DE102006009305A1 - Landmaschine mit nach vorn klappbaren Werkzeugen - Google Patents

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DE102006009305A1
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Wilhelm von Dipl.-Ing. Allwörden
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Landmaschine (1), insbesondere für die Bodenbearbeitung und/oder für das Verteilen von Verteilgut, mit großer Arbeitsbreite und nach vorn klappbaren Werkzeugträgern (2, 2''), die während der Arbeit mit dem Werkzeugträger (2') quer hinter dem vom Fahrwerk (4) aushebbaren Hauptrahmen (3) angeordnet sind, wobei die an den Werkzeugträgern (2, 2', 2'') angeordneten Arbeitswerkzeuge (11) zum Wenden auf dem Acker und zum Transport auf öffentlichen Straßen mittels eines oder mehrerer Fahrwerkzylinder/s (6) des Fahrwerks (4) vom Boden (7) abheben und die Werkzeugträger (2, 2', 2'') mit Hilfe des Fahrwerks (4) um den Drehpunkt (9) der horizontalen Lagerung (8) nach oben verschwenkt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Landmaschine, insbesondere für die Bodenbearbeitung und/oder für das Verteilen von Verteilgut mit großer Arbeitsbreite und nach vorn klappbaren Werkzeugträgern gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Landmaschine mit einem nach vorn klappbaren Geräterahmen wird beispielsweise in EP 1 205 098 A1 vorgeschlagen. Der beschriebene Geräterahmen weist einen Hauptrahmen mit in Betriebsverbindung stehenden, auf dem Erdboden abrollenden Rädern auf und einer nach vorn erstreckenden Zugstange, sowie hinter den Rädern am Hauptrahmen quer angeordnete rechte und linke Flügelrahmen. Zum Wenden auf dem Acker heben die hydraulischen Hubzylinder den Hauptrahmen mit den Flügelrahmen hoch.
  • Für den Transport auf öffentlichen Straßen werden bei angehobenem Hauptrahmen die rechten und linken Flügelrahmen mittels Faltzylinder nach vorn geschwenkt, so dass die Flügelrahmen für den Transport parallel zur Zugstange angeordnet sind.
  • Durch diese parallele Anordnung der Flügelrahmen zur Zugstange dürfen für den Transport auf öffentlichen Straßen nur kurzbauende Arbeitsgeräte an den Flügelrahmen angeordnet sein, damit die zulässige Transportbreite von 3 m nicht überschritten wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Landmaschine mit großer Arbeitsbreite und nach vorn klappbaren Werkzeugträgern zu schaffen, die für den Straßentransport in kompakter Bauweise eine Transportbreite von 3 m und eine Transporthöhe von 4 m nicht überschreitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei die weiteren Patentansprüche in vorteilhafter Weise ergänzende Lösungen zeigen.
  • Die erfindungsgemäße Landmaschine weist in der Arbeitsstellung hinter dem Hauptrahmen und dem Fahrwerk quer zur Arbeitsrichtung klappbar angeordnete Werkzeugträger auf. An oder unter den Werkzeugträgern können Arbeitswerkzeuge verschiedener Bauart angeordnet sein, insbesondere Grubberwerkzeuge mit einer nachlaufenden Walze zur Tiefenführung der Zinken, oder Verteilaggregate, für das Verteilen von Verteilgut. Es ist auch denkbar, Ernteaggregate zum Zusammenführen oder Verteilen von Erntegut anzuordnen. Durch das wahlweise Anordnen von Stützrädern an den äußeren Werkzeugträgern ist eine Bodenanpassung der Arbeitswerkzeuge möglich.
  • Für den Transport auf öffentlichen Straßen mit einer Transportbreite von 3 m wird die Landmaschine über den/die hydraulischen Fahrwerkzylinder ausgehoben, dabei stützt sich die Landmaschine auf den Rädern des Fahrwerks und über die vor dem Hauptrahmen angeordnete Deichsel mit Kuppelvorrichtung an der Zugmaschine ab. Während des Aushubvorgangs bleiben zunächst die Werkzeugträger mit den Arbeitswerkzeugen wie in der Arbeitsstellung annähernd in horizontaler Position. Der Radaufstandspunkt befindet sich dabei in der Arbeitsrichtung vor der Fahrwerk-Schwenklagerung. Nachdem sich die Arbeitswerkzeuge über der Bodenoberfläche befinden, schwenken die Werkzeugträger im Drehpunkt der quer zur Arbeitsrichtung angeordneten Lagerung um etwa 90° nach oben. Das Fahrwerk schwenkt dabei um den Drehpunkt der Fahrwerk-Schwenklagerung nach hinten, und der Radaufstandspunkt verlagert sich in der Arbeitsrichtung hinter den Drehpunkt der Fahrwerk-Schwenklagerung. Die Arbeitswerkzeuge sind nach dem Aushubvorgang hinter den Rädern des Fahrwerks und hinter den Werkzeugträgern positioniert. Die Klapplagerungen der Werkzeugträger befinden sich dabei in einer vertikalen Position, damit die äußeren Werkzeugträger mit den Arbeitswerkzeugen mittels Klappzylinder synchron nach vorn klappen.
  • Zum Transport auf öffentlichen Straßen sind die Arbeitswerkzeuge an den äußeren klappbaren Werkzeugträgern so angeordnet, dass sie in Transportstellung vor die Räder des Fahrwerks klappen. Durch diese Anordnung des Fahrwerks ist es möglich, dass die Arbeitswerkzeuge in Arbeitsrichtung etwa 3,60 m Länge aufweisen dürfen. Die Bodenfreiheit der Arbeitswerkzeuge beträgt dann etwa 0,4 m bei einer Transporthöhe von 4 m. Bei einer geringeren Bodenfreiheit könnte die Länge der Arbeitswerkzeuge in Arbeitsrichtung noch größer gewählt werden. Durch die große Länge der Arbeitswerkzeuge in Arbeitsrichtung besteht die Möglichkeit, mehrere Arbeitswerkzeuge hintereinander anzuordnen. So besteht die Möglichkeit, einen 3-balkigen Grubber mit Einebnungswerkzeugen und einer Walze hintereinander zu kombinieren.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beispielbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierzu zeigen die nachfolgenden Zeichnungen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Landmaschine mit Bodenbearbeitungsgerät in Arbeitsstellung und in der Seitenansicht.
  • 2 Landmaschine mit ausgehobenen Arbeitswerkzeugen in der Seitenansicht.
  • 3 Landmaschine mit nach hinten geschwenktem Fahrwerk und hochgeschwenkten Arbeitswerkzeugen in der Seitenansicht.
  • 4 Landmaschine in der Seitenanschicht mit Bodenbearbeitungsgerät in Transportstellung.
  • 5 Landmaschine in der Draufsicht mit Bodenbearbeitungsgerät in Transportstellung.
  • Die 1 stellt eine Landmaschine 1 dar, mit einem Hauptrahmen 3, einem Fahrwerk 4, einem dreiteiligen Werkzeugträger 2, 2', 2'' und daran angeordnete Bodenbearbeitungsgeräte 15. An der Vorderseite des Hauptrahmens 3 ist die Deichsel 13 dargestellt sowie die Kuppelvorrichtung 14 für eine nicht dargestellte Zugmaschine. Der Deichselaushubzylinder 23, der zwischen der Deichsel 13 und dem Hauptrahmen 3 angeordnet ist, stützt den Rahmen zur Deichsel ab. Während der Arbeit besteht auch die Möglichkeit, den Deichselaushubzylinder 23 in Schwimmstellung zu fahren, so dass die Deichsel 13 nahezu keine Stützkräfte auf die Zugmaschine überträgt. Am rückwärtigen Teil des Hauptrahmens 3 ist das Fahrwerk 4 mit den auf dem Boden 7 abstützenden Rädern 5 angeordnet. Während der Arbeit sind die Räder 5 vor der Fahrwerk-Schwenklagerung 20 angeordnet.
  • Am hinteren Ende des Hauptrahmens 3 ist der Werkzeugträger 2' in der horizontalen Lagerung 8 gelagert. Sowohl die horizontale Lagerung 8 als auch der Werkzeugträger 2' mit den Werkzeugträgern (rechts) 2 und (links) 2'' sind quer zum Hauptrahmen 3 angeordnet. Unterhalb der Werkzeugträger 2, 2', 2'' sind als Arbeitswerkzeuge 11 die Bodenbearbeitungsgeräte 15 mittels einer schnell lösbaren Verbindung 22 mit den Werkzeugträgern 2, 2', 2'' verbunden. Die Bodenbearbeitungsgeräte 15 weisen im vorderen Teil einen 3-balkigen Grubber 16 auf, dahinter folgend sind als Einebnungswerkzeuge 17 die Striegel 19 angeordnet. Das am mittleren Werkzeugträger 2' angeordnete Bodenbearbeitungsgerät 15 stützt sich vorn auf den Rädern 5 ab und hinten auf der Walze 18. Die an den Werkzeugträgern (rechts) 2 und (links) 2'' angeordneten Bodenbearbeitungsgeräte 15 stützen sich vorn auf den Stützrädern 24 ab und hinten auf den Walzen 18. Das Stellglied 26 stellt die Verbindung zwischen dem Fahrwerk 4 und dem Werkzeugträger 2' her.
  • Während der Arbeit stützt sich die Stellspindel 27 des Stellgliedes 26 mit dem Bolzen 29 am hinteren Ende des Langloches 30 vom Werkzeugträger 2' ab, sowie im Bolzen 32 vom Fahrwerkrahmen 31 des Fahrwerks 4. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass sich der Bolzen 29 während der Arbeit im Langloch 30 verschiebt. Zum Beginn des Aushubvorganges der Landmaschine 1 verschiebt sich der Bolzen 29 im Langloch 30 vom hinteren Lochende zum vorderen Lochende. Dabei ist der Deichselaushubzylinder 23 starr, so dass der Hauptrahmen 3 und die Deichsel 13 eine starre Einheit bilden.
  • Sobald der Bolzen 29 am vorderen Lochende des Langloches 30 anliegt, wie in 2 dargestellt, hängt das Bodenbearbeitungsgerät 15 nahezu waagerecht über dem Boden 7. Durch das Weiterverschwenken des Fahrwerks 4 mittels des Fahrwerkszylinders 6 wird der Radaufstandspunkt 21' hinter die Fahrwerk-Schwenklagerung 20 verschoben, wie in 3 dargestellt. Die Arbeitswerkzeuge 11 werden dabei während des Verschwenkens des Fahrwerks 4 vom Fahrwerksrahmen 31 über das Stellglied 26 um etwa 90° nach oben verschwenkt. Die Arbeitswerkzeuge 11 schwenken während des Aushubvorganges um den Drehpunkt 9 der horizontalen Lagerung 8.
  • In der 3 ist das Stellglied 26 in Form eines Hydraulikzylinders 28 dargestellt. Der Bolzen 29 ist dabei in einer runden Bohrung abgesteckt. Es besteht auch die Möglichkeit, das Stellglied 26 durch andere längenveränderliche Elemente zu ersetzen. Durch das abstandsveränderliche Stellglied 26, das zwischen Werkzeugträger 2' und dem Fahrwerk 4 angeordnet ist, besteht die Möglichkeit, während der Arbeit das Fahrwerk 4 leicht zu verschwenken, um nicht dargestellte Spuren von der Zugmaschine auszugleichen. Die Arbeitsposition des Arbeitswerkzeugs 11 wird dabei nicht oder nur unwesentlich verändert.
  • Die 4 und 5 stellen die Landmaschine 1 mit den Bodenbearbeitungsgeräten 15 nach dem Schwenkvorgang der Arbeitswerkzeuge 11 um den Drehpunkt 9 und dem Klappen der Arbeitswerkzeuge 11 nach vorn in der Transportposition dar. Die klappbaren Werkzeugträger 2, 2'' sind in den Klapplagerungen 12, 12' mittels der Klappzylinder 10 parallel zum Hauptrahmen 3 eingklappt. Im vorderen Bereich weist der Hauptrahmen 3 für die klappbaren Werkzeugträger 2, 2'' jeweils einen Auflagepunkt 25 auf. Die eingeklappten Arbeitswerkzeuge 11 sind vor den Rädern 5 angeordnet, wobei die Transportbreite T von maximal 3 m eingehalten wird sowie die maximale Transporthöhe H von 4 m.
  • 1
    Landmaschine
    2
    Werkzeugträger (rechts)
    2'
    Werkzeugträger (Mitte)
    2''
    Werkzeugträger (links)
    3
    Hauptrahmen
    4
    Fahrwerk
    5
    Rad
    6
    Fahrwerkzylinder
    7
    Boden
    8
    horizontale Lagerung
    9
    Drehpunkt
    10
    Klappzylinder
    11
    Arbeitswerkzeug
    12
    Klapplagerung (rechts)
    12'
    Klapplagerung (links)
    13
    Deichsel
    14
    Kuppelvorrichtung
    15
    Bodenbearbeitungsgerät
    16
    3-balkiger Grubber
    17
    Einebnungswerkzeuge
    18
    Walze
    19
    Striegel
    20
    Fahrwerk-Schwenklagerung
    21
    Radaufstandspunkt
    21'
    Radaufstandspunkt
    22
    Verbindung
    23
    Deichselaushubzylinder
    24
    Stützrad
    25
    Auflagepunkt
    26
    Stellglied
    27
    Stellspindel
    28
    Hydraulikzylinder
    29
    Bolzen
    30
    Langloch
    31
    Fahrwerkrahmen
    32
    Bolzen
    A
    Arbeitsrichtung
    T
    Transportbreite
    H
    Transporthöhe

Claims (12)

  1. Landmaschine (1), insbesondere für die Bodenbearbeitung und/oder für das Verteilen von Verteilgut, mit großer Arbeitsbreite und nach vorn klappbaren Werkzeugträgern (2, 2''), die während der Arbeit mit dem Werkzeugträger (2') quer hinter dem vom Fahrwerk (4) aushebbaren Hauptrahmen (3) angeordnet sind, wobei die an den Werkzeugträgern (2, 2', 2'') angeordneten Arbeitswerkzeuge (11) zum Wenden auf dem Acker und zum Transport auf öffentlichen Straßen mittels eines oder mehrerer Fahrwerkszylinder/s (6) des Fahrwerks (4) vom Boden (7) abheben, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugträger (2, 2', 2'') mit Hilfe des Fahrwerks (4) um den Drehpunkt (9) der horizontalen Lagerung (8) nach oben verschwenkt werden.
  2. Landmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Radaufstandspunkt (21) des Rades (5) zum Beginn des Aushubvorgangs der Arbeitswerkzeuge (11) vor der Fahrwerk-Schwenklagerung (20) befindet.
  3. Landmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Radaufstandspunkt (21') des Rades (5) während des Straßentransportes hinter der Fahrwerk-Schwenklagerung (20) befindet.
  4. Landmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Lagerung (8) am Ende des Hauptrahmens (3) angeordnet ist.
  5. Landmaschine (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Lagerung (8) in Arbeitsrichtung (A) hinter dem vorderen Ende des Arbeitswerkzeuges (11) angeordnet ist.
  6. Landmaschine (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugträger (2, 2', 2'') vorzugsweise in Arbeitsrichtung (A) hinter der horizontalen Lagerung (8) angeordnet sind.
  7. Landmaschine (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugträger (2, 2', 2'') vorzugsweise erst nach oben verschwenken, wenn sich die Arbeitswerkzeuge (11) über dem Boden befinden.
  8. Landmaschine (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fahrwerk (4) und den Werkzeugträgern (2, 2', 2'') ein Stellglied (26) angeordnet ist.
  9. Landmaschine (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (26) eine Stellspindel (27) aufweist.
  10. Landmaschine (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (26) ein Hydraulikzylinder (28) ist.
  11. Landmaschine (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umstellvorgang von Arbeitsstellung in Transportstellung und umgekehrt mittels einer Folgesteuerung erfolgt.
  12. Landmaschine (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitswerkzeuge (11) vorzugsweise eine schnell lösbare Verbindung (22) zu den Werkzeugträgern (2, 2', 2'') aufweist.
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