DE2947292A1 - Duesenleitschaufelaufbau fuer gasturbinentriebwerke - Google Patents

Duesenleitschaufelaufbau fuer gasturbinentriebwerke

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Patentanwälte Dip!.-I ng. Curt Wallach Dipl.-Ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 23. November 1979
Unser Zeichen: 10 7^7 -
Anmelder: Rolls-Royce Limited
Buckingham Gate
London SWlE 6AT
Großbritannien
Bezeichnung: Düsenleitschaufelaufbau für
Gasturbinentriebwerke
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Düsenleitschaufelaufbau für ein Gasturbinentriebwerk. Bei Gasturbinentriebwerken stellt der Düsenleitschaufelaufbau eine der kritischsten Bereiche der Konstruktion dar, weil diese Leitschaufeln den höchsten Temperaturen im Triebwerk ausgesetzt sind und ihnen eine wirksame aerodynamische Punktion im Hinblick auf die Führung der heißen Gase zukommt, die aus der Brennkammer abströmen. Bisher war es üblich, den Düsenleitschaufelaufbau in Form einer ringförmigen Anordnung getrennter Schaufeln auszubilden, wobei jede Schaufel aus einem Schaufelblatt und inneren und äußeren Plattformen besteht, die einstückig mit dem Schaufelblatt hergestellt sind. Dies ist nicht notwendigerweise die beste Art und Weise eines solchen Aufbaus, weil die Schaufelblätter der Schaufeln unterschiedliche Charakteristiken gegenüber denen der Plattformen erfordern, und in jenem Fall dienen die Plattformen einem aerodynamischen und einem Lastträgerzweck, was normalerweise dazu führt, daß die Plattformgestalt einen Kompromiß zwischen diesen beiden Erfordernissen darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Düsenleitschaufelaufbau zu schaffen, bei dem das Schaufelblatt getrennt von den Plattformen hergestellt ist, wobei die Lastträgerfunktion und die aerodynamische Funktion der Plattformen getrennt sind, so daß sich eine Verbesserung beider Funktionen ergibt.
Die Erfindung geht aus von einem Düsenleitschaufelaufbau für ein Gasturbinentriebwerk mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Reihe von winkelmäßig versetzten Schaufelblättern und löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß jedes Schaufelblatt Vorsprünge besitzt, die in den Aufbau eingreifen, um die Schaufelblätter in Radialrichtung abzustützen, daß innere und äußere Plattformen getrennt von dem Schaufelblatt hergestellt
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sind, daß jede Plattform aus einem Doppelwandaufbau, nämlich einer dickeren Trägerwand mit einer stromlinienförmigen öffnung für das Schaufelblatt zur Halterung gegen Verdrillung und Belastungen in Umfangsrichtung und Axialrichtung und einen dünneren inneren Mantel aufweist, der den Gasströmungskanal begrenzt, und ebenfalls stromlinienförmige Öffnungen besitzt, durch die jeweils das Schaufelblatt hindurchsteht, daß diese Mantel die jeweilige Gasströmung durch den Aufbau begrenzen, daß die Schaufelblätter frei durch die öffnungen so gleiten können, daß relative Ausdehnungen in Längsrichtung der Schaufeln möglich sind, und daß die Dichtungen den inneren Mänteln zugeordnet sind, um eine Dichtung zwischen diesen Mänteln und den Schaufelblättern zu bewirken.
Die Dichtungen können aus elastischem Material, beispielsweise aus Federringen oder aus einer Siliciumschnur bestehen, die von dem Innenmantel gehalten werden und eine Abdichtung gegenüber der Äußeren Oberfläche des Schaufelblattes bewirken.
Vorzugsweise ist die dickere Trägerwand gelocht, so daß sie in Verbindung mit dem Mantel eine Aufprallkühlung bewirken kann.
Der äußere Begrenzungsmantel und/oder der innere Begrenzungsmantel können aus Segmenten bestehen, die jeweils stirnseitig an den Schaufelblättern anliegen.
Der Innenmantel und die äußere Trägerwand, die die äußere Plattform bilden, können sich stromab so weit erstrecken, daß sie die statische Abschirmung des Turbinenrotors unmittelbar stromab des Düsenleitschaufelaufbaus bilden.
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Gasturbinentriebwerks mit einem Düsenleitschaufelaufbau gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt des DUsenleitschaufelaufbaus nach Fig. 1;
Fig. 3
und 4 abgewickelte Ansichten der inneren bzw. äußeren Oberfläche der äußeren Plattform des Aufbaus nach Fig. 2;
Fig. 5
und 6 in größerem Maßstab Teilschnittansichten, die Anordnungen erkennen lassen, welche die Plattformen gegenüber dem Schaufelprofil abdichten;
Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8
und 9 in größerem Maßstab Teilansichten der in Fig. 7 mit 8 und 9 gekennzeichneten Details;
Fig. 10 eine Ansicht der Unterseite der inneren Schaufelringplattform, betrachtet in Richtung des Pfeiles 10 gemäß Fig. 7,
Figur 1 zeigt ein Gasturbinentriebwerk mit einem Gehäuse 10, in dem in der normalen Reihenfolge der Kompressor 11, die Verbrennungseinrichtung 12 und die Turbine 13 untergebracht ist.
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und daß eine Schubdüse 14 bildet. Um die heißen Gase aus der Brennkammer 12 auf die Turbine 13 zu leiten, ist ein Düsenleitschaufelaufbau 15 vorgesehen, und das Gehäuse 10 ist in Fig. 1 aufgebrochen dargestellt, um den Gesamtaufbau 15 erkennen zu lassen.
Figur 2 zeigt den Düsenleitschaufelaufbau 15 in größerem Maßstab im Schnitt. Der Aufbau umfaßt mehrere Leitschaufeln 16, die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend mit ihrem Schaufelblatt im wesentlichen radial verlaufend winkelmäßig im gleichen Abstand versetzt zueinander angeordnet sind. Jede Leitschaufel 16 ist am inneren und äußeren Ende mit vorspringenden Ansätzen I7 bzw. 18 versehen. Der innere Ansatz 17 greift an einem ringförmigen Tragkranz I9 an, der seinerseits von einem kegelstumpfförmigen Lagerflansch 20 abgestützt wird, welcher einen Teil des festen Aufbaus des Triebwerks bildet. In gleicher Weise liegt der äußere Ansatz 18 an einem Flansch 21 an, der von einem Gehäuse 22 vorsteht, welches einen Teil des festen Triebwerksaufbaus bildet. Durch Eingriff zwischen den Ansätzen 17 und 18 und den Teilen I9 und 20 wird das Schaufelblatt 16 gegen radiale Bewegung gesichert gehalten, während eine Flexibilität in den Lagern insbesondere zwischen dem Teil I9 und dem Flansch 20 eine relative Ausdehnung zwischen den Schaufelblättern und dem festen Aufbau ermöglicht.
Am äußersten Ende ist das Schaufelblatt 16 mit einem Steg 23 versehen, der als etwas erhabener Abschnitt der Schaufelblattoberfläche ausgebildet ist, und der vollständig um die Spitze des Schaufelblattes herum verläuft. Der Steg 23 paßt in eine entsprechend gestaltete öffnung 24 der Trägeroberfläche 25 ein. Die Größe der öffnung 24 ist so bemessen, daß sie sehr genau der Form des Steges 23 entspricht, jedoch ist die Anordnung nicht so getroffen, daß eine gegenseitige Störung eintritt.
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Auf diese Weise kann der Endabschnitt des Schaufelblattes in axialer Richtung gegenüber der Trägerwand 25 gleiten, während in allen anderen Richtungen eine Fixierung erfolgt.
Die Wand 25 erstreckt sich von der Eingriffsstelle in einer Ringnut 26 in einem Plansch 27 nach hinten, der vom Gehäuse 22 vorsteht. Etwas stromab des Schaufelblattes 16 ist die Wand 25 mit einem nach innen ragenden Flansch 28 versehen, der mittels mehrerer Bolzen 29 an einem Endflansch 30 angeschraubt ist, der am Gehäuse 22 ausgebildet ist. Die Wand 25 erstreckt sich weiter stromab und endet in einem zweiten Flansch J>1 und einem ringförmigen Fortsatz 32, dessen Zweck weiter unten beschrieben wird. Der Flansch 31 steht radial nach außen vor und wirkt mit dem nicht dargestellten Aufbau zusammen.
Die Wand 25 ist so widerstandsfähig ausgebildet, daß sie sämtliche Belastungen aufnehmen kann, die in ihrer eigenen Ebene vom Schaufelblatt nach dem festen Aufbau und insbesondere nach dem Gehäuse 22 übertragen werden. An der Unterseite der Wand 25 ist ein dünnerer Innenmantel 33 befestigt. Dieser Mantel weist wiederum stromlinienförmig gestaltete öffnungen auf, durch die das Schaufelblatt 16 in engem Paßsitz hindurchtreten kann, wobei Jedoch keine Störung oder Verklemmung eintreten kann und die untere Oberfläche ist von glatter aerodynamischer Gestalt, so daß sie die äußere Begrenzung des Gasströmungskanals durch den Leitschaufelaufbau 15 bildet. Um den Innenmantel abzustutzen, ist er an seinem vorderen Ende mit mehreren Haken 34 versehen, die in die Nut 26 eingreifen, und zwar zusammen mit dem Vorderende der Wand 25. Eine zweite Reihe von Haken 35 greift um einen entsprechenden Formteil 36, der an der Innenfläche der Wand 25 im Bereich der Basis des Flansches 28 ausgebildet ist. Schließlich besitzt das stromabwärtige Ende
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des Innenmantels 33 eine dritte Reihe von Haken 37, die an dem vorspringenden Ring 32 der Wand 25 angreifen.
Der Innenmantel 33 steht auch über die Enden des Schaufelblattes 16 vor und definiert die äußere Grenze des Strömungskanals durch die erste Turbinenrotorstufe 38.
Bei der bisher beschriebenen Anordnung besteht eine gewisse Gefahr, daß ein hoher Leckstrom von Hochdruck-Kühlluft aus dem Raum zwischen Gehäuse 22 und Wand 25 austritt, oder Heißgase aus dem Gasstrom in diesen Raum eintreten, wenn nicht die Passung zwischen dem Steg 23 und den Löchern 24 in der Wand 25 extrem gut ist. Um diese potentielle Leckstromquelle auf ein Minimum zu bringen, ist die Wand 25 mit einer vorstehenden Lippe 39 (Fig. 5) versehen, die um jede der öffnungen 24 herumgeführt ist und selbst mit einem Falz 40 am Innenrand versehen ist. Innerhalb des Falzes 40 liegt ein Dichtungsmaterial, wofür jedes geeignete hitzewiderstandsfähige Material Anwendung finden kann, jedoch wird nach dem Ausführungsbeispiel eine Siliciumschnur 41 benutzt. Diese Schnur kann mit Festsitz im Falz 40 so angeordnet werden, daß sie nicht nur eine wirksame Gasdichtung schafft, sondern auch die Wahrscheinlichkeit eines Festfressens des Schaufelblattes in der öffnung 24 vermindert.
Die Figuren 3 und 4 zeigen die Abwicklung der oberen Oberflächen von Innenmantel 33 und Wand 25. Hieraus ist ersichtlich, daß der Innenraantel 33 längs der Linien 41 und 42 in getrennte Segmente aufgeteilt ist. Diese Segmente stoßen aneinander und bilden einen vollständigen durchgehenden Ring. Die Stoßkanten zwischen benachbarten Segmenten sind so angeordnet, daß sie Jeweils an einer Ausnehmung des Schaufelblattes 16 anschließen. Auf diese Weise wird das Vorhandensein der
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öffnungen In den Wänden, die erforderlich sind um das Schaufelblatt hindurchführen zu können, benutzt um die Stoßlänge zu vermindern, die eine Dichtung erfordert. Es ist außerdem aus Figur 4 ersichtlich, daß die Wand 25 mit einer großen Zahl von öffnungen 57 versehen ist. Diese Löcher 57 sind Kühlluftlöcher und wie bekannt, wird der Innenmantel 33 wirksam gekühlt, indem das unter Hochdruck stehende Kühlmittel durch diese öffnungen hindurchströmt und auf dem Mantel 33 auftrifft.
Bisher wurde nur die äußere Plattform beschrieben, die aus dem Innenmantel 33 und der Außenwand 25 besteht. Die innere Plattform ist im Prinzip gleich ausgebildet. In diesem Falle ist eine dickere Trägerwand 43 vorgesehen, die mit öffnungen 44 versehen ist, durch die ein Steg bzw. Bund 45 des Schaufelblattes 16 hindurchtreten kann, der dem Steg bzw. Bund 23 entspricht. Die Wand 23 hat zwar eine von der Wand 25 abweichende Form, jedoch hat sie eine ähnliche Funktion, indem die Belastungen vom Schaufelblatt 16 übertragen werden und das Schaufelblatt kann sich wiederum frei in axialer Richtung gegenüber der Wand bewegen. Im Falle der Wand 43 ist ein nach innen vorstehender Flansch 45 bei 46 am festen Aufbau des Triebwerks verschraubt.
In diesem Fall besteht der feste Aufbau aus dem radial inneren Abschnitt des Flansches 20. Am rückwärtigen Ende greift die Wand 43 über eine Klauenverbindung 37 am Ende des Flansches 20 an. Auf diese Weise wird die Wand 43 vorn und hinten gehalten. Ein dünnerer Innenmantel 48 liegt über der Wand 43. In gleicher Weise wie der Mantel 33 überträgt der Mantel nur sehr geringe Belastungen und er kann daher gewichtsraäßig sehr leicht und aerodynamisch sehr glatt ausgebildet werden. Der Innenmantel 48 besitzt seine eigenen stromlinienförmig
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gestelteten Öffnungen 49, durch die jeweils ein Bund 45 hindurchtreten kann. Um den Mantel 48 an seinem vorderen Ende festzulegen, ist er mit mehreren Haken 50 versehen, die unter einer nach vorn vorspringenden Lippe 51 der Innenwand 43 angreifen. Am rückwärtigen Ende besitzt der Mantel 48 eine zweite Reihe von Haken 52, die in diesem Fall in eine Nut 53 am rückwärtigen Ende der Wand 43 eingreifen.
In exakt der gleichen Weise wie die äußere Plattform ist es auch hier notwendig zu gewährleisten, daß der Spalt zwischen der Wand 43 und dem Bund 45 abgedichtet ist,und zu diesem Zweck weist die Wand 43 einen Vorsprung 54 (Fig. 5) um die gesamte stromlinienförmig gestaltete Öffnung 49 auf, die mit einem Falz 55 am Innenrand ausgestattet ist. Wiederum ist in diesen Falz eine Silicijmschnur 56 eingelegt, die die notwendige Dichtung gewährleistet.
Die Wand 43 bildet zusammen mit dem Innenmantel 48 die innere Plattform, die mit den gleichen Aufprallkühlanordnungen versehen werden kann wie im Bezug auf die Wände der äußeren Plattform beschrieben.
Es ist ersichtlich, daß die beschriebene Konstruktion bewirkt, daß die Trägerfunktion der Plattform von ihrer aerodynamischen Funktion getrennt wird und auf diese Weise können die beiden Funktionen ohne Kompromiß in besonders zweckmäßiger Weise durchgeführt werden. Eine differentielle Expansion zwischen dem Schaufelblatt und den Plattformen und ein Ersatz des Schaufelblattes wird dadurch möglich, daß das Schaufelblatt in axialer Richtung durch die Öffnungen der verschiedenen Wände hindurchgleiten kann. Außerdem kann ein Aufbau geschaffen werden, der gewichtsmäßig relativ leicht ist und bei dem die getrennten Abschnitte relativ leicht entfernt
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- 14 und zum Zwecke der Reparatur ersetzt werden können.
Figur 7 bis 10 veranschaulicht ein weiteres AusfUhrungsbeispiel, welches in seinen Grundzügen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bis 6 gleicht, jedoch eine unterschiedliche Konstruktion aufweist, um die Schaufelblätter in axialer Richtung festzulegen und um eine Abdichtung zwischen den Schaufelblättern und den Wänden zu bewirken, die die Plattformen der Schaufeln bilden.
Es ist wiederum ersichtlich, daß die Schaufeln 60 zwischen den inneren und äußeren Plattformaufbauten verlaufen. Der äußere Plattformaufbau besteht aus einer äußeren Lastträgerwand 61 und einem dünnen Innenmantel 62, entsprechend der Wand 25 und dem Mantel 33 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Der innere Aufbau besitzt in gleicher Weise eine äußere Lastträgerwand 63 und einen dünnen Innenmantel 64, die der Wand 43 bzw. dem Mantel 48 entsprechen. Die äußeren Wände können wiederum gelocht sein, um als Aufprallkühlplatten zu dienen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind jedoch die dünnen Müntel 62 und 64 mit Flanschen 65, 66 versehen, die um die öffnungen 67 und 68 verlaufen, durch die die Enden des Schaufelblattes 60 geführt sind.
Diese Flansche haben einen doppelten Zweck. Sie verstärken die dünnen inneren Mäntel, so daß sie hohen Gasbelastungen widerstehen können. Dies kann notwendig sein, wenn ein großer Druckabfall über der Schaufelstufe zu einer großen Druckänderung über der inneren Oberfläche der dünnen Mantel führt, während die äußeren Oberflächen einem relativ gleichförmigen Druck ausgesetzt sind. Zweitens wirken diese Flansche mit Schultern 69 und 70 zusammen, um jede Axialbewegung der Schaufelblätter gegenüber den Plattformen zu vermeiden. Auf diese Weise ersetzen die Schultern und Flansche die Ansätze I7 und
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18 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und ihre verschiedenen Anschläge.
Obgleich die Schultern und Flansche in der Weise zusammenwirken, daß das Schaufelblatt festgelegt wird, sind sie so angeordnet, daß das Schaufelblatt einen genügenden Spielraum besitzt, um differentielle Ausdehnungen aufnehmen zu können. Aus den Figuren 8 und 9 ergibt sich, daß ein Spielraum zwischen dem Flansch 65 und der Schulter 62 belassen ist. Da das Schaufelblatt im Gleitsitz innerhalb der Öffnungen 67 und 68 sitzt, kann es sich in Längsrichtung in genügender Weise bewegen, um differentielle Ausdehnungen aufzunehmen.
Wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ergibt sich auch hier die Gefahr eines Leckstromes zwischen Schaufelblatt und Plattformen, weil die Schaufelblätter in den Öffnungen 67 und 69 im Gleitsitz angeordnet sind. Aus diesem Grunde ist eine Dichtung in Form von Federringen 7I und 72 vorgesehen, deren Innendurchmesser sehr dicht über die Außenseite der relevanten Teile des Schaufelblattes paßt. Figur 10 zeigt die Form der Federringe 72, deren Gestalt der Außenkontur der relevanten Teile des Schaufelblattes folgt und die Federringe besitzen Vorsprünge 73, die dazu dienen, die Federkräfte in den Plattformenaufbau zu übertragen.
Weitere Federringe 73 und 74 sind vorgesehen, um die stromabwärtigen Enden der Innenwände 62 und 64 gegenüber dem festen Aufbau abzudichten. Diese Federringe sind einfache Ringe, deren Querschnitt so ausgebildet ist, daß sie veranlaßt werden, gegen die Hakenflansche 75 und 76 gedrückt zu werden, die von den Wänden vorstehen, so daß sie gegen den festen Aufbau gedrückt werden. So zeigt Fig. 8 wie der Federring 73 einen geschnitten dargestellten Abschnitt 77 aufweist, der einen
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teilkonischen Ring bildet. Wenn dieser Ringabschnitt zwischen der Wand 61 und dem benachbarten stationären Aufbau liegt, preßt er demgemäß gegen den benachbarten Aufbau und bewirkt gegenüber diesem eine Abdichtung. Ebenso wird der Federring gegen den Flansch 75 gedrückt. Auf diese Weise bewirken die Federringe 73 und 74 eine wirksame Dichtung an den stromabwärtigen Enden der Plattformen.
Es ist möglich, die Erfindung in einer Weise zu benutzen, die von der beschriebenen und dargestellten Weise abweicht. Insbesondere kann die Lageranordnung für die verschiedenen Wände leicht geändert werden und es ist klar, daß es möglich ist Keramikmaterialien statt herkömmliches Metall für verschiedene Teile des Aufbaus zu benutzen.
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-tit*
L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Düsenleitschaufelaufbau für ein Gasturbinentriebwerk mit einer Reihe von in Umfangsrichtung angeordneten, im Winkelabstand zueinander stehenden Düsenleitschaufeln, die zwischen inneren und äußeren Plattformen gelagert sind, wobei der Schaufelschaft von den Plattformen getrennt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Plattformen jeweils aus einem Doppelwandaufbau (25,33,43,48,61,62,63,64) bestehen, der eine dickere äußere Trägerwand (25,43, 61,63) aufweist, die Öffnungen (24,67,68) für den Durchtritt des Schaufelblattes (16, 60) aufweisen und das Schaufelblatt verdrehungsfest und in Umfangsrichtung sowie gegen Axialbelastungen abstützen, und daß der Aufbau außerdem einen inneren, den Gasstrom berührenden Mantel (33,48,62,64) aufweist, der ebenfalls stromlinienförmig gestaltete Ausnehmungen (44, 49) aufweist, durch die das Schaufelblatt (16, 60) durchsteht, und daß dieser Mantel die jeweilige Begrenzung des Gasströmungskanals darstellt, daß die Schaufelblätter (l6, 60) in den Öffnungen (24, 44,49,67,68) frei derart gleiten können, daß eine relative Expansion in Längsrichtung des Schaufelblattes (16,6O) möglich wird, daß Vorsprünge (17,18 65,66) an jedem Schaufelblatt (16,60) vorgesehen sind, die an dem Aufbau (19,21,65,66) angreifen, um die Schaufelblätter in ihrer Längsrichtung abzustützen, und daß Dichtungen (40,41,55,56,71,72) in jedem Innenmantel (33,48,62,64) zugeordnet sind, die eine Dichtung zwischen den Innenmänteln und den Schaufelblättern bilden.
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    ORIGINAL INSPECTED
    2. Düsenleitschaufelaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen aus einem elastischen Körper (41,56,71,72) bestehen, der von dem Innenmantel (33,48,62,64) abgestützt wird, und eine Abdichtung gegenüber der äußeren Oberfläche des Schaufelblattes (16, 60) bewirkt.
    3. Düsenleitschaufelaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper aus einem Federring (71,72) besteht.
    4. Düsenleitschaufelaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper aus einem faserförmigen wärmebeständigem Material (41,56) besteht.
    5. Düsenleitschaufel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper aus einer Siliciumschnur (41,56) besteht.
    6. Düsenleitschaufelaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge des Schaufelblattes (16) von Ansätzen (17,18) gebildet sind, die von den Enden des Schaufelblattes (16) vorstehen, und daß der Halteaufbau von dem benachbarten festen Aufbau (12, 21) des Triebwerks gebildet ist.
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    J. Düsenleitschaufelaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge des Schaufelblattes (16) von Schultern (69,70) des Schaufelprofils (60) gebildet sind, die mit den Innenmänteln (62,64) zusammenwirken, um das Schaufelblatt in Längsrichtung abzustützen.
    8. Düsenleitschaufelaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmäntel (62,64) mit Flanschen (65,66) versehen sind, die als Anschlag für die Schultern (69,70) des Schaufelblattes (60) dienen.
    9. Düsenleitschaufelaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Dichtungen (73,74) vorgesehen sind, um eine Dichtung zwischen dem stromabwärtigen Rand der Plattformen (75,76) und dem festen Aufbau des Triebwerks zu schaffen.
    10. Düsenleitschaufelaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede zusätzliche Dichtung aus einem Federring (73,74) besteht.
    11. Düsenleitschaufelaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dickere Trägerwand (24, 43,61,63) mit Lochungen (57) versehen ist, und als Aufprallkühlplatte dient.
    010072/083?
    12. Dusenleitschaufelaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Mantel (33) aus Segmenten zusammen gesetzt ist.
    13. Dusenleitschaufelaufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung (41,42) zwischen benachbarten Segmenten jeweils die öffnung für das Schaufelblatt (16) einschließt, und daß die Stirnflächen benachbarter Segmente so gestaltet sind, daß sie gegen die benachbarten Oberflächen des Schaufelblattes stoßen.
    14. Dusenleitschaufelaufbau nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel (33) der äußeren Plattform stromab verläuft und die äußere Begrenzung des Strömungskanals durch den daran anschließenden Turbinenrotor (38) bildet.
    030022/0832
DE2947292A 1978-11-25 1979-11-23 Düsenleitschaufelaufbau für ein Gasturbinentriebwerk Expired DE2947292C2 (de)

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GB7846093 1978-11-25
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