitt auf.
  • Die erfindungsgemäße landwirtschaftliche Scheibenegge weist zum Beispiel zwei hintere Werkzeugsätze auf.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der Lektüre der nachfolgend beispielhaft angeführten ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die nicht einschränkenden Figuren genauer hervor; es zeigen darin:
  • 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Scheibenegge in Transportstellung,
  • 2 eine erfindungsgemäße landwirtschaftliche Scheibenegge in Draufsicht und
  • 3 eine erfindungsgemäße landwirtschaftliche Scheibenegge in Draufsicht und in Arbeitsstellung.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Scheibenegge. Die Scheibenegge weist einen Rahmen (1) auf, der aus einem mittleren Träger (1a) und seitlichen Flügeln (2, 3, 4, 5) besteht, die sich auf beiden Seiten des mittleren Trägers (1a) erstrecken. Diese seitliche Flügel stützten jeweils einen jeweiligen Werkzeugsatz (6, 7, 8, 9). Der mittlere Träger (1a) weist zum Beispiel zwei vordere seitliche Flügel (2, 3) und zwei hintere seitliche Flügel (4, 5) auf. Die vordere seitliche Flügel (2, 3) sind vorteilhafterweise bezüglich einander in Vorschubrichtung (A) der landwirtschaftlichen Scheibenegge versetzt.
  • Jede Werkzeugsatz (6, 7, 8, 9) besteht aus mindestens einer Tragstange (6a, 7a, 8a, 9a), die mittels eines entsprechenden Gelenks (10, 11, 12, 13) an dem entsprechenden seitlichen Flügel (2, 3, 4, 5) angebracht ist. Die Gelenke (10, 11, 12, 13) weisen jeweils eine im Wesentlichen vertikale Achse (14, 15, 16, 17) auf, so dass ein Schwenken der Werkzeugsätze (6, 7, 8, 9) in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene gestattet wird. Die dazu vorgesehenen Schwenkmittel gestatten somit die Bewegung der Werkzeugsätze (6, 7, 8, 9) zwischen einer Transportstellung und mindestens einer Arbeitsstellung und umgekehrt. Diese Schwenkmittel werden auf bekannte Weise und insbesondere mit einem oder mehreren (nicht dargestellten) Hydraulikzylinder ausgeführt. Die in den Figuren dargestellte erfindungsgemäße Scheibenegge weist zum Beispiel zwei vordere Werkzeugsätze (6, 7) und zwei hintere Werkzeugsätze (8, 9) auf.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die unter den hinteren seitlichen Flügeln (4, 5) angebrachten hinteren Werkzeugsätze (8, 9) durch zwei Abschnitte (8'-8", 9'-9") gebildet, die mit einem zusätzlichen Gelenk (8c, 9c) angebracht sind, das ein Nachobenschwenken eines (8", 9") der Abschnitte ((8'-8", 9'-9") gestattet. Die hinteren Werkzeugsätze (8, 9) weisen somit einen klappbaren Abschnitt (8", 9") auf.
  • Jeder hintere Werkzeugsatz (8, 9) weist des Weiteren eine zusätzliche Tragstange (8b, 9b) auf, die über ein entsprechendes zusätzliches Gelenk (8c, 9c) an der Tragstange (8a, 9a) angelenkt ist. Dieses zusätzliche, zylindrische Gelenk erstreckt sich somit vorzugsweise in einer im Wesentlichen horizontalen Erstreckungsebene. Es sind zusätzliche Schwenkmittel vorgesehen, um einen (8", 9") der Abschnitte (8'-8", 9'-9") des entsprechenden hinteren Werkzeugsatzes (8, 9) bezüglich des anderen Abschnitts (8', 9') nach oben zu schwenken, welcher unter dem entsprechenden hinteren Seitenglied (4, 5) angelenkt ist. Die zusätzlichen Schwenkmittel gestatten es somit, die zusätzliche Tragstange (8b, 9b) gegenüber der Tragstange (8a, 9a) nach oben zu schwenken.
  • Diese zusätzlichen Schwenkmittel umfassen zum Beispiel einen Hydraulikzylinder (18, 19), der zwischen der zusätzlichen Tragstange (8b, 9b) und einem Teil (20, 21) angebracht ist. Dieses letztere ist wiederum an dem Gelenk (12, 13) angebracht und dreht sich mit dem Werkzeugsatz (8, 9), wenn dieser horizontal geschwenkt wird.
  • Eine Verkürzung des Hydraulikzylinders (18, 19) gestattet es somit, die zusätzliche Tragstange (8b, 9b) nach oben anzuheben.
  • Jeder Werkzeugsatz (6, 7, 8, 9) weist eine oder mehrere Anordnungen von Scheiben (22) auf, die an der Tragstange (6a, 7a, 8a, 9a) oder an der entsprechenden zusätzlichen Tragstange (8b, 9b), deren Montage mittels einer Drehachse bekannt ist, angebracht sind.
  • Des Weiteren ist ein Haltearm (23, 24), der einen drehbaren Teil des Gelenks (10, 11) und die Tragstange (6a, 7a) verbindet, so vorgesehen, dass sie den vorderen Werkzeugsatz (6, 7) stützt, und zwar insbesondere, wenn die Gelenkachse (14, 15) nicht in der Nähe des Schwerpunkts des Werkzeugsatzes (6, 7) positioniert ist.
  • Der mittlere Träger (1a) weist des Weiteren eine Kupplungsdeichsel (25) und mindestens ein Stützrad (26a) auf. Dieses letztere ist mittels Verbindungsmitteln, die um eine horizontale und quer zur Vorschubrichtung (A) verlaufende Achse (27) schwenken können, am mittleren Träger (1a) angebracht.
  • Ein solches Schwenken, das zum Beispiel mittels eines (nicht dargestellten) Hydraulikzylinders hydraulisch gesteuert wird, gestattet das Absenken oder Entfernen der Werkzeugsätze (6, 7, 8, 9) und des mittleren Trägers (1a) vom Boden. Das Rad (26a) kann vorteilhafterweise durch zwei Räder (26a) ersetzt werden, die an einem Fahrwerk (26) angebracht sind, wie in den Figuren dargestellt. Das Fahrwerk (26) ist vorteilhafterweise am hinteren Teil des Rahmens (1) oder des mittleren Trägers (1a) angebracht. Das Fahrwerk (26) ist so am Rahmen (1) angebracht, dass es gegenüber dem Rahmen (1) verschiedene Positionen einnehmen kann. Die erfindungsgemäße Scheibenegge weist somit Mittel zum Anheben und Absenken des die Werkzeugsätze (6, 7, 8, 9) stützenden Rahmens (1) bezüglich des Fahrwerks (26) auf.
  • Durch das Nachobenschwenken der zusätzlichen Tragstangen (8b, 9b) kann Platz für die Räder (26a) geschaffen werden, welche sich jeweils während des Transports zumindest teilweise unter dem umgeklappten Abschnitt (8", 9") des entsprechenden hinteren Werkzeugsatzes (8, 9) erstrecken. Eine solche Position gestattet das Anheben des mittleren Trägers (1a) und der Werkzeugsätze (6, 7, 8, 9) für den Transport, indem der Wagen (26) um die horizontale Achse (27) geschwenkt wird.
  • 2 stellt die landwirtschaftliche Scheibenegge in Draufsicht und in Transportstellung dar.
  • Die zusätzlichen Tragstangen (8b, 9b) sind nach oben geklappt und schaffen einen Platz, der durch die Räder (26a) eingenommen wird. Die Länge der Scheibenegge kann somit aufgrund des Nachobenschwenkens eines Abschnitts (8", 9") der hinteren Werkzeugsätze (8, 9) vermindert werden.
  • Um die Werkzeugsätze (6, 7, 8, 9) aus einer Arbeitsstellung in eine Transportstellung oder umgekehrt zu bringen, kann eine angemessenen hydraulischen Mitteln zugeordnete hydraulische Steuerung konzipiert werden. Die hydraulische Steuerung gestattet es, praktisch gleichzeitig ein horizontales Schwenken der Tragstangen (6a, 7a, 8a, 9a) und ein vertikales Schwenken der zusätzlichen Tragstangen (8b, 9b) zu bewirken. Es kann auch ein gleichzeitiges oder verschiedenes Schwenken des Fahrwerks (26) um die horizontale Achse (27) vorgesehen werden. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel geht das vertikale Umklappen der zusätzlichen Tragstangen (8b, 9b) dem horizontalen Schwenken der Tragstangen (6a, 7a, 8a, 9a) voraus.
  • Gemäß einem (nicht dargestellten) zusätzlichen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Scheibenegge ist es auch möglich, vordere Werkzeugsätze (6, 7) zu verwenden, die zwei Abschnitte aufweisen, von denen einer nach oben klappbar ist. Indem der in der Nähe der Deichsel (25) positionierte Abschnitt somit umgeklappt oder geschwenkt wird, erhält man eine zusätzliche Verringerung der Länge der landwirtschaftlichen Scheibenegge beim Transport. In diesem Fall kann die Deichsel (25) verkürzt sein, und die Wendigkeit der landwirtschaftlichen Scheibenegge wird noch weiter verbessert.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße landwirtschaftliche Scheibenegge in Arbeitsstellung. Die Werkzeugsätze (6, 7, 8, 9) sind im Wesentlichen X-förmig auseinandergeklappt. Die zusätzlichen Tragstangen (8b, 9b) sind so abgesenkt, dass sie auf die Tragstangen (8a, 9a) der entsprechenden Werkzeugsätze (8, 9) ausgerichtet sind.
  • Um die Figuren nicht zu überladen, sind die Mittel zur Steuerung der Positionierung des Fahrwerks (26) oder der Räder (26a) gegenüber dem mittleren Träger (1a) und die Schwenkmittel zur Bewegung der Werkzeugsätze (6, 7, 8, 9) in einer horizontalen Ebene nicht dargestellt. Diese Schwenkmittel umfassen zum Beispiel mindestens einen Hydraulikzylinder.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Scheibenegge kann der mittlere Träger (1a) des Weiteren durch einen Rahmen (1) ersetzt werden, der mit einer Trägeranordnung hergestellt ist.
  • Weiteren technische Modifikationen an der in den Figuren dargestellten Scheibenegge liegen im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (10)

  1. Landwirtschaftliche Scheibenegge, die – einen durch ein Fahrwerk (26) gestützten Rahmen (1), – Werkzeugsätze (6, 7, 8, 9), die entlang im Wesentlichen vertikalen Achsen (14, 15, 16, 17) schwenkbar am Rahmen (1) angebracht sind, und – Schwenkmittel zur Bewegung der Werkzeugsätze (6, 7, 8, 9) aus einer Arbeitsstellung in eine Transportstellung und umgekehrt, wobei die Werkzeugsätze (6, 7, 8, 9) in Transportstellung im Wesentlichen parallel zur Vorschubrichtung (A) angeordnet sind, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens gewisse der Werkzeugsätze (6, 7, 8, 9) aus zwei Abschnitten (8'-8", 9'-9") bestehen, die mit einem Gelenk (8c, 9c) montiert sind, das mittels zusätzlichen Schwenkmitteln ein Nachobenschwenken des einen (8", 9") der Abschnitte (8'-8", 9'-9") des entsprechenden Werkzeugsatzes (8, 9) gestattet, um in Transportstellung die Länge der Scheibenegge zu verringern.
  2. Landwirtschaftliche Scheibenegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus einem mittleren Träger (1a) besteht, der mit seitlichen Flügeln (2, 3, 4, 5) versehen ist, unter denen die Werkzeugsätze (6, 7, 8, 9) angebracht sind.
  3. Landwirtschaftliche Scheibenegge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (26) am hinteren Teil des Rahmens (1) angebracht ist.
  4. Landwirtschaftliche Scheibenegge nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (26) so am Rahmen (1) angebracht ist, dass es verschiedene Positionen gegenüber dem Rahmen (1) einnehmen kann.
  5. Landwirtschaftliche Scheibenegge nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Anheben oder Absenken des Rahmens (1) bezüglich des Fahrwerks (26) aufweist.
  6. Landwirtschaftliche Scheibenegge nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei vordere Werkzeugsätze (6, 7) und zwei hintere Werkzeugsätze (8, 9) aufweist.
  7. Landwirtschaftliche Scheibenegge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Werkzeugsätze (8, 9) einen klappbaren Abschnitt (8", 9") aufweisen.
  8. Landwirtschaftliche Scheibenegge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Werkzeugsätze (6, 7) einen klappbaren Abschnitt aufweisen.
  9. Landwirtschaftliche Scheibenegge nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkmittel mindestens einen Hydraulikzylinder umfassen.
  10. Landwirtschaftliche Scheibenegge nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Schwenkmittel mindestens einen zusätzlichen Hydraulikzylinder (18, 19) umfassen.
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