DE2908672C2 - Richtbank für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Richtbank für KraftfahrzeugeInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D1/00—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
- B21D1/14—Straightening frame structures
-
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S72/00—Metal deforming
- Y10S72/705—Vehicle body or frame straightener
Description
auf. Die Oberseite jedes Längsträgers 103 fungiert als Bezugsebene, auf der unmittelbar die Quertragglieder
110 abgestützt sind. Wie in Fig.2 und 3 jeweils
gestrichelt angedeutet ist, können an den Quertraggliedern 110 auch besondere, quer da2U verlaufende
Halteteile 120,121 befestigt, z. B. angeschweißt, sein, die
selbst mit Befestigungsbohrungen 122 zur Befestigung der Quertragglieder 110 versehen sind.
Wie beim Hauptpatent, so dienen auch hier die Quertragglieder 110 dazu, nicht gezeigte Adaptionen iu
abzustützen, die in irgendeiner Weise an den Quer traggliedern 110 befestigt, z. B. auch an den gezeigten
Befestigungsbohrungen 109 angeschraubt, sind. Die nicht gezeigten Ad&ptionen sind ihrerseits besonderen
Befestigungspunkten am Fahrzeug zugeordnet, z.B. Befestigungspunkten der Fahrzeugbodenanlage, des
Fahrzeugaufbaues, des Fahrerhauses oder sonstiger Fahrzeugteile.
Zur Richtbank gehören ferner Zwischenträger 106,
von denen je einer an einem zugeordneten Längsträger 103 anzubringen ist und von denen in F i g. 1 nur der in
der Darstellung links oben befindliche gezeigt ist Die Zwischenträger 106 entsprechen im wesentlichen
zumindest der Länge des jeweiligen Längsträgers 103. Sie sind mit Lochungen 107 versehen, die den
Befestigungslöchern 105 der Längsträger 103 zugeordnet sind und entsprechen. Ferner sind die Zwischenträger
106 mit Rasterbohrungen 108 versehen, die der Befestigung der Quertragglieder 110 an den Zwischenträgern
106 dienen. Die Rasterbohrungen 108 geben eine Lochbildreihe entsprechend einem Normraster
vor. Sie verlaufen mithin in jeweils gleichen Abständen voneinander.
Wie ersichtlich ist, ist jeder Zwischenträger 106 als Winkelprofil ausgebildet, das einen horizontalen Sehenkel
130 und einen senkrechten, zum Schenkel 130 quer gerichteten Befestigungsschenkel 131 aufweist. Die
Rasterbohrungen 108 befinden sich dabei innerhalb des horizontalen Schenkels 130, während die Lochungen
107 im vertikalen Befestigungsschenkel 131 angeordnet sind. Mithin verlaufen die Lochungen 107 innerhalb
einer solchen Ebene, die rechtwinklig zu einer die Rasterbohrungen 108 enthaltenden Ebene liegt.
Die Befestigungslöcher 105 jedes Längsträgers 103 sind so angeordnet, daß sich die Zwischenträger 106
derart am zugeordneten Längsträger 103, insbesondere an dessen Innenseite, mittels der Lochungen 107
anordnen lassen, daß die als Bezugsebene fungierende Oberseite jedes Längsträgers 103 nicht behindert wird
und frei bleibt. Es können sich also auch bei innenseitig oder außenseitig an den Längsträgern 103 mit dem
Befestigungsschenkel 131 gehaltenen Zwischenträgern 106 nach wie vor die Quertragglieder 110 auf der als
Bezugsebene fungierenden Oberseite jedes Längsträgers 103 abstützen.
Für die Befestigung der Zwischenträger 106 an den Längsträgern 103 gibt es die verschiedensten Möglichkeiten.
Die Befestigung kann innenseitig erfolgen über die Befestigungslöcher 105 der Längsträger 103 und die
Lochungen 107 der vertikalen Befestigungsschenkel bo
131. Dabei gibt es in Längsrichtung die verschiedensten Möglichkeiten, entsprechend dem Lochbild der Befestigungslöcher
105 in Kombination mit demjenigen der Lochungen 107. Da die vertikalen Befestigungsschenkel
131 jeweils im Bereich der Traversen 102 Aussparungen
132 aufweisen, steht bei innenseitiger Befestigung der Zwischenträger 106 die Oberfläche der horizontalen
Schenkel 130 nicht über die als Bezugsebene fungierende Oberseite jedes Längsträgers 103 über. Je nach
Bedarf können die Zwischenträger 106 auch mit ihrem anderen, nämlich dem horizontalen Schenkel 130, an
den Längsträgern 103 befestigt werden, wenn dies unbedingt notwendig ist Dann würde die Befestigung
über die Rasterbohrungen 108 im Schenkel 130 und die außenseitigen Befestigungslöcher 105 der Längsträger
103 erfolgen. Bei dieser Befestigungsform allerdings ginge das durch die Rasterbohrungen 108 vorgegebene
Raster verloren und damit der dadurch erreichte, bereits im Hauptpatent ausführlich erläuterte Vorteil.
Bei an den Längsträgern 103 angebrachten Zwischenträgern 106 können die Quertragglieder 110 an den
Zwischenträgern 106 befestigt werden. Die eine Befestigungsform deutet F i g. 1 schematisch an. Dies ist
diejenige, bei der zur Befestigung die Befestigungsbohrungen 109 des Quertraggliedes 110 mit den Rasterbohrungen 108 im horizontalen Schenkel 130 unmittelbar
zusammenwirken. Dabei liegt das Quertragglied 110 auf
dem Schenkel 130 auf. Die vertikale Abstützung kann dabei jedoch auf der als Bezugsebene fungierenden
Oberseite jedes Längsträgers 103 geschehen.
Eine andere, ebenfalls am Schenkel 130 erfolgende Befestigung des Quertraggliedes 110 am Zwischenträger
106 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 und 3. Bei dieser Befestigungsmethode werden nicht die
Befestigungsbohrungen 109 im Quertragglied 110 herangezogen, sondern vielmehr die besonderen Befestigungsbohrungen
122 in den Halteteilen 120,121. Die Befestigungsbohrungen 122 wirken mit den Rasterbohrungen
108 des Schenkels 130 des Zwischenträgers 106 zusammen. Die lediglich gestrichelte Andeutung der
Halteteile 120,121 in F i g. 2 und 3 soll verdeutlichen, daß diese auch entfallen können. Dann erfolgt die Befestigung
des Quertraggliedes 110 unmittelbar durch Zusammenwirken der Befestigungsbohrungen 109 mit
den Rasterbohrungen 108.
Eine andere Befestigungsform der Quertragglieder 110 ist diejenige, bei eingesetzten Zwischenträgern 106,
bei der die Quertragglieder 110 mittels besonderer, nicht gezeigter Befestigungselemente entweder direkt
außenseitig oder innenseitig an den Befestigungslöchern 105 der Längsträger 103 befestigt werden oder aber in
gleicher Weise an den Lochungen 107 der Zwischenträger 106.
In Fig. 2 ist hinsichtlich des Quertraggliedes 1'
gestrichelt eine Variante angedeutet. Diese macht die Einstellung von Zwischenlagen, kombiniert mit vorstehend
erläuterten Befestigungsmöglichkeiten, möglich. Hierbei sind die in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten
Befestigungsbohrungen 1096 asymmetrisch in bezug auf die Längsmitte 111 des Quertraggliedes 110 angeordnet.
Auf diese Weise kann durch Wenden des Quertraggliedes 110 um die Längsmitte 111 mit Drehung um 180° ein
Versatz des Quertraggliedes 110 gegenüber den jeweils
beibehaltenen Rasterbohrungen 108 erreicht werden, wobei die Größe des Versatzes dem Symmetrieversatz
der Befestigungsbohrungen 1096 gegenüber der Längsmitte 111 entspricht. Dieser Versatz bedeutet, vom
befestigten Zustand ausgegangen, ein Verrücken des Quertraggliedes 110 in Richtung der Längserstreckung
der Längsträger 103. Es versteht sich, daß die Quertragglieder 110 auch sowohl symmetrische Befestigungsbohrungen
109 als auch asymmetrische Befesti gungsbohrungen 1096 gleichzeitig, statt alternativ,
aufweisen können, wie F i g. 2 zeigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Richtbank für Kraftfahrzeuge, mit einem Bankgestell, das über Traversen verbundene Längsträger aufweist, die mit in Abständen aufeinanderfolgenden Befestigungslöchern für daran anzuordnende Quertragglieder oder Zwischenträger, die ihrerseits daran gehaltene Quertragglieder tragen,
versehen sind, wobei auf den Quertraggliedern Adaptionen abgestützt sind, die Befestigungspunkten des Fahrzeuges, insbesondere der Bodenanlage,
des Aufbaues oder Fahrerhauses, zugeordnet sind, wobei die Zwischenträger im wesentlichen zumindest der Länge der Längsträger entsprechen und mit
Lochungen, die den Befestigungslöchern der Längsträger entsprechen, sowie mit weiteren, nach einem
Raster angeordneten Bohrungen für die Befestigung der Quertragglieder versehen sind, nach Patent
27 39 368, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher (105) der Längsträger (103)
an deren Seiten angeordnet sind und daß die Lochungen (107) jedes Zwischenträgers (106)
innerhalb einer Ebene angeordnet sind, die zu der die Rasterbohrungen (108) enthaltenden Ebene etwa
rechtwinklig verläuft.
2. Richtbank nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Zwischenträger (106) jeweils als
Winkelprofile ausgebildet sind.
3. Richtbank nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Rasterbohrungen (108) jedes
Zwischenträgers (106) in dessen horizontalem Schenkel (130) angeordnet sind.
4. Richtbank nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterbohrungen
(108) längs einer einzigen, etwa parallel zur Winkelkante verlaufenden Reihe voneinander angeordnet sind.
5. Richtbank nach einem der Ansprüche 2—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (107)
jedes Zwischenträgers (106) in dessen senkrechtem, zum die Rasterbohrungen (108) enthaltenden Schen
kel (130) quer gerichteten Befestigungsschenkel (131) angeordnet sind.
6. Richtbank nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (103)
jeweils aus Kastenprofilen gebildet sind.
7. Richtbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungslöcher (105) auf der Außenseile und/oder insbesondere auf der Innenseite
jedes Längsträgers (103) angeordnet sind.
8. Richtbank nach einem der Ansprüche 1—7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöclier (105) jedes Längsträgers (103) so angeordnet sind,
daß die Zwischenträger (106) unter Freilassung der als Bezugsebene fungierenden Oberseite jedes
Längsträgers (103) an diesem befestigbar sind.
9. Richtbank nach einem der Ansprüche 1 —8, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar auf den als
Bezugsebene fungierenden Oberseiten jedes Längsträgers (103) Quertragglieder (110) abgestützt sind.
10. Richtbank nach einem der Ansprüche 1—9, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertragglieder
(110) an den Rasterbohrungen (108) der Zwischenträger
(106) befestigt sind.
Die Erfindung betrifft eine Richtbank für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten
Art nach Patent 27 39 368.
Mit einer derartigen Richtbank gemäß dem Hauptpatent läßt sich unter Veiwendung der bisherigen
Elemente eine Systematisierung für die Zukunft erreichen. Man kann für zukünftige Konstruktionen
nach einem Rastersystem arbeiten und unabhängig hiervon die bisherigen Konstruktionen verwenden,
ίο wobei bei einer vorgegebenen Ausrüstung der Zwischenträger gemäß Hauptpatent sowohl mit den
Rasterbohrungen als auch mit den den bisherigen Lochungen entsprechenden Lochungen ohne Umrüstung der Grundeinheit gearbeitet werden kann. Ein
gemäß Hauptpatent gestaltetes Richtbanksystem ist daher weitgehend unabhängig von den Fahrzeugmarken und -typen. Es kann somit bei insgesamt geringerem
Investitionsaufwand vielseitiger eingesetzt werden. Im besonderen kann so, aufgrund der Regelmäßigkeit des
Rastersystems, auch eine Positionierung der aufzubauenden Werkzeuge nach einem Koordinatensystem
geplant und ausgeführt werden. Dieses Richtbanksystem gemäß Hauptpatent hat sich bewährt.
In weiterer Verbesserung dieses Richtbanksystems
und Lösung gleicher Aufgabe sieht die Zusatzerfindung eine Richtbank gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 vor,
bei der erfindungsgemäß die Befestigungslöcher der Längsträger an deren Seiten angeordnet sind und bei
der die Lochungen des Zwischenträgers innerhalb einer
jo Ebene angeordnet sind, die zu der die Rasterbohrungen
enthaltenden Ebene etwa rechtwinklig verläuft. Dadurch ist es möglich, die Zwischenträger, insbesondere
in Gestalt von Winkelprofilen, seitlich der Längsträger, insbesondere von innen her, zu befestigen. Durch diese
Gestaltung ist die Richtbank im Bereich der Längsträger etwas abgewandelt. Es wird durch die seitliche
Befestigungsmöglichkeit für die Zwischenträger der Vorteil erreicht, daß die Oberseite der Längsträger der
Richtbank, die als Bezugsebene für den gesamten
«ι Aufbau gilt, frei bleibt und genutzt werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Darstel-
lung des Bankgestelles einer Richtbank für Kraftfahrzeuge mit angedeutetem, zugeordnetem Zwischenträger
und Quertragglied,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht eines Teiles der
Anordnung in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht mit Schnitt entlang der
Linie Hl-III in F ig. 2.
Bei der nachfolgenden Beschreibung sind für die Teile, die dem Hauptpatent 27 39 368 entsprechen, um
100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung
im Hauptpatent Bezug genommen ist, auf das insoweit ausdrücklich verwiesen wird.
Die dargestellte Richtbank für Kraftfahrzeuge weist ein Bankgestell 101 auf. das zwei zueinander parallele
Längsträger 103 aufweist, die über Traversen 102 miteinander verbunden sind. Die Längsträger 103 sind
jeweils aus Kastenprofilen gebildet. Sie sind zumindest an den Seiten, und zwar auf der Außenseite und/oder
insbesondere auf der Innenseite, mit jeweils nur
μ teilweise dargestellten Befestigungslöchern 105 versehen.
Die Befestigungslöcher 105 folgen in Abständen aufeinander. In Fig. 1 ist ferner ein Quertragglied 110
angedeutet. Dieses weist Befestigungsbohrungen 109
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