DE1172629B - Schraemkopf, insbesondere fuer Walzen-schraemmaschinen - Google Patents

Schraemkopf, insbesondere fuer Walzen-schraemmaschinen

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DE1172629B
DE1172629B DEE19298A DEE0019298A DE1172629B DE 1172629 B DE1172629 B DE 1172629B DE E19298 A DEE19298 A DE E19298A DE E0019298 A DEE0019298 A DE E0019298A DE 1172629 B DE1172629 B DE 1172629B
Authority
DE
Germany
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cutting
shaft
cutter head
roller
cutting roller
Prior art date
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Pending
Application number
DEE19298A
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English (en)
Inventor
Heinz Simonides
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisen Giesserei M B H
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Eisen Giesserei M B H
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Eisen Giesserei M B H, Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Eisen Giesserei M B H
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/02Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Schrämkopf, insbesondere für Walzenschrämmaschinen Der Radius einer seitlich des Schrämkopfes auf einer festen Schrämkopfachse gelagerten Schrämwalze liegt durch die Höhe des Strebfördermittels, durch die Höhe des auf dem Strebfördermittel liegenden Maschinenschlittens und durch den kleinsten Abstand von der Gehäuseunterkante der Schrämmaschine bis Mitte Schrämwalzenachse fest. Die Summe dieser drei Maße ergibt den kleinsten Schrämwalzenradius unter der Voraussetzung, daß die von der Schrämwalze hereingewonnene Kohle bis zum Liegenden gelöst wird. Da Fördermittelhöhe und Schlittenhöhe im wesentlichen festliegen und auch das Maß Gehäuseunterkante bis Mitte Schrämwalzenachse bei den bisher üblichen Walzenschrämmaschinen nicht mehr nennenswert verkleinert werden kann, liegt auch der kleinstmögliche Schrämwalzendurchmesser fest. Die Einsatzmöglichkeit einer Walzenschrämmaschine, deren kleinster Schrämwalzendurchmesser bisher rund 800 mm beträgt, ist daher nur auf Flözmächtigkeiten von einem Meter und mehr beschränkt.
  • In dem Bestreben, auch relativ niedrige Flöze mit Hilfe einer Walzenschrämmaschine abzubauen und den Einsatzbereich dieser Maschinen zu vergrößern, stellt sich die Erfindung die Aufgabe, den für den Schrämwalzenradius maßgebenden Abstand vom Liegenden bis zur Mitte der Schrämwalzendrehachse zu verkleinern, um mit der dadurch bedingten, im Durchmesser kleineren Schrämwalze auch Flöze unter einem Meter Mächtigkeit abbauen zu können. Dabei soll sich aber der Schrämkopf ohne großen Arbeitsaufwand so umbauen lassen, daß er je nach Lage des Abbaustoßes die Schrämwalze auf seiner linken oder auf seiner rechten Seite tragen kann.
  • Es gehören bereits Walzenschrämmaschinen zum Stand der Technik, bei denen die die Schrämwalze tragende Welle in einem Getriebegehäuse gelagert ist, das unter dem abgesetzten Teil eines für die Anordnung eines Schrämkettenauslegers ausgebildeten Schrämkopfes angeflanscht ist. In der Praxis hat diese Bauform nicht befriedigt.
  • Ferner hat man bereits vorgeschlagen, eine Walzenschrämmaschine mit einem um eine waagerechte Schrämkopfachse schwenkbaren Tragarm auszurüsten, der die Schrämwalze an seinem freien Ende höhenverstellbar trägt. Schrämköpfe, deren Schrämwalzen sich für die vollmechanische Gewinnung eignen, also einen größeren Durchmesser haben und das Flöz vom Liegenden bis etwa 150 mm über der Schrämmaschinenoberkante lösen, verteuern sich durch diese wesentlich aufwendigere Walzenverlagerung erheblich. Außerdem ist bereits eine auf einem Strebfördermittel verfahrbare Walzenschrämmaschine bekannt, deren Schrämkopf, um die Maschinenlängsachse drehbar, in zwei um 180° zueinander versetzten Lagen anbringbar ist und eine mit ihren Schneidwerkzeugen bis zum Liegenden reichende, seitlich in den Abbaustoß vorspringende Schrämwalze trägt.
  • Die Erfindung geht von diesem Schrämkopf aus und löst die gestellte Aufgabe, indem sie den Schrämkopf in seiner waagerechten Symmetrieebene teilt und zwischen seinen beiden Hälften einen um seine Längsachse drehbaren, in zwei um 180° zueinander versetzten Lagen anbringbaren Exzentereinsatz einschließt, in welchem die mit einem Zahnrad besetzte Welle, die mit der Schrämwalzenwelle gekuppelt ist, derart außermittig gelagert ist, daß das Zahnrad mit einem Teil seines Umfanges über den Umfang des Exzentereinsatzes vorsteht und mit einem in der Teilungsebene des Schrämkopfes gelagerten Zahnrad des Untersetzungsgetriebes kämmt. Der Schrämwalzendurchmesser wird bei dieser Schrämkopfausbildung erheblich kleiner. Es ist daher möglich, mit dieser Walzenschrämmaschine Flöze unter einem Meter Mächtigkeit hereinzugewinnen. Trotzdem bleibt die Freizügigkeit in der Schrämwalzenanordnung auf der linken oder rechten Schrämkopfseite gewahrt.
  • Zweckmäßigerweise besitzt der Exzentereinsatz eine zur Aufnahme der Welle dienende achsparallele, aber außermittig liegende Bohrung, welche im Bereich des Zahnrades zu einer teilweise in dem Umfang des Exzentereinsatzes austretenden Ausnehmung erweitert ist. Dabei stützt sich der Exzentereinsatz auf seiner der Schrämwalze zugewandten Stirnseite mit großem Durchmesser in der Seitenwandbohrung des Schrämkopfgehäuses und auf seiner anderen Seite mittels eines Zapfens in der Bohrung eines Gehäuseansatzes ab und ist auf der Außenseite der Gehäusewand aufgeflanscht. Er liegt infolgedessen unverdrehbar zwischen den beiden Schrämkopfhälften fest.
  • Um die Schrämwalzenwelle von den durch die Vorschubkräfte und das Schrämwalzengewicht verursachten Biegemomenten zu entlasten, ist auf der Kohlenstoßseite des Schrämkopfes ein die Schrämwalze tragender Ansatz aufgeflanscht, in welchem die Schrämwalzenwelle drehbar gelagert und mit der Welle des Exzentereinsatzes winkelbeweglich gekuppelt ist. Dabei ist die Schrämwalze mit dem in ihrem Inneren, etwa im Bereich ihrer Längsmitte befindlichen Ringflansch auf der über die Stirnfläche des Ansatzes vorstehenden Nabe der Welle zentriert und mit der Nabe drehfest verbunden.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Schrämmaschine in einem Grundriß mit in der Teilungsebene geöffnetem Schrämkopf, F i g. 2 eine Stirnansicht der Schrämmaschine mit nach der Linie a-a der F i g. 1 zum Teil geschnittenem Schrämkopf und geschnittener Schrämwalze, F i g. 3 eine Ansicht gegen den Schrämkopf in Richtung X bei abgenommener Schrämwalze.
  • Die Schrämwalze 1 wird mit Hilfe des Schlittens 2 auf dem Strebfördermittel3 verfahrbar geführt. Die seitlich in den Kohlenstoß 4 vorragende Schrämwalze 5 löst die Kohle bis zum Liegenden und übergibt sie einem nicht dargestellten, nachgeschalteten Räumgerät, welches die Kohle in das Strebfördermittel 3 austrägt.
  • Der Schrämkopf der Schrämmaschine 1 besteht aus zwei durch seine waagerechte Symmetrieebene geteilten Hälften 7, 7', die einen Exzentereinsatz 8 zwischen sich einschließen. Letzterer stützt sich einerseits mit seinem großen Durchmesser in der Seitenwandbohrung des Schrämkopfes ab und ist hier mit seinem quadratischen Flansch auf der Schrämkopfaußenwand verschraubt, während er sich auf seiner anderen Stirnseite mit seinem Zapfen 9 in der Bohrung eines Gehäuseansatzes 10 abstützt. Die in der außermittig liegenden Bohrung 6 des Exzentereinsatzes 8 gelagerte kurze Welle 11 trägt ein Zahnrad 12, welches in einer entsprechend seiner Breite und seiner Kopfkreisbahn bemessenen Ausnehmung 13 des Exzentereinsatzes 8 liegt und infolge seiner außermittigen Anordnung teilweise über den Umfang des Exzentereinsatzes 8 vorsteht. Über dieses Zahnrad 12 wird die von dem Motorwellenstumpf ausgehende und über die Zahnräder 15, 15', 16, 16', 17 verlaufende Drehbewegung in die durch die Kupplung 18 mit der Welle 11 verbundene Welle 19 eingeleitet. Das mit dem Zahnrad 12 kämmende Zahnrad 17 liegt, damit der Exzentereinsatz 8 in zwei um 180° zueinander gedrehten Lagen anbringbar ist, genau in der Teilungsebene des Schrämkopfes.
  • In einem auf der Schrämkopfseitenwand angeflanschten zylindrischen Ansatz 20, der den Flansch des Exzentereinsatzes 8 umschließt, ist die Welle 19 verlagert und ragt mit der auf ihrem Ende angeordneten Nabe 21 über die Stirnfläche des Ansatzes 20 vor. Mittels des im Inneren etwa in ihrer Längsmitte angebrachten Ringflansches 22 ist die Schrämwalze 5 auf der Nabe 21 zentriert und fest verspannt.
  • Um den Schrämwalzendurchmesser möglichst klein zu halten und der Schrämmaschine einen möglichst weiten Einsatzbereich zu sichern, ist der Exzentereinsatz 8 vorzugsweise so eingebaut, daß die Welle 11 die tiefste Lage in dem Schrämkopf einnimmt. Der Radius der bis zum Liegenden reichenden Schrämwalze 5 nimmt dann einen Kleinstwert an, so daß die Schrämmaschine auch für verhältnismäßig niedrige Flöze brauchbar ist.
  • Der Umbau der Schrämwalze 5 von einer Maschinenseite auf die andere läßt sich infolge des besonderen Schrämkopfaufbaues und der besonderen Verlagerung der Schrämwalze ohne großen Arbeitsaufwand vornehmen. Es muß dabei lediglich der Schrämkopf um 180 um die Maschinenlängsachse gedreht werden, so daß die unten liegende Schrämkopfhälfte 7' oben zu liegen kommt. Werden jetzt der Exzentereinsatz 8 und auch der Ansatz 20 gleichfalls um 180° um ihre Längsachsen gedreht, so nimmt die Schrämwalze 5 auch auf der anderen Maschinenseite ihre ursprüngliche Lage zum Liegenden wieder ein. Der Zahneingriff zwischen den Zahnrädern 12 und 17 wird durch diesen Umbau nicht in Frage gestellt, da das Rad 17 mit seiner Drehachse genau in der waagerechten Symmetrieebene des Schrämkopfes liegt und daher in beiden möglichen Stellungen des Exzentereinsatzes 8 mit dem in der Ausnehmung 13 des Exzentereinsatzes 8 gelagerten Zahnrad 12 kämmt. Die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehene Schräglage der Schrämwalze 5 beeinträchtigt deren wahlweisen Anbau auf der linken bzw. rechten Maschinenseite nicht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schrämkopf für auf einem Strebfördermittel verfahrbare Walzenschrämmaschinen, der um die Maschinenlängsachse drehbar in zwei um 180° zueinander versetzten Lagen anbringbar ist und eine mit ihren Schneidwerkzeugen bis zum Liegenden reichende, seitlich in den Kohlenstoß vorspringende Schrämwalze trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrämkopf in seiner waagerechten Symmetrieebene geteilt ist und zwischen seinen beiden Hälften (7, 7') einen um seine Längsachse drehbaren, in zwei um 180° zueinander versetzten Lagen anbringbaren Exzentereinsatz (8) einschließt, in welchem die mit einem Zahnrad (12) besetzte Welle (11), die mit der Schrämwalzenwelle (19) gekuppelt ist, derart außermittig gelagert ist, daß das Zahnrad (12) mit einem Teil seines Umfanges über dem Umfang des Exzentereinsatzes (8) vorsteht und mit einem in der Teilungsebene des Schrämkopfes gelagerten Zahnrad (17) des Untersetzungsgetriebes kämmt.
  2. 2. Schrämkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzentereinsatz (8) eine zur Aufnahme der Welle (11) dienende achsparallele, aber außermittig liegende Bohrung (6) besitzt, welche im Bereich des Zahnrades (12) zu einer teilweise in dem Umfang des Exzentereinsatzes (8) austretenden Ausnehmung (13) erweitert ist.
  3. 3. Schrämkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzentereinsatz (8) sich auf seiner der Schrämwalze (5) zugewandten Stirnseite mit großem Durchmesser in der Seitenwandbohrung des Schrämkopfgehäuses und auf seiner anderen Seite mittels eines Zapfens (9) in der Bohrung eines Gehäuseansatzes (10) abstützt und auf die Außenseite der Gehäusewand aufgeflanscht ist.
  4. 4. Schrämkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen auf seiner Kohlenstoßseite angeflanschten und die Schrämwalze (5) tragenden Ansatz (20), in welchem die Schrämwalzenwelle (19) drehbar gelagert und mit der Welle (11) des Exzentereinsatzes (8) winkelbeweglich gekuppelt ist.
  5. 5. Schrämkopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämwalze (5) mit dem in ihrem Inneren etwa im Bereich ihrer Längsmitte befindlichen Ringflansch (22) auf der über die Stirnfläche des Ansatzes (20) vorstehenden Nabe (21) der Welle (19) zentriert und mit der Nabe (21) drehfest verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 939 261; britische Patentschrift Nr. 755 241; »Eickhoff-Mitteilungen«, September 1956, S.52/53.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005018120B3 (de) * 2005-04-15 2006-05-04 Dbt Gmbh Gewinnungsmaschine für den untertägigen Bergbau

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939261C (de) * 1953-03-01 1956-02-16 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Schraemmaschine mit einem Kettenschraemarm und einer Schraemwalze
GB755241A (en) * 1954-02-12 1956-08-22 Anderson Boyes & Co Ltd Improvements in mining machines

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