DE8219938U1 - Spiralgehaeuse fuer ein radialgeblaese - Google Patents

Spiralgehaeuse fuer ein radialgeblaese

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/0081Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor of objects with parts connected by a thin section, e.g. hinge, tear line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/4206Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

DR.- ING. H. H. Wl LHELM V "öl PL. - I N G. H. D AU STE R
D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31Β· TELEFON (07 11) 291133/29 28
Anmelder; -3- G 6451
Süddeutsche Kühlerfabrik
Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG
Mauserstraße 3
7000 Stuttgart 1
Spiralgehäuse für ein Radialgebläse
Die Erfindung betrifft ein Spiralgehäuse für ein Radialgebläse, das in einer in axialer Richtung verlaufenden Ebene in ein Unterteil und ein Oberteil unterteilt ist, die als Spritzgußteile aus Kunststoff hergestellt sind und von welchen das Unterteil Halterungen für einen Antriebsmotor und eine Ausblasöffnung aufweist und zusammen mit dem Oberteil wenigstens eine axiale Ansaugöffnung bildet, die mit einer Zarge versehen ist.
Bei Spiralgehäusen von Radialgebläsen werden Zargen als Strömungshilfen angebradit. Durch die nach innen in das Gehäuse ragenden Zargen entstehen innerhalb des Spiralgehäuses hinterschnittene Räume, die die Herstellung als Kunststoffspritzteil erschweren. Dabei bereitet es im allgemeinen keine besonderen Schwierigkeiten, Werkzeuge für das Unterteil des Spiralgehäuses zu schaffen, insbesondere da ein Ausformen durch die Ausblaseöffnung möglich ist. Größere Schwierigkeiten ergeben sich jedoch bei der Herstellung des Oberteils. Es ist bekannt, das Oberteil in seinerendgültxgen Form einteilig mit den Zargen herzustellen. Hierzu ist ein Spritzwerkzeug erforderlich, das mit
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• ι iiit
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Schiebern versehen ist. Ein derartiges Werkzeug ist relativ teuer. Außerdem wird bei der Arbeit mit dem Werkzeug die Taktzeit der Maschine für die Herstellung des Gehäuseoberteils verlängert, so daß sich insgesamt eine relativ teure Herstellung ergibt.
Es ist auch bekannt, die Zargen in unabhängigen Werkzeugen als gesonderte Teile zu fertigen und anschließend mit dem Gehäuseoberteil oder mit dem zusammengebauten Spiralgehäuse zu verbinden. Die zusätzlichen Werkzeuge und die dafür zusätzlich benötigte Spritzzeit führen ebenfalls zu einer Verteuerung. Hinzu kommt noch eine Montage, die außerdem noch mit der Gefahr verbunden ist, daß bei ihr Fehler auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines Spiralgehäuses der eingangs genannten Art durch eine vereinfachte und verbilligte Herstellung des Oberteils zu verbessern, wobei das Oberteil so gestaltet werden soll, daß mit einem einfachen Werkzeug gearbeitet werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Oberteil mit wenigstens dem ihm zugehörigen Teil der Zarge als ein einteiliges Spritzgußwerkstück hergestellt ist, das aus wenigstens zwei durch ein Filmscharnier verbundenen Teilstücken besteht, die jeweils nur in eine gemeinsame Richtung sich erstreckenden Vertiefungen aufweisen.
Durch die Aufteilung des Oberteils in Teilstücke, die mit Filmscharnieren verbunden sind und die Vertiefungen nur in einer gemeinsamen Richtung aufweisen, kann ein einfaches Werkzeug benutzt werden, das ohne Schieber auskommt, da keine Hinterschneidungen hergestellt werden. Dennoch wird dabei das Oberteil in einem "aufgeklappten" Zustand hergestellt, aus dem es durch ein "Zusammenklappen" zu seiner endgültigen Form in äußerst einfacher Weise montiert werden kann. Die einteilige Herstellung und die Verbindung
durch Filmscharniere erleichtert nicht nur die Montage, sondern verhindert auch, daß Teilstücke verlorengehen können und/oder Montagefehler auftreten können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Oberteil mit wenigstens einer vollständigen, auch dem Bereich der Ansaugöffnung des Unterteils zugeordneten Zarge einteilig hergestellt ist. Da dann an dem Unterteil keine Zarge angeformt werden muß, vereinfacht sich auch dessen Herstellung. Auch die Herstellung eines vollständigen Zarge, die in der "aufgeklappten" Stellung erfolgt, kompliziert das Werkzeug nicht, da aueh dabei keine Hinterschneidung hergestellt werden muß.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Oberteil mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Teilfuge in Teilstücke unterteilt ist. Dabei ist es zweckmäßig, daß das Filmscharnier in dem Bereich des Scheitelpunktes der Teilfuge angeordnet ist. Das Filmscharnier kann dann so ausgebildet werden, daß es sich nur relativ kurz in Umfangsrichtung erstreckt, so daß es ein "Zusammenklappen" der Teilstücke ohne weiteres zuläßt.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, daß die Teilungsfuge in der Mantelfläche des Oberteils liegt. Bei dieser Ausführungsform wird jeweils ein Teil des Gehäusemantels einteilig mit einer Zarge hergestellt and über ein Filmscharnier mit dem anderen Teil des Mantels verbunden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung liegt die Teilungsfuge in der seitlichen Stirnfläche des Oberteils. Damit wird eine Unterteilung in der Weise vorgenommen, daß die Filmscharniere jeweils den mittleren Bereich des Oberteils des Spiralgehäuses mit den Zargen verbinden»
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Um eine Zentrierung und auch eine sicher Abdichtung im Bereich der Trennfuge zu erhalten, wird zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Teilungsfuge eine Stufung aufweist.
Um zu erreichen, daß das Oberteil des Spiralgehäuses in seiner endgültigen Form gehandhabt werden kann, ist es zweckmäßig, wenn eines der Teilstucke mit Löchern versehen ist, denen Noppen des anderen Teilstücks zugeordnet sind. Dadurch lassen sich die Teilstücke miteinander fixieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht auf ein Oberteil eines Spiralgehäuses für ein Radialgebläse, das zweiflutig ausgebildet ist und bei welchem eine Zarge herausgeklappt und die andere Zarge in ihrer Betriebsposition ist,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Oberteil eines Spiralgehäuses mit einer Teilungsfuge im Bereich der Mantelfläche in der Position, in welcher es hergestellt wird, "und
Fig. 4 das Oberteil nach Fig. 3 in der Betriebsposition.
In Fig. 1 ist das Oberteil 1 eines Spiralgehäuses eines zweiflutigen Radialgebläses dargestellt. Dieses Oberteil besitzt eine annähernd halbringförmige Gestalt und wird in nicht näher dargestellter Weise mit einem Unterteil verbunden, insbesondere über eine sogenannte Klipsverbindung. Das nicht dargestellte Unterteil, das als ein Kunststoffspritzteil hergestellt wird, ist mit Halterungen versehen, die den Antriebsmotor für ein
Gebläserad aufnehmen . Es weist außerdem eine radial gerichtete Ausblasöffnung auf. Die Unterteilung zwischen dem Unterteil und dem Oberteil 1 erfolgt in einer axial durch die Achse des Lüfterrades verlaufenden Ebene -
Das Oberteil 1 besteht aus drei Teilstücken, dem eigentlichen ' Gehäuseoberteil und zwei Zargen 2 und 3, die axiale Einlaßöff- ' nungen als Strömungshilfen begrenzen. Die drei Teilstücke werden \ in einem Arbeitsgang in einem Spritzwerkzeug hergestellt und sind jeweils durch ein Filmscharnier 4 miteinander verbunden. Zwischen den Zargen 2 und 3 und dem eigentlichen Oberteil ist eine in Umfangsrichtung verlaufende Teilungsfuge 5 vorgesehen, die in den seitlichen Stirnwänden des Gehäuseoberteils liegt, welche radial zur Drehachse des nicht dargestellten Gebläserades verlaufen. Die Teilungsfuge 5 ist mit einem Ringbund abgestuft, so daß die Zargen 2 und 3 sicher zentriert werden. \ Zwischen dem eigentlichen Oberteil und den Zargen 2 und 3 ist jeweils im Scheitelpunkt der Teilungsfuge 5 ein Filmscharnier 4 vorgesehen, das aus einem sehr dünnen Steg des Kunststoffmaterials besteht. Dieses Filmscharnier 4 ist in Umfangsrichtung relativ kurz, etwa fünf Prozent des Umfangs, so daß es die Klappbewegung ohne weiteres zuläßt.
Die Zarge 3 ist in der Benutzungsstellung des Oberteils 1 dargestellt, während die Zarge 2 in der "aufgeklappten" Stellung dargestellt ist, in der das Gehäuseoberteil als ein Spritzgußwerkstück in einem Werkzeug hergestellt wird. In dieser aufgeklappten Stellung sind, wie Fig. 1 sehr anschaulich zeigt, keine Hinterschneidungen zu formen, da alle Teile nur schalen- ;
ν förmig gewölbt sind, wobei die Vertiefungen der schalenförmigen \
Wölbungen in die gleiche Richtung gerichtet sind. Die Herstel- ': lung kann somit mit einem Werkzeug erfolgen, das keine Schieber | für das Ausformen von Hinterschneidungen benötigt.
Im Bereich der Enden der halbringförmigen Sargen 2, und zwar im Bereich der Teilungsfuge 5 sind Noppen 6 angespritzt, denen nicht dargestellte Löcher des mittleren Teils des Oberteils 7
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• »»ti
zugeordnet sind, die ebenfalls im Bereich der Teilungsfuge 5 | liegen. Bei einem Zusammenklappen der Zargen 2 und 3 zu dem mittleren Teil drängen die Noppen 6 in diese Löcher ein, so daß die Zargen 2 und 3 sicher an dem mittleren Teil fixiert sind.
Abweichend von der Darstellung in Fig. 1 und 2 ist es möglich, die Zargen 2 und 3 als vollständig geschlossene Ringe einstückig mit dem mittleren Teil des Oberteils 1 herzustellen, „ so daß sie gleichzeitig auch den Bereich bilden, der den Teil der Einlaßöffnungen abdeckt, der von dem nicht dargestellten Unterteil gebildet wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist im Bereich der Mantelfläche 7 des mittleren Teils des Oberteils eines Spiralgehäuses eine Teilungsfuge 5 vorgesehen. Die Teilungsfuge 5 ist so gelegt, daß zwei spiegelsymmetrische Hälften (Fig. 3) während des Herstellungsvorgangs vorhanden sind, die ohne Hinterschneidungen hergestellt werden können. Die durch die Teilungsfuge voneinander getrennten Wandstücke der Mantelfläche 7 verlaufen in dieser Stellung parallel zueinander. Sie sind an ihren einander gegenüberliegenden Enden durch ein Filmscharnier 4 verbunden, das sich ebenfalls nur über ein relativ kurzes Stück des Umfangs erstreckt. Im Bereich der Teilungsfuge 5 sind die beiden Hälften mit umlaufenden Ringansätzen versehen, die nach einem Umklappen um das Filmscharnier 4 ineinander passen (Fig. 4), so daß die beiden Hälften gegeneinander zentriert sind. Dabei wird das Filmscharnier leicht durch Dehnen verformt. Die umlaufenden Ansätze der beiden Hälften im Berei cn der Teilungsfuge können dabei so geformt werden, daß das beim Umklappen in die Stellung nach Fig. elastisch gedehnte Filmscharnier in Verbindung mit den umlaufenden Ansätzen eine gewisse Sicherung gegen ein Aufklappen bietet. I
till I
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Spiralgehäuse für ein Radialgebläse, das in einer in axialer Richtung verlaufenden Ebene in ein Unterteil und ein Oberteil unterteilt ist, die als Spritzgußteile aus Kunststoff hergestellt sind und von welchen das Unterteil Halterungen für einen Antriebsmotor und eine Ausblasöffnung aufweist und zusammen mit dem Oberteil wenigstens eine axiale Ansaugöffnung bildet, die mit einer Zarge versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil mit wenigstens dem ihm zugehörigen Teil der Zarge (2, 3) als ein einteiliges Spritzgußwerkstück hergestellt ist, das aus wenigstens zwei durch ein Filmscharnier (4) verbundenen Teilstücken besteht, die jeweils nur in eine gemeinsame Richtung sich erstreckende Vertiefungen aufweisen.
    Spiralgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) mit wenigstens einer vollständigen, auch dem Bereich der Ansaugöffnung des Unterteils zugeordneten Zarge einteilig hergestellt ist.
    -2-
    -2-
    3. Spiralgehäuse nach Anspruch "! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) mit einer in ümfangs richtung verlaufenden Teilungsfuge (5) in Teilstücke unterteilt ist.
    4. Spiralgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (4) in dem Bereich des Scheitelpunktes der Teilungsfuge (5) angeordnet ist.
    5. Spiralgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsfuge in der Mantelfläche (7) des Oberteils (1) liegt.
    6. Spiralgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsfuge (5) in der seitlichen Stirnfläche des Oberteils (1) liegt.
    7. Spiralgehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsfuge (5) eine Stufung aufweist.
    8. Spiralgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teilstücke (1, 2, 3) mit Löchern versehen ist, denen Noppen (6) des anderen Teilstücks zugeordnet sind.
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