DE102004024683A1 - Dichtungssystem für horizontale Verbindungsstellen von Zwischenböden von Dampfturbinen - Google Patents

Dichtungssystem für horizontale Verbindungsstellen von Zwischenböden von Dampfturbinen Download PDF

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Abstract

Keildichtungen (54, 60) sind in zusammenpassenden Stirnflächen (43, 48, 45, 51) von oberen und unteren Zwischenbodenanordnungen (34, 36) in einer Dampfturbine an sämtlichen horizontalen Verbindungsstellen (40) vorgesehen. Die Zwischenbodensegmente enthalten jeweils innere und äußere halbringförmige Ringe (42, 48, 44, 50) mit in Umfangsrichtung beabstandeten Leitschaufeln (28), die sich zwischen diesen erstrecken. Die zusammenpassenden Stirnflächen von sämtlichen inneren und äußeren halbringförmigen Ringen der Segmente sind durch Keildichtungen (56, 70, 80, 90, 62) überspannt, die eine Blechplatte (54), einen Blechkörper (82) mit umgebogenen Enden (84), einen massiven Grundkörper (72) mit wulstförmigen Enden (74) oder eine Blechplatte (92) umfassen können, die durch einen metallischen oder keramischen gewebten Stoff (94) bedeckt ist. Sowohl in axialen als auch radialen Richtungen sind Leckstrompfade auf ein Minimum begrenzt oder ausgeschlossen.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein Dichtungen zwischen in Umfangsrichtung zusammenpassenden Stirnflächen von Zwischenbodensegmenten in Dampfturbinenzwischenbodenanordnungen, und sie betrifft insbesondere Keildichtungen zwischen den zusammenpassenden Stirnflächen der inneren und äußeren halbringförmigen Ringe, die an der horizontalen Verbindungsstelle zwischen den Segmenten obere und untere Zwischenbodensegmente bilden.
  • Bei einer Dampfturbinenkonstruktion ist es besonders erwünscht, die Zahl der von dem Dampfstrompfad ausgehenden Dampfleckpfade möglichst gering zu halten oder letztere ganz zu eliminieren. Jede Stufe einer Dampfturbine weist eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Schaufeln, die an einem Laufrad befestigt sind, sowie eine Zwischenbodenvorrichtung auf, die eine Vielzahl von Leitschaufeln trägt, wobei die Schaufeln und Leitschaufeln eine Turbinenstufe der Dampfturbine bilden. Jede Zwischenbodenanordnung umfasst gewöhnlich ein oberes halbringförmiges Zwischenbodensegment und ein unteres halbringförmiges Zwischenbodensegment. Die oberen und unteren Zwischenbodensegmente sind in einem äußeren Gehäuse untergebracht. Jedes der oberen und unteren Segmente umfasst einen inneren und einen äußeren halbringförmigen Ring oder Halbring, zwischen denen eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Leitschaufeln ragen, die Düsen bilden. Die Düsen lenken den Dampf durch den zusammengesetzten Zwischenboden.
  • Wenn die Dampfturbine zusammengebaut ist, liegen die Stirnflächen der oberen und unteren Zwischenbodensegmente an den horizontalen Verbindungsstellen oder der Mittellinie der Dampfturbine passend aneinander an. Die Segmente können aneinandergeschraubt sein oder auch nicht. Die horizontalen Verbindungsstellen der Segmente bilden im Betrieb häufig Leckstrompfade. Diese Leckstrompfade können aufgrund eines beim Zusammenbau der Dampfturbine verbleibenden Spalt auftreten, oder können durch thermische Ausdehnung verursacht sein, die dazu führt, dass sich unter Betriebsbedingungen ein Spalt öffnet. Der Dampfleckstrom kann erheblich sein und zu einer Verschlechterung des Wirkungsgrades der Maschine führen, d. h. die Leistung reduzieren, und folglich den Gewinn für den Kraftwerksbetreiber schmälern. Ein typischer Stirnflächenspalt könnte 0,0 bis etwa 0,07 Zoll betragen und in manchen Fällen größer sein. Im Falle von nicht verschraubten Verbindungen kann der Spalt beträchtlicher sein, da die oberen und unteren Segmente jeweils in der oberen bzw. unteren Turbinenschalenhälfte der Turbinenschale angeordnet und befestigt sind. Falls die oberen und unteren Zwischenbodensegmente nicht mit Präzision in den Turbinenschalen angeordnet werden, kann ein beträchtlicher Spalt an den horizontalen Verbindungsstellen der Zwischenbodensegmente entstehen. Es ist klar, dass Zwischenbodensegmente häufig eine ausgeprägte Keilnut verwenden, um die Segmente fluchtend ausgerichtet zu halten. Allerdings dient die Keilnut nicht in erster Linie dazu, als Dichtung an der Verbindungsstelle zu wirken, obwohl sie in der Tat eine gewisse Menge des Dampfleckstroms zurückhält.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind Keildichtungen geschaffen, die dazu dienen die horizontale Verbindungsstelle der Zwischenbodensegmente in einer Dampfturbine abzudichten, um einen Dampfleckstrom über die horizontale Verbindungsstelle der Zwischenbodenvorrichtung zu minimieren oder auszuschließen. Die Keildichtungen sind in gegenüberliegenden zusammenpassenden Schlitzen sämtlicher inneren und äußeren halbringförmigen Ringe der Zwischenbodensegmente an den horizontalen Verbindungsstellen vorgesehen. Die Keildichtungen können als Teil der Originalausrüstung bei der Herstellung oder in Form von nachrüstbaren Teilen geschaffen sein.
  • Die speziellen Keildichtungen sind in Schlitzen vorgesehen, die mittels EEB (elektroerosiver Bearbeitung) oder durch herkömmliche Fräsverfahren ausgebildet sind. Die Schlitze können in jeder der Stirnflächen der inneren und äußeren halbringförmigen Segmente in einer axial verlaufenden Richtung, sowie in einer im Wesentlichen radial nach außen verlaufenden Richtung vorgesehen sein. Somit minimieren oder eliminieren die Keildichtungen Leckströme über die horizonta len Verbindungsstellen in einer im Wesentlichen radialen Richtung sowie in einer axialen Richtung. Die Keildichtungen können dünne Blechdichtungen, Dichtungen des Typs mit Q-Spitze, bei denen gegenüberliegende Enden des Blechs umgebogen oder gefalzt sind, um Endverdickungen zu bilden, oder Gewebedichtungen umfassen. Gewebedichtungen können Blechstreifen umfassen, die mit gewebten Metallgewebe bedeckt sind und in den zusammenpassenden Schlitzen angeordnet sind.
  • In einem bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist eine Dampfturbine geschaffen, zu der gehören: ein Laufrad, das eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Schaufeln trägt, eine das Laufrad umgebende Zwischenwandvorrichtung mit oberen und unteren Zwischenbodensegmenten, die Stirnflächen aufweisen, die benachbart zu horizontalen Verbindungsstellen der Turbine einander überdecken, wobei jedes Segment im Wesentlichen halbringförmige äußere und innere Ringe umfasst, die zwischen sich eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Leitschaufeln tragen, wobei die Schaufeln und Leitschaufeln eine Stufe der Dampfturbine bilden, wobei die zusammenpassenden Stirnflächen eines der an jeder horizontalen Verbindung angeordneten inneren und äußeren halbringförmigen Ringe mit Schlitzen ausgebildet sind, die sich durch diese hindurch öffnen und im Wesentlichen in Umfangsrichtung fluchtend zusammenpassen, und eine in den Schlitzen angeordnete Keildichtung, die sich zwischen sämtlichen gegenüberliegenden Stirnflächen von in Umfangsrichtung benachbarten Segmenten erstreckt, um einen an den zusammenpassenden Stirnflächen vorbeiführenden Dampfleckstrom zu minimieren oder auszuschließen.
  • In einem weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist eine Dampfturbine geschaffen, zu der gehören: ein Laufrad, das eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Schaufeln trägt, eine das Laufrad umgebende Zwischenbodenvorrichtung mit oberen und unteren Zwischenbodensegmenten, die Stirnflächen aufweisen, die benachbart zu horizontalen Verbindungsstellen der Turbine einander überdecken, wobei jedes Segment im Wesentlichen halbringförmige äußere und innere Ringe umfasst, die zwischen sich eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Leitschaufeln tragen, wobei die Schaufeln und Leitschaufeln eine Stufe der Dampfturbine bilden, wobei die zusammenpassenden Stirnflächen der an jeder horizontalen Verbindung angeordneten inneren und äußeren halbringförmigen Ringe mit Schlitzen ausgebildet sind, die sich durch diese hindurch öffnen und im Wesentlichen in Umfangsrichtung fluchtend zusammenpassen, und eine erste Keildichtung sich zwischen sämtlichen gegenüberliegenden Stirnflächen von in Umfangsrichtung benachbarten inneren Ringe und in deren Schlitze erstreckt, und eine zweite Keildichtung sich zwischen sämtlichen gegenüberliegenden Stirnflächen von in Umfangsrichtung benachbarten äußeren Ringen und in den Schlitzen erstreckt, durch die ein an den zusammenpassenden Stirnflächen vorbeiführender Dampfleckstrom auf ein Minimum begrenzt oder ausgeschlossen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Hoch- und Mitteldruckturbine;
  • 2 zeigt eine im Wesentlichen um die Turbine an deren horizontaler Mittellinienverbindung genommene fragmentarische Schnittansicht, die Stirnflächen der Zwischenwandsegmente, Bereiche des Laufrads und die äußere Schale veranschaulicht;
  • 3 zeigt eine fragmentarische schematische Darstellung einer Keildichtung zwischen den Zwischenbodensegmenten, wobei die Verbindungsstelle zwischen den Segmenten zum Zwecke der Veranschaulichung stark übertrieben dargestellt ist;
  • 4 zeigt eine fragmentarische Schnittansicht einer weiteren Ausprägung einer Keildichtung;
  • 5 veranschaulicht schematisch in einem Querschnitt eine Q-Spitzen-Keildichtung; und
  • 6 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht einer Keildichtung mit einem diese bedeckenden metallenen Gewebe.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der Zeichnung, insbesondere in 1 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Dampfturbine veranschaulicht. In diesem schematischen Beispiel weist die Dampfturbine 10 eine Turbinenstufe 12 hohen Drucks und eine Turbinenstufe mittleren Drucks 14 auf, die jeweils an einem einzelnen integral ausgebildeten Laufrad 16 befestigt sind, das sich über die gegenüberliegende Enden eines Dampfturbinengehäuses 18 hinaus erstreckt. Es ist klar, dass das Laufrad 16 durch die Stufen hohen und mittleren Drucks 12 und 14 in Drehung versetzt wird, während das Gehäuse 18 feststehend ist. wie für Dampfturbinen typisch und nun anhand 2 veranschaulicht, trägt das Laufrad 16 eine Vielzahl von beabstandeten Schaufeln 20, die gewöhnlich mit Endplatten 22 an deren Spitzen 24 versehen sind. Jede Turbinenstufe umfasst eine allgemein mit 26 bezeichnete Zwischenbodenvorrichtung, an der eine Vielzahl von Leitschaufeln 28 befestigt sind, die Düsen definieren. Die axial benachbarten Schaufeln 20 und die Düsen bilden eine Stufe der Dampfturbine 10 und es ist klar, dass in 2 nur zwei Stufen veranschaulicht sind, obwohl typischerweise eine beliebige Anzahl von zusätzlichen Stufen vorhanden sind. Der Dampfstrompfad durch die Düsen 28 und die Schaufeln 20 ist durch den Dampfstromrichtungspfeil 30 angegeben. Die Drehachse des Laufrads ist mit 32 bezeichnet.
  • Es ist einsichtig, dass die Zwischenwand- oder bodenanordnung 26 um das Laufrad 16 herum angeordnet ist und innerhalb des äußeren Gehäuses 18 durch nicht gezeigte Mittel gehalten wird. Jede Zwischenbodenanordnung 26 umfasst ein o beres und ein unteres Zwischenbodensegment 34 bzw. 36 ( 3), die sich jeweils über einen Winkel von 180° erstrecken und entlang einer horizontalen Mittellinienverbindung 40 zusammenpassen. Das obere Zwischenbodensegment 34 umfasst halbringförmige innere und äußere Ringe 42 bzw. 44 (3) mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Leitschaufeln 28, die sich zwischen den halbringförmigen Ringen erstrecken. In ähnlicher Weise umfasst das untere Zwischenbodensegment 36 halbringförmige innere und äußere Ringe 48 bzw. 50 (3) mit einer Vielzahl von zwischen den halbringförmigen Ringen in Umfangsrichtung beabstandet angeordneten Leitschaufeln 28. Die Leitschaufeln 28 bilden feststehende Düsen, die dazu dienen, den Dampfstrom entlang dem Dampfstrompfad 30 abzulenken.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind, wie in 2 und 3 veranschaulicht, Keildichtungen zwischen zusammenpassenden Stirnflächen 43 und 49 der inneren halbringförmigen Ringe 42 bzw. 48 an sämtlichen horizontalen Verbindungsstellen eingefügt. In ähnlicher Weise sind zwischen den Stirnflächen 45 und 51 der äußeren halbringförmigen Ringe 44 bzw. 50 an sämtliche horizontale Verbindungsstellen Keildichtungen vorgesehen. Die Keildichtungen an sämtlichen zusammenpassenden Stirnflächen für die inneren und äußeren halbringförmigen Ringe sind identisch, und es genügt einen davon stellvertretend für die übrigen zu beschreiben. Jede Keildichtung 54 kann aus einem dünnen, aus Metall hergestellten Blechteil mit einer genormten Dicke von z.B. etwa 0,01 Zoll gefertigt sein, das in zusammenpassende Schlitze 56 (3) ragt, die in den Stirnflächen ausgebil det sind. Die Schlitze 56 können mittels eines EEB-Verfahrens (elektroerosiver Bearbeitung) oder durch herkömmliche Fräsverfahren ausgebildet werden und als Originalausstattung bei der Herstellung oder in Form eines Nachrüstteils geschaffen sein. Insbesondere an jeder Stirnfläche ist ein Schlitz 54 ausgebildet, der sich im Wesentlichen parallel zu der Drehachse 32 (2) der Turbine erstreckt. Die Keildichtung 54 ragt im Wesentlichen koextensiv mit den Schlitzen in diese hinein und ist, wie in 2 veranschaulicht, in radialer Richtung nahe bei dem Dampfstrompfad angeordnet. Die Keildichtungen 54 dichten somit gegen einen aus dem Pfad heißer Gase 30 stammenden radialen Strom des Dampfs ab. Beispielsweise schließen die Keildichtungen 54, die zwischen den Stirnflächen der inneren Ringhälften 42 und 48 abdichten, einen radial nach innen fließenden Strom des Dampfes an den Mittellinienverbindungen aus. Die zwischen den zusammenpassenden Stirnflächen der äußeren Ringhälften 44 und 50 angeordneten Keildichtungen 54 dichten gegen radial nach außen gerichtete Ströme des Dampfs aus dem Dampfstrompfad ab.
  • Darüber hinaus weisen sämtliche Stirnflächen der inneren und äußeren Ringhälften einen zusätzlichen Schlitz 60 ( 3) auf, der sich im Wesentlichen in eine radiale Richtung erstreckt und mit einem gegenüberliegenden Schlitz 60 in der gegenüberliegenden Stirnfläche zusammenpasst. Eine Keildichtung 62 ist in die zusammenpassenden Schlitze eingefügt und dichtet gegen eine an den Zwischenbodensegmenten vorbeiführende axiale Strömung von Dampf weitgehend ab. Zusätzliche Positionen von zusammenpassenden Schlitzen 69 und von in den Schlitzen an den zusammenpassenden Stirnflächen der Außen ringhälften 44 und 50 angeordneten Keildichtungen 66 sind in radialer Richtung außerhalb der Schaufelspitzen angeordnet, um einen radial nach außen führenden Strom von Dampf aus dem Strompfad zu verhindern.
  • Wie zuvor erwähnt, kann jede Keildichtung eine flache Metallplatte umfassen, wie sie in 3 veranschaulicht ist. Alternativ, und wie anhand von 4 veranschaulicht, die eine weitere Ausprägung einer Keildichtung zeigt, kann diese einen Dichtungskörper 72 umfassen, der entlang gegenüberliegenden Rändern oder Enden der Dichtung Erweiterungen 74 aufweist, die benachbart zu den Basen der Schlitze zu liegen kommen. Auf diese Weise weist der mittlere Abschnitt 76 des Dichtungskörpers 72 in die Tiefe eine im Vergleich zur Breite der Nuten reduzierte Abmessung auf. Die Erweiterungen 74 ermöglichen eine Relativbewegung der Segmente, z.B. der Zwischenwandsegmente 34 und 36 in radialen Richtungen, ohne an der Keildichtung zu kleben oder diese zu beschädigen. Außerdem ist eine leichte Verschiebung für die Keildichtung 70 und die Enden der Schlitze zugelassen. Solche Keildichtungen können von dem Typ sein, wie er in der dem Erfinder gehörenden US-Patentschrift 5 624 227 offenbart ist, auf deren Beschreibung hier Bezug genommen wird.
  • Gemäß 5 wird im folgenden eine weitere Ausprägung einer Keildichtung veranschaulicht. Eine Keildichtung 80 gemäß 5 kann aus einem Blechmaterial gefertigt sein, das einen Dichtungskörper 82 aufweist, bei dem gegenüberliegende Enden bei 84 umgebogen oder gefalzt sind, um entlang gegenüberliegenden Seiten der Keildichtung Erweiterungen 86 zu bil den. Die Kanten 88 der umgebogenen Bereiche sind einem mittleren Abschnitt des Dichtungskörpers 82 zugewandt. Die Erweiterungen 86 sind, wie die Erweiterungen 72 der Keildichtung 70 nach 4, benachbart zu den Basen der Schlitze angeordnet. Dieser Typ einer Keildichtung ist ebenfalls in dem oben erwähnten Patent offenbart.
  • In 6 ist eine Keildichtung 90 veranschaulicht, die einen aus Metall gefertigten zentralen Kern 92 und einen Gewebeüberzug 94 aufweist. Die Gewebeschicht kann aus metallischen, keramischen und/oder polymeren Fasern gefertigt sein, die verwebt wurden, um eine Gewebebeschichtung zu bilden. Das als Überzug dienende Gewebe kann von der Art sein, wie sie in der dem Erfinder gehörenden US-Patentschrift 5 934 687 offenbart ist, auf deren Beschreibung hier Bezug genommen wird.
  • Aus dem vorausgehenden ist zu ersehen, dass die Keildichtungen in den Spalten an den horizontalen oder Mittellinienverbindungen zwischen den oberen und unteren halbringförmigen Zwischenwandsegmenten vorgesehen sind. Die Keildichtungen minimieren eine in radialen und axialen Richtungen an den Spalten vorbeiführenden Dampfleckstrom oder schließen diesen aus, mit der Folge einer Verbesserung der Maschinenleistung.
  • Keildichtungen 54, 60 sind in zusammenpassenden Stirnflächen 43, 48, 45, 51 von oberen und unteren Zwischenbodenanordnungen 34, 36 in einer Dampfturbine an sämtlichen horizontalen Verbindungsstellen 40 vorgesehen. Die Zwischenbodensegmente enthalten jeweils innere und äußere halbringförmige Ringe 42, 48, 44, 50 mit in Umfangsrichtung beabstandeten Leitschaufeln 28, die sich zwischen diesen erstrecken. Die zusammenpassenden Stirnflächen von sämtlichen inneren und äußeren halbringförmigen Ringen der Segmente sind durch Keildichtungen 56, 70, 80, 90, 62 überspannt, die eine Blechplatte 54, einen Blechkörper 82 mit umgebogenen Enden 84, einen massive Grundkörper 72 mit wulstförmigen Enden 74 oder eine Blechplatte 92 umfassen können, die durch einen metallischen oder keramischen gewebten Stoff 94 bedeckt ist. Sowohl in axialen als auch radialen Richtungen sind Leckstrompfade auf ein Minimum begrenzt oder ausgeschlossen.
  • Die Erfindung wurde zwar anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, von dem gegenwärtig angenommen wird, dass es sich am besten verwirklichen lässt, es ist allerdings selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt sein soll, sondern vielmehr vielfältige Abwandlungen und äquivalente Anordnungen abdecken soll, die in den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche fallen.
  • 10
    Dampfturbine
    12, 14
    Turbinenabschnitte
    16
    Laufrad
    18
    Gehäuse
    20
    Schaufeln
    22
    Abdeckplatten
    24
    Spitzen
    26
    Zwischenwandvorrichtung
    28
    Trennwände
    30
    Heißer Gaspfad
    32
    Rotationsachse
    34, 36
    Zwischenwandsegmente
    40
    Verbindungsstelle
    42, 44, 48, 50
    Innere und äußere Ringe
    43, 45, 49, 51
    Stirnflächen
    54, 62, 66, 70, 80, 90
    Keildichtungen
    54, 56, 60, 69
    Schlitze
    72, 82
    Dichtungskörper
    74, 86
    Erweiterungen
    76
    Dichtungskörperabschnitt
    88
    Kanten
    92
    Zentraler Kern
    94
    Gewebe

Claims (11)

  1. Dampfturbine, zu der gehören: ein Laufrad (16), das eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Laufschaufeln (20) trägt; eine das Laufrad umgebende Zwischenbodenanordnung (26) mit oberen und unteren Zwischenbodensegmenten (34, 36), die Stirnflächen (43, 45, 49, 51) aufweisen, die benachbart zu horizontalen Verbindungsstellen der Turbine einander überdecken, wobei jedes Segment im Wesentlichen halbringförmige äußere und innere Ringe (42, 48, 44, 50) umfasst, die zwischen sich eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Leitschaufeln (28) tragen, wobei die Laufschaufeln (20) und Leitschaufeln (28) eine Stufe der Dampfturbine bilden; wobei die zusammenpassenden Stirnflächen eines der an jeder horizontalen Verbindung angeordneten inneren und äußeren halbringförmigen Ringe mit Schlitzen (56, 60) ausgebildet sind, die sich durch diese hindurch öffnen und in Umfangsrichtung im wesentlichen fluchtend zusammenpassen; und eine Keildichtung (54, 70, 80, 90, 62), die sich zwischen jeder der gegenüberliegenden Stirnflächen von in Umfangsrichtung benachbarten Segmenten in den Schlitzen erstreckt, um einen an den zusammenpassenden Stirnflächen vorbei führenden Dampfleckstrom zu minimieren oder auszuschließen.
  2. Dampfturbine nach Anspruch 1, bei der sich jede Keildichtung (54, 70, 80, 90, 62) im Wesentlichen in axialer und in Umfangsrichtung weisende Richtungen erstreckt, um gegen Dampfleckströme in im Wesentlichen radialen Richtungen abzudichten.
  3. Dampfturbine nach Anspruch 1, bei der sich jede Keildichtung (60) im Wesentlichen in radiale und in Umfangsrichtung weisende Richtungen erstreckt, um gegen Dampfleckströme in einer im Wesentlichen axialen Richtung abzudichten.
  4. Dampfturbine nach Anspruch 1, bei der jede Keildichtung (90) ein Gewebe (94) aufweist, das die Keildichtung entlang deren gegenüberliegenden Seiten und um wenigstens ein Paar ihrer gegenüberliegenden Ränder umgibt.
  5. Dampfturbine nach Anspruch 1, bei der jede Keildichtung (70, 80) einen Dichtungskörper (72, 82) umfasst, der entlang gegenüberliegenden Ränder mit einer Erweiterung (74, 84) ausgebildet ist, die in den Schlitzen aufgenommen wird, wobei die Erweiterungen benachbart zu jeweiligen Basen der Schlitze angeordnet sind.
  6. Dampfturbine nach Anspruch 1, bei der die zusammenpassenden Stirnflächen eines weiteren der an jeder horizontalen Verbindung angeordneten inneren und äußeren halbringförmigen Ringe Schlitze (56, 60) aufweisen, die sich durch diese hindurch öffnen und im Wesentlichen in Umfangsrichtung fluchtend zusammenpassen, eine Keildichtung (54, 70, 80, 90, 62), die sich zwischen jeder der gegenüberliegenden Stirnflächen von in Umfangsrichtung benachbarten Segmenten und in den Schlitzen der Stirnflächen der einen weiteren der inneren und äußeren Halbringe erstreckt, um einen an den zusammenpassenden Stirnflächen vorbei führenden Dampfleckstrom zu minimieren oder auszuschließen.
  7. Dampfturbine nach Anspruch 6, bei der jede Keildichtung (54, 70, 80, 90) sich im Wesentlichen in axialen und in Umfangsrichtung verlaufenden Richtungen erstreckt, um gegen Dampfleckströme in im Wesentlichen radialen Richtungen abzudichten.
  8. Dampfturbine nach Anspruch 6, bei der jede Keildichtung (62, 70, 80, 90) sich im Wesentlichen in radialen und in Umfangsrichtung verlaufenden Richtungen erstreckt, um gegen Dampfleckströme in einer im Wesentlichen axialen Richtung abzudichten.
  9. Dampfturbine, zu der gehören: ein Laufrad (16), das eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Laufschaufeln (20) trägt; eine das Laufrad umgebende Zwischenbodenanordnung (26) mit oberen und unteren Zwischenbodensegmenten (34, 36), die Stirnflächen (43, 45, 49, 51) aufweisen, die benachbart zu horizontalen Verbindungsstellen der Turbine einander überdecken, wobei jedes Segment im Wesentlichen halbringförmige äußere und innere Ringe (42, 48, 44, 50) umfasst, die zwischen sich eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Leitschaufeln tragen, wobei die Laufschaufeln und die Leitschaufeln eine Stufe der Dampfturbine bilden; wobei die zusammenpassenden Stirnflächen der an jeder horizontalen Verbindungsstelle angeordneten inneren und äußeren halbringförmigen Ringe mit Schlitzen (56, 62) ausgebildet sind, die sich durch diese hindurch öffnen und im Wesentlichen in Umfangsrichtung fluchtend zusammenpassen; und eine erste Keildichtung (54, 62), die sich zwischen jeder der gegenüberliegenden Stirnflächen von in Umfangsrichtung benachbarten inneren Ringe und in deren Schlitze erstreckt, und eine zweite Keildichtung (54, 62), die sich zwischen jeder der gegenüberliegenden Stirnflächen von in Umfangsrichtung benachbarten äußeren Ringen und in den Schlitzen erstreckt, wobei ein an den zusammenpassenden Stirnflächen vorbei gelangender Dampfleckstrom auf ein Minimum begrenzt oder ausgeschlossen wird.
  10. Dampfturbine nach Anspruch 9, bei der sich jede der ersten und zweiten Keildichtungen im Wesentlichen in axiale und in Umfangsrichtung weisende Richtungen erstreckt, um gegen Dampfleckströme in im Wesentlichen radialen Richtungen abzudichten.
  11. Dampfturbine nach Anspruch 9, bei der sich jede der ersten und zweiten Keildichtungen im Wesentlichen in radiale und in Umfangsrichtung weisende Richtungen erstreckt, um ge gen Dampfleckströme in einer im Wesentlichen axialen Richtung abzudichten.
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