DE859094C - Ringschieber - Google Patents

Ringschieber

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DE859094C
DE859094C DEB8139D DEB0008139D DE859094C DE 859094 C DE859094 C DE 859094C DE B8139 D DEB8139 D DE B8139D DE B0008139 D DEB0008139 D DE B0008139D DE 859094 C DE859094 C DE 859094C
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DE
Germany
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ring slide
closing body
ring
housing
slide according
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Expired
Application number
DEB8139D
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Heinrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bopp and Reuther GmbH
Original Assignee
Bopp and Reuther GmbH
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Publication date
Application filed by Bopp and Reuther GmbH filed Critical Bopp and Reuther GmbH
Priority to DEB8139D priority Critical patent/DE859094C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE859094C publication Critical patent/DE859094C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/12Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened
    • F16K1/123Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened with stationary valve member and moving sleeve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Ringschieber Die Erfindung betrifft einen Ringschieber mit stromlinienförmiger Gestaltung des Ringkanals und besteht darin, daß als Abschlußkörper der äußere Teil der Begrenzungswand des Ringkanals dient, der an seinen Stirnenden an zylindrischen Führungsflächen des Gehäuses geführt ist. Sein Abflußende erweitert sich düsendiffusorartig. Außen ist er von einem-Gehäusemantel umgeben. Zur hydraulischen Betätigung weist er einen als Ringkolben dienenden Bund auf, der außen am Gehäusemantel dicht geführt ist, so daß vor und hinter dem Bund Räume entstehen, die mit verschiedenen Drücken beaufschlagt werden können. Bei mechanischer oder elektrischer Betätigung wird der Abschlußkörper stromaufwärts der Abschlußstelle mit Entlastungsöffnungen versehen. Die Betätigungskräfte werden dabei auf das Abflußende durch ein Achsenkreuz achsmittig übertragen. Die Abschlußstelle des Ringschiebers wird normalerweise auf der Austrittsseite des Schiebers angeordnet, kann aber auch auf der Eintrittsseite angeordnet werden. D'ie hydraulische Betätigung erfolgt entweder durch den Leitungsdruck selbst oder durch einen von außerhalb zugeleiteten Druck. Das Steuerventil wird hierbei zur genauen Einhaltung der Regelstellung mit einer Rückführung versehen.
  • Bei den bisher üblichen Bauarten der Ringschieber wurde als Abschlußkörper ein Teil der inneren Begrenzungswand des Ringkanals, und zwar die kegelartige Spitze auf der Abflußseite, benutzt, die zur Führung mit einem zylindrischen Körper verbunden wurde. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß wichtige Teile des hydraulischen und auch des mechanischen oder elektrischen ,Nntriebes in dem inneren Hohlkörper des Gehäuses angeordnet sind, wobei die Antriebsspindeln dieser Teile und auch die Schmierleitungen für die Lagerstellen durch eine oder mehrere Hohlrippen nach außen geführt werden müssen. Hierdurch wird der Strömungsverlauf vor derAbschlußstelle ungünstig beeinflußt, und es entstehen, insbesondere bei Stahlguß, schwierig herzustellende Gußstücke. Besonders ungünstig für den Strömungsverlauf sind am Austrittsspalt angeordnete Führungsrippen für den Abschlußkörper, außerdem der in der Nähe der Schließstellung entstehende Hohlraum zwischen der zylindrischen Führung des Abschlußkörpers und der zugehörigen zylindrischen Führungswand des Gehäuses. Diese Störungseinflüsse begünstigen das Auftreten von Hohlsogerscheinungen.
  • Der erfindungsgemäße Ringschieber beseitigt diese Nachteile. Seine Bauart ist einfacher und strömungstechnisch günstiger. Die hydraulische und mechanische Betätigung ist infolge der Führung des Abschlußkörpers durch die beiden in weitem Abstand voneinander angeordneten Führungsstellen am Kopf und Fußende desselben günstiger und betriebssicherer als bei den bekannten Bauarten. Hierdurch und durch die Entlastung «-erden bei der mechanischen Betätigung die Betätigungskräfte auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Die Übertragung der Betätigungskräfte auf den Abschlußkörper gestaltet sich besonders einfach. DieAusführung undWirkungsweise des erfindungsgemäßen Ringschiebers wird nachstehend erläutert.
  • Bild i zeigt einen Längsschnitt durch einen hydraulisch betätigten Ringschieber gemäß der Erfindung, bei dem die Abschlußstelle auf der Austrittsseite liegt. Die obere Hälfte des Bildes zeigt den Abschlußkörper in Oftenstellung des Schiebers, die untere Hälfte in der Nähe der Schließstellung. Beide Lagen lassen die günstige strömungstechnische Gestaltung des Ringkanals durch die N`erwendung der außenliegenden Wand als Abschlußkörper deutlich erkennen. Besonders günstig gestaltet sich bei dieser Anordnung der Übergang hinter dem Austrittsspalt auf den Austrittsquerschnitt durch die düsendiffusorartige Gestaltung des Abschlußkörpers auf der Austrittsseite.
  • Es bedeutet i das Gehäuseteil auf der Zuflußseite, dessen Außenfläche durch mehrere Rippen 2 mit dem stromlinienförmig gestalteten Hohlkörper 3 verbunden ist. Die aus gießtechnischen Gründen erforderlichen Kernöffnungen für den Hohlkc-rper sind in der Darstellung weggelassen. Der Hohlkörper 3 ist mit einem vorzugsweise metallischen Dichtring ,1 versehen. Zur Führung des Abschlußkörpers dient ein zylindrischer Ansatz 5. 6 ist der Gehäusemantel auf der Abflußseite, der an beiden Enden mit einer zylindrischen Führung 7 bzw. 8 versehen und mit dem Gehäuseteil i durch eine Flanschverbindung 9 unter Sicherung der Mittenlage verbunden ist. Als Abschlußkörper dient der ebenfalls stromlinienförmig und als Differentialkolben ausgebildete Teil io der äußeren 1 Begrenzungswand des Ringkanals.. Der Abschlußkörper io ist mit einem vorzugsweise metallischen Dichtring i i versehen. Er besitzt an dem der Zuflußseite zugekehrten Ende einen Bund 12 mit anschließendem zylindrischem Teil 13, der zwischen den Führungsflächen 5 und 7 der Gehäuseteile i und 6 gleitet. Er ist an dem der Ausflußseite zugekehrten Ende mit einem düsendiffusorartig gestalteten Teil 14 versehen, an dessen Ende sich die außenliegende zylindrische Führungsfläche i4" befindet, die in der Führungsfläche 8 des Gehäusemante@s 6 gleitet. Zur Vermeidung von Leckverlusten bei den Regel- und Schließstellungen wird der Bund 12@ des Abschlußkörpers i .o mit Dichtungen 15 und 16 und die zylindrische Führungsfläche i4" mit einer Dichtung 17 versehen, die beispielsweise als druckwasserbelastete Hohlgummimanschetten ausgeführt werden können. Der Betätigungsdruck wird an der Anschlußseite des Schiebers aus der Leitung entnommen und durch die Leitung 18 über das Steuerventil i9 und von da über die Leitung 20 in den Hohlraum vor dem Abschlußkörper geleitet. Der Hohlraum an der entgegengesetzten Seite steht durch die Leitung 21 mit dem Steuerventil i9 in Verbindung und führt über die Leitung 22 ins Freie. Das Steuerventil ist der Einfachheit halber nur schematisch dargestellt und wird, wie bereits erwähnt, zur pendelfreien Einhaltung von Regelstellungen in an sich bekannter Weise mit einer Rückführung versehen, die auf dem Bild weggelassen ist. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, zur Verlangsamung der Bewegung des Abschlußkörpers in der Nähe der Schließstellung in an sich bekannter Weise Drosseleinrichtungen in die Leitungen des Steuerventils einzubauen. Soll für die Betätigung des Schiebers ein von außen kommender Druck benutzt werden, so erfolgt dies durch die gestrichelt gezeichnete Leitung 23 unter Wegfall der Leitung 18.
  • Bild 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen mechanisch oder elektrisch betätigten Ringschieber gemäß dem Erfindungsgegenstand, bei dem die Abschlußstelle ebenfalls auf der Austrittsseite liegt. Das Gehäuse auf der Zuflußseite mit innerem Hohlkörper, der durch Rippen mit dem Außenteil des Gehäuses verbunden ist, ist in den Teilen i , 2. 3. 4, 5 und 9 in der gleichen Weise gestaltet wie bei derAusführung nach Bild i. 26 ist der stromlinienförmig gestaltete Abschlußkörper,, der an dem der Zuflußseite zugekehrten Ende eine Verdickung 27 besitzt, in die ein Führungsring 28 eingelassen ist. Als Führungsfläche dient der zylindrische Ansatz 5 des Gehäuseteils i. Der düsendiffusorartig gestaltete Teil 29 des Abschlußkörpers auf der Ausflußseite besitzt einen außenUylindrischen Ansatz 2.g", in dem eine Dichtung 3o, beispielsweise eine Hohlgummimanschette, eingebettet ist. In den Abschlußkörper 26 ist ein vorzugsweise metallisch ausgeführter Dichtungsring 31 eingelassen. Vor diesem Dichtungsring in Richtung der Zuflußseite ist die Wand des Abschlußkörpers mit mehreren öffnungen 32 zur Verbindung des Abschlußraumes 33 mit dem Entlastungsraum 34 versehen. Der Entlastungsraum 34 wird durch den Gehäusemantel 35 abgeschlossen, der mit dem Gehäuseteil i durch eine Flanschverbindung 9 verbunden ist und auf der Abflußseite eine zylindrische Führungsfläche besitzt, in der sich der zylindrische Ansatz 29" führt. Der Abschlußkörper 26. ist auf der Abflußseite mit einem Achsenkreuz 37 versehen, an dessen Nabe 38 die mechanische oder elektrische Betätigungsvorrichtung angreift, beispielsweise durch einen Gabelhebel 39, der auf einer Welle qo befestigt ist, die von außen durch ein Getriebe ,4i betätigt wird.
  • Bild 3 zeigt die Ausführung des Meßringschiebers gemäß der Erfindung mit Abschlußstelle auf der Austrittsseite. Die bauliche Gesamtanordnung bleibt an sich dieselbe wie bei Bild i. An Stelle des zylindrischen Ansatzes 5 bei Bild i tritt mit Rücksicht auf die genaue Bearbeitung des eingeengten Querschnittes ein besonderes zylindrisches Führungsstück 44. Der ringförmige Durchflußquerschnitt q.5 zwischen dem Hohlkörper 3 und dem zylindrischen Führungsstück44 ist zur Herbeiführung eines Druckunterschiedes kleiner als der Anschlußquerschnitt .46 des Gehäuses. Der Durchflußquerschnitt im Austrittsspalt entspricht in der Offenstellung etwa dem Querschnitt 45, ebenso der engste Querschnitt an dem düsendiffusorartigen Teil. 1q. des Abschlußkörpers io. Durch einen weiteren Diffusor 47 wird dieser Querschnitt allmählich auf den Austrittsquerschnitt, der normalerweise dieselbe Größe besitzt wie der Anschlußquerschnitt q.6, übergeführt. Zur Abnahme des Plusdruckes -I-- ist auf der Eintrittsseite des Gehäuses eine Ringkammer ,48 mit der Entnahmestelle ,49 angeordnet, ebenso für den Minusdruck- an dem Hohlkörper 3 eine Ringkammer 5o, die über einen angegossenen Kanal 51 und eine Bohrung 52 mit der Anschlußstelle 53 für die Entnahme des Minusdruckes verbunden ist.
  • Die besonderen Vorzüge des erfindungsgemäßen Ringschiebers, durch die auch gleichzeitig der Fortschritt gegenüber dem bisherigen Stand der Technik dargelegt wird, sind: Vollständig ungestörte und gleichmäßig beschleunigte Strömung ohne Wirbelfelder nach dem Abschlußspalt hin bei allen Stellungen des Abschlußkörpers, besonders vorteilhafte überführung der Strömung hinter dem Austrittsspalt nach dem Austrittsquerschnitt durch: die düsendiffusorartige Gestaltung des Auslaufteils des Abschlußkörpers. Diese Vorzüge sind von besonderer Bedeutung bei der Anwendung der Erfindung auf Meßringschieber.
  • Verminderung der Abnutzung der Führungen und Dichtstellen durch die gesicherte Mittenführung des Abschlußkörpers durch zwei in weitem Abstand voneinander liegenden Führungsstellen am Kopf- und Fußende des Abschlußkörpers.
  • Geringste Betätigungskräfte bei der . mechanischen und elektrischen Betätigung des Schiebers durch die vollständige Entlastung und günstige Führung des Abschlußkörpers und die einfache und gleichmäßige Übertragung dieser Kräfte auf den Abschlußkörper.
  • Vermeidung von schwer zugänglichen, in einem inneren Hohlraum angeordneten Triebteilen für die hydraulische und mechanische Betätigung und der Wegfall der hierfür erforderlichen Schmierleitungen. Einfacher und genauer Zusammenbau des nur aus drei Hauptteilen, nämlich dem Gehäuse auf der Einlaufseite mit festem innerem Hohlkörper, dem einteiligen Abschlußkörper und dem einteiligen Gehäusemantel, bestehenden Ringschiebers. Vielseitige Verwendungsmöglichkeit als Absperr- und Regelorgan durch die bequeme Anpassung des Abschlußkörpers an den jeweiligen Zweck unter Benutzung der hydraulischen Betätigung mit dem als Differentialkolben ausgebildeten Abschlußkörper oder der mechanischen und elektrischen Betätigung mit dem als entlasteten Zwischenglied ausgebildeten Abschlußkörper.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ringschieber mit stromlinienförmigem Ringkanal, dadurch gekennzeichnet, daß, als Abschlußkörper der äußere Teil der - Begrenzungswand des Ringkanals dient, der an seinen Stirnenden an zylindrischen Führungsflächen des Gehäuses geführt ist.
  2. 2. Ringschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Abflußende des Verschlußkörpers düsendiffusorartig erweitert.
  3. 3. Ringschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußkörper von einem Gehäusemantel umgeben ist. q..
  4. Ringschieber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußkörper zur hydraulischen -Betätigung einen als Ringkolben dienenden äußeren Bund aufweist, der außen am Gehäusemantel dicht geführt ist.
  5. 5. Ringschieber nach Anspruch 2 oder 3 für mechanische oder elektrische Betätigung, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußkörper zur Entlastung stromaufwärts der Abschlußstelle mit einer Anzahl Öffnungen versehen ist.
  6. 6. Ringschieber nach Anspruch 5., dadurch gekennzeichnet, daß zur achsmittigen übertragung der Betätigungskräfte .auf das Abflußende dieses mit einem Achsenkreuz versehen ist.
DEB8139D 1944-04-02 1944-04-02 Ringschieber Expired DE859094C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241219B (de) * 1961-04-03 1967-05-24 Dole Valve Co Thermostatisch betaetigtes Tellerventil
DE1242423B (de) * 1966-01-29 1967-06-15 Zentrale Entwicklung Veb Ventil fuer doppelwandige Rohrleitungen
EP0068749A1 (de) * 1981-06-22 1983-01-05 Grove Valve And Regulator Company Ventil mit ringförmigem Kolben
DE19723694A1 (de) * 1997-06-05 1998-12-10 Lehmann Klaus Dieter Druckbalanciertes Universalventil

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