DE1170702B - Vorrichtung zum Beregnen von landwirtschaft-lichen Kulturflaechen bzw. zu deren Behandlung mit Guelle u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Beregnen von landwirtschaft-lichen Kulturflaechen bzw. zu deren Behandlung mit Guelle u. dgl.Info
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- DE1170702B DE1170702B DEV21386A DEV0021386A DE1170702B DE 1170702 B DE1170702 B DE 1170702B DE V21386 A DEV21386 A DE V21386A DE V0021386 A DEV0021386 A DE V0021386A DE 1170702 B DE1170702 B DE 1170702B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G25/00—Watering gardens, fields, sports grounds or the like
- A01G25/09—Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol g
Deutsche Kl.: 45 f-25/08
Nummer: 1 170 702
Aktenzeichen: V 21386III / 45 f
Anmeldetag: 29. September 1961
Auslegetag: 21. Mai 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beregnung von landwirtschaftlichen Kulturflächen
bzw. zu deren Behandlung mit Gülle u. dgl. Der Zweck der Erfindung ist es, das manuelle Versetzen
der Rohrleitungen während des Betriebes zu beseitigen und eine fließende gleichmäßige Niederdruck-Bewässerung
zu erzielen.
Die bisher verwendeten Vorrichtungen müssen an der Arbeitsstelle zusammengesetzt und an eine Pumpe
angeschlossen werden. Die Beregnung wird während einer bestimmten Zeit ausgeführt, worauf die ganze
Einrichtung entweder demontiert und manuell an eine andere Arbeitsstelle verbracht oder von einem
Schlepper an eine andere Stelle befördert wird. Die Verlagerung der Vorrichtung kann ferner mittels
eines Seiles und einer Winde oder mittels einer durch einen Brennkraftmotor angetriebenen Maschine erfolgen.
Alle diese Verfahren sind kostspielig und erfordern eine besondere Bedienung.
Es sind auch Beregnungsvorrichtungen mit einer an selbstfahrenden Fahrgestellen angeordneten Rohrleitung
bekannt, die entweder durch das Gewicht der in Bechern an dem Treibrad vorkommenden Nutzflüssigkeit
oder durch einen Kolbenbetrieb angetrieben sind. Diese Vorrichtungen sind dadurch nachteilig,
daß sie nicht verläßlich die Fahrgestelle antreiben können, wobei eine erhebliche Menge der Flüssigkeit
um das Rad herum ausgeschüttet wird und dadurch entstehender Schlamm Bewegungsschwierigkeiten
verursacht.
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Beregnen von landwirtschaftlichen Kulturflächen,
bei welcher die mit Spritzdüsen, Spritzdrehköpfen od. dgl. ausgestattete Verteilleitung auf
Fahrgestellen gelagert ist, die von einer durch die Nutzflüssigkeit betätigten Vorrichtung getrieben
werden.
Die Erfindung besteht darin, daß als Antriebsvorrichtung eine in einer Kammer eingespannte, von
der Nutzflüssigkeit beiderseitig beaufschlagbare Membran dient, durch die eine mit dem Fahrgestellrad
in Antriebsverbindung stehende Kolbenstange sowie eine Steuerstange eines die Nutzflüssigkeit abwechselnd
der einen oder anderen Seite der Membran zuleitenden Schiebers betätigbar ist.
Das Antriebsorgan wird also von einer Membrankammer gebildet, die eine beiderseits durch Druck
beeinflußbare Membran enthält. Es sind schon solche in einer Druckkammer angeordneten Membranen
bei Brauereimaschinen z. B. zum Regeln des Bierdruckes bekannt, die z. B. ein Drosselventil öffnen
und schließen oder einen Kontaktschalter beVorrichtung zum Beregnen von landwirtschaftlichen
Kulturflächen bzw. zu deren Behandlung mit Gülle u. dgl.
Anmelder:
Vyzkumny ustav zemedelskych strojü, Chodov,
Prag (Tschechoslowakei)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Spreer, Patentanwalt,
Göttingen, Gronerstr. 37
Als Erfinder benannt:
Milos Fartäk,
Vendelin Sobota, Prag
Milos Fartäk,
Vendelin Sobota, Prag
tätigen. Durch die Erfindung wird dagegen eine Beregnungsvorrichtung
geschaffen, die «Is Antriebsvorrichtung
eine in einer Kammer angeordnete, beiderseits beaufschlagbare Membran aufweist, durch die
eine mit dem Fahrgestellrad in A*iriebsverbindung
stehende Kolbenstange zu betätigen ist.
Die Membrankammer ist dabei am Fahrgestell angeordnet. Zwischen der Membran und dem Steuerschieber
ist eine einseitig wirkende Kupplung eingeschaltet. Es ist zweckmäßig, daß als Kupplung
zwischen der Steuerstange und dem Steuerschieber ein von Federn belastetes Kipphebelpaar eingeschaltet
ist, das von Anschlägen der Steuerstange betätigt wird.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 die Verteilungsleitung auf selbstfahrenden Fahrgestellen in Seitenansicht sowie in Stirnansicht
und
F i g. 2 schematisch die Antriebsvorrichtung für das Fahrgestell.
In Fig. 1 ist eine Rohrleitung20 dargestellt, die
über eine Pumpe an einen Wasserkanal angeschlossen ist. Die Rohrleitung wird von selbstfahrenden
Fahrgestellen 21 getragen und trägt mehrere Drehstrahlregner 22 oder Düsen oder deren Kombinationen,
welche die Bewässerung ausführen.
Fig. 2 veranschaulicht schematisch die Antriebsvorrichtung
für die Fahrgestelle. Das Antriebsorgan wird von einer Membrankammer 5 gebildet. Sie enthält
eine mit Tellern 4 versehene Membran 3, die
■ ■ ■ ■-'■ ■■-■
409 590/132
durch einen Kolben 14 mit einem um einen festen Zapfen drehbaren Hebel 15 schwingbar verbunden
ist. An dem Hebel 15 sind Klinken 16 und 18 schwingbar gelagert, die mittels eines Zahnrades 17
eine die Achse des Treibrades bildende Welle 19 in Drehung versetzen.
Die Membrankammer 5 ist durch die Membran 3 in zwei Räume unterteilt, und zwar in bezug auf die
Darstellung gemäß F i g. 2 in einen linken und einen
durchbiegt. Dabei bewegt sich der Kolben 14 mit dem Glied 24 wieder auf die linke Seite, und der am
Ende des Gliedes 24 angebrachte Anschlag erfaßt das Ende des Hebels 12 und schwingt diesen in der Uhr-5
zeigerrichtung über die Nullage hinaus, wonach die Feder 13 die beiden Hebel wiederum schlagartig in
die in Fig. 2 dargestellte Lage umkippt. Dadurch wird der Kolben 6 des Steuerschiebers 7 nach links
verschoben, worauf sich der ganze Vorgang wiederrechten Raum. Diese beiden Räume stehen durch io holt.
Rohrleitungen 1 bzw. 2 mit einem Steuerschieber- Bei diesen Bewegungen des Kolbens 14 wird der
Rohrleitungen 1 bzw. 2 mit einem Steuerschieber- Bei diesen Bewegungen des Kolbens 14 wird der
zylinder 7 in Verbindung. Der Steuerschieberzylin- Hebel 15 in Schwingungen versetzt, wodurch die
der 7 ist mit einem Kolben 6 versehen, der zwischen Klinken 16, 18 eine Drehbewegung des Zahnrades 17
den Rohrleitungen 1 und 2 einerseits und einer Zu- hervorrufen, dessen Bewegung auf die Räder des
fuhrleitung 25 und Abf alleitung 26 andererseits um- 15 Fahrgestells übertragen wird,
schichtig die im weiteren: beschriebenen Verbindun- Es ist selbstverständlich, daß die aus dem Hebel
schichtig die im weiteren: beschriebenen Verbindun- Es ist selbstverständlich, daß die aus dem Hebel
gen herstellt. Die Stange des Kolbens 6 ist mit zwei 15, den Klinken 16 und 18 und dem Zahnrad 17 beAnschlägen
6' versehen, die mit einer Umschalt- stehende Antriebsvorrichtung auch in einer anderen
einrichtung zusammenarbeiten. Die Umschalteinrich- Weise angeordnet werden und z. B. aus einer in
tung besteht aus zwei einen Winkel bildenden He- 20 einer Richtung wirkenden Kupplung beliebiger Baubein
8 und 12, die um feste Zapfen 9 und 11 drehbar art bestehen kann. Genauso kann auch die aus dem
und am einen Ende miteinander durch einen Zapfen Hebelpaar 8 und 12 sowie der Feder 13 bestehende
10 gekuppelt sind, während ihre anderen Enden Umschaltvorrichtung durch eine andere Umschaltdurch
eine Feder 13 gegeneinander gezogen werden. vorrichtung ersetzt werden. Anstatt des Schiebers 7
Der Hebel 8 arbeitet mit den Anschlägen 6' am KoI- 25 mit dem Kolben 6 können ein Radialschieber oder
ben 6 des Steuerschiebers 7 zusammen, während der mehrere gemeinsam betätigte Ventile oder Hähne,
Hebel 12 mit Anschlägen 23 an einem Glied 24 zusammenarbeitet, welches mit dem an die Membran
3 angeschlossenen Kolben 14 verbunden ist.
In der dargestellten Lage gemäß Fig. 2 befindet sich die Membran 3 in Ruhestellung, d. h., die Drücke
im rechten und im linken Raum der Membrankammer 5 sind einander gleich. Beim Beginn der Arbeit
wird durch die Zufuhrleitung 25 Druckflüssigkeit in den Steuerschieber eingelassen. In der in F i g. 2 dargestellten
Lage des Kolbens 6 strömt die Flüssigkeit aus der Leitung 25 in die Leitung 1 und durch dieselbe
in den linken Raum der Membrankammer 5. Dadurch wird die Membran 3 nach rechts gebogen,
wobei die im rechten Raum der Membrankammer 5 befindliche Flüssigkeit durch die Rohrleitung 2 über
den Steuerschieber 7 in die Abf alleitung 26 abfließt. Bei der Durchbiegung der Membran 3 bewegt sich
der Kolben 14 und mit ihm das Glied 24 auch nach rechts, bis der Anschlag 23 gegen das Ende des Hebels
12 stößt und diesen entgegen der Uhrzeigerrichtung verschwenkt. Dabei wird die Feder 13 gespannt.
In dem Augenblick, in dem der Hebel 12 die Nullstellung überschreitet, d. h. die Stellung, in welcher
der Hebel 8 und der Hebel 12 in einer Linie liegen, werden die beiden Hebel 8 und 12 schlagartig
in ihre entgegengesetzte Lage umgekippt. Die beiden Hebel nehmen eine zu der in Fig. 2 dargestellten
Lage symmetrische Stellung ein und sind nach rechts gerichtet.
Durch Umkippen des zwischen den Anschlägen 6' der Stange des Kolbens 6 stehenden Hebels 8 auf die
rechte Seite wird aber der Kolben 6 des Steuerschiebers nach rechts in seine andere Endstellung verschoben,
in welcher die Flüssigkeitszufuhr aus der fio Leitung 25 jetzt in die Rohrleitung 2 und somit auf
die rechte Seite der Membrankammer 5 erfolgt. Die linke Seite der Membrankammer 5 wird durch die
Rohrleitung 1 jetzt mit der Abfalleitung 26 verbunden, so daß sich die Membran auf die linke Seite
gegebenenfalls auch ein Mehrwegehahn, verwendet werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Beregnen von landwirtschaftlichen Kulturflächen bzw. zu deren Behandlung
mit Gülle, bei welcher die mit Spritzdüsen, Spritzdrehköpfen od. dgl. ausgestattete
Verteilleitung auf Fahrgestellen gelagert ist, die von einer durch die Nutzflüssigkeit betätigten
Vorrichtung getrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsvorrichtung
eine in einer Kammer (5) eingespannte, von der Nutzflüssigkeit beiderseitig beaufschlagbare Membran
(3) dient, durch die eine mit dem Fahrgestellrad (17) in Antriebsverbindung stehende
Kolbenstange (14) sowie eine Steuerstange (24) eines die Nutzflüssigkeit abwechselnd der einen
oder anderen Seite der Membran zuleitenden Schiebers (17) betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrankammer (5) am
Fahrgestell (21) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Membran (3) und
dem Steuerschieber (7) eine einseitig wirkende Kupplung eingeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplung zwischen der
Steuerstange (24) und dem Steuerschieber (7) ein von Federn (13) belastetes Kipphebelpaar (8,12)
eingeschaltet ist, das von Anschlägen (23) der Steuerstange betätigt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften E8586III/64b (bekanntgemacht am 17. 11. 1955); E 8255 III/64b (bekanntgemacht am 5.4. 1956);
Deutsche Auslegeschriften E8586III/64b (bekanntgemacht am 17. 11. 1955); E 8255 III/64b (bekanntgemacht am 5.4. 1956);
USA.-Patentschrift Nr. 2 807 500, 2 604 359.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 590/132 5.64 ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV21386A DE1170702B (de) | 1961-09-29 | 1961-09-29 | Vorrichtung zum Beregnen von landwirtschaft-lichen Kulturflaechen bzw. zu deren Behandlung mit Guelle u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV21386A DE1170702B (de) | 1961-09-29 | 1961-09-29 | Vorrichtung zum Beregnen von landwirtschaft-lichen Kulturflaechen bzw. zu deren Behandlung mit Guelle u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1170702B true DE1170702B (de) | 1964-05-21 |
Family
ID=7579140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV21386A Pending DE1170702B (de) | 1961-09-29 | 1961-09-29 | Vorrichtung zum Beregnen von landwirtschaft-lichen Kulturflaechen bzw. zu deren Behandlung mit Guelle u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1170702B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3381893A (en) * | 1966-07-18 | 1968-05-07 | Frank J. Smith Jr. | Irrigation apparatuses and processes |
DE2218736A1 (de) * | 1971-04-19 | 1972-11-09 | Palma, Hugo Roland di, Fauillet, Lot et Garonne (Frankreich) | Vorrichtung zur automatischen Berieselung |
DE2617699A1 (de) * | 1975-04-24 | 1976-11-04 | Kurt Waldhauser | Antrieb fuer beregnungsgeraete mit von einem druckmedium durchstroemten leitungen |
RU2521662C1 (ru) * | 2013-04-02 | 2014-07-10 | Анатолий Иванович Рязанцев | Многоопорная дождевальная машина кругового действия |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2604359A (en) * | 1949-06-27 | 1952-07-22 | Frank L Zybach | Self-propelled sprinkling irrigating apparatus |
US2807500A (en) * | 1955-06-01 | 1957-09-24 | Clayton William | Self propelled irrigation apparatus |
-
1961
- 1961-09-29 DE DEV21386A patent/DE1170702B/de active Pending
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RU2521662C1 (ru) * | 2013-04-02 | 2014-07-10 | Анатолий Иванович Рязанцев | Многоопорная дождевальная машина кругового действия |
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