CH394750A - Strömungskreislauf mit Ringschieber - Google Patents

Strömungskreislauf mit Ringschieber

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CH394750A
CH394750A CH67561A CH67561A CH394750A CH 394750 A CH394750 A CH 394750A CH 67561 A CH67561 A CH 67561A CH 67561 A CH67561 A CH 67561A CH 394750 A CH394750 A CH 394750A
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CH
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ring
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ring slide
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CH67561A
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Gsching Wilhelm Ing Dr
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Voith Gmbh J M
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/48Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic
    • F16H61/50Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit

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Description


      Strömungskreislauf    mit     Ringschieber       In Strömungskreisläufen werden zur Unterbre  chung oder Drosselung des Kraftflusses axial ein  schiebbare Ringschieber angeordnet. Die Ausbildung  ist in der Regel so gewählt, dass der Ringschieber in  Öffnungsstellung auf seiner gesamten Breite, in  Schliessstellung jedoch nur auf einem Restteil seiner  Breite, geführt wird. Wenn nur ein Teil der Führung  wirksam ist, insbesondere aber, wenn der Ringschie  ber aus der Schliessstellung wieder geöffnet werden  soll, tritt leicht ein     Verecken    des Ringschiebers ein,  so dass ein ordnungsgemässes Betätigen in Frage ge  stellt ist.

   Eigentliche Ursache dafür ist das für eine  gute Führung äusserst ungünstige     Verhältnis    von Füh  rungsbreite zu Führungsdurchmesser, das bei Ring  schiebern in     Strömungskreisläufen    aber aus Gründen  des Platzbedarfs und des Gewichts bedingt ist.  



  Man hat daher die Führung des Ringschiebers auf  eine der Kreislaufwellen verlegt. Dadurch war eine  Engführung entstanden, die eine Betätigung des Ring  schiebers ohne     Verecken    gewährleistet. Diese Mass  nahme ist jedoch sehr aufwendig und nimmt viel  Platz in Anspruch.  



  Eine gute Führung hat sich insbesondere bei  hydraulisch oder pneumatisch betätigten Ringschie  bern als unbedingt erforderlich erwiesen, da hierbei  keine direkte Kontrolle über die erfolgte Verschie  bung des Ringschiebers     vorhanden    ist, und da ferner  das Öffnen des Ringschiebers vielfach nur mit den  verhältnismässig kleinen Kräften des Kreislaufinnen  drucks bewerkstelligt wird.

   Bei     druckmittelbetätigten     Ringschiebern kommt noch hinzu, dass bisher das  Druckmittel nur an einer einzigen Stelle dem Ring  schieberkanal zugeführt wurde, und dass an dieser  Stelle auf den Ringschieber bereits eine Verschiebe  kraft ausgeübt wurde, während an den anderen Stel  len auf dem Umfang des Ringkolbens sich erst all-         mählich    - nämlich mit Ausbreitung der Druckwelle   der Verschiebedruck einstellte. Durch     diese    Ver  schiebekraft an einer einzigen Stelle des Ringkolbens  trat nun ein     Verecken    ein, das die Betätigung des  Ringschiebers überhaupt in Frage stellte.  



  Erfindungsgemäss wird nun zum sicheren und       vereckungsfreien    Betätigen des Ringschiebers ohne  grossen Bau- und Platzaufwand für den Ringschieber  auch im Strömungsraum selbst eine     Führung    vor  gesehen, so dass der Ringschieber nicht nur ausserhalb  des Strömungsraums, sondern auch im Strömungs  raum geführt wird. Im günstigsten Fall wird der  Ringschieber in     Schliess-    und Öffnungsstellung auf  seiner gesamten Breite geführt. Damit ist der Ring  schieber in     Schliessstellung    ebenso gut geführt wie  bisher nur in Öffnungsstellung.  



  Für eine solche Führung im Kreislauf können       zweckmässigerweise    die Schaufelkränze verwendet  werden, und zwar derart, dass die     Schaufeln    eines  dem     Ringschieber    benachbarten Schaufelkranzes mit  solchen Kanten versehen werden, die alle den glei  chen     Achsabstand    aufweisen und die für den ge  schlossenen Ringschieber die zusätzliche Führung an  dessen Aussen- oder Innendurchmesser bilden. Da  durch ist es möglich, den Ringschieber in allen Stel  lungen auf seiner Gesamtbreite zu     führen.    Der Auf  wand für diese Massnahme besteht lediglich darin,  dass diese Kanten durch Drehen und Schleifen her  gestellt werden.  



       Vorteilhafterweise    kann die     Ringschieber-Füh-          rung    ausserhalb des Strömungsraums auf demselben  Durchmesser wie die Führungskanten der Schaufeln  angeordnet sein. An der nicht geführten Mantelflä  che wird Spiel (Luft) vorgesehen. Diese Anordnung  ergibt eine leicht herzustellende, nicht überbestimmte  Führung.      Bei einem     Strömungskreislauf,    der als Wandler  mit einem dem Ringschieber benachbarten Leitschau  felkranz ausgebildet ist, können     zweckmässigerweise     dessen Ein- oder Austrittskanten derart bearbeitet  sein, dass sie die     zusätzliche-    Führung bilden.  



  Um     schliesslich    ein einwandfreies Verschieben des  Ringschiebers auch bei hydraulischer oder pneumati  scher Betätigung mittels eines Ringkolbens sicherzu  stellen, wird vorgeschlagen, dass die     Druckmittel-An-          schlussstellen    des Ringkolbens zumindest annähernd  über dem Umfang gleichmässig verteilt angeordnet,  und dass die     Druckmittelzuleitungen    zu diesen An  schlussstellen vom     Verteilpunkt    der Hauptzuleitung  aus zumindest annähernd gleich     lang    ausgebildet wer  den. Dabei ist vorzugsweise der Ringkolben     unmittel-          bar    mit dem Ringschieber verbunden.

   Die     einfachste     Anordnung besteht darin, dass die     Anschlussstellen     um 180  versetzt sind, der Verzweigungspunkt um  90  von jeder     Anschlussstelle    versetzt ist. Von diesem  Verzweigungspunkt ist der Weg zu den zwei An  schlussstellen gleich lang, d. h. die Druckwelle des  Druckmittels     beaufschlagt    den     Ringkolben    an zwei  um 180  versetzten Stellen zur genau gleichen Zeit  und leitet damit die Verschiebung des Ringschiebers  ein, so, dass ein     Verecken    hierbei nicht mehr möglich  erscheint.  



  Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einigen       Ausführungsbeispielen        dargestellt.    Dabei zeigen       Fig.    1 einen     Wandlerkreislauf    im     Teil-Längs-          schnitt    mit einem von aussen einschiebbaren     Ring-          Schieber,          Fig.    2 einen Kupplungskreislauf im     Teil-Längs-          schnitt    mit einem von aussen einschiebbaren     Ring-          Schieber,

            Fig.    3 einen     Wandlerkreislauf    im     Teil-Längs-          schnitt    mit einem von innen einschiebbaren Ring  schieber und       Fig.4    ein Anordnungsschema für die Druck  mittelzuführung zum Ringschieber.  



  In     Fig.    1 ist das Primärrad 1, das Sekundärrad 2  und das Gehäuse 3 mit der     Leitradbeschaufelung    4  eines Strömungswandlers dargestellt. Im Gehäuse 3  ist eine Führung 6 für einen Ringschieber 5 vor  gesehen, der hydraulisch betätigt wird, indem ein  Druckmittel über eine Leitung 7 in einen Ringkanal 8  gedrückt wird. Der Ringschieber wird an zwei Stellen  9, 10 seines Aussendurchmessers und ausserdem an  den Austrittskanten 12 des     Leitschaufelkranzes        ge-          führt.    Die     Ausnehmung    11 dient zur genaueren und  besseren Führung.

   Wird der Ringschieber geschlossen,  so gleitet die Stelle 10 auf den     Leitschaufelkanten     12 bis zur Endstellung, die gestrichelt eingezeichnet  ist. Der Ringschieber wird also in beiden Stellungen  auf seiner gesamten Breite geführt. Die Führung 6  und die Schaufelkanten 12 befinden sich auf dem  selben Durchmesser. An der inneren Mantelfläche  besitzt der     Ringschieber    keine     Führung,    sondern hat  Spiel 13 zum Gehäuse 3. Ein Dichtring 14 über  nimmt die Abdichtung an dieser Stelle.         Fig.    2 zeigt eine Strömungskupplung mit dem  Primärteil 15 und dem Sekundärteil 16. Ein Ring  schieber 17 liegt mit seinem Innendurchmesser an  der     Führungsfläche    18 des Primärteils an.

   Das  Druckmittel zur hydraulischen Verschiebung     tritt     über Leitungen 19, 20 ein. Die     Primärbeschaufelung     <I>15a</I> ist zwischen den Kanten 21, 22 ausgenommen.  Die Kanten 21 dienen als zusätzliche Führung für  den Ringschieber. Auch hier ist eine gute Führung  des Ringschiebers gewährleistet, wobei die     Führungs-          fläche    18 und die Kanten 21 auf demselben Durch  messer liegen. Zwischen der Kante 22 und der ent  sprechenden Fläche im Primärteil 15 einerseits und  der äusseren Mantelfläche des Ringschiebers ander  seits ist Luft 23 vorhanden. Ein Dichtring 24 sorgt  hier für die Abdichtung zwischen dem Strömungs  raum und dem Druckraum des Ringschiebers.  



  Bei dem Strömungswandler gemäss     Fig.    3 mit  dem Primärteil 25, dem Sekundärteil 26, dem Ge  häuse 27 und den Leitschaufeln 28 wird ein Ring  schieber 29 vom     Kernringraum    30 aus in den Kreis  lauf geschoben. Das Druckmittel tritt über Leitun  gen 31, 32, 32a in einen Ringraum 33 ein. Das  Leitungsstück 32a verläuft in einer der Leitschaufeln  28. Die     Führungsflächen    34, 35 des     Ringschiebers     29 werden an der     zylindrischen    Innenfläche 36 des  zum Leitrad gehörenden     Kernringstückes    37 und an  den     Leitschaufelkanten    38 in jeder Stellung gut ge  führt.  



       Fig.    4 stellt einen Strömungswandler in Stirnan  sicht dar, von dem ein Teil des Primärrads 55 und  des. Gehäuses 56 geschnitten, im übrigen eine An  sicht des Gehäuses gezeigt wird. Dabei wird in einem  Teil 57 des. Gehäuses 56 ein Ringschieber geführt.  Das     Druckmittel    zur Betätigung des Ringschiebers  tritt an zwei     Anschlussstellen    58, 59, die um 180   gegeneinander versetzt sind, in einen Ringkanal ein.  Ein Verteilerstück 60? das, über eine Zuleitung 61  gespeist wird, leitet das     Druckmittel    über Leitungen  62, 63 zu den     Anschlussstellen    58, 59.

   Dabei liegt  das Verteilerstück zu diesen     Anschlussstellen    um 90   versetzt, so dass die Leitungen 62, 63 gleich lang  sind. Die Druckwelle des Druckmittels erreicht     vorn     Verteilerstück 60 her stets zur gleichen Zeit den  Ringschieber an zwei gegenüberliegenden Stellen über  die Leitungen 62, 63 und betätigt ihn so, dass ein       Verecken    nicht     möglich    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Strömungskreislauf mit einem in den Strömungs raum axial einschiebbaren, ausserhalb des Strömungs raums geführten Ringschieber zur Unterbrechung oder Drosselung des Kraftflusses, dadurch gekenn zeichnet, dass für den Ringschieber auch im Strö mungsraum selbst eine Führung (12, 21; 38; 48) vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Strömungskreislauf nach Patentanspruch, da durch. gekennzeichnet, dass die Schaufeln<I>(4; 15a; 28)</I> eines dem Ringschieber benachbarten Schaufelkran zes mit solchen Kanten (12; 21; 38) versehen sind, die alle den gleichen Achsabstand aufweisen, und die für den geschlossenen Ringschieber am Aussen- oder Innendurchmesser des Ringschiebers die zusätzliche Führung bilden. 2.
    Strömungskreislauf nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringschieber-Führung (6; 18) ausserhalb des Strö mungsraums auf demselben Durchmesser wie die Führungskanten (12; 21) der Schaufeln angeordnet ist, und dass die nicht geführte Mantelfläche des Ring schiebers Spiel (13; 23) hat (Fig. 1 und 2). 3. Strömungskreislauf nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, der als Wandler mit einem dem Ringschieber benachbarten Leitschaufelkranz ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Ein- oder Austrittskanten (12; 38) die zusätzliche Führung bilden. 4.
    Strömungskreislauf nach Patentanspruch, des sen Ringschieber mittels eines zur Kreislaufachse konzentrischen, hydraulisch oder pneumatisch betä tigten, vorzugsweise unmittelbar mit dem Ringschie ber verbundenen Ringkolbens verstellt wird,.dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittel-Anschlussstellen (58, 59) des Ringkolbens über dem Umfang gleich mässig verteilt sind, und dass die Druckmittel-Zulei- tungen (62, 63) zu diesen Anschlussstellen vom Ver- teilpunkt (60) der Hauptzuleitung (61) aus zumin dest annähernd gleich lang ausgebildet sind.
CH67561A 1960-01-22 1961-01-19 Strömungskreislauf mit Ringschieber CH394750A (de)

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DEV17933A DE1172507B (de) 1960-01-22 1960-01-22 Stroemungskreislauf mit Ringschieber

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CH394750A true CH394750A (de) 1965-06-30

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ID=7576719

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CH67561A CH394750A (de) 1960-01-22 1961-01-19 Strömungskreislauf mit Ringschieber

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Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1172507B (de) 1964-06-18
BE599327A (fr) 1961-05-16
GB927135A (en) 1963-05-29

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