DE2120171A1 - Dichtungselement für Turbomaschinen - Google Patents
Dichtungselement für TurbomaschinenInfo
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- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
Description
BST 028 Sw/Κη.
Brown Boveri-Sulzer Turbomaschinen AG, Zürich (Schweiz)
Die Erfindung betrifft ein Dichtungselement für Dehnungsspalte an Turbomaschinen, bestehend aus Dichtstreifen, die in Nuten
der gegeneinander abzudichtenden Teile eingelegt sind und die
einzelnen Dichtstreifen Ausnehmungen oder Lappen aufweisen, die an
einander kreuzenden Stellen mindestens teilh/et&e. ineinander
gefügt sind.
Bei ur.gekühlten Maschinen besteht infolge des Druckgefälles von
Stufe zu Stufe die Gefahr, dass die heissen Arbeitsgase den Strömungskanal
durch die Wärmece'muirigsspalte zwischen den die Kanalwände
bildenden Teilen verlassen und diese Teile ausserhalb des Strömungskanales umspülen. Dabei werden z.B. Rotorkörper, Leitschaufelträger
oder Gehäuse unnötigerweise aufgeheizt, wodurch sie an Festigkeit und Lebensdauer verlieren oder aus teurem, hochwarmfesten
Material hergestellt werden müssen.
Bei gekühlten Maschinen ergibt sich ein beträchtlicher Kühlgas-
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verlust durch die undichten Wärmedehnungsspalte, da das mit höherem
Druck zugeführte Kühlgas in den Gaskanal hineinströmt. Zur Kompensation der verlorenen Kühlgasmenge ist bei Gasturbinen die
Entnahme eines noch grösseren Kühlgasanteiles aus dem Krei: 1 if
nötig, woraus sich bei Gasturbinen sofort eine spürbare Wirki-igsgradeinbusse
ergäbe.
üngedichtete Wärmedehnungsspalte haben gewöhnlich innerhalb der
gleichen Maschine überall'etwas unterschiedliche Grosse, v.'odu-'ch
h sowohl die Aufheizung bei ungekühlten als auch die Kühlwirkung
bei gekühlten Maschinen verschieden gross werden kann. Dadurch
entstehen zuweilen starke Verkrümmungen an den stehenden oder rotierenden Teilen, die in der Folge zu Havarien an den Maschinen
führen.
Zur teilweisen Verminderung der genannten Nachteile sind mehrere Abdichtungsmethoden angewandt worden, wie beispielsweise Versatzungen
an den Teilen oder Aufbau der Teile nach Nut und Feder. Es |h . ist auch bekannt* bei Gasturbinen der Axialfoauart zwischen den
Kränzen von Lauf- und Leitschaufel« Dishivjigselemente einzusetzen,
die aus Dichtstreifen gebildet sind, die den axialen und radialen Durchtritt des Arbeitsmediums verhindern sollen, wozu Dichtstreifen
vorgesehen sind, die.aneinandergereiht in Dichtnuten angeordnet
sind. Dabei werden zwischen den einseinen Teilen in radialer Richtung stehende Dichtstreifen eingelegt, die sich mit den
in Axialrichtung angeordneten Dichtstreifen kreuzen, wobei die Dichtstreifen an den Kreuzungsstellen Zungen und Ausnehmungen
aufweisen, so dass die Teile ineinandergreifen.
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Die Nachteile dieser Abdichtungsbauarten sind darin zu sehen, dass wohl eine Verminderung der Leckage erreicht wird, jedoo
keine Möglichkeit gegeben ist, die freien Durchtritte völlig zu unterbinden. Insbesondere bei Turbomaschinenanlageh, die
Wärmedehnung»spalte - ähnlich einem Gitter über den
Läufer und den Leitschaufelträger verteilt aufweisen, verbleiben an den Kreuzungsstellen und den einfachen Stossstellen der Dichtstreifen
Restspalte, die nach der Radial-Axial-Abdichtung vorstehend
beschriebener Art überhaupt nicht dichtungsmässig erfassbar sind.Dies führt wiederum zu den vorhin genannten allgemeinen
Nachteilen.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein, die sich d:"'· A
gestellt hat, die obigen Nachteile zu vermeiden und ?' idic": leiten
zwischen den den Strömungskanal einer Turbomaschine bilder-..on Teilen
nahezu vollkommen auszuschliessen.
Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch erreicht,
dass der Dichtstreifen aus mindestens zwei Lagen gebildet ist, deren erste gegenüber der zweiten Lage in der Längsrichtung des
Dichtstreifens um mindestens den Betrag der Stossfuge zwischen den aneinander anstossenden Dichtstreifen verschobt ist, und
die Dichtstreifen in Umfangsrichtung und axra-ler Pachtung aneinandergereiht
sind, wobei an den Kreuzungsstellen die in den Ausnehmungen gleitend eingelegten Lappen der ersten Lage durch die dazu versetzte
zweite Lage des DichtStreifens überdeckt sind.
Eine andere Ausführungsart ist gekennzeichnet durch eine annähernd
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elastisch verformbare Randzone der einzelnen Lagen der Dichtstreifen
an den dem Nutengrund der Nut zugekehrten Seiten.
Eine besondere Ausführung der Erfindung sieht vor, dass in die Nut
am Nutengrund plastisch verformbare Dichteinlagen eingesetzt sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform wird erfindungsgemäss au?-■ zeichnet
durch die Länge der Dichtstreifen, die in axialer "Richtung
und in Umfangsrichtung annähernd der Länge zweier gegen- ψ einander abzudichtender Teile vermindert um eine Streif en'·" reite
entspricht.
Die Vorteile der Erfindung liegen einerseits darin, dass eine separate
Sicherung der Dichtstreifen gegen Verschiebung entfällt, da die Dichtstreifen durch die einander kreuzenden Lagen der Dichtstreifen
gegenseitig verankert sind und andererseits darin, dass selbst die radialen Spalte oder Durchtritte an den Kreuzungsstellen nahezu vollkommen abgedichtet werden.
Bei der besonderen Ausführungsart mit Lappen und Ausnehmungen an den einzeln Lagen der Dichtstreifen hat es sich als vorteilhaft
erv/iesen, dass die Lagen an den Kreuzungsstellen, wo '■>■
grössten radialen Belastungen und Dehungskr;' . fte angreife
Verstärkung' der Querschnittfläche
Die .Kühlwirkung wird bei gekühlten Maschinen verbessert, wobei
die Wärmestauwirkung an den hierfür vorgesehenen Zwischenstücken oder Segmenten entscheidend günstiger beeinflusst wird, weil die
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Uebertragung der.Wärme nur noch durch Leitung erfolgen kann,
nicht mehr aber durch Strahlung, die direkt auf das Gehäuse oder uen Rotor einwirkt.
Ein anderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Dichtstreifen
durch die engen Gleitführungen der Lappen und Ausnehmungen während jedes Betriebszustandes miteinander verspreizt
sind, wodurch die Verschlexssneigung herabgesetzt wird.
?erner ist es vorteilhaft, die einzelnen Lagen der Dichtstreifen
derart zu bemessen, dass die Randzonen der Lagen bei■Erwärmung
gegeneinander gepresst werden„ wodurch an den Dichtstreifen
ein ununterbrochenes Band einer Sperrzone gebildet wird, welches das Austreten ι eines Mediums, beispielsweise Helium, ausschliesst*·
Ein entscheidender Portschritt wird durch die Erschliessung eines
neuen Anwendungsgebietes erreicht, da solche nach der Erfindung abgedichteten Turbomaschinen beispielsweise in einen direkten
Kreislauf eines gasgekühlten Atomreaktors eingebaut, werden können.
Auch bei der Förderung giftiger oder korrosionsbegünstigender Stoffe wird ein Vorteil erreichbar, da einerseits ein Verlust des
Kühlgases od. eine Beimengung desselben in das Arbeitsgas nahezu vermieden wird, und andererseits der Aufwand an korrosionsfestem
Material erheblich reduziert wird, da die aus korrosionsbeständigem Material gefertigten Teile auf die mit dem aggressiven
Arbeitsgas in direkte Iierührung kommenden Bauteile beschränkt werden.
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Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung erläutert, wobei alle nicht zum unmittelbaren Verständnis der Erfindung notwendigen Teile zur Verdeutlichung weggelassen
wurden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Rotor nach dem Stand der
Technik,
Fig. 2 einen Radialschnitt nach der Linie A-A in Pig. I,
Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung, B nach Fig. 1, Fig.
H einen Ausschnitt der Abdichtung nach der erfindungsge-
W massen Ausführungsform,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie D-D in Fig. M,
Fig. 6 ein Schrägrissbild einer nach der Erfindung abgedichteten
Kreuzungsstelle,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung im
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung im
kalten Zustand,
Fig. 8 das Ausführungsbeispiel nach Fig.7 bei Betriebstemperatur der Turbomaschine.
Fig. 8 das Ausführungsbeispiel nach Fig.7 bei Betriebstemperatur der Turbomaschine.
w In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 der Rotor einer Turbomaschine
gekennzeichnet, an dem in den Ringnuten 2 die Schaufel;1. ~j
mittels der Sehaufelfüsse 4 eingesetzt sind. Zwischen den einzelnen
Schaufelkränzen 5 und 5' sind in Ringnuten 6 die Zwischenstücke
7 eingesetzt; zwischen den Schaufelfüssen 4 und den Zwischenstücken
7 entsteht somit ein Spalt 8, der bei ungekühlten Maschinen ein Eindringen des Arbeitsmediums in den Zwischenraun
10 ermöglicht. Dadurch wird der Rotor 1 direkt von dem Arbeitsmedium beheizt s was wegen der in der Einleitung angeführten !■?-:-
teile unerwünscht ist.
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Bei gekühlten Maschinen wird durch den Zwischenraum 10 ein
Medium zugeführt, das die Wärme vom Rotor 1 und den Schaufelfüssen 1I und Zwischenstücken 7 abführt. Werden keine Abdichtungsmöglichkeiten vorgesehen, so muss Kühlgas in grossen Mengen und
mit höherem Druck als demjenigen an der dem jeweiligen Spalt
entsprechenden Stelle im Strömungskanal 11 zugeführt werden, um den ungehinderten Eintritt von Heiss- oder Arbeitsgas in den
Zwischenraum 10 zu unterbinden.
Um diese Gase vom Rotor 1 fernzuhalten, wurde vorgeschlagen, an den Wangen der Zwischenstücke 7 und der Schaufelfüsse *J Nuten
anzuordnen und in diese Dichtstreifen 9 einzusetzen. Vorerst scheint es damit möglich zu sein, den Zwischenraum 10 gegenüber
dem Strömungskanal Il abzudichten und die Verhältnisse zu verbessern.
Doch zeigte sich,dass bei solchen Anordnungen noch immer grosse Leckagespalte auftreten, deren Abdichtung durch die
bekannten Elemente nicht erfassbar ist, und zu den eingangs erwähnten Nachteilen führen.
Fig. 2 zeigt einen Radialschnitt durch den Rotor 1 nach der Linie
A-A in Fig. 1, wobei für gleiche Teile entsprechende Bezugszeichen verwendet wurden. Es ist hierbei erkennbar, dass zur
Abdichtung nach dem bekannten Vorschlag auch Dichtstreifen 9f
vorgesehen wurden, die in Achsrichtung am Umfang zwischen der. Schaufelfüssen 4 und den nicht gezeigten Zwischenstücken eir.-gesetzt
sind. Hierzu wurden entsprechende Nuten 12' vorgesehen.,
die anstatt in Umfagsrichtung wie die Nuten 12 (siehe Fig. 1) nunmehr in Achsrichtung verlaufen.
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Wird der Rotor in der Richtung B betrachtet und dessen Oberfläche abgewickelt, so ergibt sich die Darstellung, wie sie in Figo
gezeigt ist. Der Schnitt entlang der Linie C-C in Pig. I zeigt
dem Beschauer ein durch die Dichtstreifen 9 und 9' gebildetes Gitterwerk.
Daraus ist ersichtlich, dass zwischen den Stossstellen 13
der Dichtstreifen 9 und 91 und auch an den Kreuzungsstellen lh
noch Durchtritte 15 vorhanden sind.
Fig. U zeigt einen Ausschnitt eines Radialschnittes durch einen
Rotor 1 in vergrössertem Massstab, wobei in die Nut 12 entlang des Umfanges ein Dichtstreifen 16 der erfindungsgemässen Ausfü/.-rungsform
eingesetzt ist. Die Schaufelfüsse *l sind durch den Spalt 8 getrennt, der in radialer Richtung durch die erste Lage
17 des Dichtstreifens 16 gesperrt ist. Die zweite Lage 18 desselben ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel um annähernd eine
Schaufelteilung in Umfangsrichtung verschoben. Die Länge der. einzelnen Dichtstreifen 16 ist.dabei gleich der zweifachen Teilung
aes Schaufelkranzes abzüglich der Streifenbreite und der
k doppelten Breite des Spaltes 8. Bei Zusammenfassung von Schaufeigruppen
zu Segmenten gilt sinngemäßs die Segmentlänge als .Tellur;;.
Die Dichtstreifenlänge in axialer Richtung ist gleichartig bestimmt
wie die obige, nur wird anstatt der am Schaufelkranz gemessenen Teilung der. Abstand zwischen den Schaufelkränzen 5 -r '-5'
berücksichtigt. Bei Anordnung von Zwischenstücken 7 istes notwendig
,die Bemessung der Länge des Dichtstreifens durch Ersatz der zweifachen Teilung mit der axialen Längensur.n:e resultierend
aus Schaufelfuss 4 und Zwischenstück 7 zu berücksichtigen.
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Zwischen den in der Umfangsrichtung versetzten Lagen 17 und
18 des DichtStreifens 16 sind in Achsrichtung die einzelnen Lagen
19 und 20 der Dichtstreifen 16' eingesetzt und zwar derart, dass zwischen den Stössen der einzelnen Lagen der Dichtstreifen 16
eine entsprechende Lage des Dichtstreifens 16' kreuzend eingelegt ist,
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt des Dichtstreifens 16 entlang der Linie D-D Fig. 4, wobei durch die Pfeile Kräfte angedeutet werden,
welche beim Betriebszustand auf die Lagen 17 und 18 einwirken. Durch geeignete Ausbildung der Nut 12 bzw. des Nutengrundes 21
im Schaufelfuss 4 bzw. Zwischenstück 7 kann erreicht werden, dass
die Lagen 17 und 18 der Dichtungsstreifen an den gegenseitigen Berührungsflächen der Randzonen 22 fest gegeneinandergepresst
werden, sobald die Ränder der Dichtungsstreifen in den Bereich des Nutengrundradius gelangen. Die Dichtstreifen 16 und l6' werden
in den Randzonen 22, nichts aber an der gemeinsamen Berührunrsflache
der Lagen 17 und 18 mit einer leicht gerundeten 45 - Ta:»
versehen. Damit wird erreicht, dass durch plastische Deformation verdrängtes Material genügend Raum vorfindet um auszuweichen,
und ausserdem die Klemmkräfte gleichmässig verteilt auf die Ranuzone
22 einwirken.
Zum besseren Verständnis des· Erfindungsgegenstandes ist in
Fig. 6 eine parallelperspektivische Darstellung eines Kreuzungspunktes 14 wiedergegeben. Die Dichtstreifen 16 und l6f setzen sich
wiederum aus den einzelnen Lagen 17, 18 und 19»20 zusammen, die
versetzt gegeneinander angeordnet sind.Um zu einer vollkommenen Abdichtung zu gelangen, ist es notwendig, die wegen der Warme-
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dehnung des Materials beim Anfahren einer Turbomaschine notwendigen
Stossfugen 23 gleichfalls abzudichten oder zu vermeiden.
Denn mit dem alleinigen Versatz der einzelnen Lagen 17 bis 20 der Dichtstreifen gelangt man noch nicht zu vollkommener Dichtheit
zwischen Strömungskanal 11 und Zwischenraum 10, die in vorliegender
Fig. 6 oberhalb'bzw. unterhalb der Krlizungsstelle lH
gedacht werden müssen. Der Spalt 8 wird durch die Sehaufelfüsse
4 und Zwischenstücke 7 begrenzt, wobei die dünnen Vollinien 2l\
und die strichlierten Linien 25 die Konturen des Dehnungsspaltes B angeben.
An den Stirnseiten der einzelnen Lagen 17 bis 20 der Dichtstreifen
l6 und 16' sind jeweils Ausnehmungen 26 vorgesehen, wobei die
sichtbare Darstellung auf die obere Lage 17 des Dichtstreifens und auf die obere Lage 19 des Dichtstreifens 16' beschränkt ist.
An den Längsseiten der Dichtstreifen 16 und 16' mit den Lagen It
„ und 19 sind jeweils den Ausnehmungen 26 entsprechende Lappen
angeordnet. Diese Ausnehmungen 26 und Lappen 27 sind an allen Dichtstreifen-Lagen 17 bis 20 in gleicher Weise angeordnet3 so
dass sie zweekmässigerweise einfach gegeneinander ausgetauscht,
werden können. Dies kann auch dann erfolgen, wenn die axialer 1,L--gen
der Laufschaufeln anders als die der Zwischenstücke 7 sind.
Da wegen der Wärmedehnung während des Anfahrens oder Abstellens der Turbomaschine mit starken Klemmkräften gerechnet werden nuss,
sind die Ausnehmungen 26 in den einzelnen Lagen der Dichtstreifen 16 und 16' mit grossen Ausrundungen versehen, deren Radien vor-
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zugsweise der halben Breite der Ausnehmung 26 entsprechen, um
eine zusätzliche Kerbwirkung an den einzelnen Lagen 17'bis 20 deν
Dichtstreifen l6 und 16' weitgehend zu vermeiden. Die Lappen 27 sind gleichfalls abgerundet, wobei ihre Form derjenigen der
Ausnehmungen 26 angepasst ist und die Breite der Lappen derart gewählt wird, dass die Lappen 27 in den Ausnehmungen 26 seitlich
gleitend geführt werden. Die Breite der Lappen 27 muss jedoch in jedem Zustand grosser sein als die grösste Breite der Dehnungsspalte
8 zwischen abzudichtenden Teilen. Die Länge der Lappen ist mindestens so gross, wie die Stossfugen 23, sodass eine enge
Führung der Lappen 27 in den Ausnehmungen 26 während jedes Betriebszustandes gewährleistet wird.
Die Pfeile zeigen den möglichen Weg des Kühlgases oder Arbeitsmediums
an, der durch die zur Abstimmung der Klemmkräfte währena des Betriebes notwendigen Mindestspalte offen bleibt. Dabei ist
erkennbar, dass nunmehr jeder radiale und axiale Durchtritt des Mediums in allen Richtungen versperrt ist.
Durch die nahezu vollkommene Abdichtung des Strömungskanals i:A
es möglich» das Kühlgas an'geeigneter Stelle gezielt beizurenrcr..,
wodurch die Wirkungsgradeinbussen durch Kühlluftentnahme annähernd ausgeglichen werden. Bei genügender Kühlleistung darrrp>"
kann durch die Reduzierung der Kühlgasmenge eine Steifcerune des
Gesamtwirkungsgrades der Anlagen erreicht werden.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, wie sie
beispielsweise bei Gasturbinen-Rotorabdichtuncen angewandt wird.
209826/0508 «I>
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212017]
Bei Dichtstreifen 16, die aus hochwarmfesten Werkstoffen gefertigt
sind, wird vorgeschlagen, in die Nut 12 eine Einlage 30 einzusetzen, welche die Klemmkräfte durch Deformation einfach absorbiert
und trotzdem die Abdichtung gewährleistet.
Fig.8 zeigt den gleichen Aufbau wie Fig.7, wobei der Unterschied
darin zu sehen ist, dass der Dichtstreifen 16 und der Spalt 8 durch den Temperaturanstieg in den Materialien verändert wurden
und die Einlage 30 verformt ist, um die Dichtheit zu verbessern. Dies wird dadurch erreicht, weil das Gas nicht mehr entlang des
Längsspaltes im Nutengrund bis zur nächsten Stossfuge 23 zwischen den Dichtstreifen 16 strömt, da die Dichtstreifen 16 an den im
Nutengrund geklemmten Randzonen 22 einen dichten Streifen bilden,
der eine lückenlose Abdichtung bietet.
Der Erfindungsgegenstand ist auf das in den Zeichnungen Dargestellte
selbstverständlich nicht beschränkt. So könnte anstelle der Lappen und Ausnehmungen auch eine Ineinanderfügung der
Stirnseiten der einzelnen Lagen der Dichtstreifen in entsprechenden Ausnehmungen an der Längsseite der Dichtstreifen-Lagen Verwendung
finden, wobei die einzelnen Lagen zu den Stirnflächen ineinander einsetzbare Versetzungen aufweisen.
20S826/0508
Claims (5)
- - 13 - BST 028 DPatentansprüche111 Dichtungselement für Dehnungsspalte an Turbomaschinen, bestehend aus einem Dichtstreifen, der in Nuten der gegeneinander abzudichtenden Teile eingelegt ist und die Dichtstreifen Ausnehmungen oder Lappen aufweisen, die an einander kreuzenden Dichtstreifen mindestens teilweise ineinandergefügt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtstreifen (I6,l6') aus mindestens zwei Lagen (17,18,19,20) gebildet ist, deren erste (17,19) gegenüber der zweiten Lage (18,20) in der Längsrichtung des Dichtstreifens (16,16') um mindestens den Betrag der Stossfuge (23) zwischen den aneinander anstossenden Dichtstreifen (l6,l6')verschoben ist, und die Dichtstreifen (16,16') in Umfangsrichtunf und axialer Richtung aneinandergereiht sind, wobei an den Kreuzungsstellen (14) die in den Ausnehmungen (26) gleitend eingelegten Lappen 27 der ersten Lage (17,19) durch die dazu versetzte zweite Lage (18,20) des Dichtstreifens (l6,l6')überdeckt sind.
- 2. Dichtungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine annähernd elastisch verformbare Randzone der einzelnen Lagen (17 bis 20) der Dichtstreifen (16,16') an den dem Nutengrund (21) eier Nut (12,12') zugekehrten Seiten.
- 3. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasr in die Nut (12,12') am Nutengrund (21) plastisch verformbare Einlagen (30) eingesetzt sind.BAD ORIGINAL209826/0508- 14 - BST 028 D
- 4. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Dichtstreifen (16,16') in axialer Richtung und in Umfangsrichtung annähernd der Länge zweier gegeneinander abzudichtender Teile (4,7) vermindert um eine Streifenbreite des Dichtstreifens (16 und l6f) entspricht.
- 5. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ■, dass eine Lage (17bis 20) des Dichtstreifens (l6...und 16') mit den Stirnflächen (£§) jeweils gegen;eine Längsseite (29) der kreuzenden entsprechenden Lage (17 bis 20) des Dichtstreifens (16 und 16') anstösst.Brown Boveri - Sulzer Turbomaschinen AG209826/0B03Leerseite
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