DE1124983B - Regenerativ-Waermeaustauscher, dessen Rotor von den beiden Medien im Gegenstrom zu seiner umlaufenden Bewegung durchstroemt wird - Google Patents

Regenerativ-Waermeaustauscher, dessen Rotor von den beiden Medien im Gegenstrom zu seiner umlaufenden Bewegung durchstroemt wird

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Description

  • Regenerativ-Wärmeaustauscher, dessen Rotor von den beiden Medien im Gegenstrom zu seiner umlaufenden Bewegung durchströmt wird Die Erfindung betrifft einen Regenerativ-Wärmeaustauscher, der einen in einem feststehenden Gehäuse gelagerten und in diesem umlaufenden Rotor aufweist, dessen am Rotorumfang angeordnete, in einzelne Ringsektoren unterteilte Speichermasse von dem wärineabgebenden Medium und dem wärmeaufnehmenden Medium im Gegenstrom zu ihrer umlaufenden Bewegung durchströmt ist.
  • Bei verschiedenen, im allgemeinen unter der Bezeichnung Ljungström-Regenerativ-Vorwärmer bekanntgewordenen Ausführungsformen eines Regenerativ-Wärmeaustauschers strömen die am Wärmeaustausch beteiligten Medien in entgegengesetzter Richtung senkrecht zur Bewegung der Speichermasse durch diese hindurch, wobei man in Analogie zu einem Wärmeaustauscher mit festen Trennwänden sagen kann, daß sich die Speichermasse im Kreuzstrom zu den am Wärmeaustausch beteiligten Medien bewegt. Ein solcher Vorwärmer hat zwar auf der einen Seite den Vorteil, daß in ihm in besonders einfacher Weise relativ große Speichermassen untergebracht werden können, besitzt jedoch auf der anderen Seite eine Reihe recht erheblicher Nachteile, die den zuvor behandelten Vorteil wiederaufheben und das Gerät in seiner praktischen Verwendbarkeit beeinträchtigen. Ein wesentlicher und für die Praxis recht erheblicher Nachteil eines solchen Regenerativ-Vorwäriners besteht dabei vor allem darin, daß insofern große Speichermassen mit einer großen Wärmekapazität erforderlich sind, als die Speichermasse bei ihrem Umlauf von der wärmeabgebenden Seite zur wärmeaufnehmenden Seite nur verhältnismäßig geringe Temperaturunterschiede von beispielsweise 20' C aufweisen darf.
  • Außerdem sind noch ähnliche Regenerativ-Wärmeaustauscher bekanntgeworden, bei denen das wärmeabgebende Medium in radialer Richtung durch die in diesem Fall ringförmig am Rotorumfang angeordnete Speichermasse in das Rotorinnere eintritt und wieder in axialer Richtung abströmt, das wärineaufnehmende Medium dagegen in axialer Richtung in das Rotorinnere eintritt und unter Wärmeaufnahme wieder in radialer Richtung durch die Speichermasse nach außen abströmt. Auch hierbei bewegt sich die Speichermasse wieder im Kreuzstrom. zu den am Wärmeaustausch beteiligten Medien.
  • Weiterhin ist noch ein Regenerativ-Wärmeaustauscher geschaffen worden, der den Vorteil des zuvor behandelten bekannten Ljungström-Vorwänners, -nämlich die Unterbringung relativ großer Speichermassen, aufweist, ohne jedoch auch die Nachteile dieses Regenerativ-Wärmeaustauschers, nämlich das infolge der nach dem Kreuzstromprinzip senkrecht zur Strömungsrichtung der beiden Medien bewegten Speichermassen nur geringe, in der Speichermasse zu verarbeitende Temperaturgefälle, zu besitzen. Dieser bekannte Regenerativ-Wärmeaustauscher zeichnet sich dabei dadurch aus, daß seine am Rotorumfang ähnlich axialer Längsrippen angeordnete Speichermasse von dem wärmeabgebenden Medium und dem wärineaufnehmenden Medium im Gegenstrom zu ihrer umlaufenden Bewegung durchströmt ist. Die Trennung der beiden Strömungswege wird dabei durch ähnlich Drehkreuzen ausgeführte, sich über die ganze Rotorlänge erstreckende Absperrorgane bewirkt, deren radial vorstehende Schaufeln nacheinander zwischen die einzelnen Längsrippen der Speichermasse abdichtend hineingreifen.
  • Durch diese besondere Art der Ausbildung des Regenerativ-Wärmeaustauschers wird zwar theoretisch in bezug auf die Speichermasse das Gegenstromprinzip sowohl hinsichtlich der Wärmeabgabe als auch der Wärmeaufnahme nahezu ideal verwirklicht, in der Praxis ist die Abdichtung der beiden Strömungswege der am Wärmeaustausch beteiligten Medien aber doch immer noch so mäßig, daß sich die Medien leicht miteinander vermischen und sich die an sich durch die bessere Wärmeübertragung erzielten Vorteile wieder aufheben.
  • Diese bei dem Wärmeaustauscher der zuvor behandelten Art aufgetretenen Abdichtungsschwierigkeiten hat man bei einer ähnlichen Ausführungsform eines derartigen Wärmeaustauschers, bei dem die am Umfang eines Rotors angeordnete Speichermasse ebenfalls in Ringsektoren unterteilt ist, dadurch zu vermeiden versucht, daß als Speichermasse selbst gewellte Bleche od. dgl. vorgesehen sind, die wieder derart radial angeordnet sind, daß die am Wärineaustausch beteiligten Medien lediglich in radialer Richtung durch die Speichennasse in die eine Kammer des in zwei Kammern unterteilten zylindrischen Rotorhohlraumes hineinströmen und an der gegenüberliegenden Seite dieser Kammer wieder ebenfalls in radialer Richtung durch die Speichermasse abströmen können. Durch diese radiale Anordnung der Speichennassenbleche bewirken diese zwar beim Übergang von dem einen Strömungsweg zum anderen Strömungsweg eine ausreichend zuverlässige Ab- dichtung, jedoch wird dieser Vorteil durch außerordentlich gewundene Strömungswege erkauft, deren Strölnungswiderstand derart groß ist, daß auch dieser Wärmeaustauscher den Erfordernissen der Praxis nicht gerecht wird.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen solchen an sich bekannten Regenerativ-Wärmeaustauscher derart auszubilden, daß er auch in der Praxis tatsächlich den in ihn gesetzten Erwartungen entspricht und jede Vennischung der am Wärmeaustausch beteiligten Medien unterbleibt, ohne daß hierbei besondere Abdichtungsmaßnahmen wesentliche Strömungswiderstände zur Folge haben.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nun dadurch gelöst, daß zwischen den einzelnen Ringsektoren mit diesen umlaufende, die Trennung der Strömungswege der beiden am Wänneaustausch beteiligten Medien bewirkende Absperrorgane angeordnet sind, die während ihres größten Umlaufwege# offen und beim Übergang von dem einen Strömungsweg zum anderen Strömungsweg zwangsweise in Abhängigkeit der Rotordrehung schließbar sind. Infolge dieser Anordnung der Absperrorgane und deren zwangsweisen Steuerung ist eine einwandfreie Abdichtung der beiden Strömungswege und damit wieder eine Wärmeübertragung erzielbar, die so groß ist, daß gegenüber dem bekannten nach dem Kreuzstromprinzip arbeitenden Ljungström-Vorwärmer bei jeder Umdrehung des die Speichermasse tragenden Rotors von jedem Speichermassenteilähen ein vielfach größeres, 10- bis 20faches Temperaturgefälle verarbeitet wird. Ist also beispielsweise die Rotordrehzahl des erfindungsgemäßen Wärineaustauschers die gleiche wie bei bekannten Ljungström-Vorwärmern, so kann das Gewicht der Speicherinassen dieses erfindungsgemäßen Wärineaustauschers auf etwa ein Zehntel bis ein Zwanzigstel herabgesetzt werden. Wird hing gegen bei dem erfindungsgemäßen Wärmeaustauscher die gleiche Menge an Speichermassen wie bei dem Ljungström-Vorwärmer benutzt, so sind zur Übertragung der gleichen Wärmemenge lediglich Rotordrehzahlen notwendig, die etwa ein Zehntel und weniger betragen.
  • Weiter weist der Regenerativ-Wärmeaustauscher gemäß der Erfindung noch den Vorteil auf, daß jeder zu übertragenden Wärmemenge eine ganz bestimmte optimale Umlaufgeschwindigkeit der Speichermasse zugeordnet ist. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, den Wirkungsgrad der Wärmeübertragung durch eine Änderung der Drehzahl des die Speichermasse tragenden Rotors abzusenken, was beispielsweise sehr wertvoll sein kann, wenn die Temperatur der Speichermassen oder des wärineaufnehmenden Mediums einen Höchstwert nicht überschreiten darf. Schließlich ist noch als Vorteil die als besonders günstig erkannte Tatsache anzuführen, daß, da die Wärmeübertragung unter anderem auch von dem Produkt Speicherinasse mal deren Drehzahl abhängig ist, sich durch eine entsprechende Wahl der Umfangsgeschwindigkeit des Rotors und damit auch der Speichermasse die tiefsten (Taupunkt) und die höchsten (Verzunderung) Heizflächentemperaturen in weitem Spielraum einstellen lassen.
  • Die Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß bei n am Rotorumfang verteilten Absperrorganen der Abstand der Innenkanten der einander benachbarten Ein- und Auslaßstutzen mindestens gleich lln des äußeren Rotorumfanges ist. Weiter kann die Steuerung der Absperrorgane mechanisch, beispielsweise mittels Nocken, Gestängen oder Stößeln erfolgen. Desgleichen kann in gewissen Fällen aber auch eine pneumatische, hydraulische oder elektrische Steuerung der Absperrorgane vorteilhaft sein.
  • Als Absperrorgane lassen sich beispielsweise in zwischen den Ringsektoren angeordneten Trennwänden befindliche Absperrventile oder Absperrschieber verwenden. Es können aber auch Drehklappen oder Drehklappengruppen vorgesehen sein, wobei dann die einzelnen Klappen dieser Gruppen in radialer Richtung hintereinander angeordnet und gemeinsam über je ein Gestänge od. dgl. betätigt werden.
  • Weiter sind an den beiden Stimseiten des Rotors vorteilhaft Scheiben angeordnet, die gegenüber dem feststehenden Gehäuse abgedichtet sind. Die Abdichtung des Rotoffimeren gegenüber der Außenhift erfolgt dabei zweckmäßig in an sich bekannter Weise mittels vorzugsweise aus einzelnen Segmenten bestehender Schleifringe, die unter der Spannung von Druckfedern stehen und abdichtend sowohl an der Außenwandung des feststehenden Gehäuses als auch den Innenflächen der umlaufenden Scheiben anliegen. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Abdichtung erreicht, die jedes Auftreten von Lässigkeitsverlusten schlechthin ausschließt.
  • Der Antrieb des Rotors, dessen Drehzahl je nach Auslegung des Regenerativ-Wärmeaustauschers nur etwa 5 bis 15 Umdrehungen pro Stunde beträgt, wird vorteilhaft mittels an sich bekannter Antriebsrollen bewirkt, auf denen sich die Rotorscheiben nicht nur abwälzen, sondem gleichzeitig auch abstützen. Bei kleineren und damit leichteren Ausführungsformen ist es natürlich auch denkbar, den Rotor ebenfalls in an sich bekannter Weise mittels -einer gleichzeitig seiner Lagerung dienenden zentralen Welle anzutreiben.
  • Um schließlich einerseits Wärmeverluste, andererseits übermäßige Wärmebelastungen des Rotormaterials, der beiden Stirnscheiben sowie des festen Gehäuses zu vermeiden, ist die Speichermasse nach außen hin durch Isoherwände abgeschirmt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Regenerativ-Wärmeaustauschers gemäß der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen in rein schematischer Weise Fig. 1 einen senkrechten Schnitt des Regenerativ-Wärmeaustauschers und Fig. 2 eine Seitenansicht des Regenerativ-Wärmeaustauschers mit Teilschnitt längs der Linie A -B. Mit 1 ist ein Rotor in der Form eines Hohlzyhnders bezeichnet, an dessen beiden Stimseiten die Scheiben 2 angeordnet sind. Dieser Rotor 1 ist von einem feststehenden, ebenfalls zylinderförmigen Gehäuse 3 umgeben, Sowohl der Rotor 1 mit den Scheiben 2 als auch das Gehäuse 3 sind durch Isolierschichten 4 vor den Temperaturen der dem Wärmeaustausch unterworfenen Medien geschützt, so daß nennenswerte Wärmeverluste, insbesondere aber Längenänderungen oder Spannungen im Material infolge von Temperatureinflüssen vermieden werden.
  • In das feststehende Gehäuse 3 münden die dem Eintritt und Austritt der beiden Medien, beispielsweise des abzukühlenden Rauchgases bzw. der vorzuwärmenden Luft, dienenden Stutzen 6, 7 und 5, 8. Der Rotor 1 ruht mit seinen Scheiben 2 auf Antriebsrollen 9 auf, die von außen angetrieben werden und den Rotor 1 in Drehbewegung versetzen. Es ist im Rahmen der Erfindung aber auch möglich, die Bewegung des Rotors 1 über eine zentral angeordnete Antriebswelle zu bewirken, die wieder in entsprechenden Lagern abgestützt ist.
  • Durch die Pfeile 10 ist die Drehrichtung des Rotors 1 dargestellt, die Pfeile 11 und 12 dagegen geben die Strömungsrichtung der am Wärmeaustausch teilnehmenden Medien, also beispielsweise des wärmeabgebenden heißen Rauchgases und der zu erwärmenden Luft, an.
  • Der von den Bauteilen 1, 2 und 3 eingeschlossene ringförmige Hohlraum ist beispielsweise durch in Form von Drehklappengruppen 13 bis 24 ausgebildete Absperrorgane in einzelne Ringsektoren unterteüt, in denen Wärmespeicherinassen 25 angeordnet sind, die beispielsweise aus einen besonders hohen Wärme-Übergang gewährleistenden Spiralfedergruppen, Paketen aus mit Abstandshaltem oder dergleichen ausgestatteten glatten Blechen oder aus Paketen gewellter Bleche bestehen können.
  • Die Abstützung des ruhenden, die Ein- und Austrittsstutzen 5 bis 8 aufweisenden Gehäuses 3 gegenüber dem sich zusammen mit der Speichermasse 25 und den Absperrorganen 13 bis 24 drehenden Rotors 1 ist nicht näher erläutert. Es sei hier nur kurz angedeutet, daß das Gehäuse 3 vorteilhaft in Leichtbauweise, also aus dünnem Blech, hergestellt ist und sich über mit ihm in Verbindung stehende Laufrollen wieder auf den seitlichen Scheiben 2 abstützt. Die auftretenden Kräfte werden hierbei über die Scheiben 2 und die Antriebsrollen 9 in das Fundament eingeleitet.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Wärmeaustauschers sowie der zeitliche Ablauf der Steuerung der Absperrorgane sind nachstehend beschrieben: In der in der Fig. 1. dargestellten Stellung des sich nur sehr langsam entgegengesetzt zur Strömungsrichtung 11/12 der beiden am Wärmeaustausch beteiligten Medien drehenden, die Speichermasse 25 tragenden Rotors 1 haben sich nach dem Passieren der Eintrittsstutzen 6 und 7 die beiden Klappengruppen 13 und 19 gerade geschlossen, wodurch der von den Bauteilen 1, 2 und 3 umgebene Hohlraum in zwei völlig voneinander getrennte, sich jeweils Über einen Bereich von etwa 1501 erstreckende Ringkanäle unterteilt ist. Wird beispielsweise durch den Stutzen 6 dem rechten Ringkanal heißes Rauchgas zugeführt, so strömt dieses zunächst in annähernd radialer Richtung in das gerade dem Eintrittsstutzen 6 benachbarte Speichermassenpaket ein, nimmt seinen Weg in Richtung der weiteren Pfeile 11 durch die zwischen dem Eintrittsstutzen 6 und dem Austrittsstutzen 5 befindlichen offenen Drehklappengruppen 15 bis 18 und die Wärme aufnehmenden Speichermassen 25, um schließlich wieder in annähernd radialer Richtung aus dem gerade dem Austrittsstutzen 5 benachbarten Speicherinassenpaket heraus-und durch diesen Austrittsstutzen 5 abzuströmen. In der gleichen Weise, jedoch in der durch die Pfeile 12 gekennzeichneten entgegengesetzten Richtung, strömt dann die zu erwärmende Luft durch den Stutzen 7 in den linken Ringkanal ein, nimmt die von den Speichermassen 25 gespeicherte Wärme auf und strömt wieder durch den Austrittsstutzen 8 ab.
  • Wie die Klappengruppen 13 und 19 sind in dem in der Fig. 1 dargestellten Zeitpunkt auch die beiden Klappengruppen 1.4 und 20 noch geschlossen, so daß die beiden Medien den ihnen zugewiesenen Weg nehmen können, ohne sich an irgendeiner Stelle auch nur in geringem Maße miteinander zu mischen. Im Verlauf der Rotordrehung werden die einzelnen Klappengruppen 13 bis 24 dabei jeweils an den Innenkanten6a und 7a der Einlaßstutzen6 und 7 geschlossen und bleiben so lange gesperrt, bis sie die Innenkanten 5 a und 8 a der Auslaßstutzen 5 und 8 erreicht haben. An diesen Innenkanten 5a und 8a erfolgt dann wieder ein Öffnen der Klappengruppen 13 bis 24, damit die Medien ungehindert durch den linken bzw. rechten Ringkanal hindurchströmen können. Die in der Fig. 1 dargestellten Klappengruppen 14 und 20 werden sich somit im nächstfolgenden Augenblick öffnen und dem jeweils austretenden Medium den Weg in den Austrittsstutzen 5 bzw. 8 freigeben. Diese öffnungsstellung der Klappengruppen bleibt dann jewefls so lange aufrechterhalten, bis die einzelnen Klappengruppen wieder die Innenkante 6a oder 7a des folgenden Eintrittsstutzens 6 bzw. 7 erreicht haben.
  • Die Steuerung dieser Klappengruppen 13 bis 24 wird zweckmäßig von der Drehbewegung des Rotors 1 abgeleitet. Dies kann beispielsweise mit Hilfe von mechanischen Mitteln in Form von feststehenden Nocken, Gestängen und Stößeln erfolgen, die über jeweils zu einer der Klappengruppen 13 bis 24 gehörenden Gestänge ein Öffnen oder Schließen der einzelnen Klappen bewirken. Auch ist es möglich, die Klappengruppen 13 bis 24 mit Hilfe von Gegengewichten zu betätigen, also eine Steuerung, die ebenfalls in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Rotors 1 erfolgt. Selbstverständlich kann eine derartige Steuerung der Klappengruppen 13 bis 24 auch mit Hilfe von pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Mitteln verwirklicht werden.
  • Eine beispielsweise Variante der Erfindung zeichnet sich noch dadurch aus, daß an Stelle des angenähert radialen Ein- und Austrittes der Gase in den die Speichermasse. 25 tragenden Rotor 1 der Ein- und Austritt der Gase um 90' versetzt erfolgt, wobei die Gase dann parallel zur Rotorachse durch öffnungen in die dann feststehenden Scheiben 2 des Rotors 1 ein- bzw. ausströmen. In diesem Falle wäre dann die Speichermasse 25 gegenüber der in den Fig. 1 und 2 erläuterten Ausführung räumlich um 90' zu verdrehen, damit die Gase von den Eintrittsstutzen 6 und 7 aus auch in die Ringkanäle des Rotors 1 eintreten und nach Erreichen der Austrittsstutzen 5 und 8 wieder austreten können, wobei, wenn die Speichermasse 25 aus Blech besteht, diese in der Art von konzentrischen Zylinderteilen anzuordnen wäre.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1.. Regenerativ-Wärmeaustauscher, bestehend aus einem in einem Gehäuse gelagerten Rotor, dessen am Rotorumfang angeordnete, in Ringsektoren unterteilte Speichermasse von dem wärineabgebenden Medium und dem wärineaufnehmenden Medium im Gegenstrom zu ihrer umlaufenden Bewegung durchströmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Ringsektoren mit diesen umlaufende, die Trennung der Strömungswege (11/12) der beiden Medien bewirkende Absperrorgane (13 bis 24) angeordnet sind, die während ihres größten Umlaufweges offen und beim übergang von dem einen Strömungsweg (11/12) zum anderen Strömungsweg (12/11) zwangsweise in Abhängigkeit der Rotordrehung schließbar sind.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Ansprachl, dadurch gekennzeichnet, daß bei n am Rotorumfang verteilten Absperrorganen(13 bis 24) der Ab- stand der Innenkanten (6a18a, 5a17a) der einander benachbarten Ein- und Auslaßstutzen (6/8, 5/7) mindestens gleich lln des äußeren Rotorumfanges ist. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Absperrorgane (13 bis 24) mechanisch, beispielsweise mittels Nocken, Gestängen oder Stößeln, erfolgt. 4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Absperrorgane (13 bis 24) durch pneumatische, hydraulische oder elektrische Mittel erfolgt. 5. Wärineaustauscher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Absperrorgane beispielsweise in zwischen den Ringsektoren angeordneten Trennwänden befindliche Absperrventile oder Absperrschieber vorgesehen sind. 6. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn eichnet, daß als Absperrorgane Drehklappen oder Drehklappengruppen(13 bis 24) vorgesehen sind. 7. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten des Rotors (1) gegenüber dem feststehenden Gehäuse (3) abgedichtete Scheiben (2) angeordnet sind. 8. Wärmeaustauscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung des Rotorinneren gegenüber der Außenluft in an sich bekannter Weise mittels vorzugsweise aus einzelnen Segmenten bestehender Schleifringe erfolgt, die unter der Spannung von Druckfedern stehen und abdichtend sowohl an der Außenwandung des Gehäuses (3) als auch den Innenflächen der umlaufenden Scheiben (2) anliegen. 9. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise den Rotor (1) in Umdrehung (10) versetzende Antriebsrollen (9) vorgesehen sind, auf denen sich die Scheiben (2) abwälzen und abstützen. 10. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Rotors (1) in an sich bekannter Weise über eine zentral angeordnete, gleichzeitig der Lagerung des Rotors (1) dienende Welle erfolgt. 11. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermasse (25) gegenüber der Mantelfläche des Rotors (1), den Scheiben (2) sowie dem feststehenden Gehäuse (3) abisoliert (4) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 890 964, 825 442, 824 213, 816 580, 758 672, 471199; französische Patentschriften Nr. 1078 310, 1077 508; schwedische Patentschrift Nr. 126 903; britische, Patentschrift Nr. 311889; USA.-Patentschriften Nr. 1722 788, 1603 026.
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