DE3003469A1 - Einrichtung zur verbindung einander rotationssymmetrisch zugeordneter bauteile fuer stroemungsmaschinen, insbesondere gasturbinentriebwerke - Google Patents

Einrichtung zur verbindung einander rotationssymmetrisch zugeordneter bauteile fuer stroemungsmaschinen, insbesondere gasturbinentriebwerke

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Description

-7- 300346
sr/sd
MTU MOTOREN- UND TURBINEN-UNION
MÜNCHEN GMBH
München, 24„ Januar 1980
Einrichtung zur Verbindung einander rotationssymmetrisch zugeordneter Bauteile für Strömungsmaschinen, ins besondere Gasturbinentriebwerke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verbindung einander rotationssymmetrisch zugeordneter, unterschiedlichen thermischen Einflüssen ausgesetzter Bauteile für Strömungsmaschinen, insbesondere Gasturbinentriebwerke, wobei infolge der jeweiligen Bauteil-
^ paarung ein koaxial zur betreffenden Strömungsmaschinenachse verlaufender, gegenüber der örtlichen Umgebung bzw. gegenüber anderweitigen von der Strömungsmaschinenstruktur vorgegebenen und in diese einbezogenen Zwischenräumen abzudichtender Luftführungskanal ge-
^5 bildet ist, dessen seitliche Wandungen im wesentlichen von radial vorstehenden Wandabschnitten der zu paarenden Bauteile gebildet sind, die zumindast teilweise über Nut-Feder-V erb indu η gen ineinandergreifen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, in eine Umfangsnut eines radial verlaufenden Wandabschnitts eines ersten Bauteils einen radial federnden Kolbenring einzusetzen, auf dessen äußerer Umfangsf1äche die angrenzenden Wandabschnitte eines zweiten Bauteils abdichtend zur Anlage gebracht werden sollen.
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Hierbei ergeben sich nicht unerhebliche Schwierigkeiten bei der Montage dadurch, daß die angrenzenden Wandabschnitte des zweiten Bauteils unter Überwindung des Federdrucks des Kolbenrings am zugehörigen Wandabschnitt des ersten Bauteils zentriert und dort unter Anwendung zusätzlicher Hilfsmittel gesondert fixiert werden müssen.
Ein weiterer Nachteil des genannten Vorschlags resultiert aus der unbefriedigenden Dichtwirkung des Kolbenrings. Der Kolbenring ist nämlich nicht imstande5 Fertigungstoleranzunterschiede zufriedenstellend auszugleichen, so daß möglicherweise zwischen der äußeren Umfangsf1äche des Kolbenrings und den angrenzenden Wandabschnitts-Par-'5 tien des zweiten Bauteils Spalte unterschiedlicher Gröf3e verbleiben können, durch welche Leckluftmengen hindurchtreten, die dann gegebenenfalls für einen Turbinenkühl-
prozeß oder dergleichen verlorengehen.
ζυ Auch hinsichtlich der Kompensation im Betrieb auftretender unterschiedlicher thermischer Belastungen und Verformungen der jeweils beiden Bauteile hat der genannte Vorschlag zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beim genannten Vorschlag auftretenden Schwierigkeiten bzw. Nachteile zu beseitigen und die Einrichtung nach der eingangs genannten Art gegenüber Bekanntem insbesondere in der Hinsicht vorteilhaft weiterzubilden, daß bei verhältnis-
mäßig einfacher Montage und Demontage der miteinander zu verbindenden Bauteile gleichzeitig optimale Dichtverhältnisse und zwar auch mit Rücksicht auf unterschiedliche thermische Belastungen der jeweils beiden Bauteile ermöglicht werden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung gemäß den Merkmalen a), b) und c) des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Patentansprüchen 1 bis 14 hervor.
Anhand der Zeichnungen ist die Erfindung nachfolgend beispielsweise weiter erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine als Axialschnitt dargestellte Bautei 1 verbindung für eine Ringleitung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine BauteiIverbindung für eine aus zwei Hälften verschraubbare Ringleitung in einer zweiten Ausführungsgform,
Fig. 3 eine als Axialschnitt dargestellte von
einer weiteren Bautei!verbindung verkörperte Leitschaufel aufhängung der Turbine eines Gasturbinentriebwerkes,
Fig. 4 Einzelheiten der BajonettVerschlußmittel
gemäß Blickrichtung B der Fig. 3 und
Fig. 5 eine als Axialschnitt dargestellte Bau-OQ tei1 verbindung für eine Ringleitung
in einer dritten Ausführungsf.orm.
Fig. 1 veranschaulicht eine Einrichtung zur Verbindung einander rotationssymmetrisch zugeordneter, unterschiedliehen thermischen Einflüssen ausgesetzter Bauteile 1, 2 für ein Gasturb-bentriebwerk. Infolge der jeweiligen
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Bauteilpaarung soll ein koaxial zur betreffenden Triebwerksachse verlaufender, gegenüber der örtlichen Umgebung bzw. gegenüber anderweitigen von der Maschinenstruktur vorgegebenen und in diese einbezogenenen Zwischenräume U abzudichtender Luftführungskanal 3 gebildet werden.
Ein radial verlaufender Wandabschnitt 4 des ersten ßauteils 1 ist als integraler Federring ausgebildet, der - axial vorgespannt - mit einer abgerundeten Berührungsfläche 5 an einem radial verlaufenden Wandabschnitt 6 des zweiten Bauteils 2 abdichtend-zur Anlage gebracht ist. Das zweite Bauteil 2 gehört hier beispielsweise zum T5 äußeren Turbinengehäuse des Gasturbinentriebwerkes.
Der übrige Wandabschnitt des ersten Bauteils 1 korrespondiert über eine koaxial zur Triebwerksachse verlaufende, eine räumlich begrenzte radial- und axial-bewegliche Aufhängung gewährleistende Nut-Feder-Verbindung 8 mit dem übrigen Wandabschnitt 9 des zweiten Bauteils 2; im übrigen soll hierbei eine nicht weiter dargestellte tragende sowie als Verdrehsicherung in Umfangsrichtung wirkende Zentrierverbindung zwischen den jeweils einen, 4, 5, oder
^ den jeweils übrigen miteinander korrespondierenden Wandabschnitten 7, 9 der beiden Bauteile 1, 2 vorgesehen sein.
Zur Unterstützung der abdichtenden Federwirkung durch den Wandabschnitt 4 ist es hierbei vorteilhaft, wenn der in
dem von beiden Bauteilen 1, 2 gebildeten Luftführungskanal 3 herrschende Luftdruck im Betrieb des Triebwerkes stets höher als der außerhalb des Luftflihrungskanals 3 unmittelbar hinter dem Wandabschnitt 4 im Zwischenraum U herrschende Luft- oder Gasdruck ist.
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Mit Rücksicht auf verhältnismäßig große Fertigungstoleranzen ist es durchaus zweckmäßig9 wenn der von den beiden Bauteilen 1, 2 gebildete LuftfUhrungskanal 3 unter Zwic schenschaltung von Dichtungen, z.B. hier eines Dichtringes 10 zwischen den miteinander korrespondierenden Wandabschnitten 7, 9 nach außen gegenüber der örtlichen Umgebung U abgedichtet ist.
IQ Gemäß Fig. 1 sind ferner das erste und das zweite Bauteil 1, 2 bajonettverschlußartig aneinander festlegbar bzw. untereinander verbindbar.
Hierzu weist der jeweils eine nicht federnd ausgebildete Wandabschnitt 7 des ersten Bauteils 1 eine von seitlichen Tragschulterpartien as b umgebene Umfangsnut 11 auf, in welche der eine radial vorstehende Wandabschnitt 9 des zweiten Bauteils 2 zumindest teilweise hineinragt. Für die bajonettverschlußartige Verbindung weist der Wandabschnitt 9 vorzugsweise gleichförmig über dessen Umfang verteilt angeordnete Aussparungen 12 auf. Diesen Aussparungen 12 sind mit entsprechend angepaßter Umfangsteilung versehene zahnartige Absätze 13 der inneren .Tragschulterpartie a des Wandabschnitts 7 in der Weise zugeordnet, daß das erste Bauteil 1 für die Montage mit den zahnartigen Absätzen 13 durch die Ausparungen 12 geschoben und hiernach soweit in Ui.rf angsri chtung verdreht werden kann, daß es gegen ein Zurückfedern am Wandabschnitt 9 gesichert ists indem die zahnartigen Absätze 13 an den zwischen den Aussparungen 12 liegenden Materialpartien des Wandabschnitts 9 zu liegen kommen.
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Unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für im wesentlichen unveränderte Bauteile weicht Fig. 2 von Fig. 1 hauptsächlich dahingehend ab, daß der hier aus den beiden Bauteilen 1 und 2 zu bildende Luftfürungskanal 3 aus zwei miteinander zu verbindenden halbringartigen Hälften zusammengesetzt werden soll. Ein Verbindungsflansch hierzu ist mit 14 bezeichnet. Eine tragende und gleichzeitig zentrierende und eine Umfangssicherung ermöglichende Verbindung 15 befindet sich zwischen der linken Tragschulterpartie b des Wandabschnitts 7 um· dem hiermit korrespondierenden Wandabschnitt 9 des zweiten Bauteils 2. In dem der federnde Wandabschnitt 4 mittels einer geeigneten Vorrichtung zurückgedriickt wird., kann die jeweilige Hälfte eines ersten Bauteils 1 auf verhältnismäßig einfache Weise von oben unter gleichzeitiger Zentrierung auf den Wandabschnitt 9 des Bauteils 2 aufgesetzt werden.
™ Zur überbrückung und Abdichtung der umfangsseitigen Stoßstellen können die jeweiligen Hälften der Wandabschnitte 4 durch an diesen Stellen ineinandergreifende Blechstreifen abgedichtet werden.
Gemäß Fig. 3 besteht das erste Bauteil aus zwei mittels einer flanschartigen, lösbaren Verbindung 16 zusammenfügbaren Turbinenstatorteilen 17, 18. Dabei ist das eine, 17, mit dem federnd ausgebildeten Wandabschnitt 4, das andere, 18, mit dem übrigen,'einen Teil der Bajonettver-
Schlußmittel enthaltenden Wandabschnitt 7 versehen. Ober die flanschartige Verbindung 16 ist der Wandabschnitt 7 in Umfangsrichtung verdrehbar und in Anpassung an die Bajonettverschlußzahn- und aussparungsteilung am anderen Statorteil 17 in verschiedenen Umfangspositionen festleg-
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bar.
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Wie weiter aus Fig. 4 ersichtlich, weist der Wandabschnitt 7 eine Reihe gleichförmig in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordneter zahnartiger Absätze 19 auf, mit denen er in einer ersten Fixierposition am Stotorteil 17 durch Aussparungen 20 eines fußseitigen Wandabschnitts des zweiten, hier im übrigen als in sich geschlossener Turbinenleitschaufelkranz 22 ausgebildeten Bauteils hindurchgeschoben wird, und zwar entgegen der Federwirkung des axial vorgespannten Wandabschnitts 4 des Statorbauteils 17. Unmittelbar nach dem geschilderten Einschiebevorgang wird die Flanschverbindung gelöst und das Statorbau- ' teil 18 soweit in Umfangsrichtung verdreht, daß die zahnartigen Absätze 19 gegen die zahnf1ankenartigen Partien j
19' des Wandabschnitts 21 unter Einwirkung der Federvor- I Spannkraft des Wandabschnitts 4 angedrückt werden. In I
dieser Umfangsposition wird das Statorbauteil 18 erneut über die Flanschverbindung 16 fixiert.
^O Die Zentrierung 23 ermöglicht im übrigen eine unkomplizierte, rasche Verankerung des Turbinenleitschaufelkranzes 22 am Statorbauteil 17. Mit Position 24 ist ferner ein Dichtring zwischen dem Wandabschnitt 21 und der äußeren
Tragschulterpartie b des Wandabschnitts 7 bezeichnet. 25
Ober einen äußeren Ringkanal 25, der zwischen Außengehäusepartien und der äußeren Schaufeldeckbandausbi1 dung 26 gebildet wird, kann zugeführte Kühlluft in Pfeilrichtung F durch die Hohlräume bzw. Kühlkanäle der Leit-
schaufeln 27 hindurch in den Ringkanal 3 gefördert werden. In nicht weiter dargestellter Weise kann diese Kühlluft aus dem Ringkanal 3 über Offnungen weiteren Kühlzwecken bzw. zu Sperrluftzwecken abgeführt werden.
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Unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für gegenüber den Fig. 1 und 2 nicht nennenswert veränderter Bauteile ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 für die gleichzeitig zentrierende, die Verdrehsicherung in Umfangsrichtung sowie eine räumlich begrenzte radial- und axialbewegliche Aufhängung gewährleistende Verbindung 28 eine. Umfangsnut 29 am äußeren Ende des übrigen, nicht federnd ausgebildeten Wandabschnitts 7 des ersten Bauteils 1 vorgesehen,in welche das Ende des radial vorstehenden Wandabschnitts 9 des zweiten Bauteils 2 von oben hineinragt. Dabei ist die die Umfangsnut 29 umgrenzende eine Tragschulter 30 am Wandabschnitt 7 mit vorzugsweise gleichförmig über deren Umfang verteilten Aussparungen versehen, in welche in axialer Richtung abgewinkelte Endteile des Wandabschnitts 3 hineinragen.
Im materialseitig erweiterten Endteil des federnden Wandabschnitts 4 nach Fig. 5 befindet sich ferner ein Dichtring 32 zwecks Anlage an der entsprechend zugewandten Berührungsfläche des Wandabschnitts 6. Im vorliegenden Fall ist also der Wandabschnitt 4 von der Zentrierung entlastet und kann dementsprechend schlank ausgeführt werden. Außerdem wird hierdurch der Abdichtvorgang be-
^ günstigt. über Rohrstutzen 33 bzw. 34 wird dem Luftführungskanal Druckluft zu- bzw. an diesem wieder abgeführt.
Wie z.B. aus Fig. 2 hervorgeht, wären die metallischen Berührungsflächen 5 und T der Wandabschnitte 4 und 7 sehr exakt herstellbar. Unter Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen entlang der Flächen 6'} 91 der Wand abschnitte 6, 9 kann es somit durchaus zweckmäßig sein, daß von den im Betrieb miteinander korrespondierenden
Berührungsflächen der Wandabschnitte 6, 4 bzw. 9, 7 zu-
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mindest diejenigen 6' , 91 eines Bauteils 2 mit Einlaufbelägen versehen sind. Für den Betrieb erwartet man hier,
daß sich die Berührungsflächen 5, 7' verschieden tief in 5
die auf den Flächen 6's 91 befindlichen Einlaufbeiäge einarbeiten, um so etwaige Toleranzsprünge auszugleichen.
Die Einlaufbeiäge können durch Plasmaspritzen auf die metallischen Flächen aufgebracht werden und im wesentlichen jeweils aus drei Komponenten, nämlich Ni-Cr-Eisen, Bornitrid und Aluminium bestehen (Schichtdicke ca. 1 mm, Temperatureinsatzbereich bis etwa 800°C).
Ferner können von im Betrieb miteinander korrespondierenden Berührungflächen der entsprechenden Wandabschnittspartien zumindest diejenigen eines der beiden Bauteile mit Verschleißschutzschichten versehen v/erden, die durch thermische Spritz- und galvanische Verfahren aufbringbar „» ν/ ä r e η.
Als thermisches Spritzverfahren könnte das Plasmaspritzoder das Fl ammschockspritzverfahren verwendet werden, wobei im Falle des Plasmaspritzens z. B. Chromkarbid-Einbettungspulver (Cr^C ) auf die beteiligten Reibf1ächen, hingegen im Falle des Flammschockspritzens z.B. Wolfram,-Kobald-Bel äge auf die Reib- bzw. Berührungsflächen aufbringbar sind.
3Q Für das Chromkarbid-Einbettungspulver wäre eine Schichtdicke von etwa 0,3 mm sowie ein Temperature!nsatzubereicn bis etwa 8000C zugrunde zu legen. Die genannten Wolframkarbid-Kobald-Beläge können mit einer Schichtdicke von 0,07 bis 0,1 mm aufgebracht werden, wobei hier eine maximale Einsatztemperatur bis ca. 550° zugrundgelegt werden kann.
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Auf zuvor genanntem galvanischen Wege können beispielsweise Nickel, Chrom oder Silber als Verschleißschutzschichten auf die Reib- bzw. Berührungsflächen aufgebracht werden.
Die genannten Verschleißschutzschichten sollen vor allen Dingen nur dann zum Einsatz kommen, wenn die Fertigungstoleranzen zwischen den zu paarenden Bauteilen verhältnismäßig gering zu veranschlagen wären. Anderenfalls wäre einer Abdichtung mit Dichtschnur der Vorzug zu geben.
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Claims (14)

  1. sr/sd
    MTU MOTOREN- UND'TURBINEN-UNION
    MÜNCHEN GMBH
    München, 24„ Januar 1980
    Patentansp r Ii c h e
    ■je /^ J
    •° Γ \J Einrichtung zur Verbindung einander rotations- ^-^ symmetrischer zugeordneter, unterschiedlichen thermischen Einflüssen ausgesetzter Bauteile für Strömungsmaschinen, insbesondere Gasturbinentriebwerke, wobei infolge der jeweiligen Bautei1paarung ein koaxial zur betreffenden Strömungsmaschinenachse verlaufender, gegenüber der örtlichen Umgebung bzw. gegenüber anderweitigen von der Strömungsmaschi nenstruktur vorgegebenen und in diese einbezogenen Zwischenräumen abzudichtender Luft-
    führungskanal gebildet ist, dessen eitliche Wandungen im wesentlichen von radial vorstehenden Wandabschnitten der zu paarenden Bauteile gebildet sind, die zumindest teilweise über Nut-Feder-Verbindungen ineinandergreifen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Ein radial verlaufender Wandabschnitt (4) eines ersten Bauteils (1) ist als integraler Federring ausgebildet, der - axial vorgespannt - mit einer abgerundeten Berührung-ο
    fläche (5) an einem radial verlaufenden
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    Wandabschnitt (6) des zweiten Bauteils (2) abdichtend zur Anlage gebracht ist;
    b) der übrige Wandabschnitt (7) des ersten
    Bauteils (1) korrespondiert über eine koaxial zur Strömungsmaschinenachse verlaufende» eine räumlich begrenzte radial- und axialbewegliche Aufhängung gewährleistende Nut-Feder-Verbindung (8) mit dem übrigen Wandabschnitt (9) des zweiten Bauteils (2);
    c) es ist eine tragende sowie als Verdrehsicherung in Umfangsrichtung wirkende Zentrierverbindung zwischen den jeweils einen (4, 6) oder den jeweils übrigen miteinander korrespondierenden Wandabschnitten (7, 9) der beiden Bauteile (1, 2) vorgesehen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem von beiden Bauteilen (1, 2)
    gebildeten Luftführungskanal (3) herrschende Luftdruck im Betrieb der Strömungsmaschine stets höher als der außerhalb des Luftführungskanal unmittelbar vor bzw. hinter dem als Federring ausgebildeten Wandabschnitt (4) herrschende Luft- oder
    Gasdruck ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von den beiden Bauteilen (1, 2) gebildete Luftführungskanal (3) unter Zwischenschaltung von Dichtungen, z.B. Dichtringen (10) zwischen den miteinander korrespondierenden einen und/oder übrigen Wandabschnitten (7,9) nach außen gegenüber der örtlichen Umgebung abgedichtet ist.
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  4. 4. Einrichtung na.ch den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die gleichzeitig zentrierende, die Verdrehsicherung in Umfangsrichtung sowie eine räumlich begrenzte radial- und axial-bewegliche Aufhängung gewährleistende Verbindung (28) eine Umfangsnut (29) am äußeren Ende des übrigen, nicht federnd ausgebildeten Wandabschnitts (7) des ersten Bauteils (1) vorgesehen ist, in welche das Ende eines radial vorstehenden Wandabschnitts (9) des zweiten Bauteils (2) vorgesehen ist, von oben hineinragt, wobei die die Umfangsnut (29) umgrenzende eine Tragschulter (30) am Übrigen Wandabschnitt (7) mit vorzugsweise gleich#förmig über deren Umfang verteilten Aussparungen (31) versehen ist, in welche in axialer Richtung abgewinkelte Endteile des einen zum zweiten Bauteil (2) gehörigen Wandabschnitts (9) hineinragen,,
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (1) und das zweite Bauteil (2) bajonettverschlußartig aneinander festlegbar bzw. untereinander verbindbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils eine nicht federnd ausgebildete Wandabschnitt (7) des ersten Bauteils (1) eine von seitlichen Tragschulterpartien (as b) umgebene Umfangsnut (11) aufweist, in welche ein radial vorstehender Wandabschnitt (9) des zweiten Bauteils (2) zumindest teilweise hineinragt, wobei letzterer Wandabschnitt (9) mit vorzugsweise gleichförmig über dessen Umfang verteilt angeordneten
    Aussparungen (12) versehen ist, denen mit ent-35
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    sprechender Umfangsteilung versehene zahnartige Absätze (13) der inneren Tragschulterpartie (a) des nicht federnden Wandabschnitts (7) in der Weise zugeordnet sind, daß das erste Bauteil (1) für die Montage mit den zahnartigen Absätzen (13) durch die Aussparungen geschoben und hiernach durch Verdrehung in Umfangsrichtung gegen ein Zurückfedern am mit den Ausspaungen versehenen Wandabschnitt (9) gesichert ist.
  7. 7. "Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß das erste Bauteil aus zwei mittels einer flanschartigen, lösbaren Verbindung (16) zusammenfügbaren Statorteilen ("17, 18) besteht, von denen das eine (17) mit dem federnd ausgebildeten Wandabschnitt (4), das andere (18) mit dem übrigen, einen Teil der Bajonettverschlußmittel enthaltenden Wandabschnitt (7) versehen ist, der über die flanschartige Verbindung in Umfangsrichtung verdrehbar und in Anpassung an die Bajonettverschlußzahn- und -aussparungsteilung am anderen Statorteil (17) in verschiedenen
    Umfangspositionen festlegbar ist. 25
  8. 8. Einrichtung nach einem der mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (2) Bestandteil des T3rbinengehäuses der Strömungsmaschine bzw. des Gasturbinentriebwerkes ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil Bestandteil eines in sich geschlossen aus-
    ° gebildeten, koaxial zur Strömungsmaschinenachse angeordneten Turbinenleitgitters (22) ist, dessen im
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    Betrieb mittels Kompressorluft gekühlte Schaufelhohlräume bzw. Kühlkanäle mit dem aus beiden Bauteilen zusammengesetzten Luftführungskanal (3) in Verbindung stehen=
  10. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet9 daß von den im Betrieb miteinander korrespondierenden Berührungs-1^ flächen der Wandabschnitte (6S 4) bzw. (9S 7) zumindest diejenigen (6's 9') eines der beiden Bauteile (1, 2) mit Einlaufbelägen versehen sind»
  11. 11* Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufbei age durch Plasmaspritzen auf die metallischen Flächen aufbringbar sind und im wesentlichen aus drei Komponenten, nämlich Ni-Cr-Eisen, Bornitrid und Aluminium bestehen.
  12. 12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß von im Betrieb miteinander korrespondierenden Berührungsflächen der entsprechenden Wandabschnittspartien zumindest diejenigen eines der beiden Bauteile mit Verschleißschutzschichten versehen sind, die durch thermische Spritz- und galvanische Verfahren aufbringbar sind.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als thermisches Spritzverfahren das Plasmaspritz- oder das Flammschockspritzverfahren verwendet wird, wobei im Falle des Plasmaspritzens z.B. Chromkarbid-Einbettungspulver (Cr^C ) auf die beteiligten Reibflächen, hingegen im Falle des
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    Fiammschockspritzens z.B. Wolframkarbid-Kobald-Beläge auf die Reib- bzw. Berührungsflächen aufbringbar sind.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf genanntem galvanischen Wege beispielsweise Nickel, Chrom oder Silber als Verschleißschutzschichten auf die Reib- bzw. Berührungsflächen aufbring- · barsind.
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DE3003469A 1980-01-31 1980-01-31 Einrichtung zur Verbindung einander rotationssymmetrisch zugeordneter, unterschiedlichen thermischen Einflüssen ausgesetzter Bauteile für Strömungsmaschinen, insbesondere Gasturbinentriebwerke Expired DE3003469C2 (de)

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