DE1221849B - Axial-Gasturbine - Google Patents
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- Y02T50/60—Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F02c
Deutsche Kl.: 46f-ll
Nummer: 1221849
Aktenzeichen: U 82451 a/46 f
Anmeldetag: 7. August 1961
Auslegetag: 28. Juli 1966
Die Erfindung betrifft eine Axial-Gasturbine mit Leitschaufeln, deren eines Ende fest in einem den
Strömungskanal begrenzenden Ring und deren anderes Ende durch einen von jeder Schaufel ausgehenden
Bolzen über einen kugelförmigen Bauteil gelenkig und in Schaufellängsrichtung verschiebbar in je einer Ausnehmung
an dem den Strömungskanal auf der anderen Seite begrenzenden Ring gehalten sind.
Bei derartigen Axial-Gasturbinen ist es erwünscht, daß die Leitschaufeln so gehalten werden, daß sie sich
in verschiedenen Richtungen etwas bewegen können, um Temperaturunterschiede auszugleichen und dadurch
hervorgerufene Deformationen zu vermeiden, die in bezug auf die Leitschaufeln in verschiedenen
Richtungen auftreten.
Weiter ist bei derartigen Axial-Gasturbinen erwünscht, daß sich die Leitschaufeln sowohl einfach
montieren als auch demontieren bzw. in dem den Strömungskanal begrenzenden Ring einsetzen lassen.
Weiter sollen die Leitschaufeln bei derartigen Axial-Gasturbinen durch Luft gekühlt werden. Dabei
ist es zweckmäßig, daß zur Zufuhr der Kühlluft keine besonderen Bauteile erforderlich sind, sondern die
zum Halten der Leitschaufeln bestimmten Bauteile auch zur Zufuhr der Kühlluft herangezogen werden
können.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1049 393 ist eine
Axial-Gasturbine mit Leitschaufeln bekannt, bei denen der am Innenende der Leitschaufeln angeordnete
Bolzen selbst Kugelform hat. Dieser kugelförmige Bolzen liegt in einer glatten zylindrischen Bohrung.
Dadurch ergibt sich ein Lager, in dem lediglich Linienberührung vorliegt. Ein solches Lager ist schwächer
als ein Lager, bei dem eine flächenhafte Berührung vorliegt. Bei der Axial-Gasturbine gemäß der
deutschen Auslegeschrift 1049 393 ist ein Herausschwenken und einzelnes Herausnehmen oder Herausziehen
einer Leitschaufel nicht möglich.
Die USA.-Patentschrift 2 741455 beschreibt eine Gasturbine mit Leitschaufeln, die zur Durchleitung
von Kühlluft hohl ausgebildet sind. Eine Befestigung der Leitschaufeln, die das einzelne Herausnehmen
der Leitschaufeln zuläßt, ist bei dieser bekannten Konstruktion nicht vorgesehen.
Auch die USA.-Patentschrift 2 738 949 beschreibt eine Gasturbine, bei der die Leitschauf ein zum Durchleiten
eines Kühlmittels hohl ausgebildet sind. Die Möglichkeit, die Leitschaufeln einzeln aus der Turbine
herauszunehmen, ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Axial-Gasturbine und insbesondere die Befestigung
der Leitschaufeln so auszubilden, daß die Leitschau-Axial-Gasturbine
Anmelder:
United Aircraft Corporation,
East Hartford, Conn. (V. St. A.)
East Hartford, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Berkenfeld, Patentanwalt,
Köln-Lindenthal, Universitätsstr. 61
Als Erfinder benannt:
Charles J. Peterson,
North Palm Beach, Fla. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. August 1960
(49 979)
V. St. v. Amerika vom 16. August 1960
(49 979)
fehl durch Erwärmung oder Abkühlung entstehende Deformationen ohne Materialbeanspruchung auffangen,
daß die Leitschaufeln einfach und einzeln aus
ihrer Halterung herausgenommen werden können und daß die Leitschaufeln durch Durchleiten eines Kühlmittels
gekühlt werden können. Ausgehend von der eingangs beschriebenen Konstruktion werden diese
Ziele dadurch erreicht, daß der von jeder Leitschaufel ausgehende Schaufelbolzen mit Gleitsitz in einer Bohrung
des kugelförmigen Bauteils gelagert ist, daß in bekannter Weise die Ausnehmung im Außenring mit
kugelförmiger Lagerfläche ausgebildet ist und daß in weiterhin bekannter Weise jede Leitschaufel Hohlräume
aufweist, die über Bohrungen im Schaufelbolzen an eine Kühlmittelversorgungsemrichtung angeschlossen
ist.
Im Zusammenhang mit der thermischen Belastung ist zu beachten, daß die Leitschaufeln beim Anlassen
der Turbine innerhalb von zwei Minuten von Raumtemperatur bis auf 1700° C erwärmt werden. Die dadurch
bedingte thermische Expansion wird erfindungsgemäß durch die Verschieblichkeit des Schaufelbolzens
in dem kugelförmigen Bauteil aufgefangen.
Zum Herausnehmen einer Leitschaufel wird der den Strömungskanal begrenzende Ring gelöst und die
Leitschaufel wird dann in Axialrichtung gekippt. An-
609 607/94
schließend wird die Leitschaufel mit ihrem einen dann noch festliegenden Ende aus der Bohrung des kugelförmigen
Bauteils herausgezogen. Dies ist besonders einfach, da hierzu lediglich der zylindrische Schaufelbolzen
aus der zylindrischen Bohrung des kugelförmigen Bauteils herausgezogen werden muß. Zu erwähnen
ist, daß die Teilung der Lagerung in den Schaufelbolzen
und das kugelförmige Bauteil eine genauere Ausbildung der Lagerflächen zwischen diesem kugelförmigen
Bauteil und der dieses Bauteil aufnehmenden kugelförmigen Lagerfläche zuläßt. Bei der bekannten
Konstruktion gemäß der deutschen Auslegeschrift 1049 393, bei der der Schaufelbolzen selber
als Kugel ausgebildet ist, muß das Lager zwischen Kugel und der diesen haltenden zylindrischen Bohrung
mit größerem Spiel ausgebildet werden.
Die Erfindung wird nun am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführung näher erläutert.
F i g. 1 ist eine Aufsicht auf einen Teil des Leitschaufelkranzes
und der Befestigung der Leitschaufeln an deren innerem und äußerem Ende, wobei
einige Teile weggelassen und einige Teile geschnitten sind;
F i g. 2 zeigt abgewickelt den Außenumfang des in
F i g. 1 gezeigten Außenrings;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine Leitschaufel und die zugehörigen Teile der Halterung der Leitschaufel;
F i g. 4 ist ein Schnitt entlang der Schnittebene 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 3, wobei ein
Flansch abgenommen und eine Leitschaufel zum Herausnehmen
nach vorn geschwenkt ist;
F i g. 6 zeigt eine weitere Stufe beim Herausnehmen einer Leitschaufel.
In den F i g. 1 und 3 ist der Kranz der Leitschaufein
allgemein mit 10 bezeichnet. Er befindet sich in einer Axial-Gasturbine. Der Kranz enthält mehrere Leitschauf
ein 12, die die Gasströmung auf die Leitschaufeln des sich anschließenden Turbinenrades lenken.
Aus Fi g. 3 erkennt man, daß das Turbinenrad rechts von der Leitschaufel 12 angeordnet ist. Eine unter
hohem Druck stehende Gasströmung wird den Leitschauf ein durch eine Ringleitung zugeführt. F i g. 3
zeigt eine solche Ringleitung aus einem äußeren Brennkammerring 14 und einem inneren Brennkammerring
16. Beide Ringe sind konzentrisch zur Turbinenachse angeordnet. Der innere Brennkammerring
16 wird mit einem Halteglied 18 an einem geeigneten Teil der Gasturbine gehalten.
Die in F i g. 1 gezeichneten ringförmig aufeinanderfolgenden Leitschauf ein 12 haben im allgemeinen
gleiche Form, gleiche radiale Länge und sind so angeordnet, daß ihre Innen- und Außenenden auf konzentrisch
zueinander verlaufenden Kreisen liegen. Die Leitschaufehl werden sowohl an ihren Innen- als auch
an ihren Außenenden durch ringförmige Halterungen gehalten, die neben den Schaufelenden verlaufen. Die
mit den Innenenden der Leitschaufel 12 zusammenwirkenden Halterungen halten diese Schaufelenden in
fester Lage. Wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist, besteht diese Halterung vorzugsweise aus einem Ring
20, der im vorliegenden Fall einen Teil des inneren Gehäuses der Brennkammer ist. Am strömungsabwärtigen
Ende ist der Ring 20 mit einem radial nach außen verlaufenden Flansch 22 versehen, der an seinem
Rand eine ringförmige, strömungsaufwärts gerichtete Lippe 24 aufweist. Der Ring 20 enthält weiter
einen radial nach außen verlaufenden Flansch 26, der in einem Abstand strömungsaufwärts von demFlansch
22 steht und an dem ein radial nach innen verlaufender Flansch 28 eines Ringes 30 befestigt ist. Die beiden
Flansche 28 und 26 werdendurchmehrereBolzen zusammengehalten, von denen einer bei 32 dargestellt
ist, und der Ring 30 ist axial gleitbar strömungsaufwärts des Ringes 20 angeordnet und kann nach Lösen
der Bolzen 32 von diesem abgenommen werden.
An den Innenenden sind die Leitschaufeln 12 mit
An den Innenenden sind die Leitschaufeln 12 mit
ίο einer inneren Ummantelung 34 versehen, die im allgemeinen
in Umfangsrichtung der Leitschaufeln verläuft. Die inneren Ummantelungen 34 sind so bemessen
und angeordnet, daß bei richtiger Lage sämtlicher Leitschaufeln 12 in dem Kranz 10 jede Ummantelung
34 an den beiden angrenzenden Ummantelungen anliegt, so daß sämtliche Ummantelungen gemeinsam
einen im wesentlichen geschlossenen Strömungskanal bilden, der die Gasströmung auf eine axiale Richtung
festlegt und verhindert, daß die Gasströmung aus dem vorgesehenen Weg heraus radial nach innen austritt.
Entlang ihrer frei laufenden Kante sind die inneren Ummantelungen 34 radial vergrößert und mit einer
stromabwärts weisenden Ausnehmung 36 versehen, die so bemessen ist, daß die auf dem Flansch 22 vorgesehene
ringförmige Lippe 24 in sie hineinpaßt. Die ses Ineinandergreifen zwischen Ausnehmung 36 und
Lippe 24 verhindert, daß die Leitschaufeln 12 radial zu ihrer Halterung bewegt werden können.
Zusätzlich ist jede Leitschaufel 12, wie es am besten F i g. 1 zu entnehmen ist, an dem freiüegenden
Teil ihres inneren Endes mit einem radial nach innen gerichteten Einschnitt 38 versehen, wodurch zwei
radial verlaufende und in Umfangsrichtung auseinanderstehende Flächen 40 gebildet werden, die sich
gegenüberstehen. In den Einschnitt 38 faßt ein radial nach außen gerichteter und auf dem Ring 30 gebildeter
Ansatz 42 hinein. Der Ansatz 42 weist zwei radial verlaufende und in Umfangsrichtung aüseinanderliegende
Flächen 44 auf, die an den Flächen 40 anliegen und mit diesen so zusammenwirken, daß eine Verschiebung
der Leitschaufeln 12 in Umfangsrichtung gegenüber dem Ring 30 und dem Ring 20 unterbunden
wird. Vorzugsweise wird die Bewegungsmöglichkeit jeder Leitschaufel 12 in Umfangsrichtung zusätz-Hch
noch an den Stirnseiten ihrer Innenenden begrenzt. Zu diesem Zweck ist jede Leitschaufel 12 an
ihrem Innenende mit einem radial nach innen gerichteten Ansatz 46 versehen, der in einen entsprechenden
Einschnitt 48 hineinpaßt, der seinerseits in dem Ring 30 vorgesehen ist. Der Ansatz 46 und der Einschnitt
48 bilden miteinander zusammenwirkende radial verlaufende
und in Umfangsrichtung in einem Abstand voneinander liegende Flächen, die zusammenwirken
und eine Bewegung der Leitschaufehl in Umfangsrichtung beschränken. Die Innenenden der Leitschaufeln
werden in axialer Richtung durch einen nach außen verlaufenden ringförmigen auf dem Ring 30
ausgebildeten Flansch SO gesichert. Der in Fig. 3 gezeigte Flansch 50 hat eine strömungsabwärts weisende
Fläche 52, die an den stromaufwärts liegenden Flächen 53 der inneren Ummantelung 34 anliegt.
An ihren Außenenden werden die Leitschaufeln 12 und der Kranz 10 von Mitteln gehalten, die sowohl
ein radiales Verschieben als auch Schwenkbewegungen ermöglichen. Gemäß den F i g. 1 und 3 ist jede
Leitschaufel 12 mit einer äußeren Ummantelung 54 versehen, die ähnlich der inneren Ummantelung 34,
wie es am besten Fig.2 zeigt, in Umfangsrichtung
der dazu gehörenden Leitschaufel 12 verläuft und an den an beiden Seiten angrenzenden Ummantelungen
54 anliegt, so daß alle Ummantelungen 54 gemeinsam einen im wesentlichen geschlossenen, die Außenenden
der Leitschaufeln einschließenden Ring bilden. An jeder Ummantelung 54 ist ein radial nach außen zeigender
Schaufelbolzen 56 angebracht, der seinerseits gleitbar in einer Bohrung eines kugelförmig ausgebildeten
Lagers 58 gehalten wird. Das Lager 58 wird in einem Außenring 60 gehalten, der ein Teil der Halterung
der Außenenden der Leitschaufehl 12 ist und vorzugsweise mit dem Turbinengehäuse 62 aus einem
Stück besteht.
Jedes Lager 58 weist eine Ausnehmung 64 auf, die im Außenring 60 ausgebildet ist. Innen ist jedes Lager
58 mit einem Umfangsflansch 66 versehen, der an der Innenfläche des Außenringes 60 anliegt. Das Lager 58
wird in dem Außenring 60 durch einen Abdichtring 68 an ihrer Stelle gehalten, der mehrere Laschen 70
aufweist, die an den entsprechenden Umfangsflanschen 66 anliegen, wie dies in den F i g. 3 und 6 dargestellt
ist. Der Abdichtring 68 ist mit Nieten 72 an dem Außenring 60 befestigt. Die Niete 72 gehen durch
Abdichtring 68 und den Außenring 60 durch. Die Ausnehmung 64 jedes Lagers 58 ist mit einer kugelförmigen
Lagerfläche 74 versehen, die ein kugelförmiges Bauteil 76 aufnimmt, welches seinerseits eine entsprechende
sphärische Oberfläche 78 aufweist. Das kugelförmige Bauteil 76 wird so gehalten, daß eine
Schwenkbewegung gegenüber dem Außenring 60 möglich ist. Das heißt, daß sich das kugelförmige
Bauteil frei um eine radial durch die Ausnehmung 64 gehende Achse drehen kann und weiter in jeder Richtung
frei verschwenkbar um einen zentrisch in ihm liegenden Drehpunkt. Vorzugsweise sind sowohl die
Bohrung im kugelförmigen Bauteil als auch der Schaufelbolzen zylindrisch und von kreisförmigem Querschnitt,
so daß sich der Schaufelbolzen gegenüber dem kugelförmigen Bauteil sowohl axial verschieben als
auch verdrehen kann. Sowohl die Schaufelbolzen als auch die Bohrungen in den kugelförmigen Bauteilen
können auf Wunsch mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt versehen werden.
Zusätzlich zu seiner Aufgabe als Halterung für die Lager 58 ist der Außenring 60 weiter vorzugsweise
an seiner strömungsaufwärts liegenden Kante mit einer ringförmigen Ausnehmung 80 versehen, die zur
Aufnahme eines Ringes 81 dient, der, wie in F i g. 3 gezeigt, mit dem äußeren Brennkammerring 14 verbunden
ist und zu dessen Befestigung und Abdichtung dient. Der Außenring 60 enthält weiter einen radial
nach innen verlaufenden Ringflansch 82 und der Abdichtring 68 ist so gebogen, daß er in den Ringflansch
82 und die strömungsabwärts liegenden Kanten der äußeren Ummantelung 54, wie in Fi g. 3 gezeigt, eingreift,
wodurch eine Abdichtung erfolgt.
Aus den Fig. 1 und 3 ergibt sich, daß die Schaufelbolzen
56 und die Lager 58 die Außenenden der Leitschaufeln 12 so halten, daß sich diese Enden in
verschiedenen Richtungen frei bewegen können, um Wärmespannungen auszugleichen. Zum Beispiel ermöglicht
der Gleitsitz der Schaufelbolzen 56 in den kugelförmigen Bauteilen 76, daß sich die Außenenden
der Leitschaufeln 12 radial ausdehnen oder zusammenziehen können. Dieser Gleitsitz und zusätzlich der
Gleitsitz zwischen den kugelförmigen Bauteilen 76 und den Ausnehmungen 64 ermöglicht weiter, daß
sich die Außenenden der Leitschaufeln 12 gegenüber den feststehenden Innenenden verdrehen können, so
daß etwa in den Leitschaufeln 12 durch Erwärmung entstehende Torsionsbeanspruchungen vermieden
werden. Die drehbar gehaltenen kugelförmigen Bauteile 76 ermöglichen weiter, daß die Schaufelbolzen
56 gegenüber den Mittelpunkten der kugelförmigen Bauteile in jeder Richtung verschwenkt werden können
und dadurch Wärmebeanspruchungen ausgeschaltet werden, die solche Schwenkbewegungen hervorrufen
könnten. Auf diese Weise verleiht die an den Außenenden der Leitschaufeln 12 vorgesehene Halterung
diesen ein hohes Maß an Nachgiebigkeit, was sich vorteilhaft zur Vermeidung von Belastungen
eignet.
Die in den Zeichnungen gezeigten Leitschaufeln 12
haben Luftkühlung. Insoweit als bestimmte, ins Allgemeine gehende Merkmale der Erfindung betroffen
sind, brauchen die Leitschaufeln nicht notwendigerweise luftgekühlt zu sein. Bei Verwendung von ge-
ao kühlten Leitschaufeln jedoch liegt eines der wichtigen
Merkmale der Erfindung darin, daß die vorstehend beschriebene Leitschaufelbefestigung einen Teil einer
Anlage bildet, mit der die Kühlluft durch die Leitschaufeln 12 geführt wird. Gemäß diesem Merkmal
der Erfindung sind die Leitschaufeln hohl ausgebildet, wie es in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist, und die Schaufelbolzen
56 haben Bohrungen, die in F i g. 3 gezeigt sind und die mit dem Innern der Leitschaufeln 12 zur
Zufuhr von Kühlluft in Verbindung stehen. Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Leitschaufel 12, die aus einem Hohlkörper
84 besteht. Der Hohlkörper 84 weist an seiner Innenseite mehrere in Längsrichtung verlaufende Rillen
86 auf, die durch in Längsrichtung verlaufende Rippen 88 voneinander getrennt werden. In dem
Hohlkörper 84 befindet sich ein Prallglied 90, das mit den Rippen 88 in Verbindung steht und die Rillen 86
verschließt, so daß längsgerichtete Durchgänge entstehen, die die Kühlluft an der Innenseite des Hohlkörpers
84 entlangleiten. Das Prallglied 90 wird an seinem oberen Ende durch eine Abdeckplatte 92 verschlossen,
und sein Außenende ist mit mehreren Öffnungen 93 versehen, die die Bohrung 83 des zugehörigen
Schaufelbolzens 56 und die durch die Rillen 86 gebildeten Durchgänge verbindet. Somit wird die
der Leitschaufel 12 durch die Bohrung 83 zugeleitete Luft den verschiedenen durch die Rillen 86 gebildeten
Durchgängen zugeführt. Die innere Ummantelung 34 jeder Leitschaufel 12 ist mit einer Öffnung 93 versehen,
durch die die durch den Hohlkörper 84 durchtretende Luft abgeführt wird. Die Öffnung 94 steht
mit sämtlichen durch die Rillen 86 gebildeten Durchgängen in Verbindung. Nach dem Austritt aus den
Öffnungen 94 tritt die Kühlluft in eine Kammer 96 ein, die durch den Ring 30 und die inneren Ummantelungen
34 gebildet wird. Sie tritt dann durch eine oder mehrere Öffnungen 100 des Ringes 20 durch und
strömt in Richtung auf die Turbinenachse weiter, von wo sie durch nicht dargestellte geeignete Mittel abgeführt
wird.
Wie F i g. 3 zeigt, umgibt das Turbinengehäuse 62 den Außenring 60 und bildet zusammen mit diesem,
dem Ring 81 und dem äußeren Brennkammerring 14 eine Versorgungseinrichtung 102, die mit sämtlichen
Schaufelbolzen 56 in Verbindung steht, so daß sämtliehen Schaufelbolzen gleichzeitig Kühlluft zugeführt
wird. Die unter Druck stehende Kühlluft wird der Versorgungseinrichtung 102 durch geeignete Mittel
zugeführt. Die Kühlluft kann z. B. vom Kompressor
abgezapft und um die Brennkammer herumgeführt werden.
Die Befestigungsmittel für die Leitschaufeln 12 sind von solcher Konstruktion, daß sich die Leitschaufeln
leicht montieren und demontieren lassen. Der Ring 30, der einen Teil der Befestigung oder Halterung für die
Innenenden der Schaufehl 12 bildet, ist durch die Bolzen 32 lösbar mit dem Ring 20 verbunden. Nach Lösen
des Ringes 30 von dem Ring 20 können die Schaufern 12 um die Mittelpunkte der Lager 58 geschwenkt
werden. Somit kann jede Schaufel 12 nach Entfernen des Ringes 30 aus der in Fig. 3 gezeigten aufrechten
Stellung, in der ihre Innenenden neben dem Ring 20 liegen, in die in F i g. 5 gezeigte geneigte Stellung geschwenkt
werden, in der sich ihre Innenenden in einem beträchtlichen Abstand von dem Ring 20 befinden.
Der Abstand zwischen dem Innenende der geneigten Leitschaufel 12 und dem Ring 20 reicht aus,
um ein Kippen und Herausziehen der Schaufel aus dem Eingriff mit dem kugelförmigen Bauteil 76 zu ermöglichen,
um die Leitschaufel 12 zu demontieren, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Zur Montage wird
zuerst der Schaufelbolzen 56 in die Bohrung des kugelförmigen Bauteils 76 eingesetzt, während die
Leitschaufel noch gegenüber der Turbinenachse geneigt ist. Anschließend wird die Leitschaufel 12 in die
in F i g. 3 gezeigte aufrechte Stellung gekippt und dann so gestellt, daß die Ausnehmung 36 über die Lippe 24
faßt. Nach dem Einsetzen sämtlicher Leitschaufeln 12 wird der Ring 30 eingesetzt und mit den Bolzen 32
mit dem Ring 20 verbunden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Axial-Gasturbine mit Leitschaufeln, deren eines Ende fest in einem den Strömungekanal begrenzenden Ring und deren anderes Ende durch einen von jeder Schaufel ausgehenden Bolzen über einen kugelförmigen Bauteil gelenkig und in Schaufellängsrichtung verschiebbar in je einer Ausnehmung an dem den Strömungskanal auf der anderen Seite begrenzenden Ring gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelbolzen (56) mit Gleitsitz in einer Bohrung des kugelförmigen Bauteils (76) gelagert ist, daß in bekannter Weise die Ausnehmung (64) im Außenring (60) mit kugelf örmiger Lagernäche (74) ausgebildet ist und daß in weiterhin bekannter Weise jede Leitschaufel (12) Hohlräume (84) aufweist, die über Bohrungen (83) im Schaufelbolzen (56) an eine Kühhnittelversorgungseinrichtung (102) angeschlossen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 830 853, 823 823;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 049 393;
britische Patentschrift Nr. 589 541;
USA.-Patentschriften Nr. 2 741455, 2 738 949,
605 997,2488 875.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 607/94 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US49979A US3075744A (en) | 1960-08-16 | 1960-08-16 | Turbine nozzle vane mounting means |
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Family Applications (1)
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DEU8245A Pending DE1221849B (de) | 1960-08-16 | 1961-08-07 | Axial-Gasturbine |
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