DE10350209A1 - Hybride Waben- und Bürstendichtung für eine Dampfstopfbuchse - Google Patents

Hybride Waben- und Bürstendichtung für eine Dampfstopfbuchse Download PDF

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Abstract

Eine Dampfstopfbuchse (10) weist ein Dampfeinlassgehäuse (18) und ein Dampfableitgehäuse (20) auf, die axial voneinander beabstandet sind und Bereiche hohen und niedrigen Drucks definieren. Zwischen den Bereichen ist ein Dichtungskörper (35) angeordnet, der ein Paar axial voneinander beabstandete Bürstendichtungen (42) enthält. Zwischen den Bürstendichtungen ist eine Wabendichtung (64) angeordnet. Die Hybridekombination aus Bürsten/Wabendichtung minimiert einen Leckstrom von Dampf zwischen den Bereichen hohen und niedrigen Drucks und eliminiert das Auftreten von Hitzeschäden an dem Rotor bei gleichzeitiger Optimierung des Leckstromverhaltens der Dichtung.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein Dichtungsvorrichtungen in einer Turbine, die dazu dienen, zwischen deren feststehenden und rotierenden Komponenten abzudichten, und betrifft insbesondere eine hybride Kombination einer Bürsten-/Wabendichtung zum Abdichten zwischen Bereichen hohen und niedrigen Drucks bei einer Dampfstopfbuchse einer Turbine.
  • In einer Turbine werden vielfältige Arten von Dichtungen zwischen rotierenden und feststehenden Komponenten oder zwischen feststehenden Komponenten verwendet. Zwischen einer feststehenden Komponente und einer rotierenden Komponente wurden bisher beispielsweise Bürstendichtungen eingefügt. wie allgemein bekannt, weisen Bürstendichtungen eine Anzahl Borsten auf, die in einem Träger angebracht sind, wobei Borstenspitzen aus dem Träger herausragen, und die die rotierende Komponente berühren. Zwar sind Bürstendichtungen an sich in diesem Zusammenhang sehr nützlich, sind aber nicht in der Lage einem hohen Druckgefälle standzuhalten, wie es beispielsweise zwischen Bereichen hohen und niedrigen Drucks auf gegenüberliegenden Seiten einer Dampfstopfbuchse in einer Turbine anzutreffen ist.
  • In Turbinen werden zum Abdichten zwischen feststehenden und rotierenden Komponenten häufig Dichtungen der Labyrinthbauart verwendet. Da zwischen den Labyrinthschneiden und der rotierenden Komponente ein gewisser Abstand erforderlich ist, ist das Leckstromverhalten der Dichtungen der Labyrinthbauart nicht optimal, und es besteht die Gefahr von Hitzeschäden an dem Rotor, sollten die Schneiden der Labyrinthdichtung an dem Rotor reiben. Gelegentlich werden auch Wabendichtungen zur Abdichtung zwischen feststehenden und rotierenden Komponenten in Turbinen verwendet. Zwar lösen Wabendichtungen verglichen mit Dichtungen der Labyrinthbauart gewöhnlich das Problem von Hitzeschäden an dem Rotor, erzielen aber im Vergleich zu Labyrinthdichtungen lediglich eine geringfügige Verbesserung des Leckstromverhaltens. Darüber hinaus sind axial beabstandete Bürstendichtungen dort, wo in der Turbine zwischen Bereichen hohen und niedrigen Drucks erhebliche Druckdifferenzen vorliegen, nicht in der Lage, das Druckgefälle aufzuteilen und erfüllen in der Regel nicht die Anforderungen, die an die Dichtungen zwischen diesen Bereichen hohen und niedrigen Drucks gestellt sind. Es besteht daher ein Bedarf nach einer Dichtung, die ein verbessertes Leckstromverhalten aufweist, und die in der Lage ist, zwischen Hoch- und Niederdruckbereichen mit erheblichen Druckdifferenzen abzudichten, während gleichzeitig die Gefahr von Hitzeschäden für den Rotor minimiert wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist zum Abdichten zwischen einer rotierenden Komponente und einer feststehenden Komponente eine Hybriddichtung mit einem Dichtungskörper geschaffen, der um eine rotierende Komponente herum axial beabstandete bogenförmige erste und zweite Bürstendichtungen trägt. Die Dichtungsvorrichtung umfasst ferner eine zwischen den axial beabstandeten Bürstendichtungen angeordnete bogenförmige Wabendichtung. Die Wabendichtung weist eine Anzahl Kanäle auf, die sich im Wesentlichen radial erstrecken und zu der rotierenden Komponente hin öffnen. Die hybride Dichtungsvorrichtung, die die von einem einzelnen Dichtungskörper getragene Kombination von Bürsten/Waben aufweist, vermindert die Gefahr von Hitzeschäden an dem Rotor und verbessert gleichzeitig das Leckstromverhalten, indem sie den Leckstrom von Luft und Dampf zwischen Hoch- und Niederdruckbereichen minimiert, die eine erhebliche Druckdifferenz aufweisen.
  • In einer speziellen Anwendung der Hybriddichtung der Erfindung ist die Dichtung in einer Turbine in Form einer Dampfstopfbuchse ausgebildet. Die Dampfstopfbuchse sorgt beispielsweise für ein Abdichten zwischen einem Einlaufgehäuse, das Dampf mit hohem Druck an Turbinenlaufschaufeln liefert, um die Schaufeln zu kühlen, und einem Niederdruck aufweisenden Dampf-Leckstromableitgehäuse. Die Dampfstopfbuchse umfasst eine äußere Gehäuseschale, die das Dampfeinlass- und Dampfauslassgehäuse begrenzt, wobei die lass- und Dampfauslassgehäuse begrenzt, wobei die Gehäuse durch eine längliche schwalbenschwanzförmige Nut axial voneinander getrennt sind. Die Hybriddichtung enthält einen im Wesentlichen ringförmigen Dichtungskörper, der aus in der Nut angeordneten bogenförmigen Dichtungssegmenten gebildet wird. Jedes Segment trägt ein Paar axial beabstandete Bürstendichtungen und eine zwischen den Bürstendichtungen angeordnete Wabendichtung. Diese sequentielle Anordnung von Bürstendichtungen und Wabendichtungen ergibt eine ausgeglichene Aufteilung des Druckgefälles zwischen dem Dampfeinlassgehäuse mit hohem Druck und dem Dampfauslassgehäuse mit niedrigem Druck. Mehrere Segmente sind in der schwalbenschwanzförmigen Nut sowohl der oberen als auch der unteren Schale vorgesehen, die das Turbinengehäuse und die Dampfstopfbuchse bilden, wobei ausgerichtete benachbarte Enden der Segmente mit einer zwischen den Segmenten abdichtenden Passfederdichtung versehen sind. Die in Segmente aufgeteilten Dichtungen nutzen also zwischen den Segmenten angeordnete Passfederdichtungen, um einen stirnseitigen Leckstrom zu minimieren.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Dichtung zum Abdichten zwischen einer rotierenden Komponente und einer feststehenden Komponente geschaffen, die einen von der feststehenden Komponente getragenen Dichtungskörper aufweist, der erste und zweite bogenförmige Bürstendichtungen trägt. Die Bürstendichtungen umfassen jeweils einen Träger und eine Anzahl Borsten, die von dem Träger getragen werden. Spitzen der Borsten ragen aus dem Träger heraus und liegen an der rotierenden Komponente an. Die Bürstendichtungen sind axial voneinander beabstandet. Der Dichtungskörper weist eine bogenförmige Wabendichtung auf, die sich um den Umfang herum und axial zwischen der ersten und zweiten Bürstendichtung erstreckt, wobei zu der Wabendichtung eine Anzahl im Wesentlichen radialer Kanäle gehört, die zu der drehenden Komponente hin öffnen, wodurch die Bürsten- und Wabendichtungen zwischen axial beabstandeten Bereichen hohen und niedrigen Drucks an axial gegenüberliegenden Seiten der Dichtung abdichten.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Dampfstopfbuchse in einer Turbine geschaffen, zu der gehören: ein feststehendes Gehäuse mit einem im wesentlichen ringförmigen Dampfeinlassgehäuse und einem im Wesentlichen ringförmigen Dampfableitgehäuse, die axial voneinander beabstandet sind, eine innerhalb der feststehenden Komponente angeordnete rotierende Komponente, eine Dichtung, die zwischen dem Einlassgehäuse und dem Ableitgehäuse zwischen der feststehenden und der rotierenden Komponente und Bereichen hohen und niedrigen Drucks auf einander gegenüberliegenden Seiten der Dichtung abdichtet, ein von der feststehenden Komponente getragener Dichtungskörper, der erste und zweite bogenförmige Bürstendichtungen trägt, wobei zu den Bürstendichtungen jeweils ein Träger und eine Anzahl von dem Träger getragener Borsten gehören, deren Spitzen aus dem Träger herausragen und an der drehenden Komponente anliegen, die Bürstendichtungen axial voneinander beabstandet sind, der Dichtungskörper eine bogenförmige Wabendichtung umfasst, die sich axial zwischen der ersten umfasst, die sich axial zwischen der ersten und zweiten Bürstendichtung erstreckt, zu der Wabendichtung eine Anzahl im Wesentlichen radialer Kanäle gehört, die zu der drehenden Komponente hin öffnen, wodurch die Bürsten- und Wabendichtungen zwischen axial beabstandeten Bereichen hohen und niedrigen Drucks auf axial einander gegenüberliegenden Seiten der Dichtung abdichten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine ausschnittsweise Schnittansicht, die eine Dampfstopfbuchse für den Einsatz in einer Turbine veranschaulicht;
  • 2a zeigt eine vergrößerte ausschnittsweise Schnittansicht einer Seite eines in der Dampfstopfbuchse angeordneten Dichtungssegments;
  • 2b zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 2a eine gegenüberliegende Seite des Dichtungssegments;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht, die das untere Turbinengehäuse mit der in der unteren Gehäusehälfte angeordneten hybriden Bürsten-/Wabendichtung veranschaulicht; und
  • 4 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Dichtungssegments, das die Hybriddichtung der Erfindung verwendet.
  • Es wird auf die Zeichnung insbesondere auf 1 verwiesen, in der ein Abschnitt einer allgemein mit 10 bezeichneten Dampfstopfbuchse veranschaulicht ist, die um ein Lagerrohr 12 angeordnet ist. Die Dampfstopfbuchse 10 umfasst ein ringförmiges feststehendes Gehäuse 11 mit oberen und unteren Außenschalen 14 bzw. 16, die längs einer horizontalen mittleren geraden Teilfuge 17 miteinander verbunden sind. Die Dampfstopfbuchse 10 umfasst ferner ein Dampfeinlassgehäuse 18 (einen Bereich hohen Drucks) und ein Ausleitgehäuse 20 (einen Bereich niedrigen Drucks), die um die Dampfstopfbuchse 10 herum ringförmige Kanäle bilden. Es ist ersichtlich, dass die Dampfstopfbuchse 10 feststeht und das Lagerrohr 12 um die Achse der Rotorwelle rotiert. Eine Dampfkammer, die mit einem aus einer nicht gezeigten geeigneten Quelle stammenden Dampfvorrat verbunden ist, steht in strömungsmäßiger Verbindung mit dem Einlassgehäuse 18, um dem innerhalb des Rohrs 12 angeordneten inneren Kanal 22 der Hohlrohranordnung Kühldampf zuzuführen. Das Ableitgehäuse 20 ist an eine nicht gezeigte Dampfrückführung angeschlossen, um einen Dampfleckstrom aufzunehmen, der durch die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruierten, allgemein mit 30 bezeichneten Hybriddichtung durchtritt. Dem gemäß strömt Leckagedampf, der eventuell aus dem Einlassgehäuse 18 durch die Hybriddichtung 30 entwichen ist, nicht weiter nach vorn zu dem nicht gezeigten hinteren Hauptlager der Turbine zeigten hinteren Hauptlager der Turbine. Vielmehr, wird ein Leckagedampf durch das Ausleitgehäuse 20 zur Wiederverwendung aufgesammelt. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten des Umfeldes, in dem die Dampfstopfbuchse 10 verwendet wird, wird auf die am 9. Mai 2000 vom Anmelder der vorliegenden Erfindung eingereichte US-Patentanmeldung mit der Seriennr. 09/566 085 verwiesen, auf deren Beschreibung hier Bezug genommen wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die Dampfstopfbuchse 10 eine im Wesentlichen schwalbenschwanzförmige innere Nut 32, die sich ringförmig um das Rohr 12 erstreckt, um die Hybriddichtung 30 aufzunehmen, wobei die schwalbenschwanzförmige Nut 32 axial gegenüberliegende Flansche 34 aufweist. Bezugnehmend auf 2a und 2b, ist ein in der ringförmigen Nut 30 der Dampfstopfbuchse 10 angeordneter Dichtungskörper 35 veranschaulicht. Der Dichtungskörper 35 weist einen kreisförmigen Ring auf, der in Form von in der oberen bzw. unteren Turbinengehäuseschale anzuordnenden 180°-Segmenten oder in der oberen und unteren Turbinengehäuseschale in Form von bogenförmigen, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Segmenten 36 ausgebildet sein kann. Mehrteilige bogenförmige Dichtungssegmente 36 sind in 3 und 4 veranschaulicht. Jedes Dichtungssegment 36 weist eine Axialerstreckung, die an sich bogenförmig verlaufenden Flanschen 38 (2b), an axial einander gegenüberliegenden Stirnseiten endet, sowie Aussparungen 40 auf, die ebenfalls bei den axial gegenüberliegenden Stirnseiten liegen. Jedes Segment 36 wird auf die se weise in der Nut 32 aufgenommen, wobei die Flansche 34 der Nut 32 in den Aussparungen 40 des Dichtungskörpers 36 aufgenommen sind, so dass der Dichtungskörper 36 in der feststehenden Komponente, beispielsweise der Dampfstopfbuchse gehalten wird.
  • Allgemein mit 42 bezeichnete Bürstendichtungen sind benachbart zu einander gegenüberliegenden, d.h. axial beabstandeten Enden der ringförmigen Dichtung und insbesondere neben einander gegenüberliegenden Enden jedes Dichtungssegments vorgesehen. Die Bürstendichtungen 40 sind aus jeweils einem Träger 43 aufgebaut, der ein Paar Rückenplatten umfasst. Zu der Bürstendichtung 42, die an dem stromaufwärtigen hohen Druckbereich des Dampfeinlassgehäuses 18 angeordnet ist, gehören beispielsweise Rückenplatten 44 und 46, die auf einander gegenüberliegenden Seiten von Bürstenborsten 48 angeordnet sind. Die Rückenplatte 46 weist einen axial verlaufenden Flansch 50 auf, der in einer Aussparung einer komplementär gestalteten Vertiefung aufgenommen ist, die längs der bogenförmigen Innenfläche des Dichtungskörpers 36 ausgebildet ist. Die Rückenplatten 44 und 46 übergreifen die zwischen den Rückenplatten angeordneten Borsten 48, wobei die Borsten und Rückenplatten durch eine Schweißnaht 52 miteinander verschweißt sind. Es ist somit ersichtlich, dass sich eine im Wesentlichen L-förmige Bürstendichtung bogenförmig und fortlaufend entlang der stromaufwärtigen Seite jedes Dichtungskörpersegments 36 erstreckt.
  • Auf der benachbart zu dem Niederdruckbereich und dem Ableitgehäuse 20 stromabwärtigen Seite des Dichtungskörpers 36 weist die Bürstendichtung 42 in ähnlicher Weise auf gegenüberliegenden Seiten der Borsten 60 ein Paar Rückenplatten 56 und 58 auf. In dieser Konfiguration verfügt jede der Rückenplatten 56 und 58 jedoch über sich in axialer Richtung entgegengesetzt erstreckende Flansche 57 bzw. 59, die in Vertiefungen in einer entsprechend geformten Nut aufgenommen sind, die entlang der Innenfläche des Dichtungskörpers 36 ausgebildet ist. Die Borsten und Rückenplatten sind durch eine Schweißnaht 62 miteinander verbunden. Es ist klar, dass die Spitzen der jeweiligen Borsten 48, 60 der entsprechenden Bürstendichtungen 42 bei dieser Anordnung das Rohr 12 an axial in Längsrichtung beabstandeten Stellen berühren.
  • Zwischen den Bürstendichtungen 44 und 54 ist auf jedem Dichtungssegment 36 eine Wabendichtung 64 vorgesehen. Die Wabendichtung 64 erstreckt sich in Umfangsrichtung in gleicher Weise wie das zugehörige Dichtungssegment 36 und überspannt in einer axialen Richtung den größten Teil der Länge des Dichtungssegments 36 zwischen den Bürstendichtungen sowie in Umfangsrichtung zwischen beabstandeten Enden des Segments. Die Wabendichtung kann aus Metall oder einem Keramikwerkstoff gefertigt sein und kann mit sich radial nach innen öffnenden Kanälen ausgebildet sein, deren Konfiguration und Querschnitt hexagonal sind. Die Bürstendichtungen 44 und 54 sind mittels Sprengringen und Drehsicherungsstiften 72 in den entsprechenden Nuten gehalten (siehe 4).
  • Es ist einsichtig, dass es in Fällen, in denen der Dichtungskörper 35 aus mehreren, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Dichtungssegmenten 36 aufgebaut ist, zu Leckpfaden zwischen angrenzenden Randflächen 68 der Dichtungssegmente 36 kommen kann. Wie 4 zu entnehmen, sind die Randflächen 68 der Dichtungssegmente mit einer Passfederdichtung 74 versehen. Die Passfederdichtung 74 umfasst ein flaches, im Wesentlichen rechtwinkliges Metall-Blechteil, das innerhalb von längs des Umfangs fluchtenden Nuten der gegenüberliegenden Randflächen der benachbarten Dichtungssegmente angeordnet ist.
  • Es ist klar, dass die hybride Bürsten-/Wabendichtung der Erfindung in der Lage ist, einem hohen Druckgefälle zwischen den Bereichen hohen und niedrigen Drucks des Einlassgehäuses und des Ableitgehäuses standzuhalten. Gleichzeitig minimiert die Hybriddichtung 10 durch die Vermeidung von Dichtungen der Labyrinthbauart die Wahrscheinlichkeit von durch Hitze verursachten Schäden an dem Rotor. Das Betriebsverhalten der Dampfstopfbuchse ist also dadurch optimiert, dass ein Luft- und Dampfleckstrom im Turbinenbetrieb durch den Einsatz einer Kombination von Bürsten-/Wabendichtung in einem einzigen Dichtungsgehäuse vermindert wird.
  • Eine Dampfstopfbuchse 10 weist ein Dampfeinlassgehäuse 18 und ein Dampfableitgehäuse 20 auf, die axial voneinander beabstandet sind und Bereiche hohen und niedrigen Drucks definieren. Zwischen den Bereichen ist ein Dichtungskörper 35 angeordnet, der ein Paar axial voneinander beabstandete Bürstendichtungen 42 enthält. Zwischen den Bürstendichtungen ist eine Wabendichtung 64 angeordnet. Die Hybridekombination aus Bürsten/Wabendichtung minimiert einen Leckstrom von Dampf zwischen den Bereichen hohen und niedrigen Drucks und eliminiert das Auftreten von Hitzeschäden an dem Rotor bei gleichzeitiger Optimierung des Leckstromverhaltens der Dichtung.
  • Die Erfindung wurde zwar anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, von dem gegenwärtig angenommen wird, dass es sich am besten verwirklichen lässt, es ist allerdings selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt sein soll, sondern vielmehr vielfältige Abwandlungen und äquivalente Anordnungen abdecken soll, die in den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche fallen.
  • 10
    Dampfstopfbuchse
    12
    Rohr
    11
    Ringförmiges feststehendes Gehäuse
    14, 16
    Obere und untere äußere Gehäuseschale
    17
    Mittlere horizontale Trennfuge
    18
    Dampfeinlassgehäuse
    20
    Ableitgehäuse
    22
    Innerer Kanal
    30
    Hybriddichtung
    32
    Innennut
    34
    Einander axial gegenüberliegende Flansche
    35
    Dichtungskörper
    36
    Dichtungssegment
    38
    Bogenförmig verlaufende Flansche
    40
    Ausnehmungen
    42
    Bürstendichtungen
    43
    Träger
    44, 46
    Rückenplatten
    48, 60
    Borsten
    50
    Axial gerichteter Flansch
    52
    Schweißnaht
    56, 58
    Rückenplatten
    57, 59
    Einander entgegengesetzt gerichtete Flansche
    64
    Wabendichtung
    68
    Endflächen
    72
    Drehsicherungsstift
    74
    Passfederdichtung

Claims (10)

  1. Dichtungsvorrichtung (30) zum Abdichten zwischen einer drehenden Komponente und einer feststehenden Komponente, die aufweist: einen Dichtungskörper (35), der von der feststehenden Komponente getragen wird und erste und zweite bogenförmige Bürstendichtungen (42) trägt, wobei zu den Bürstendichtungen jeweils ein Träger (43) und eine Anzahl von dem Träger getragener Borsten (48, 60) gehören, und die Spitzen der Borsten über den Träger hinaus ragen, um an der rotierenden Komponente anzuliegen; wobei die Bürstendichtungen axial voneinander beabstandet sind; der Dichtungskörper eine bogenförmige Wabendichtung (64) trägt, die sich axial zwischen der ersten und zweiten Bürstendichtung erstreckt, wobei die Wabendichtung eine Anzahl im Wesentlichen radial verlaufender Kanäle (66) aufweist, die sich zu der sich drehenden Komponente hin öffnen, wodurch die Bürsten- und Wabendichtungen an axial einander gegenüberliegenden Seiten der Dichtung zwischen axial beabstandeten Bereichen hohen und niedrigen Drucks abdichten.
  2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Träger für jede Bürstendichtung auf den einander gegenüber liegenden Seiten der Borsten jeweils ein Paar Rückenplatten (44, 46, 56, 58) umfasst, wobei zumindest eine (42) der Rückenplatten einen sich axial erstreckenden Flansch (50) aufweist.
  3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Träger für jede Bürstendichtung auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Borsten jeweils ein Paar Rückenplatten (44, 46, 56, 58) umfasst, wobei zumindest eine der ersten und zweiten Bürstendichtungen (42) auf jeder ihrer Rückenplatten einen sich axial erstreckenden Flansch (57, 59) aufweist.
  4. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Dichtungskörper entlang seiner gegenüberliegenden Seiten ein Paar sich axial erstreckender Flansche (38) aufweist.
  5. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Dichtungskörper (35) mehrere bogenförmige Segmente (36) aufweist, wobei die Bürstendichtungen (42) und die bogenförmigen Segmente um die rotierende Komponente herum mit im Wesentlichen gleicher Erstreckung angeordnet sind.
  6. Dampfstopfbuchse in einer Turbine, zu der gehören: ein feststehendes Gehäuse (11) mit einem im Wesentlichen ringförmigen Dampfeinlassgehäuse (18) und einem im Wesentlichen ringförmigen Dampfableitgehäuse (20), die voneinander axial beabstandet sind; eine innerhalb der feststehenden Komponente angeordnete rotierende Komponente (12), wobei eine zwischen dem Einlassgehäuse und dem Ableitgehäuse angeordnete Dichtung (30) zwischen der feststehenden und der rotierenden Komponente und einem Hochdruckbereich und einem Niederdruckbereich auf einander gegenüberliegenden Seiten der Dichtung abdichtet; ein von der feststehenden Komponente getragener Dichtungskörper (35), der erste und zweite bogenförmige Bürstendichtungen (42) trägt, wobei die Bürstendichtungen jeweils einen Träger (43) und mehrere von dem Träger getragene Borsten (48, 60) aufweisen, wobei Spitzen der Borsten sich über den Träger hinaus erstrecken und an der rotierenden Komponente anliegt; wobei die Bürstendichtungen axial voneinander beabstandet sind; der Dichtungskörper eine bogenförmige Wabendichtung (64) aufweist, die sich axial zwischen der ersten und zweiten Bürstendichtung erstreckt, wobei zu der Wabendichtung eine Anzahl im Wesentlichen radialer Kanäle (66) aufweist, die sich zu der sich drehenden Komponente hin öffnen, wodurch die Bürsten- und Wabendichtungen zwischen axial beabstandeten Bereichen hohen und niedrigen Drucks auf axial einander gegenüberliegenden Seiten der Dichtung abdichten.
  7. Dampfstopfbuchse nach Anspruch 6, bei der der Träger für jede Bürstendichtung an gegenüberliegenden Seiten der Borsten zwei Rückenplatten (44, 46, 56, 58) umfasst, wobei zumindest eine der Rückenplatten einen sich axial erstreckenden Flansch (50) aufweist.
  8. Dampfstopfbuchse nach Anspruch 6, bei der der Träger für jede Bürstendichtung an den gegenüberliegenden Seiten der Borsten zwei Rückenplatten (44, 46, 56, 58) umfasst, wobei zumindest eine der ersten und zweiten Bürstendichtungen auf jeder ihrer Rückenplatten einen sich axial erstreckenden Flansch (57, 59) aufweist.
  9. Dampfstopfbuchse nach Anspruch 6, bei der das feststehende Gehäuse eine bogenförmige schwalbenschwanzförmige Nut (32) mit einem Paar sich axial erstreckenden Flanschen (34) aufweist, wobei der Dichtungskörper entlang seiner einander gegenüberliegenden Seiten ein Paar sich axial erstreckende Flansche (38) aufweist, die in der schwalbenschwanzförmigen Nut aufgenommen sind.
  10. Dampfstopfbuchse nach Anspruch 6, bei der der Dichtungskörper zumindest ein Paar bogenförmige Segmente (36) umfasst, die sich in Umfangsrichtung erstrecken, wobei die Segmente in Umfangsrichtung zusammenpassende Randflächen (68) aufweisen, zwischen denen eine Passfederdichtung (74) eingefügt ist.
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