DE830853C - Duesenring fuer mit hohen Betriebstemperaturen arbeitende Turbinen, insbesondere Gasturbinen - Google Patents
Duesenring fuer mit hohen Betriebstemperaturen arbeitende Turbinen, insbesondere GasturbinenInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D9/00—Stators
- F01D9/02—Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles
- F01D9/04—Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Düsenring für mit hohen Betriebstemperaturen arbeitende Turbinen-,
insl>esondere Gasturbinen, mit mehreren über dien Rinigumfang verteilten und in Öffnungen von
Trägern gehaltenen I Hisenschaufeln.
Da bei derartigen Turbinen die Düsen in der Regel die höchsten Temperaturen· auszuhalten
haben, bietet ihre bauliche Ausführung und Anordnung besondere und erhebliche Schwierigkeiten, die
sich aus der außerordentlich stark verschiedenen Wärmeausdehnung der Düsenteile einerseits und der
verhältnismäßig kühleren umschließenden Gehäuseteile andererseits ergeben.
Es sind bereits Düsenkonstruktionen bekanntgeworden. l)ei denen mehrere die Düsen bildende
Schaufeln in Öffnungen ringförmiger Träger getragen werden und l>ei denen zwischen den Schaufeln
und den Trägern Spalte vorgesehen sind. Wenn jedoch die Spalte genügend groß sind, so erlauben
sie ein Entweichen von heißem Treibmittel. Sind, die Spalte jedoch klein, so neigen sie l>eim Betriebe der
Maschine dazu sich zu schließen, so daß Wärme auf die tragenden Ringe übertragen wird, welche gewöhnlich
an dem umschließenden Gehäuse befestigt oder in Aussparungen desselben festgeklemmt sind.
Jede Ausdehnung der tragenden Ringe verursacht daher mechanische Spannungen.
Demgemäß ist esi eine Aufgal>e der Erfindung,
eine verl>esserte mechanische Konstruktion von Düsenringen für Gasturbinenkraftmaschinen zu
schaffen, bei der freie unterschiedliche Wärmeausdehnungen aller Teile ohne Verursachung unzulässiger
Spannungen oder Ermöglichung eines Entweichenst von heißem Treibmittel ermöglicht werden.
83Ö
Diesen baulichen und thermischen Anforderungen wird erfindungsgemäß bei einem Düsenring für
mit hohen Betriebstemperaturen arbeitende Turbinen, insbesondere Gasturbinen, mit mehreren über
den Ringumfang mit Abstand verteilten und in öffnungen von Trägern gehaltenen Düsenschaufeln
dadurch genügt, daß zwischen den Düsenschaufeln und ihren Trägern Spalte vorgesehen sind, die so
bemessen sind, daß sie sich bei den höchsten Betriebstemperaturen praktisch schließen und dadurch
die Ausdehnung der Düsenschaufeln in axialer Richtung gegenüber den Trägern gestatten sowie ein
Entweichen von heißem Treibmittel während der Dauer desi Betriebes verhindern. Im einzelnen kann
dabei die Anordnung so getroffen sein, daß in diese Spalte Ansätze hineinragen, die an der inneren Umfläche
der vorzugsweise ringförmigen Träger der Düsenschaufeln ausgebildet sind sowie sich rings
um die Schaufeln längs deren' Umfang erstrecken
und dabei eine Größe aufweisen, daß sie im Falle einer Wärmeausdehnung der Düsenschaufeln leicht
mindestens in einem beschränkten Ausmaß zusammengepreßt werden und dadurch die Abschließung
der freien Räume bewirken.
Ferner können nach der Erfindung in dem Weg der radialen Wärmeausdehnung der Düsenschaufeln
Sperringe angeordnet sein, die l»ei nicht im Betrieb befindlichen Düsemschaufeln von diesen durch je
einen Spalt getrennt sind, so daß die Ausdehnung der Düsenschaufeln gegenüber ihren Trägern auch
in radialer Richtung auf Grund eines vorbestimmten Abstandes dieser Teile möglich ist.
Auch können die Träger der Düsenschaufeln ihrerseits von einem äußeren Gehäuse umschlossen
und gehalten und zwischen diesem und den Trägern Spalte zur Ermöglichung einer gegenseitigen Ausdehnung
vorgesehen sein. Weiterhin kann jede Düsenschaufel für den Durchgang von ihre Wärmeausdehnung
vermindernder Kühlluft einen inneren Längskanal aufweisen, der am einen Ende mit einem
Kühllufteinlaßkanal und am anderen Ende mit einem vorzugsweise durch einen der Spalte zwischen
den Düsenschaufelträgern und dem äußeren Gehäuse gebildeten Auslaßkanal für die Kühlluft in Verbindung
steht, der seinerseits mit seinem Austrittsende nach der Bahn für das heiße Treibmittel in
einer praktisch zu dessen Strömungsrichtung parallelen Richtung ausmündet.
Schließlich können ertindungsgemäß die ringförmigen Träger der Düsenschaufeln mit einer
schräg gerichteten Außenfläche versehen sein, die eine Führungsbahn für die aus den Schaufeln
tretende Kühlluft an der Stelle ihres Überganges in den Strom des heißen Treibmittels bildet, und das
Austrittsende des Kühlluftauslaßkanales kann vorteilhafterweise
in praktisch der gleichen Höhenlage wie der Fußteil der Laufschaufeln der Turbine vorgesehen
sein, so daß die Kühlluft längs der radialen inneren Wandung des Kanals für das heiße Treibmittel
geführt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht einen nach der Erfindung ausgestalteten Düsenring in einem Ausführungsbeispiel
für Gasturbinen.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch den Düsenring sowie einen Teil des Turbinenläufers und die zugehörigen
Gehäuseteile;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt des eigentlichen Düsenringes;
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Geraden 3-3 von Fig. 2 durch eine einzelne Düsenschaufel und
zeigt deren innere Kühlkanäle;
Fig. 4 ist eine in Abwicklung wiedergegebene Ansicht des äußeren Umfanges eines Teiles des
Düsenringes, und
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Geraden 5-5 von Fig. 4 und läßt eine Einzelheit des Düsenringes
erkennen.
Gemäß Fig. 1 besteht der Turbinenläufer 1 aus
einem zweistufigen Schaufelrad mit den miteinander durch einen Verschweißungskörper 5 verbundenen
Scheiben 3 und; 4, die je einen äußeren ringförmigen Kranz 3" aus; einem hochwertigen Stahl mit großer
Widerstandsfähigkeit und Festigkeit bei hohen Temperaturen aufweisen, der an seinem Umfang
eine Reihe von am Außenende offenen und am Innenende
mit dem Kranz 3" verbundenen Laufschaufeln 6 trägt. Die Fußteile der Laufschaufeln 6 sind mit
sich in, der Richtung der Achse und des Umfanges des Kranzes 3" erstreckenden Fortsätzen 7, 8, 9, 10
versehen, von denen die inneren 8 und 9 sich einander und die äußeren 7 und 10 sich den benachbarten
Teilen bis auf ganz schmale, ein Abströmen von heißem Treibmittel in die freien Räume in und
an dem Läufer 3, 4, 3" verhindernde Schlitze nähern.
Jeder der beiden hitzebeständigen Kränze τ," ist
durch einen ringförmigen Verschweißungskörper 11 mit einem mittleren nabenartigen Träger 12 verbunden,
der aus; gewöhnlichem, niedrigkohlenstoffhaltigem Stahl bestehen kann und mit der Welle 13
aus einem Stück hergestellt ist. Die Welle 13 ist in mehreren Lagern geführt, von denen eines in Fig. 1
als Kugellager 15 dargestellt ist, das in einem Hauptrahmen- oder inneren Ständerring 16 gehalten!
ist.
Der massige Hauptrahmenring 16 ist mit einem zylindrischen Rahmenteil 17 verschweißt, der gleichachsig
mit der Welle 13 verläuft und seinerseits durch eine Schweißwulst 18 an eine quer zu ihm
stehende, radial gerichtete Ringplatte 19 angeschlossen ist, die mit mehreren, über ihren Umfang
mit Abstand verteilten Öffnungen 20 versehen ist, durch welche die Überleitungen oder die sog.
Fischschwänze 21 ragen, welche die Gase von den zylindrischen Verbrennungskammern nach dem
kreisförmigen Düsenring führen. In Fig. 1 ist nur ein Teil einer Verbrennungskammer wiedergegeben,
die durch ein zylindrisches Gehäuse 22 gegeben ist, dessen Wandung mit ihrem einen Ende in einen
Falz in einer Platte 23 eingepaßt ist, die durch Schrauben 24 an der Ringplatte 19 befestigt ist. Die
Platte 23 geht in einen einwärts* gerichteten ringförmigen Fortsatz 25 über, mit dem das Austrittsende
der inneren Gaszuführung 26 und das daran sich anschließende Eintrittsende der Überleitung 21
verbunden ist. Der ringförmige Fortsatz 25 der Platte 23 weist mehrere Öffnungen 25" auf, durch
die der zwischen dem Gehäuse 22 und der Gaszuleitung 26 gebildete Raum mit dem die Gasüberleitung
21 umschließenden Raum in Verbindung steht.
Mit dem Kugellager 15 ist beispielsweise durch mehrere Schraubenbolzen 28 ein Dichtungskörper
29 verbunden, welcher zwei in axialer Richtung mit Abstand voneinander liegende Labyrinthdichtungen
30, 31 bildet, die mit von der Radnabe 12 abstehenden
Ringschultern zusammen arbeiten. Der gegossene Dichtungskörper 29 weist mehrere radial verlaufende
Kanäle 32 auf, welche den Ringraum 33 mit einer inneren ringförmigen Aussparung 34 verbinden,
die zwischen den Labyrinthdichtungen 30, 31 liegt.
Luft unter hohem Druck wird von einer geeigneten Quelle, z. 15. einem Luft nach den Verbrennungskammern
liefernden Verdichter, dem Ringraum 33 über ein Rohr 33" zugeleitet, das sich zwischen
zwei f>enachbarten Über leitungen 21 erstreckt und mit einem Bohrloch 33* in dem Rahmenring 16
in Verbindung steht. Die Druckluft strömt von dem Ringraum 33 durch die radialen Kanäle 32 nach der
Aussparung 34, wo sie sich teilt und.einerseits, nach
links durch die Labyrinthdichtung 30 strömt und so einem etwaigen in der entgegengesetzten Richtung
durch die Dichtung 30 erfolgenden ölaustritt entgegenwirkt, während der Rest der Luft nach rechts
durch die Labyrinthdichtung 31 geht und dabei sich dem Eintritt von heißem Treibmittel in den Ringraum
zwischen dem ersten Schaufelrad 3 und dem benachbarten Gehäuseteilen· widersetzt.· Der äußere
Umfang des Dichtungskörpers 29 ist gegenüber dem benachbarten inneren Umfang einer am Rahmenring
16 durch Schrauben 58 befestigten Ringplatte 56 durch einen elastischen Ring 57 abgedichtet,
der die Trennfuge zwischen den Teilen 29 und 56 abschließt und in einer Ringnut am äußeren Umfang
des Dichtungskörpers 29 liegt.
An der Ringplatte 56 ist ein ebenfalls ringförmiger Kühlkörper 59 befestigt, der auf der einem Seite
konzentrische Ringnuten 59" aufweist, die eine vergrößerte strahlenden Oberfläche gegenüber dem
heißen Schaufelradkranz 3" ergeben, während an der anderen Seite des Kühlkörpers 59 breitere konzentrische
Ringnuten 59* ausgespart sind, die Kanäle für den Durchgang von Kühlwasser bilden.
Das Kühlwasser kann durch Rohre zu- und abgeführt werden, die mit den in gestrichelten bzw. in
vollen Linien angedeuteten Bohrungen 60 bzw. 61
in Verbindung stehen. Beispielsweise kann, Kühlflüssigkeit
durch die Bohrung 60 nach einer radial verlaufenden Nut in dem Kühlkörper 59 und von
da nach der innersten Ringnut 59* geleitet werden. Geeignete radiale Kanäle sind im Kühlkörper zur
Verbindung der einzelnen Ringnuten 59* vorgesehen, so daß das Kühlwasser nacheinander durch die verschiedenen
Ringnuten 59^ strömt, bi»! es die äußerste
Ringnut 59* erreicht, von wo es in den radialen Ablaufkanal 62 eintritt, der in der Ringplatte 56 ausgespart
ist und von dem die Kühlflüssigkeit durch die Bohrung 61 abfließt.
Die Ringplatte 19 ist durch Bolzen 35 an einem zusammenhängenden Ringteil 36 befestigt, der
seinerseits mit einem konischen Ringkörper 37 verschweißt ist, an welchem ein zweiter schwerer
Hauptrahmenring oder Ständer 38 angeschweißt ist. Mehrere über den Umfang des Ringkörpers 37 mit
Abstand verteilte und zur Gewichtsverminderung, mit Löchern 40 versehene radiale Platten 39 verbinden
die Ringkörper 36, 38 und 37 zu einer starren baulichen Einheit, die mit einem nicht dargestellten
Rahmenring das eigentliche Turbinengehäuse bilden.
Die Düsenanordnung der ersten Stufe stellt eine bauliche Gesamtheit dar, die zwischen dem inneren
Hauptrahmenring 16 und dem äußeren Hauptrahmenring 38 gehalten ist. Der radial innenliegende
Teil der ganzen Düsenanordnung weist einen Tragring 63 auf, der an seinem inneren Ende in einen
radial gerichteten, umgebördelten Ringflansch 64 übergeht, in welchen der Tragring 16 greift. Der
axial verlaufende zylindrische Teil 65 des Ringes 63 bildet ein inneres Düsemringgehäuse 65, das den
Rahmenring 16 mit Abstand umgibt, während ein weiterer sich radial erstreckender Teil 66 des Ringes
63 an seinem Umfang einen axial gerichteten zylindrischen Flansch 67 und einen zu diesem entgegengesetzt
stehenden ringförmigen Fortsatz 68 aufweist. Der Flansch 67 umfaßt das ringförmige
Austrittsende der Überleitung 21 und diese Verbindung wird durch mehrere kleine federnde Lappen
69 unterstützt, die an die benachbarte Wandungsfläche der Überleitung 21 durch Punktschweißung
oder sonstwie angeschlossen sind. Der Ring 63 ist an dem Hauptrahmenring 16 durch mehrere
Gewindebolzen 70 befestigt, und zur Halterung der Gesamtheit der Düsenanordnung trägt auch der
Kühlkörper 59 durch den an seinem äußeren Umfang ausgebildeten axialen Ansatz 59C bei.
Die äußeren Teile der Düsenanordnung sind von einem ringförmigen Düsengehäuse 71 umgeben, das
am einen Ende mit einem radial verlaufenden Flansch versehen ist, der durch Bolzen1 72 an den
inneren Umfang des Hauptrahmenringes 38 unter Zwischenfügung einer Unterlagscheibe 73 von einer
bestimmten, vorher festgelegten Dicke angeschlossen ist. An der von dem Flansch abgewendeten. Seite
geht der Ring 71 in einen radial nach einwärts
gerichteten Flansch 71" über, der in einem axial verlaufendem Flansch yib endet, der das Austrittsende
der Überleitung 21 in ähnlicher Weise wie der Flansch 67 des inneren Ringes 63 umfaßt und in
seiner Haltewirkung durch federnde Lappen 69 unterstützt wird.
Der eigentliche Düsenring besteht aus mehreren hohlen gegossenen Schaufeln 74, von denen jede
einen sie ganz durchsetzendem längsi gerichteten Kühlluftkanal aufweist, der in Fig. 1 durch die gestrichelten
Linien 75 angedeutet und aus Fig. 3 näher in seiner besonderen Formgebung ersichtlich
ist. Die Düsenschaufeln 74 sind vorzugsweise im Präzisionsguß aus hoch hitzbeständigem Werkstoff,
wie z. B. einer geeigneten hochwertigen Stahllegierung, hergestellt, und jede Schaufel wird getrennt
gegossen'. Wie Fig. 3 zeigt, weisen diese Schaufeln 74 einen ziemlich abgestumpften und abgerundeten
inneren Hauptteil 74" und einen außerordentlich
dünn auslaufenden Austrittsteil 74* auf. lTm die
Halterung der Schaufeln 74 in den inneren und äußeren Ringen zu erleichtern, ist jede mit einem
aus einem Stück mit ihr bestehenden und quer zu ihr stehenden Flansch 76 verseilen, der ungefähr die
Form des Schaufelquerschnittes hat, aber an dem schvvanzförmigen Schaufelende viel dicker ist und
dadurch die Aussparung von in der Weite der Schaufelaustrittskante entsprechenden Xuten in den
Düsentragringen unnötig macht.
Diese getrennt gegossenen Düsen schaufeln 74 sind in zwei konzentrischen Ringen J- und 78 gehalten,
die in Fig. 1 und 2 im Querschnitt dargestellt sind,
und von denen der eine in Fig. 4 in ebener Abwicklung wiedergegel>en ist. Diese Ringe77, 78 sind, wie
Fig. 4 zeigt, nicht zusammenhängende Körper, sondern aus mehreren, z. B. sechs, bogenförmigen Segmenten
zusammengesetzt, von denen jedes sieben Düsenschaufeln trägt, und die im gesamten Ring
z. H. zweiundvierzig Schaufeln aufweisen. Wie Fig. 4 in Verbindung mit dem vergrößerten Querschnitt
von Fig. 5 erkennen: läßt, sind diese Segmente am ihren einander l>enachbarten Enden mittels
einer aus Nut und Vorsprung bestehenden Verbindung aneinander angeschlossen, die ein genügend
großes Spiel zwischen ihnen läßt, so daß ihre Wärmeausdehnung in der Umfangsrichtung ohne
irgendeine Änderung des mittleren Innendurchmessers des Düsenringes möglich ist. In thermodynamischer
und ärodynamischer Hinsicht ist es naturgemäß wichtig, daß der Durchmesser des Düsenringesi gegenüber den Laufschaufeln keine
merkliche Änderung beim Wechsel der Betriebstemperatur erfährt.
Wie aus Fig. 1 und im vergrößerten Maßstab aus
Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Tragring 78 der Düsenschaufeln 74 einen U-förmigen Querschnitt
auf, dessen linker Schenkel 78° an seiner inneren Fläche mit einer Ringnut versehen ist, in welche
ein im Weg der radialen Wärmeausdehnung der Düsenschaufeln 74, 76 liegender Sperring 80 eingefügt
ist. Dieser aus Segmenten gebildete Ring kann in passender Weise durch eine Verkittung 81
oder ein ähnliches Haltemittel in Lage gesichert sein. Der andere Schenkel 78* des Ringes 78 geht in
einen axial gerichteten Flansch 78C ül>er. Bei jedem
Segment des Ringes 78 ist der bogenförmige Flansch 78C mit einem Schlitz versehen, dessen Endwandung
in Fig. 2 durch die Linie 82 angedeutet ist. Durch diesen Schlitz wird es möglich, beim Zusammensetzen
des Du sen trag ringe s J^ die Ringsegmente in
axialer Richtung gegenül>er dem Hauptrahmenring T1S in Lage zu bringen, indem dabei der Schlitz 82
über das vorstehende Ende eines in Fig. 1 in gestrichelten Linien angedeuteten zapfenförmigen
Dül>els 83 hinweggeleitet, der einen festen Punkt bildet, um das' Düsensegment in der einem oder der
anderen Umfangsrichtung so einzustellen, daß es sich in jeder Richtung von diesem Festpunkt aus im
Umfang ausdehnen kann.
Ein bestimmter Zwischenraum 80* besteht zwischen der unteren Fläche des Sperrings 80 und den
lxmachbarten Enden der gegossenen Düsenschaufeln
74, da hierein gewisser Freiheitsgrad erwünscht L-I.
damit bei keiner Betriebsbedingung die unterschied- ; liehe Wärmeausdehnung übermäßige Spannungen
! in irgendeinem der die Gesamtheit der Düsenringanordnung bildenden Teile hervorruft. Infolge des
Vorhandenseins des Zwischenraumes 8oft können
die Düsenschaufeln 74 sich in ihrer Längsrichtung ausdehnen und zusammenziehen, ohne diesen freien
Zwischenraum80'' vollständig abzuschließen. Ferner is't ein Spalt 84 zwischen dem Endflansch 76 der
Düsenschaufeln 79 und der benachbarten Oberfläche der im Tragring 78 ausgesparten Öffnung vorgesehen.
LTm das Austreten von heißem Treibmittel
durch diesen Spalt 84 zu verhindern, ist an dem Ring 78 ein kleiner Vorsprung 85 ausgebildet, der
sdch ganz um den Flansch 76 herum erstreckt. Der Vorsprung 85 ist von genügender Größe, um für
gewöhnlich die Düsenschaufel 74 in der richtigen Abstandsbeziehung zu dem Ring Ji^ zu halten, aber
gleichzeitig ist er klein genug, daß er beim Auftreten von übermäßigen Spannungen zwischen dem
Endflansch 76 der Schaufel 74 und dem Ring J<>
infolge unterschiedlicher Wärmeaiisdehnung etwas
zusammengedrückt wird, bevor auf den Ring J^ irgendwelche zu hohe, sprengend wirkende Kräfte
übertragen' werden. I7Ur gewöhnlich wird in der
ersten Zeit des Betriebes der Maschine der Endflansch 76 der Düsenschaufeln 74 sich ausdehnen
und den Vorsprung 85 des Ringes 78 bis zu einem bestimmten Grad zusammenpressen, so daß der
Vorsprung 85 sich genau den Schaufeln 74 anpaßt. wenn diese in ihrem erhitzten Zustand sind. Auf
Grund des so dauernd auf den Vorsprung 85 ausgeübten1 Verformungsdruckes wird sich ein kleiner
Spalt zwischen ihm und dem Flansch 76 im kalten Zustand der Teile ausbilden, aber beim jedesmaligen
Arbeiten der Maschine wird sich dieser Spalt vollständig schließen.
Die Dicke der Unterla.gschcibe 73 zwischen dem
Haupttragring 38 und dem benachbarten Flansch des die Düsen außen umschließenden Ringes 71 muß
sorgfältig nach l>estimmten Gesichtspunkten gewählt werden. Wie Fig. 1 zeigt. Ικ-steht nämlich ein
kleiner Spalt 86 zwischen dem linken Schenkel J^"
des Ringes 78 und der benachbarten Οΐκ-rfläche des
Flansches 71" des Ringe;· 71. und die Teile 78" und
71" sind so bemessen und ausgeführt, daß dieser
Spalt 86 groß genug ist. um bei keiner l'etriebsbedingung
vollständig geschlossen zu werden und so stets das Auftreten übermäßiger Spannungen im
ί Ring 71 zu verhindern. Gleichzeitig ist aber auch
eine zu weit gehende Bewegungsfreiheit bei den j Düsentragsegmenten 78 zu vermeiden. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren ist die Dicke der
Unterlagsc'heibe JT1 so gewählt, daß der Spalt 86
eine Größe erhält, dii eine freie unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen den Ringen 71. J^
unter sämtlichen möglichen Betriebsbedingungen gewährleistet und dabei keinen übermäßigen Freiheitsgrad
für die Diis.entragsegme.nte 78 gestattet.
Die Ausbildung des inneren Düsentragringes 77 ist ganz ähmlich der Ausgestaltung des äußeren
kiiiyffs ^R. I kr Sperring 8o«. der Spalt 84" und der
ringförmige Vorsprung 85" gleichen in Ausführung
und Wirkung den entsprechend bezifferten Teilen 80,84,85 l>eim äußeren Ring 78. jedoch ist der
innere Ring 77 an seiner rechten Seite durch eine
aus Nut und Eingriffszunge l>estehende Verbindung
an den Umfangsflansch 59° des Kühlkörpers 59 angeschlossen.
Kin dem Zapfen 83 entsprechender Zapfen kann vorgesehen sein, um die Lage der einzelnen
R ing Segmente 77 gegenüber dem Tragflansch
59'' in der l/mtangsrichtung einzustellen. Auf der
liiiikcn Seite des Ringes 77 sind ein oder mehrere
kleine Zapfen 77" in Bohrlöcher des Ringes 77 eingedrückt, und die vorstehenden Enden dieser Zapfen
»5 liegen an der Ix-nachbarteiu Oberfläche des Ringes 66
an und schaffen als Abstandsmittel einen Kühlluftkanal zwischen den Ringen 77, 66.
Wie ersichtlich, ist die ganze Düsenringausführung so gestaltet, daß eine freie unterschiedliche
Wärmeausdehnung für die Düsenschaufeln 74 auf Grund der Spalte 8oft, 84, 84" und auch für die
äußere Tragringsegmente 78 in der Umfangsrichtung auf Grund der Spalte 79 (vgl. Fig. 5) und in
einer axialen Richtung auf Grund des Spaltes 86 ermöglicht ist. Die Teile sind dabei so ausgebildet,
daß diese freie Spalte meist vollständig bei der höchsten Betriebstemperatur geschlossen und zum
Zusammenstoß ihrer Wandungen gebracht werden, so daß praktisch keine Verlustwege für das Druckmittel
l>eim normalen Betrieb der Maschine entstehen. Auch wird irgendein Verlust, der bei der
kalten Maschine und l>ei der Höchstweite der Spalte auftreten kann, nur dazu beitragen, alle
Teile rasch und gleichförmig auf die Betriebstemperatur zu bringen.
Um für diie Düsenanordnung eine Kühlmittelzufuhr
zu erreichen, ist die Verbrennungskammer so ausgebildet, daß von einem nicht dargestellten
Verdichter Luft unter Druck in den Zwischenraum zwischen der äußeren Wandung 22 der Verbrennungskammer
und der Wandung der Leitung 26 strömt. Während ein Teil dieser Druckluft als
Verbrennungsluft durch geeignet angeordnete öffnungen
26" in die Zuleitung 26 eintritt, geht ein anderer
Teil dieser verhältnismäßig kühlen, in den Raum zwischen dein Wandungen 22 und 26 unter
Druck stehenden Luft durch die in dem Tragring 25 der Verbrennungskammer 22 ausgesparten und
über dessen, (.τηfang mit Abstand verteilten Öffnungen
nach ckr Düsenanordnung. Die öffnungen 25" sind von einem sorgfältig gewählten Ausmaß.
so daß sie gerade den für die wirksame Kühlung ikr Düsenanordnung erforderlichen Betrag von
Luft hindurchlasscn. Diese Luft strömt um die Außenfläche der Wandung der Überleitung 21 und
kühlt diese ebenfalls.
(Tm die Strömung dieser Kühlluft zu bestimmen
und als Strahlungsschutz zwischen der heißen Wandung der (TIk rleitung 21 und der Düsenanordnung
77, 78 einerseits und dem verhältnismäßig kühleren Hauptrahmen andererseits zu benutzen, kann ein
Schild 37* aus Metallblech durch Schweißen oder scnstwie mit den Rahmenringen 19 und 16 und ein
ähnliches Schild 370 mit dem äußeren Rahmenringen 36 und 38 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise verbun
dien sein. Diese Schilder begrenzen eine Kammer, aus der Kühlluft durch mehrere Locher 71«
austritt, die im axial gerichteten Teil des Ringes 71 ausgespart und über dessen Umfang mit Abstand
verteilt sind. Der die Düsen außen umgebende Ring 71 und der äußere Tragring 78 der Düsenschaufeln
74 bestimmen einen ringförmigen Kühlluftkanal, der die Gesamtheit der Düsenschaufeln 74 umgibt,
so daß Kühlluft gleichförmig auf alle Längs'kanäle
75 der Düsenschaufeln 74 verteilt wird. In gleicher Weise begrenzen der die Düsen innen umschließende
Ring 65 und der innere Tragring 77 der Düsenschaufeln
74 einen ringförmigen Sammelraum für das verbrauchte Kühlmittel, für das dann der zwischen
den Ringen 77 und 66 durch die Zapfen 77"
geschaffene enge Ringraum als Auslaßkanal dient.
Von diesem Ringraum aus verfolgt die Kühlluft ihre Bahn längs der konischen Oberfläche 77b des
Ringes 77, die so geneigt ist, daß die Richtung der
Kühlluftströmung mit der Strömungsrichtung des durch die heißen Gaskanäle gehenden Treibmittels
praktisch zusammenfällt. Auf diese Weise wird das , Kühlmittel mit den heißen Gasen mit geringst-
'. möglicher Störung des Gasstromes vermischt. Das Austrittsende des zwischen den Ringen 77 und 66
gebildeten Auslaßkanals befindet sich praktisch in der gleichen Höhenlage wie der Fußteil der Laufschaufeln
6 der Turbine, so daß die Kühlluft längs '' der radial innenliegenden Wandung des Kanals für
das heiße Treibmittel geführt wird. Indem die kühlere Luft längs dieses radial inneren Wandteiles
des Gaskanals ihren Weg zu nehmen sucht, entsteht ein kühlerer Film von Kühlmittel unmittelbar in der
Nähe der Endflanschen 76 der Düsenschaufeln 74, und diese Kühlluftschicht setzt sich bis zwischen die
Laufschaufeln: 6 fort, so daß die hochbeanspruchten Fußteile dieser Schaufeln 6 einer gegenüber der
mittleren Temperatur des Treibmittels niedrigen Temperatur ausgesetzt sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich
ist, arbeitet der kurze axiale Fortsatz 68 des Ringes 66 mit der benachbarten Schrägfläche 77b
des· Ringes 77 zur Bildung einer ringförmigen Düse
zusammen, welche die Kühlluft in der gewünschten Richtung und mit der gewünschten Geschwindigkeit
austreten läßt.
Bei dieser Kühlluftführung ist der statische Druck der Kühlluft in; dem Raum innerhalb des
Schildes 37" praktisch gleich dem Druck in dem Luftraum zwischen der Wandung 22 der Verbrennungskammer
22 und der Wandung der Leitung 26. Die Strömung der Kühlluft wird dal>ei dadurch
hervorgerufen, daß die Überleitungen 21 so bemessen und geformt sind, daß die Geschwindigkeit der von
der Verbrennungskammer her kommenden heißen Gase merklich bei deren Annäherung an den Düsenring
zunimmt. Das bedeutet, daß ein wesentlicher Teil der statischen Druckenergie des heißen Treibmittels
in Geschwindigkeitsenergie beim Eintritt der Gase in den Düsenring umgewandelt wird. Auf diese
Weise wird der an der Eintrittsetelle des Düsenringes l>estehendie statische Druck erheblich unter
dem statischen Druck der Kühlluft außerhalb der Überleitungen 2i liegen. Dieser Unterschied im
statischen Druck ruft den beschriebenen Kühlluftstrom hervor. Außerdem bewirkt die hohe Geschwindigkeit
des Treibmittelsi eine Saugwirkung, welche die Kühlluft in der angegebenen Weise
durch die Kanäle zieht.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:ίο i. Düsenring für mit hohen Betriebstemperaturen arbeitende Turbinen, insbesondere Gasturbinen, mit mehreren über den Ringumfang mit Abstand verteilten und in öffnungen von Trägern gehaltenen Düsenschaufeln, wobei zwisehen' den Düsenschaufeln und ihren Trägern Spalte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (84, 84") derart bemessen sind, daß sie sich bei den höchsten Betriebstemperaturen praktisch schließen und dadurch die Wärmeausdehnung der Düsenschaufeln (74) in axialer Richtung gegenüber den Trägern (yj, 78) gestatten sowie ein Entweichen von heißem Treibmittel während der Dauer desi Betriebes verhindern.
- 2. Düsenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Spalte (84, 840) zwischen den Düsenschaufeln (74, 76) und ihren Trägern (77, 78) an diesen vorgesehene Ansätze (85, 85") hineinragen, die von einer Größe sind, daß sie im Falle einer Wärmeausdehnung der Düsenschaufeln leicht, mindestens in einem beschränkten Ausmaß, zusammengepreßt werden und dadurch die Abschließung der freien Räume bewirken.
- 3. Düsenring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (85, 85") an der inneren Umfläche von ringförmigen Trägern (77> 78) angeordnet sind und sich rings um die Düsenschaufeln (74,76) längs deren Umfang erstrecken.
- 4. Düsenring nach einem def Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Träger ein Ring ist, der aus einer Mehrzahl voneinander getrennter Bogenisegmente (78) von wesentlich weniger als i8o° Umfangserstreckung besteht, wobei jedes dieser Segmente einen Schlitz (78^) zur Aufnahme sich radial erstreckender Keile (83), Dübel o. dgl. aufweist, die an einem benachbarten feststehenden Teil derart vorgesehen sind, daß die Segmente in Umfangsrichtung festgelegt werden.
- 5. Düsenring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (78) durch Expansionsverbindungen (79) miteinander verbunden sind, die eine beschrankte Umfangsausdehnung erlauben.
- 6. Düsenring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (78) durch die benachbarten feststehenden Teile (59, 87) der Maschine nur mit einem Teil ihrer äußeren Kante gehalten werden und daß sie im übrigen von den umschließenden Teilen (65, 71) durch die Ausdehnung zulassende genügend große Spalte getrennt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen3058 1.
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