DE733628C - Doppelgehaeusige Dampf- oder Gasturbine - Google Patents

Doppelgehaeusige Dampf- oder Gasturbine

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Publication number
DE733628C
DE733628C DEL104576D DEL0104576D DE733628C DE 733628 C DE733628 C DE 733628C DE L104576 D DEL104576 D DE L104576D DE L0104576 D DEL0104576 D DE L0104576D DE 733628 C DE733628 C DE 733628C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
valve rod
halves
valve
bushing
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Expired
Application number
DEL104576D
Other languages
English (en)
Inventor
Leland A Richards
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE733628C publication Critical patent/DE733628C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D9/00Stators
    • F01D9/02Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles
    • F01D9/04Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector
    • F01D9/047Nozzle boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Doppelgehäusige Dampf- oder Gasturbine Die Erfindung bezieht sich auf doppelgehäusige Dampf- oder Gasturbinen mit ini Innengehäuse liegendem Ventilkasten für die Regelventife, deren Stangen nachgiebig am Außen-ehäuse befestigt sind. Die nachgiebige Lagerung der Regelventile ist besonders für Dampf- oder Gasturbinen, die mit hohen Temperaturen betrieben werden, sehr geeignet., um schädliche Spannungen zu vermeiden.
  • Im Gegensatz zu einer bekannten Anordnung, bei der zur Abdichtung der Ventilstangen Faltenbalge verwendet werden, wird gemäß der Erfindung die Nachgiebigkeit in die Ventilstange dadurch verlegt, daß sie zweiteilig ausgeführt ist und durch eine in der Querrichtung nachgiebige, leicht lösbare Kupplung ihre Teile derart miteinander verbunden sind, daß sie nicht allein wirksam abgedichtet sind, sondern die Ventile auch ohne Auseinandernehmen des Doppelgehäuses leicht herausgezogen und nachgesehen werden können.
  • Weitere Merkmale beziehen sich auf die Ausbildung der Ventilstangen und deren Befestigungsweise und auf die Ausbildung der leicht lösb#aren Kupplung und ihre Befestigun'-.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch eine doppelgehäus:ige Turbine; Fig. :2 zeigt einen Längsschnitt nach Linie 2-2 der Fig. i und Fi-. 3 in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt durch eine Einzelheit.
  • Wie aus Fig. i und 2 hervorgeht, besitzt die Turbinenwelle io eine Reihe von Laufrädern i 1, 12 -, 13, die mit der Welle aus einem Stlick bestehen. Der Läufer ist von einem Doppelgehäuse umschlossen, das aus Iviii dun Hochdrucktcil aufnehmenden inneren Gehäuse it und dem den -,Mederdruckteil ai.tfnehi-nenden,' das innere Gehäuse 14 um-,chlieiiendell äußeren Gehäuse 15 besteht. Das innere Gehäuse 14 besitzt ein Ventilgehäuse 16. durch das Treibm-Ittel durch eine mit Schaufeln versehene Leitscheibe 17 zu dein f-aufrad i i der ersten Stufe geleitet wird. Die erste Stufe besitzt in vorliegendem Falle zwei Reihen von Laufschaufeln, und das aus der -l-rsten Laufschaufelreihe entweichende Treibmittcl wird durch eine im Innengehäuse 1-4 sitzende Scheibe iS init Leitschaufeln zur zweiten Laufschaufelreihe der ersten Druck--tuf-- geführt. Das Innengehäuse dient auch als Träger für die Leitscheiben ig, :2o für die Laufräder 12, 13 der anderen Stufe.
  • Der aus dein Laufrad i i der ersten Doppelstufe austretende Dampf wird nicht insgesamt über die Leitscheibe ig zum zweiten Laufrad 12 -CSCI1iCkt, sondern ein Teil des aus der ,ersten oder Hochdruckstufe austretendea Darnpfes kann über einen vom inneren Gehätisernantel gebildeten Kanal :21 durch ein Umgangsventil 23 in den Niiederdruckteil, z. B. zur Leitradscheibc- 22 der dritten Staf#" umgeleitet -werden. Die Umleitun- des Damp-I z21 fes durch den Kanal:2i wird durch ein Ventil 23 geregelt, das den zugehörigen, am Innenmantel i-t befestigten oder daran ausgebildetenVentilsitz 2-t verstellt.
  • Die Leitscheiben sind in bekannter Weise gegenüber der Turbinenwelle und den einzellien Stufen durch Labvrinthdichtungen 25, 26. 27 abgedichtet. Das Innengehäuse 14 besitzt Streben 28, die in Schlitzen des Außen-, häuses geführt sind. Rechtwinklig dazu liegel .gende T eile des Innengehäuses besitzen eben-I z# falls Streben 29 Fig. 2), die sich in eraspreclionder Schlitzen des Außengehäuses fÜhren.
  • Das Ventilgebäuse 16 besteht mit dein Innengehäuse i-i aus einem Stück. Der Zu-,ritt des Treibmittels von dem Ventilgehäuse züi der ersten Leitradscheibe 17 der erstei Stufe wird durch vier Ventile 30, 31, 32, 33 geregelt. jedes dieser Ventile sitzt auf dem Sitz, 34. des Ventilgehäuses und regelt den Züi-
    tritt des Treibmittels zu den Abteilungen 3-5
    Ier ersten Leitsclicibe. Auf diese Weise kann
    die erste Druckstufe verschieden beaufschlagt
    werden. Das Druckmittel wird dem Ventil-
    1..ebäuse durch ein am äußeren Gehäuse be-
    .I
    festigtes Rohr 36 zugeführt. Dieses Rohr ist
    e
    in bekannter Weise an einem Ring 37 Mit
    SchraubenbOlzen 38 am Außengehätise be-
    festigt. Der Ring 37 besitzt einen nach innen
    ",c#ricliteten dümlen kegelförmigen Ansatz 39,
    du, mit -!ein Zuführtingsrohr 36 durch
    I
    verbunden ist. Dadurch wird eine
    na,#ligiebige Verbindung des Zuführungsroh-
    #I-Zi(At, so flaß es gegenüber dem Außen-
    niantel etwas bewe-lich i-,t. Das Ende de# e Zuführungsrohres 36 reicht in eine zylindrische Bohrung des Ventilgehäuses hi:neili und ist dort in bekannter Weise durch inehrere Abdichtungsringe41 abgedichtet.
  • ledes Rezelventil 3o bis 33 lind das il Innengehäuse 14 liegende Crngangsventil 23 sitzen an einer aus zwei Teilen zusammengesetzten Stange, und zwar einer unteren, den #-entilkegel tragenden Stange 42 bzw. 66 und uiner oberen Ventilstang ge 43 bzw. 67. Beide Teile der Ventilstange sind dnrcil eine K-Lipplungseinrichtun- 44 bz#v,. 68 zusammen geschlossen. Die untere Ventilstange -12 ist gegenüber dein Innengehäuse durch Muffen 4,# und 46 geführt und abgedichtet, welche letztere in einer Büchse 47 liegen, die in eine Öffnung 48 des #Tentilgehäuses 16 hineingeschraubtist. DieseBüchse47trittmitihrein oberen Teil durch eine Öffnung ini Außengehäuse 15, so daß zwischen beiden Stangenteilen eine geringe Relativbewegung möglich I z#. el ist. Die untere Ventilstange 42 ist verhältnismißig lang. Daher sind, um'-für eine so lange Strecke eine gute Führun- und Dichtung zu schaffen, zwei Muffen -15 und 46 vorgesehen,. die von beiden Seiten in die Büchse 47 eigesetzt sind. jede Muffe besitzt am Ende einen Flansch, der in eine Ausdrehung 5o der Büchse 47 hineinragt und durch Schläge auf den Endteil der Büchse in seiner Lage gesichert wird. Die obere Ventilstange -13 ist in :ihnlicher 'Weise durch Dicbtungsmulien 5 t und 52 geführt, die in einem mit Flansch versehenen Zylinder 53 gehalten werden. Diese-Zylinder ragt nach unten in ein Führungs-Ilehätise 54, das mit Schraubenbolzen 35 am jen-ehäuse gehalten wird. Die Kupplungse# #-orrichtung .44 zum Verbinden der unteren and oberen #Tentilstange4:2 und 4.) besteht Vus zwei in der Mitte geteilten Zylinderhälften 56 und 57. Jeder un te re Teil di:' e ser 1.-Iälften besitzt einen nach innen gerichteten Ansatz .38. der in eine Ringnut 59 des oberen Endes der unteren #Tentilstange 4:2 hineinragt. Beide 7vIiiiderhälften sind ferner mit nach außen Zerichteten Flanschen6o versehen, welche sich -,egen die untere Kante eines Zylinders oder einer Büchse61 legen, der die beiden Zylinderhälften 56, #7 umschließt. Diese beiden Hälf- ten, die obere Ventilstange 43 und der Zylinder 61, sind durch einen sie durchsetzenden Querstift 62 miteinander verbunden. Um nun fliese Kupplung zu sichern, sind an der der Achse des Ouerstiftes 62 gegenüberliegenden Stelle des Zylinders 54 Schraubenstöpsel 63 und 64 vorgesehen. Diese Stöpsel verhindern jede Bewegung des Querstiftes 6--, und wenn sie entfernt werden, kann der Querstift herausgeschlagen und die obere von der unteren Ventilstangge gelöst werden. Die Ringnut 59 im oberen Teil der unteren Ventilstange 42 bildet Schultern, in welche die ringförmigen Ansätze der Halbzylinder 56, 57 eingreifen. Das obere Ende 65 der unteren Stange 42 ruht auf dem ringförmigen Flansch 58 auf und bildet einen Halt für die untere Ventilstange. Der Endteil 65 und der eingezogene Teil der unteren Stange 42 haben geringe seitliche Zwischenräume mit den angrenzenden Teilen der Halbzylinder 56 57, aber eine dichte Passung in axialer Richtung mit diesen Teilen. Dies gestattet eine geringe Beweglichkeit zwischen der unteren und oberen Ventilstange 4:2 und 43 und verhindert hauptsächlich eine axiale relative Bewegung zwischen ihnen.
  • Beim Zusammenbau werden die Zylinderhälften 56, 57 mit der unteren Ventilstange 42 vereinigt und der Zylinder 6r auf,die Zylinderhälften 56, 57 aufgeschoben. Dadurch werden letztere in ihrer Stellung gehalten. Darauf wird der Kupplungszylinder 54 auf - dem Außeligehäuse durch Schraubenbolzen 55 be- festigt. Zuletzt wird die obere Ventilstange in den 'mit Flanschen versehenen Zviinder 53 eingesetzt und in dem Kupplungsgeliäuse 5-1 durch den eingeführten Querstift 62 mit den anliegendenTeilen vereinigt, wodurch dieVerbindung mit der unteren Ventilstange 42 hergestellt ist. Hierauf werden die Schraubenstöpsel 63, 64 in das Kupplungsgehäuse 54 eingeschraubt.
  • Um die Teile auseinanderzunehmen, werden die Schraubenstöpsel entfernt und der Querstift 62 herausgeschlagen, Nachdem die Schraubenbolzen 55 ebenfalls entfernt sind, wird das Kupplungsgehäuse mit der oberen Ventilstange angehoben und von der unteren Ventilstange und der Kupplungseinrichtung Z> el entfernt. Dadurch ist es also möglich, die ganze Ventileinrichtung ohne Ausbau des Außengehäuses herauszunehmen, was wichtig ist, da sämtliche Ventile samt ihrem Gehäuse mit dem Innengehäuse der Turbine verbunden sind.
  • Das in das Innengehäuse der Turbine hineinragende Umgangsventil 23 mit seinen Ventilstangenhälften 66 und 67 und seiner Kupplungseinrichtung 68 und der Führungsmuffe 69 ist in ähnlicher Weise ausgebildet wie die Kupplungs- und Führungseinrichtung der Stangen für die Einlaßventile 3o bis 33.
  • Das obere Ende der Einlaßventile 30 bis j3 unddas Umgangsventil 23 werden in bekannter, nicht dargestellter Weise betätigt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCUE: i. Doppelgehäusige Dampf- oder Gasturbine mit im Innengehäuse liegendem Ventilkasten für die Regelventile, deren Stangen nachgiebig am Außengehäuse befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstangen zweiteilig ausgeführt und durch eine in der Querrichtung nachgiebige, leicht lösbare Kupplung (44 bzw. 68) derart miteinander verbunden sind, daß die Stangen nicht allein wirksam abgedichtet sind, sondern auch ihre Ventile ohne Auseinandernehmen des Doppelgehäuses herausgezogen und nachgesehen werden können.
  2. 2. Turbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Ventilstangenteil (42 bzw. 66) in einer im Innengehäuse (14, 16) sitzenden, auswechselharen Büchse (47 bzw. 69) mit Dichtungsmuffen (45, 46) und der obere Ventilstangenteil (43 bzw. 67) in einer mit Dichtungsmuffen (51, 5:2) versehenen Büchse (53), die auswechselbar an einem Führungsgehäuse (54) sitzt, geführt ist und in diesem am Außengehäuse (15) auswechselbar befestigten Führungsgehäuse (54) die lösbare Kupplung (44 bzw. 68) für die Enden der beiden Ventilstangenteile vorgesehen ist. 3. Turbine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige, lösbare Kupplung (44 bzw. 68) für die Ventilstangenhälften aus zwei in der Längsachse geteilten Zylin-derhälften (56, 57) besteht, die mit nach innen gerichteten Ansätzen (58) mit Spiel in eine kingnut (59) der unteren Ventilstangenhälften (42 bzw. 66) eingreifen und mit nach außen gerichteten Ansätzen (6o) sich gegen die untere Kante einerdie Zylinderhäfften. umschließenden Büchse (61) legen unddurch einen die Büchse (61) und die Zylinderhälften (56, 57) und die obere Ventilstange durchsetzenden Querstift (62) derart gehalten werden, äaß eine Relativbewegung der beiden Stangenhälften in der Querrichtung möglich, eine Relativbewegung in axialer Richtung aber unmöglich ist. 4. Turbine nach Ansprtich:2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstift (62) durch zwei in das Führungsgehäuse (54) eingesetzte Schraubstöpsel (63, 64') in seiner Lage gesichert ist.
DEL104576D 1940-06-28 1941-06-12 Doppelgehaeusige Dampf- oder Gasturbine Expired DE733628C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852247C (de) * 1950-09-07 1952-10-13 Siemens Ag Dampfzufuehrung bei Dampfturbinen
EP0778395A2 (de) * 1995-12-07 1997-06-11 Asea Brown Boveri Ag Dampfturbine

Cited By (5)

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DE19545669A1 (de) * 1995-12-07 1997-06-12 Asea Brown Boveri Dampfturbine
US5695317A (en) * 1995-12-07 1997-12-09 Asea Brown Boveri Ag Steam turbine
EP0778395A3 (de) * 1995-12-07 1998-12-23 Asea Brown Boveri Ag Dampfturbine

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