DE940245C - Umlaufender Regenerativ-Vorwaermer fuer parallel geschaltete Luftstroeme verschiedener Pressung - Google Patents

Umlaufender Regenerativ-Vorwaermer fuer parallel geschaltete Luftstroeme verschiedener Pressung

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Publication number
DE940245C
DE940245C DEK23302A DEK0023302A DE940245C DE 940245 C DE940245 C DE 940245C DE K23302 A DEK23302 A DE K23302A DE K0023302 A DEK0023302 A DE K0023302A DE 940245 C DE940245 C DE 940245C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
rotor
air duct
duct
regenerative preheater
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Expired
Application number
DEK23302A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Haeussler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraftanlagen AG
Original Assignee
Kraftanlagen AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE940245C publication Critical patent/DE940245C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L15/00Heating of air supplied for combustion
    • F23L15/02Arrangements of regenerators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/34Indirect CO2mitigation, i.e. by acting on non CO2directly related matters of the process, e.g. pre-heating or heat recovery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Umlaufender Regenerativ-Vorwärmer für parallel geschaltete Luftströme verschiedener Pressung Gegenstand des Hauptpatents Sao 978- ist ein umlaufender Regenerativ-Vorwärnner mit beweg liehen, .die toten Rotorsekboren abdichtenden Platten,, bei dem zwischen den Plattenkanten und dem ruhendien Gehäuseteil vorgesehene Abdichtungen mit entsprechenden Abdichtungen am Rotorumfang und an der Rotorachse ih geschlossenem Zuge den Luftkanal auf seinem ganzem, Umfang abdichtend =schließen. Die vorliegende E.rfindhmg betrifft eine Fortentwicklung des Vorwärmers nach dem Hauptpatent, und zwar ist der unilaufende Regenerativ-Vorwärmer gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal auf beiden Rotors.tirnflächen durch j e eine krentsbogenförmige, konzentrische Abdichtung, die einer entsprechenden konzentrischen Rotor-Trennwand gegenüberstehen, in zwei getrennte Kanäle unterteilt ist. ' Dieser Vorwärmer gemäß der Erfindung, der also zur Erwärmung von zwei parallel geschalteten Luftströmen verschiedener Pressung benutzt werden kann, bedeutet eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung gegenüber den in der Praxis bisher benutzten Lösungen.
  • Bei dem Betrieb moderner Feuerungsamlagen, insbesondere Kohlenstauhfeuerungen oder Ölfeuerungen., wird die Verbrennungsluft in einen Erst-
    luftstrom und einen 7weifitludtstrom aufgeilt, von
    denen der erstere. einen höherem Druck aufweist.
    Die Vorwärmung dieser. beifden Ludtströme ver-
    schiedener Pressung erfolgt in der Regel in zwei
    getrennten Vorwärmern. Für den Zweitluftstrom,
    der d,en Hauptanteil der gesamtem, Verbrennungs-
    luft bildet, wind dabei meist ein. umlaufendler
    Regenerativ#Vorwärmer benutzt, während zur Vor-
    wäTmung des mengenmäßig wesentlich geringeren,
    jedloch unten- höherem Druck stehenden Erstluft-
    stromes ein anderer kleinerer Vorwärmen, meist
    ein. Rekuperator, benutzt wird, Es ist zwar auch
    ,schon vorgeschlagen worden, zunächstdengesamten
    Luftstrom durch einen umlaufenden Vorwärmen
    hindurchz.uleiten ,und erst nach erfolgter Vor-
    wärmung -den. Erstluftstrom abzuzweigen. Da dieser
    Erstluftstrom dann aber- auf den erforderlichen
    erhöhten Druck gebracht werden muB, wird dafür
    ein Heißluftgebläse benötigt, Wals nicht erwünscht
    ist. .Infolgedessen hat sich diese Lösung nicht
    durchsetzen können.
    Demgegenüber zeigt die Erfindung eine neue
    Lösung, _ die es gestattet, mit einem einzigen um-
    laufenden Regenerativ-Vorrowärmer mszukommen,
    indem nämlich-der Lufftkanal in zwei voneinander
    praktisch. unabhängige Teilkanäle aufgeteilt wird,
    so @daß diese baidlen Luftströme durchaus verschic
    dene Drücke aufweisen können.
    Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens
    sind; in der Zeichnung in
    Abb. i -bis 3 drei Ausführungsbeispiele in Auf-
    -sicht auf eine Stirnfläche des Rotors vereinfacht
    dargestellt;
    Alb. 4 zeigt sussicbnittsweise einen Axialschnitt
    in etwas größeren Maßstab, um einige konstruk-
    tive Einzelheiten genauer erkennen zu laßsm
    Allen drei- Ausführungsbeispielen ist gemeinsam,
    daß die Rotorfläche in der üblichen Weise in einen
    den größeren Zentriwinkel einnehmenden. Gaskanal
    (in den: Abbildungen i bis 3 jeweils oben) und in
    einen, kleiner. Luftkanal (jeweils unten) unterteilt
    ist. In den die beiden. Kanäle trennenden Uber-
    gangssektoren sind bewegliche Platten i und :2 an-
    geordnet, die die toten Rotortssektoren abdichten.
    Diese Abdichtpladten i -und 2 können sich den
    während des Betriebes. infolge Wärmeausdehnung
    auftretenden Vertwerfungen des, Rotors anpassen.
    Gemäß Hauptpatent sind auf die Innenkanten
    der Abdichtrplatten i und 2 Stege 3 Und 4 -auf-
    gesetzt, die durch. einem. Umfangststeg 5 und einem
    Steg 6 im Bereich der Achse zu einem geschlossenen
    Zug ergänzt sind. Ein: ebenfalls, in sich geschlosse-
    ner Zug entsprechender Stege .ist auf der festen
    Stirnwund: des Gehäusefis angebracht, so daß diese
    beiden Züge vom. Stegen, den hi:'ndurchlaufenden
    Kanal auf seinem gesamten Umlang abdichtend
    umschließen. In welcher Form die Abdichtung der
    aus Abb. i bis 3 ersichtlkhen Stege des beweglichen
    Systems gegenüber den in genant der gleichen Lage
    befindlichen enttsprednendem Stegen. der Stirnwand
    des. Gehäuses- erfolgt, ist für den Erfindungs-
    gedanken an sich von untergeordneter Bedeutung.
    In manchen Fällen mögen einfache Stege genügen,
    ,die, .um einen -geringem. Betrag gegeneinander ver-
    setzt, einander gegenüberstehen und nach Art einer
    Labyrinthdichtung wirken. Besser ist jedoch die
    Verwendung einer gasdichten. nachgiebige. Man-
    schette oder eines beweglichen Balges, der einer-
    seits an; den dargestellten beweglichen Stegen, und
    andererseits den entsprechenden Stegen der festen
    Stirnwand des Gehäuses befiestigt stst. Es ist jeden-
    falls ersichtlich, daß durch eine Abdichtung dieser
    oder ähnlicher Art längs des. geschlossenen Linien-
    zuges- 3-5-4-6 der Luftkanal gegenüber denn Gas-
    kanal abgedichtet ,ist. Insoweit stihnmen dife Aus-
    führungsbeispiele mit Vorwiärmern nach dem
    Hauptpatent überein, wobei auch sonstige Merkmale
    .'des Hauptpatents. anwendbar sind.
    Das wesentliche Merkmal des Vorwärmers gemäß
    der Erfindung, durch das dieser sich gegenüber den
    Vorwärmern mach dem Hauptpatent unterscheidet,
    ist die kreisbogenförmige, konzentrische Abdicn-
    tung 7, die dem Luftkanal in zwei. getrennte Kanäle
    unterteilt, und zwar in -den Erstluftkanal 8 und den
    Zweitlutffikan,ai 9. Es ist also autf beiden Stierseiten
    des Rotors eine -solche Abdichtung 7 vorgesehen,
    während der Rotor selbst notwendigerweise durch
    eine entsprechende könzentrische Rotor-Tremnwand
    io unterteilt ist.
    ,Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i sihd
    die radialen Abdichtungen 3 und q, beiden Teil-
    kanMen 8 und 9 geizeinsam. Da nun aber der
    er'hö'hte Druck des Erstluftkamals 8 größere Ver-
    luste, an Leck- und Schleusluft mit -sich bringt,
    sucht das Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 2 diesle
    Verluste dadurch zu verringern., d'aß die gesamten
    Abdichtungen des Erstlufhkanals, 8 gesondert aus-
    gebildet sind. Diese Abdichtungen stellen einen
    geschlossenen Zug 3'-7-q.'-6' dar, der innerhalb des
    Abdichtungszuges 3-5-4-6 des Zweitlnftkanals liegt,
    wobei' zwischen den einander entsprechenden Ab-
    ,di@chtungen 3 und 3'"4 rund 4 sowie 6 .und 6' j eweils
    kleine Zrvvisfichen@räume belassen sind, :die mit dem
    großen. Zweitluftleanal9 zusammenhängen. Es er-
    gibt sich somit, daß die Leck- und Sohlemiu.Tt, die
    aus dem Erstluitkannal 8 @ durch däfie Dichtungen
    3'-7-q.'-6' hinduxchtritt, nicht in den Rauchgaskanal
    gelangt und damit verlorehgeht, sondern in: den-
    Zweitluftkanal 9 und damit doch wieder nutzbar
    gemacht wird.
    Die Ausführungeform nach Abb. 3 stellt eine
    Mittellösung zwischen den beiden vorstehend be-
    schriebenen Ausführungsformen dar. Es ist näm-
    lich nicht unbedingt notwendig, die verteuernde
    doppelte Abdichtung auf dem gesamten Umfang
    des Ersbluffükanals 8 vorzunehmen. Es genügt viel-
    mehr :diese doppelte Abdichtung an derjenigen
    rackfialen Begrenzungskante des Erstluftkanals, an
    der oder Rotor sich von. der Luftseite zur Gasseite
    hinbewegt. An der anderen radialen Begrenzu-ngs-
    kau.te 3 nämlich heben sich die Wies der
    Schleusluft und die der Leckluft weitgehend auf,
    so daß hier besondere Vorkehrungen nicht so
    wichtig. sind. Die in Abb. 3 angenommene Dreh-
    fichtung des Rotors (entgegengesetzt dem. Uhr-
    zeiger-sinn) ist durch einen Pieil angedeutet.
    Was die konstrtiktive Ausgestaltung anbelangt, sei erwähnt; daß als abdichtendes Element vorzugsweise ein federnder gasdichter Metallbalg :iin Betracht kommt. Nähere Einzelheiten einer solchen Konstruktion sind aus Abb. 4 ersichtlisch. Entsprechend dem kreisbogenfömigen Teil desi Metallbalges wird eine TangemIialwandreihe des Rotors oben und unten durch einen angeschweißten Flanschring io gleichen Durchmessers begrenzt, so daß in radialer Richtung Falschluft nur in dem geringfügigen Maße übertreten kann, wie es das geringe Bewegungsspiel zwischen diesem Rotorflansch io und dem feststehenden Metallbalgring 7 zuläßt.
  • Beider einfacherenAusführunäsform nachAbb. i grenzt ,das kreisboggenförmige Stück des Metallbalges beiderseits an die Radialabdichtunaen 3 und 4 des Zwei.tluftkanalls 9 an und: .ist zeit seinem beweglichen Teil auch mit den beweglichen Sektorabdichtplatten i und 2 der Radiialabdichtungen feist verbunden, so dlaß die Einstellbewegungen der Abdichtplatten und diejenigen des Metallbalges' miteinander gekoppelt sind.
  • Der gemäß Abb. i vorhandene Nachteil, daß das volle Druckgefälle von der Erstluftseite zur Raue gasseisbe wirksam ist unddaß dementsprechend die hier übertretende, verhältnismäßig große Leckluftmenge für die Verbrennung verlonemgeht, ist bei dem Ausiführungsbei:spiel nach Abb.2 vermieden. Allerdings bringt es die doppelte Radialahdichtung mi!t sich, daß hier ein etwas größerer Teil der Heizfläche ungenutzt verbleibt. Um diesen durch: die Abdeckung unwirksam gemachten Teil der Heizfläche möglichst klein zu _halten.,. wird die an dem Metallbalg angebrachte radiale Ab.dichtleiste möglichst sehanal bemessen. Damit sich aber bei jeder Rotorstellung mit Sicherheit wenigstens eine Radial, wan' unter der Abdich.tleiste befindet und somit einen Luftübertritt verhindert, werden die Radierwände des Rotors im Erstlufttei.l enger angeordnet als im außenliegenden Zweitluftteil. Zweckmäßig ist es, die Heizbleche im Zweitluftteil tangential anzuordnen und im Erstrluftteil radial, wie es in den Abb. i bis 3 je für zwei Sektoren als Beispiel eingezeichnet isst.
  • Uni auch hier eine Kopplung der notwendigem. Einstellbewegungen zu erreichen, sind diL radialen Abdichtleisten 3' und 4' mit den beweglichen Sektorplatten i und 2 und den Zweitluft Radialabdichtungen 3 und 4 durch mehrere Stege i i fest verbunden, bzw. es sind die radialen Abdichtleisten und (die beweglichen -Sektorplatten i und 2 j e aus einer einzigen Platte geschnitten. Zwischen den benachbarten Abdichtleisten 3 und 3', 4 und 4' sowie 6 und 6' sind jedenfalls, wie es, Abb. 2 deutlich eikennen läßt, Schlitze i2 .ausgeschnitten, die dem Druckausgleich der übertretenden Falschluft dienen und die es ermöglichen:, daß diese Falschluft in den Zweitluftkanal 9 hineingelangt. Entsprechendes gilt beider Ausführungsform nach Abb. 3 für den Zwislchenraum zwischen den. Leisten 4 und 4'.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen ist zur Achse ,hin eine in Abb. 4 dargestellte Abdichtung zwischen Rotor und Gehäusestirnplatte vorgesehen, und zwar besteht diese Abdichtung aus einer entsprechend großen Anzahl von konzentrischen Ringen 13 im Rotor, die bis zur Oberkante des Rotors geführt sind und eine Wirkung ähnlich derjenigen einer Labyrinthdichtung hervorrufen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umlaufender Regenerativ-Vorwärmer mit beweglichen, die toten Rotorsektoren abdichtenden Platten, bei dem zwischen den Plattenkanten und dem ruhenden Gehäuseteil vorgesehene Abdichtungen mit entsprechenden Abdichtungen am Rotorumfang und an der Rotorachse in geschlossenem Zuge den Luftkanal auf seinem ganzen Umfang abdichtend umschließen, nach Patent 920 978, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal auf beiden Rotorstirnflächen durch je eine kreisbogenförmige, konzentrische Abdichtung (7), die einer entsprechenden konzentrischen Rotor-Trennwand (io) gegenüberstehen, in zwei getrennte Kanäle (8 und 9) unterteilt ist.
  2. 2. Umlaufender Regenerativ-Vorwärmer mit. zwei getrennten Luftkanälen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kanal (8) zur Vorwärmung der unter höherem Druck stehenden Erstluft einer Feuerungsanlage dient und der äußere Kanal (9) zur Vorwärmung der Zweitluft.
  3. 3. Umlaufender Regerierativ-Vorwärmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige radiale Begrenzungskante des Erstluftkanals an der der Rotor sich von der Luftseite zur Gasseite hin bewegt, eine gesonderte Abdichtung (4') aufweist, wobei zwischen dieser Abdichtung und der benachbarten radialen Abdichtung (4) des Zweitluftkanals ein Zwischen-. raum verbleibt, durch den die aus dem Erstluftkanal austretende Leck- und Schleusluft in den Zweitluftkanal gelangt.
  4. 4. Umlaufender Regenerativ-Vorwärmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungen des Erstluftkanals längs ihres gesamten, den Kanal umschließenden Zuges, gesondert ausgebildet und in Abstand von den entsprechenden - Abdichtungen des Zweitluftkanals angeordnet sind, so daß auf dem gesamten Umfang des Erstluftkanals die dort austretende Luft in den Zweitluftkanal gelangt.
  5. 5. Umlaufender Regenerativ-Vorwärmer nach Anspruch 2; 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizbleche des Rotors im Zweitluftteil tangential, im Erstluftteil hingegen radial angeordnet sind.
DEK23302A 1954-08-29 1954-08-29 Umlaufender Regenerativ-Vorwaermer fuer parallel geschaltete Luftstroeme verschiedener Pressung Expired DE940245C (de)

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DE (1) DE940245C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113534B (de) * 1960-01-30 1961-09-07 Kraftanlagen Ag Umlaufender mehrstufiger Regenerativ-Luftvorwaermer fuer parallel geschaltete Luftstroeme verschiedener Pressung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113534B (de) * 1960-01-30 1961-09-07 Kraftanlagen Ag Umlaufender mehrstufiger Regenerativ-Luftvorwaermer fuer parallel geschaltete Luftstroeme verschiedener Pressung

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