DE1113534B - Umlaufender mehrstufiger Regenerativ-Luftvorwaermer fuer parallel geschaltete Luftstroeme verschiedener Pressung - Google Patents

Umlaufender mehrstufiger Regenerativ-Luftvorwaermer fuer parallel geschaltete Luftstroeme verschiedener Pressung

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DE1113534B
DE1113534B DEK39768A DEK0039768A DE1113534B DE 1113534 B DE1113534 B DE 1113534B DE K39768 A DEK39768 A DE K39768A DE K0039768 A DEK0039768 A DE K0039768A DE 1113534 B DE1113534 B DE 1113534B
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DEK39768A
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English (en)
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Dipl-Ing Georg Kalbfleisch
Dipl-Ing Alfred Kaltschmitt
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Kraftanlagen AG
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Kraftanlagen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D19/00Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium
    • F28D19/04Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier
    • F28D19/047Sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L15/00Heating of air supplied for combustion
    • F23L15/02Arrangements of regenerators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
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Description

  • Umlaufender mehrstufiger Regenerativ-Luftvorwärmer für parallel geschaltete Luftströme verschiedener Pressung Die Erfindung bezieht sich auf umlaufende Regenerativ-Luftvorwärmer für parallel geschaltete Luftströme verschiedener Pressung, und zwar ist bei diesen die Speichermasse in zwei koaxiale Teile unterteilt. Während die im äußeren Teil vorgewärmte Luft in der üblichen Weise als Verbrennungsluft (Zweitluft) dient, wird der hierzu parallel geschaltete Erstluftstrom höherer Pressung beispielsweise für die Kohlenmühlen benötigt.
  • Die Erfindung ist nun von der Aufgabe ausgegangen, bei tiefer Rauchgasabkühlung eine hohe Zweitlufttemperatur zu erreichen, was bei den bekannten Luftvorwärmern der vorgenannten Art nicht möglich ist, und zwar wird dieses bei dem Luftvorwärmer gemäß der Erfindung durch eine solche konstruktive Ausgestaltung erreicht, daß der innere Teil der Speichermasse, der nur der Aufwärmung der Erstluft höherer Pressung dient, sich geschlossen von der kalten zur heißen Seite hindurch erstreckt, während der äußere Teil in zwei oder mehr in axialer Richtung hintereinanderliegende Heizflächenstufen unterteilt ist, zwischen denen ein Teilstrom eines gasförmigen Mediums eingeführt bzw. entnommen werden kann. Für den vorgenannten Zweck kann man daher von dem ankommenden heißen Rauchgasstrom vor dessen Eintritt in den Vorwärmer in an sich bekannter Weise einen Teilstrom abzweigen, durch einen Speisewasservorwärmer, einen überhitzer, einen Vorverdampfer od. dgl. leiten und sodann hinter der ersten Heizflächenstufe des äußeren Speichermassenteils wieder dem anderen Teil des Rauchgasstromes beimischen. Es werden also die Vorteile dieser beiden an sich bekannten Ausführungsformen von Luftvorwärmern miteinander vereinigt, und zwar auf eine konstruktiv einfache Weise, die zu dem gesteckten Ziel mit wesentlich geringerem Aufwand führt, als es unter Benutzung der gebräuchlichen Luftvorwärmer möglich ist.
  • Bei Verwendung der bekannten Konstruktionen mußte man einen mehrstufigen umlaufenden Vorwärmer einem einstufigen Vorwärmer beliebiger Bauart parallel schalten, wobei der letztere den Erstluftstrom höherer Pressung für die Kohlenmühlen aufzuwärmen hatte. Eine andere Lösung wäre die, daß man einen einstufigen Vorwärmer für parallel geschaltete Luftströme verschiedener Pressung zusammen aßt mit einer verhältnismäßig komplizierten Kombination nachgeschalteter oder parallel geschalteter Luftvorwärmer anderer Bauart. Demgegenüber zeigt die Erfindung einen neuen Weg, der es gestattet, die bisher notwendigen komplizierten Schaltungen, den dadurch bedingten großen Raumbedarf und den damit ebenfalls zusammenhängenden hohen Kostenaufwand zu vermeiden und mit einem einzigen Luftvorwärmer auszukommen. Es braucht hierzu die Speichermasse nur in die beiden koaxialen Teile unterteilt zu werden, wobei die Abdichtung an den beiden Stirnflächen der Speichermasse leicht und zuverlässig durch je ein kreisbogenförmiges konzentrisches Element bewirkt werden kann, das den Stirnkanten des Unterteilungszylinders gegenübersteht und beidseitig den Luftkanal je in zwei getrennte Kanäle unterteilt.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens. stellt die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dar, und zwar ist ein Luftvorwärmer gewählt, bei dem die Speichermasse des Zweitluftstromes in zwei Heizflächenstufen unterteilt ist. In gleicher Weise treffen die Überlegungen auf Unterteilungen in drei oder mehr Stufen zu. Weiterhin geht die Beschreibung des Ausführungsbeispiels von dem in der Praxis in erster Linie interessierenden, vorstehend schon angedeuteten Fall aus, daß von dem ankommenden Rauchgasstrom ein Teilstrom abgezweigt und nach Nutzbarmachung für irgendwelche Sonderzwecke in teilweise abgekühltem Zustand in die Trennzone zwischen den beiden Heizflächenstufen eingeleitet wird, um anschließend zusammen mit dem Hauptteil des. Rauchgasstromes in der nachfolgenden Heizflächenstufe völlig abgekühlt zu werden. In gleicher Weise sind aber auch Fälle denkbar, in denen die als Ausführungsbeispiel dargestellte Konstruktion dazu benutzt werden kann, um zwischen den einzelnen Heizflächenstufen Teilströme von Rauchgas zu entnehmen, z. B. zur Trocknung von . Brennstoffen oder anderem Trockengut. Ebenso kann luftseitig für Sonderzwecke zwischen den beiden Heizflächenstufen teilweise vorgewärmte Luft entnommen werden, wie es umgekehrt möglich ist, Luft an dieser Stelle einzuführen, beispielsweise zwecks Temperaturregelung.
  • Dieses Ausführungsbeispiel eines Luftvorwärmers mit umlaufender Speichermasse, deren äußerer Speichermassenteil in zwei Heizflächenstufen unterteilt ist, ist in Fig, l in einem senkrechten Axialschnitt dargestellt; Fig.2 zeigt eine Aufsicht unter Fortlassung der Kanalanschlüsse; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Abdichtung an der Stirnkante des Unterteilungszylinders. Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist der Innenrotor 1 einstufig ausgebildet und durch seinen Außenmantel 2 gegenüber dem Außenrotorkranz 3 abgegrenzt, der in eine heiße Stufe 31, und in eine kalte Stufe 31, unterteilt ist. Der Rauchgasstrom G tritt also von oben in den Rauchgaskanal ein, wobei ein Teilstrom Gi durch den einstufigen Innenrotor 1 strömt, während ein Teilstrom Ga in die heiße Stufe 31, des Außenrotors 3 eintritt. Letzterer vereinigt sich hinter der heißen Stufe 31, mit einem weiteren Teilstrom G3, der vorher abgezweigt worden war und nach Durchlaufen einer Speisewasservorwärmer-, Vorverdampfer- oder Überhitzerheizfläche dort mittels eines Anschlußstutzens 6 in die Zwischenstufe 7 eingeführt wird. Dieser vereinigte Strom Ga + G3 strömt dann durch die kalte Stufe 31, weiter in den Abgaskanal B. In entsprechender Weise gelangt der durch den Innenrotor 1 geführte Teilstrom Gi nach Durchtritt durch den Rotor in den Abgas-Teilkanal 9, der in diesem Falle mit Drosselklappen 10 ausgestattet ist. Diese Drosselklappen haben die Aufgabe, den Rauchgasteilstrom Gl mengenmäßig zu regeln, so daß hierdurch auch die Heißlufttemperatur des Erstluftstromes Li geregelt werden kann. Den gleichen Zweck, nämlich die Regelung der Temperatur der Erstluft L;, kann man aber auch durch Beimischung kälterer Luft erreichen. Diese kann dem Erstluftstutzen 11 entnommen und hinter dem Luftvorwärmer in die an den Stutzen 12 anschließende Leitung eingeführt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, luftseitig aus der Zwischenstufe 7 mäßig aufgewärmte Zweitluft L3 zu entnehmen und der Erstluft zu dem genannten Zweck der Temperaturregelung beizumischen. In diesem Falle müßte allerdings in die Zumischungsleitung ein Gebläse- eingeschaltet werden, das die aus der Zwischenstufe entnommene Luft auf den Druck der Erstluft Li bringt.
  • Da der Erstluftstrom Lz eine höhere Pressung hat als der Zweitluftstrom La, müssen diese beiden Luftströme gegeneinander abgedichtet werden. Verschiedene konstruktive Lösungen für diesen Zweck sind bekannt. So kann die Trennwand der beiden Kanäle an ihrer der Rotorstirnfläche zugewandten Kante mit einem konzentrischen balgförmigen und dadurch nachgiebigen Bogenstück 13 ausgestattet werden, das an seiner der Rotorstirnfläche zugewandten Seite ein bogenförmiges Dichtungsringsegment 14 trägt. In entsprechender Weise ist der Außenmantel 2 des Innenrotors 1 an seinen beiden Endkanten je mit einem umlaufenden Dichtungsring 15 versehen, der dem Segment 14 gegenüberliegt. In gleicher Weise wie die Luftkanäle können auch die Gaskanäle unterteilt sein, was besonders auf der Abgasseite mit Rücksicht auf deren niedrige Temperatur vorteilhaft ist. In dieser Weise ist das dargestellte Ausführungsbeispiel ausgebildet, und zwar sind in dem abführenden Stutzen 9 des inneren Gaskanals die schon erwähnten Klappen 10 zur Regelung des Rauchgasteilstromes Gi angeordnet.
  • Um den Kanal der Zweitluft La gegenüber dem Rauchgaskanal abzudichten, ist es nicht notwendig, auch am Rotorumfang eine Abdichtung vorzusehen, wie es bei einer bekannten Ausführungsform mittels bogenförmiger konzentrischer Abdichtungselemente geschehen ist.
  • Fig. 2 veranschaulicht dieses für das Ausführungsbeispiel, und zwar ist hier die Abdichtung ebenso wirkungsvoll mittels einer Mantelabdichtung 16 in Verbindung mit der bekannten Radialabdichtung 17 vorgenommen. Diese Mantelabdichtung 16 und die Radialabdichtung 17 umschließen also den Rotor gürtelförmig und trennen damit den Luftstrom vom Rauchgasstrom. Für die konstruktive Ausbildung der Mantelabdichtung 16 gibt es verschiedene bekannte Lösungen.
  • An Stelle der Dichtmembrane 13 und des Abdichtringsegments 14 können auch verschiedene andere Konstruktionen gewählt werden. Eine solche Lösung ist in Fig. 3 als Ausführungsbeispiel dargestellt. Diese Figur zeigt in größerem Maßstabe nur einen kleinen Ausschnitt, und zwar den oberen Randteil der zylindrischen Trennwand 2, die den Innenrotor 1 als Mantel umschließt und ihn gegenüber dem mehrstufigen Außenrotor 3 abgrenzt und abdichtet. Diese zylindrische Trennwand 2 trägt an ihren beiden Randkanten, wie es aus Fig. 3 für die obere ersichtlich ist, je einen Dichtungsring 15, entsprechend demjenigen gemäß Fig. 1. Diesem Dichtungsring 15 steht ein kreisbogenförmiges Segment 20 gegenüber, das zwischen zwei entsprechend gebogenen federnden Blechstreifen 21 gehalten ist, so daß es sich unter der Wirkung seines eigenen Gewichts oder - insbesondere auf der Unterseite des Rotors bei stehender Rotorachse - unter Federkraft mit leichter Berührung auf den umlaufenden Ring 15 abdichtend aufsetzt. Die beiden federnden Haltebleche 21 sind an der Trennwand 22 des Kanals befestigt. In gleicher Weise ist auch eine Labyrinthdichtung verwendbar.
  • Wie der als Ausführungsbeispiel ausgewählte Luftvorwärmer zeigt, können nach dem Konstruktionsprinzip gemäß der Erfindung die Austrittstemperaturen von Erstluft und Zweitluft von vornherein unterschiedlich ausgelegt werden. Da der Innenrotor l nicht in seiner vollen Höhe mit Heizblechen ausgefüllt zu werden braucht, kann man durch entsprechende Bemessung der Speichermasse wahlweise je nach den jeweils vorliegenden Verhältnissen die maximale Höhe der Erstluftaufwärmung festlegen, wobei also mittels der Regelklappen 10 bzw. durch Beimischung kälterer Luft die gerade benötigte Lufttemperatur während des Betriebes eingeregelt werden kann.
  • Die Anwendbarkeit des Erfindungsgedankens ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Auf die Möglichkeit einer weitergehenden Unterteilung der äußeren Speichermasse sowie auch auf die Möglichkeit der jeweils benötigten Zuführung oder Entnahme von Luft oder Rauchgas in der Zwischenstufe 7 ist schon hingewiesen worden. Die Erfindung ist auch nicht auf Luftvorwärmer beschränkt, bei denen die Speichermasse umläuft und die Anschlußkanäle ruhend angeordnet sind, sondern er ist in genau der gleichen Weise mit den gleichen Überlegungen anwendbar auf Luftvorwärmer, bei denen die Speichermasse ruht und die Anschlußkanäle umlaufen. Für die praktische Verwirklichung können bekannte konstruktive Merkmale benutzt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Umlaufender Regenerativ-Luftvorwärmer für parallel geschaltete Luftströme verschiedener Pressung, bei dem die Speichermasse in zwei koaxiale Teile und dementsprechend die beiden Luftanschlüsse ebenfalls in zwei koaxiale Teilkanäle unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil der Speichermasse sich geschlossen von der kalten zur heißen Seite hindurch erstreckt, während der äußere Teil in zwei oder mehr in axialer Richtung hintereinanderliegende Heizflächenstufen unterteilt ist, zwischen denen ein Teilstrom eines gasförmigen Mediums eingeführt oder entnommen werden kann.
  2. 2. Luftvorwärmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Rauchgaskanal zumindest in einem seiner beiden Anschlüsse, vorzugsweise auf der kalten Seite, entsprechend der Speichermassenunterteilung in zwei koaxiale Teilkanäle (8 und 9) unterteilt ist und daß innerhalb des inneren Teilkanals (9) Regelklappen (10) angeordnet sind.
  3. 3. Luftvorwärmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung des Luftstromes höherer Pressung gegenüber dem Rauchgaskanal mittels einer Mantelabdichtung (16) in Verbindung mit einer an sich bekannten Radialabdichtung (17) bewirkt ist.
  4. 4. Verfahren zur Regelung der Austrittstemperatur der Erstluft bei Luftvorwärmern nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß kältere Luft aus dem Erstluftstutzen (11) der kalten Seite oder aus der Zwischenstufe (7) des äußeren Speichermassenkranzes (3) entnommen und dem Austrittsstutzen (12) der heißen Erstluft zugeführt wird, und zwar im zweiten Falle (Verwendung von Zweitluft der Zwischenstufe) über ein zwischengeschaltetes druckerhöhendes Gebläse. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 971947, 940 245; Patentanmeldung K 11536 I a j 24 K (bekanntgemacht am 13. 5. 1953).
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