DE1172507B - Stroemungskreislauf mit Ringschieber - Google Patents

Stroemungskreislauf mit Ringschieber

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DE1172507B
DE1172507B DEV17933A DEV0017933A DE1172507B DE 1172507 B DE1172507 B DE 1172507B DE V17933 A DEV17933 A DE V17933A DE V0017933 A DEV0017933 A DE V0017933A DE 1172507 B DE1172507 B DE 1172507B
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DE
Germany
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ring slide
flow
ring
flow space
guide
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Pending
Application number
DEV17933A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Gsching
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
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Priority to CH67561A priority patent/CH394750A/de
Priority to GB241461A priority patent/GB927135A/en
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Publication of DE1172507B publication Critical patent/DE1172507B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/48Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic
    • F16H61/50Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Strömungskreislauf mit Ringschieber Die Erfindung bezieht sich auf einen Strömungskreislauf (z. B. Strömungswandler oder Strömungskupplung) mit einem in seinen Strömungsraum axial einschiebbaren, außerhalb des Strömungsraumes geführten, vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch betätigten Ringschieber zur Unterbrechung oder Drosselung des Kraftflusses, wobei Schaufeleintritts-oder Schaufelaustrittskanten, die der inneren bzw. der äußeren Mantelfläche des in den Strömungsraum einschiebbaren Teiles des Ringschiebers benachbart sind und stets zusammen mit der außerhalb des Strömungsraums gelegenen Führung umlaufen, einander gleichen Abstand von der Kreislaufachse aufweisen. Der Ringschieber wird hierbei in Öffnungsstellung auf seiner gesamten Breite, in Schließ-Stellung jedoch nur auf einem Restteil seiner Breite geführt. Wenn nur ein Teil der Führung wirksam ist, insbesondere aber, wenn der Ringschieber aus der Schließstellung wieder geöffnet werden soll, tritt leicht ein Verecken des Ringschiebers ein, so daß ein ordnungsgemäßes Betätigen in Frage gestellt ist. Die Ursache für diesen Mangel ist das für eine gute Führung äußerst ungünstige Verhältnis von Führungsbreite zu Führungsdurchmesser, das bei Ringschiebern in Strömungskreisläufen aber aus Gründen des Platzbedarfs und des Gewichts bedingt ist.
  • Man hat daher bereits die Führung des Ringschiebers auf eine der Kreislaufwellen verlegt. Dadurch war eine Engführung entstanden, die eine Betätigung des Ringschiebers ohne Verecken gewährleistete. Diese Maßnahme ist jedoch in der Herstellung aufwendig und nimmt viel Platz in Anspruch.
  • Eine einwandfreie Führung hat sich insbesondere bei hydraulisch oder pneumatisch betätigten Ringschiebern als unbedingt erforderlich erwiesen, da hierbei keine direkte Kontrolle über die erfolgte Verschiebung des Ringschiebers vorhanden ist und da ferner das Öffnen des Ringschiebers vielfach nur mit den verhältnismäßig kleinen Kräften des Kreislaufinnendrucks bewerkstelligt wird. Bei druckmittelbetätigten Ringschiebern kommt noch hinzu, daß bisher das Druckmittel nur an einer einzigen Stelle dem Ringschieberkanal zugeführt wurde, und daß an dieser Stelle auf den Ringschieber bereits eine Verschiebekraft ausgeübt wurde, während an den anderen Stellen auf dem Umfang des Ringkolbens sich erst allmählich - nämlich mit Ausbreitung der Druckwelle - der Verschiebedruck einstellte. Durch diese Verschiebekraft an einer einzigen Stelle des Ringkolbens trat ein Verecken ein, das die Verschiebung des Ringschiebers völlig in Frage stellte.
  • Zum sicheren und vereckungsfreien Betätigen des Ringschiebers ohne großen Bau- und Platzaufwand wird vorgeschlagen, daß der Abstand der Schaufelkanten von der Kreislaufachse mit dem der inneren bzw. äußeren Mantelfläche des in den Strömungsraum einschiebbaren Ringschieberteiles übereinstimmt, derart, daß diese Schaufelkanten eine Führung des Ringschiebers im Strömungsraum bilden. Im günstigsten Fall ist also der Ringschieber in Schließ- und Öffnungsstellung auf seiner gesamten Breite gelagert und ist damit in Schließstellung ebenso gut geführt wie bisher nur in Öffnungsstellung. Der Aufwand für diese Maßnahme besteht lediglich darin, daß die Führungskanten durch Drehen und Schleifen hergestellt werden.
  • Vorteilhafterweise wird die Ringschieberführung außerhalb des Strömungsraums auf demselben Durchmesser wie die Führungskanten der Schaufeln angeordnet und an der nicht geführten Mantelfläche mit Spiel (Luft) versehen. Diese Anordnung ergibt eine leicht herzustellende, nicht überbestimmte Führung. Ferner wird zweckmäßigerweise zur überbrückung des Spiels zwischen der von der vorgenannten Führungsfläche abgewandten Mantelfläche des Ringschiebers und der ihr benachbarten Gehäusewand eine Dichtung vorgesehen. Bei einem Strömungskreislauf, der als Wandler mit einem dem Ringschieber benachbarten 1 eitschaufelkranz ausgebildet ist, werden mit Vorteil dessen Ein- oder Austrittskanten derart bearbeitet, daß sie die zusätzliche Führung bilden.
  • Um schließlich ein einwandfreies Verschieben des erfindungsgemäßen Ringschiebers auch bei hydraulischer oder pneumatischer Betätigung mittels eines zur Kreislaufachse konzentrischen Ringkolbens sicherzustellen, wird vorgeschlagen, daß die Druckmittel-Anschlußstellen des Ringkolbens über dem Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet, und daß die Druckmittelzuleitungen zu diesen Anschlußstellen vom Verteilpunkt der Hauptzuleitung aus zumindest annähernd gleich lang ausgebildet wurden. Dabei ist der Ringkolben vorzugsweise unmittelbar mit dem Ringschieber verbunden. Die einfachste Anordnung besteht darin, daß die Anschlußstellen um 180' versetzt sind, der Verzweigungspunkt um 90" von jeder Anschlußstelle versetzt ist. Von diesem Verzweigungspunkt ist der Weg zu den zwei Anschlußstellen gleich lang, d. h., die Druckwelle des Druckmittels beaufschlagt den Ringkolben an zwei um 180° versetzten Stellen zum gleichen Zeitpunkt, so daß ein Verecken vermieden wird.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 einen Wandlerkreislauf im Teil-Längsschnitt mit einem von außen einschiebbaren Ringschieber, F i g. 2 einen Kupplungskreislauf im Teil-Längsschnitt mit einem von außen einschiebbaren Ringschieber, F i g. 3 einen W andlerkreislauf im Teil-Längsschnitt mit einem von innen einschiebbaren Ringschieber und F i g. 4 ein Anordnungsschema für die Druckmittelzuführung zum Ringschieber.
  • In F i g . 1 ist das Primärrad 1, das Sekundärrad 2 und das Gehäuse 3 mit der Leitradbeschaufelung 4 eines Strömungswandlers dargestellt. Im Gehäuse 3 ist eine Führung 6 für einen Ringschieber 5 vorgesehen, zu dessen hydraulischer Betätigung ein Druckmittel über eine Leitung 7 in einen Ringkanal 8 gedrückt wird. Der Ringschieber weist zwei Führungsflächen 9 und 10 an seiner äußeren Mantelfläche und ferner eine Ausnehmung 11 an dieser Mantelfläche auf. Wird der Ringschieber in den Strömungsraum eingerückt, so gleitet die Führung 10 auf auf demselben Durchmesser wie die Führung 6 liegenden Leitschaufelaustrittskanten 12 bis zur gestrichelt eingezeichneten Endstellung. Der Ringschieber ist also in seinen beiden Endstellungen auf seiner gesamten Breite geführt. An der inneren Mantelfläche des Ringschiebers 5 ist keine Führung, sondern ein Spielraum 13 zum Gehäuse 3 hin vorgesehen. Ein Dichtring 14 übernimmt hierbei die Abdichtung an dieser Stelle.
  • F i g. 2 zeigt eine Strömungskupplung mit Primärteil 15 und Sekundärteil 16. Ein Ringschieber 17 liegt mit seiner inneren Mantelfläche an einer Führungsfläche 18 des Primärteils 15 an. Das Druckmittel zur hydraulischen Verschiebung des Ringschiebers 17 wird über Leitungen 19 und 20 herangeführt. Die Primärbeschaufelung 15 a weist Kanten 21 und 22 auf. Schaufelkante 21 dient als Führung des Ringschiebers im Strömungsraum. Dadurch ist eine gute Führung des Ringschiebers gewährleistet. Zwischen Schaufelkante 22 und ihrer Verlängerung außerhalb des Strömungsraumes einerseits und der äußeren Mantelfläche des Ringschiebers 17 andererseits ist ein Spielraum 23 vorhanden. Ein Dichtring 24 sorgt für die Abdichtung zwischen dem Strömungsraum und dem Druckraum des Ringschiebers.
  • Bei dem Strömungswandler gemäß F i g. 3 mit Primärteil 25, Sekundärteil 26, Gehäuse 27 und Leitschaufeln 28 wird ein Ringschieber 29 vom Kernringraum 30 aus in den Kreislauf geschoben. Das Druckmittel zu seiner Betätigung tritt über Leitungen 31, 32 a und 32 in einen Ringraum 33 ein. Das Leitungsstück 32 a verläuft in einer der Leitschaufeln 28. Die Führungsflächen 34 und 35 an der äußeren Mantelfläche des Ringschiebers 29 gleiten an einer zylindrischen Innenfläche 36 eines zum Leitrad gehörenden Kernringstückes 37 und an Leitschaufelkanten 38.
  • F i g. 4 stellt einen Strömungswandler dar (etwa einen solchen gemäß F i g. 1), von dem ein Teil des Primärrades 55 und des Gehäuses 56 im Schnitt, im übrigen aber eine Ansicht des Gehäuses gezeichnet ist. Dabei wird in einem Teil 57 des Gehäuses 56 ein Ringschieber geführt. Das Druckmittel zur Betätigung des Ringschiebers tritt an zwei Anschlußstellen 58 und 59, die um 180 gegeneinander versetzt sind. in einen nicht dargestellten Ringkanal ein. Ein Verteilerstück 60, das über eine Zuleitung 61 gespeist wird, leitet das Druckmittel über Leitungen 62 und 63 zu den Anschlußstellen 58 und 59. Dabei liegt das Verteilerstück zu diesen Anschlußstellen um 90J versetzt, so daß die Leitungen 62 und 63 gleich lang sind. Die Druckwelle des Druckmittels erreicht vom Verteilerstück 60 her den Ringschieber stets zur gleichen Zeit an zwei gegenüberliegenden Stellen, so daß ein Verecken nicht möglich ist.
  • Die Ansprüche 2 bis 4 sind reine Unteransprüche und gelten lediglich im Zusammenhang mit Anspruch 1.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Strömungskreislauf (z. B. Strömungswandler oder Strömungskupplung) mit einem in seinen Strömungsraum axial einschiebbaren, außerhalb des Strömungsraumes geführten, vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch betätigten Ringschieber zur Unterbrechung oder Drosselung des Kraftflusses, wobei Schaufeleintritts- oder Schaufelaustrittskanten, die der inneren bzw. der äußeren Mantelfläche des in den Strömungsraum einschiebbaren Teiles des Ringschiebers benachbart sind und stets zusammen mit der außerhalb des Strömungsraums gelegenen Führung umlaufen, einander gleichen Abstand von der Kreislaufachse aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Abstand mit dem der inneren bzw. äußeren Mantelfläche (10, 34) des Ringschieberteiles übereinstimmt, derart, daß diese Schaufelkanten (12, 21, 38) eine Führung des Ringschiebers (5, 17, 29) im Strömungsraum bilden.
  2. 2. Strömungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschieberführung (6, 18) außerhalb des Strömungsraumes auf demselben Durchmesser wie die Führungskanten (12, 21) der Schaufeln angeordnet ist und daß die nicht geführte Mantelfläche des Ringschiebers Spiel (13, 23) hat (F i g. 1 und 2).
  3. 3. Strömungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückung des Spiels (13, 23) zwischen der von der vorgenannten Führungsfläche abgewandten Mantelfläche des Ringschiebers und der ihr benachbarten Gehäusewand eine Dichtung (14, 24) vorgesehen ist.
  4. 4. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Ringschieber mittels eines zur Kreislaufachse konzentrischen, hydraulisch oder pneumatisch betätigten, vorzugsweise unmittelbar mit dem Ringschieber verbundenen Ringkolbens verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel-Anschlußstellen (58, 59) des Ringkolbens über dem Umfang gleichmäßig verteilt sind und daß die Druckmittelzuleitungen (62, 63) zu diesen Anschlußstellen vom Verteilpunkt (60) der Hauptzuleitung (61) aus zumindest annähernd gleich lang ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 582 886, 682 276, 832 829; schweizerische Patentschrift Nr. 219 238.
DEV17933A 1960-01-22 1960-01-22 Stroemungskreislauf mit Ringschieber Pending DE1172507B (de)

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CH67561A CH394750A (de) 1960-01-22 1961-01-19 Strömungskreislauf mit Ringschieber
GB241461A GB927135A (en) 1960-01-22 1961-01-20 Turbo transmitters
BE599327A BE599327A (fr) 1960-01-22 1961-01-20 Circuit hydraulique à tiroir annulaire

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CH (1) CH394750A (de)
DE (1) DE1172507B (de)
GB (1) GB927135A (de)

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19736297C2 (de) * 1997-08-21 2000-09-28 Mannesmann Sachs Ag Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einem Drosselelement

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Publication number Publication date
CH394750A (de) 1965-06-30
GB927135A (en) 1963-05-29
BE599327A (fr) 1961-05-16

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