DE2617699A1 - Antrieb fuer beregnungsgeraete mit von einem druckmedium durchstroemten leitungen - Google Patents
Antrieb fuer beregnungsgeraete mit von einem druckmedium durchstroemten leitungenInfo
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Description
P.
MPNCHEN
HAMBURQ
2000 HAUBURQ 3« 22. AprÜ 1976
NEUER WALL 1O TEL, (O4O) 34OO45
34OOBS TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
5O67-I-2663/-UI-26W·
N: Patentanmeldung
Kurt Waldhauser, Voitst>erg (Österreich)
Antrieb für Beregnungsgeräte mit von einem Druckmedium durchströmten Leitungen
/ ■■
609845/0326 i
Konten: Deutsche Bank AG, Hamburg, Konto-Nr.i/10055 (BLZ20070000) . Postscheckamt Hamburg, Konto-Nr. 262080-201 (BLZ 20010020)
K. Waldhauser 2 *$i
Die Erfindung bezieht sich asEF einen Antrieb für Beregnungsgeräte
mit von einem Druckmedium durchströmten Leitungen.
Bei landwirtschaftlichen Geräten, insbesondere bei Beregnungsanlagen,
ist es bekannt, z.B. fahrbare Beregner durch Aufwickeln des Druckschlauches mit einer Schlauchhaspel
zurückzuziehen und zu verschieben. Der Antrieb der Schlauchhaspel erfolgt dabei durch Druckwasser, welches
über einen Kolbenmotor die Haspel bewegt. Der Vorteil liegt darin, dass kein eigenes Antriebsaggregat vorge sehen
werden muss und das sowieso zu Beregnung benötigte Druckwasser als Antrieb verwendet werden kann. Ein Nachteil
der bisher bekannten Antriebsaggregate, die durch Druckmedien, wie Wasser, unter Druck stehende Jauche,
oder dergleichen angetrieben werden, ist darin zu sehen, dass ein Kolbenmotor einen teuren komplizierten Aufbau
hat, wobei im Kolben Dichtungsprobleme auftreten. Der Schlauchkreislauf muss an einer Stelle, die durch den
hin und her gehenden Kolben an sich beansprucht wird, gesondert abgedichtet werden. Zusätzlich treten Pro bleme
auf, wenn Jauche oder Verschmutzung führende Medien gefördert werden sollen, da Verstopfungen der An triebseinrichtungen
auftreten können, die zu einer Funktionsuntüchtigkeit führen.
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Die Erfindung stellt es sich zur Aufgabe, diese Pro bleae
völlig zu beseitigen und erreicht dies dadurch, dass in der Leitung oder an die Leitung direkt ange schlossen
ein sich unter Druck aufweitender und bei Absinken des Druckes oder durch Aussenbelastung zusammendrückbarer
Leitungsteil vorgesehen ist und ausser halb der Leitung ein durch die Veränderung des Leitungsteiles
bewegbarer Kraft- und Steuerabnehmer angeordnet ist. Es wird dabei die Tatsache ausgenützt, dass der
Druck in der Leitung diese selbst oder im Leitungskreis eingebaute Teile aufweitet, wobei der Leitungskreis
selbst völlig geschlossen bleibt· Die dabei durch das Auseinandergehen der Leiterwände ausgeführte relative
Bewegung wird an der Aussenseite des aufgeweiteten Leiterteiles abgenommen und für eine Arbeit oder Steuerung
ausgenützt. So wird beispielsweise vorgeschlagen, dass ein unter Innendruck aufweitbarer, von aussen zusammendrückbarer
Arbeitsbalg an einer druckführenden Zuleitung und einer Ableitung angeschlossen ist und am auf einer
Seite festgelagerten Arbeitsbalg ein Kraftabnehmer,der durch das Auf weiten des Arbeltsbalges bewegbar ist,
vorgesehen ist, und dass ein·, vorzugsweise durch den Kraftaufnehaer kontrolliert· Steuereinrichtung zur Un -ttrbrechung der Zuleitung und des Druckte in der höchsten
Arbeitslage bei gleichzeitige· öffnen der Ableitung,
sowie Öffnen der Zuleitung uad Schlieisen der Ableitung
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in der tiefsten Arbeitslage vorgesehen ist. Die Bewegung des Arbeitsbalges wird dabei zur Kraftaufnähme verwendet.
Insbesondere wird vorgeschlagen,dass der Kraftabnehmer ein Hebel ist, wobei ein Ende gelenkig in festem Ab stand
zur festen A.uflage des Arbeitsbalges gelagert ist und am freien Arm, vorzugsweise am Ende die Kraftabnahme
bzw. der Steuerungsantrieb angehängt ist. Weiter wird vorgeschlagen, dass zur Veränderung des Hubes der Balg
zwischen Auflage und Hebel in Hebelrichtung verstellbar und fixierbar gelagert ist. Dadurch ist man in der Lage,
durch Veränderung des Antriebswasserdurchflusses und des Abstandes zwischen Hebellagerung und Balg Arbeitshubkraft
bzw. die Kraft zu verändern und an die bestehenden Be triebsdruck- und Bodenreibungsverhältnisse des Schlauches,
die sehr unterschiedlich sein können,optimal anzupassen. Wenn ein derartiger Antrieb für fahrbare Beregner, die
durch Aufwickeln des Schlauches zurückgeholt werden, verwendet wird, kann man die Eirirollgeschwindigkeit und
dabei die auf eine bestimmte Fläche zu fallende Wassermenge bei geringst möglichem Verbrauch an Antriebswasser
regeln. Bei der Schlauchberegnung von langen Feldstreifen mittels gleichmässig über das Feld bewegter Regner zeigt
sich am Anfang und am Ende des beregneten Feldstückes auf Grund des fehlenden Überdeckungsgrades von Beregnungsflächen
eine merklich geringere Regenabgabe pro m , was in der Folge zu Mindererträgen der Ernte an den besagten
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Stellen führt. Um diesen Nachteil vermeiden zu können, ist es notwendig, am Anfang und am Ende des Beregnungsstreifens den Regner einige Minuten im Stillstand ohne
fortschreitende Arbeitsbewegung regnen zu lassen um dort die Regenabgabe zu erhöhen. Dies geschieht nach einem
weiteren Erfindungsvorschlag dadurch, dass ein Verzögerungsschalter vorgesehen ist, der am Anfang des Beregnens
und der Druckbeaufschlagung des Hauptstranges den Wassermotor der Aufwickelrolle verzögert einschaltet bzw. nach
Ausschalten des Wassermotors den Hauptstrang verzögert ausschaltet. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht,
dass der Verzögerungsschalter ein abgeschlossenes oder abschliessbares Schlauchstück ist, welches über eine
vorzugsweise einschaltbare und vorzugsweise regulierbare Drosselleitung füllbar ist und mit einem durch das Er weitern
des Schlauches bewegbaren Betätigungsteil verbunden ist. Der Betätigungsteil kann dabei entweder eine
Nocke sein, die bei Füllen des Schlauchstückes durch das
•Erweitern des Schlauchstückes in die Hauptflussleitung eingedrückt wird oder aber durch Ablassen über eine Drosselleitung aus diesem herausgeführt wird oder aber eine
Verbindung zu einem Einschaltventil·
Als durch den Wasserdruck angetriebener Steuerabnehmer
wird vorgeschlagen, dass der Steuerabnehmer aus einem um eine Achse drehbaren Rotor mit drei in gleichem Abstand
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voneinander und der Rotorachse angeordneten Anpressnoppen,
vorzugsweise Rollen, die zwischen dem Zulauf und dem Ablaufschlauch angeordnet sind, wobei Zulauf-
und Ablaufschlauch durch eine den äusseren Anpressnoppen
bzw. der Rollenbahn angepassten Aussenwand abgestützt sind, besteht. Es sind dabei zwei in entgegengesetzter
Richtung vom Treibmedium durchflossene Steuerschläuche vorhanden, in jeder Stellung des Rotors ist eine Abpressrolle
immer in eine Leitung, entweder in "die Zuleitung oder Ableitung, eingepresst. Sie wird dabei as Weiterdrehen
durch den Druck in der Leitung selbst unterstützt und dreht so lange weiter, bis sie aus der Leitung herausgedreht
ist. Dadurch wird diese Leitung freigegeben. In der Zwischenzeit ist jedoch bereits durch das Weiter drehen
des Rotors die zweite Leitung, z.B. die Ablaufleitung, abgesperrt, Druckflüssigkeit fliesst in den
Arbeitsbalg, dieser macht einen Arbeitshub so lange, bis der Druck so stark angewachsen ist, dass die nunmehr in
der Ablaufleitung stehende Rolle weitergedreht wird, wodurch wieder der Zulauf unterbrochen wird. Der Balg kann
sich entleeren und steht für einen neuen Arbeitshub zur Verfügung. Das Weiterdrehen kann durch einen Kulissen -
schieber, dessen Arbeitshub vom Balg abgeleitet 1st, gesteuert bzw. am Weiterdrehen gehemmt werden.
Als Antriebsvariante, auch für geradlinig oder entlang
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von Kurven bewegbaren Teilen, wie z.B. der Kraftab nehmerhebel
des Beregnungsgerätes oder Stallentmister, Förderbänder, Fördereinrichtungen, sowie an Stelle von
langen Arbeitszylindern oder dergleichen, wird vorge schlagen, dass ein oder mehrere einen auf einer Ein laufseite
mit Druckmedium beaufschlagbaren Schlauch diesen zusammendrückende, längs des Schlauches verschiebbare
Pressteile, vorzugsweise Rollen vorgesehen sind, die mit einem verfahrbaren Arbeitsaggregat, wie Stallentmister, Beregner, usw. verbunden sind. Die den Schlauch
zusammendrückenden Rollen werden dabei längs des Schlau-' ches durch das Druckmedium vorwärts getrieben. Der
Schlauch kann dabei geradlinig ausgelegt sein, er kann in Kurven gelegt sein oder jede beliebige Bahn beschreiben.
Die Pressteile werden im Verlauf des Schlauches folgen -und können längs des Schlauches fördern. Es wird
weiter vorgeschlagen, dass eine Druckumsteuerungsein richtung vorgesehen ist, die bei Erreichen einer oder
jeder der Endlagen die Druck- und Durchströmungsrichtung des Schlauches umkehrt und damit bewirkt, dass die An triebsrollen
in die Ausgangslage zurückkehren. Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag ist vorgesehen, dass der
Schlauch zwischen zwei Rollen geführt ist, deren nächster Abstand etwa zwei Schlauchwandstärken entspricht. Damit
ist man von einer Unterlagsbahn für die Rollen unabhängig und kann beispielsweise den Schlauch auch durch
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einen Raum spannen und ein Aggregat mittels Draht oder
Gestängeverbindung fortbewegen. Um Verunreinigungen überfahren zu können, wird vorgeschlagen, dass die Rollenachse
in die Achse 'und die Rollen federnd gegen den Schlauch pressenden Teilen, wie Blattfedern oder der gleichen
gelagert sind. Die Führung wird verbessert,wenn dem Profil des gefüllten Schlauches angepasste Führungswalzen vorgesehen sind, die mit den Rollen verbunden sind
und diese am Schlauch führen. Es ist auch möglich, z.B. für einen Schubstangenantrieb, die Abpressrollen ortsfest
anzuordnen und den Arbeitsschlauch beweglich anzuordnen
und die Arbeitskraft vom beweglichen Arbeitsschlauch abzunehmen.
Die Erfindung ist an Hand von in den Zeichnungen dar gestellten Ausführungsbeispielen erläutert ohne sich
darauf zu beschränken.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Balgantrieb für eine Schlauchhaspel eines Beregners, Fig. 2 dazu in Schnitt
und Ansicht von oben einen Teil einer zu diesem Antrieb gehörigen Lochkreistriebscheibe mit Antrieb und Fig. 3
dazu in Ansicht der Richtung X einen Schnitt durch die Antriebsumsetzung. Fig.'4 zeigt eine zum Balgantrieb
gehörige Umsteuereinrichtung in Seitenansicht und Fig.5 dazu einen Schnitt längs der Linie AB durch eine Schlauchführung.
Fig. 6 zeigt in Seitenansicht einen Ein- und
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Ausschalter mit Anfangsverzögerung und Verzögerung der Endabschaltung zum Ein- und Ausschalten des Balgantriebes
gemäss Fig. 1. Ein geradliniger Trieb ist in Ansicht von
vorne in Fig, 7, in Ansicht von oben in Fig. 8 und in einer Detailschnittansicht in Fig. 9 gezeigt.
In den Fig. 1 bis 4 sind der Antrieb und Details des Antriebes einer Schlauchhaspel, mit welcher durch Ein ziehen
des Schlauches Regner über ein Feld gezogen werden, gezeigt. Wie aus Fig. 1 zu sehen ist, ist in einem Geräterahmeri
1 ein durch eine in Fig. 4 gezeigte Umsteuerein richtung mittels eines ein- und ausfliessenden Treibme diums
in auf- und abgehende Bewegung versetzbarer Arbeitsbalg 2 aus Kunstgummi oder Weichplastik angeordnet, der
mit einer verstellbaren Balghalterung 8 einerseits im Geräterahmen 1 und andererseits an einem Übersetzungshebel
3, der an einem Ende um ein am Geräterahmen befestigtes Lager 4 schwenkbar ist, angeordnet. Nicht im Detail ge zeigte
Zulauf- 11 undAblaufschläuche 12, deren Zulauf
durch die in Fig. 4 gezeigte Umsteuereinrichtung, die später näher beschrieben wird, ebenso wie der Ablauf gesteuert
ist, bewirkt, dass bei offenem Zulauf und geschlossenem Ablauf der Arbeitsbalg 8 mit Treibmedium, im Falle
der Bewässerungsanlage, Wasse£ oder Jauche, gefüllt wird, dadurch hebt der Balg das freie Ende des Ubersetzungs hebeis
3 an. An diesem Ende ist eine Umlenkkette 5 be- -
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festigt, welche eine Lochkreistriebscheibe 13 um mindestens
eine Lochteilung verdreht, wobei gleichzeitig eine Rückstellfeder gespannt wird. Ein angefederter und gegen
Verdrehen gesicherter Klinkenbolzen 14 mit einer der Mitnahmerichtung abgewandten Schrägfläche 15 greift in
Bohrungen der Lochtriebscheibe ein und nimmt ein Kettenrad 16 mit. Über eine Kette 17 wird dabei ein Antriebs ritzel
7 und ein Zapfwellenantrieb mit bewegt, der gleichzeitig die in Fig. 4 gezeigte Umsteuereinrichtung steuern
und kontrollieren kann. Über eine weitere Antriebskette 6, die über eine Rutschkupplung 18 und eineJsAntriebs welle
19 sowie ein Antriebskettenritzel 2o durch die Balgebewegung über die Umlenkkette bewegt wird, wird
die Schlauchhaspel weiter bewegt und gedreht und der Schlauch aufgewickelt. Nach dem Arbeitshub des Balges
2 schliesst die in Fig. 4 gezeigte Umsteuereinrichtung den Zulaufsteuerschlauch und öffnet den Ablaufsteuer schlauch,
wodurch der Arbeitsbalg entlastet wird. Die durch eine Feder gespannte Lochkreistriebscheibe 13
zieht den Übersetzungshebel 3 nieder und entleert den Balg. Dabei wird durch Auflaufen auf die Schrägfläche
15 der Klinkenbolzen 14 zurückgeschoben. Die Hin- und Herbewegung der Lochkreisscheibe erfolgt dabei min destens
um eine Lochteilung. Im nächsten Loch rastet der Klinkenbolzen 14 wieder ein, sodass beim nächsten Ar beitshub
und durch die so entstehende Links- und Rechts-
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drehung der Lochkreistriebscheibe, ähnlich wie bei einem Klinkenrad, das Antriebsrad nur in eine Richtung bewegt
wird. Die Rutschkupplung 18 dient zur Begrenzung des maximalen Drehmomentes. Das Abtriebskettenritzel 2o
bleibt in direktem Eingriff des anzutreibenden Ketten rades des Gerätes. Bei Rücklauf der hin- und Hergehenden
Lochkreistriebscheibe 13 wird das Kettenrad mit dem angefedertem Klinkenbolzen durch eine im Detail nicht
gezeigte Sperrklinke festgehalten, sodass der Klinkenbolzen 14 durch die Abschrägung beim Leerhub ausser
Eingriff kommt und erst beim Arbeitshub wieder eingreift.
Die in Fig. 4 gezeigte Steuereinrichtung bewirkt das kontinuierliche Öffnen und Schliessen des Zulaufsteuerschlauches
11 bzw. dee AblaufSteuerschlauches 12. Die
Steuerschläuche 11, 12 sind in einer Aussenwandsteuerschlauchführung
21, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, eingespannt. Ein mit drei Anpressrollen 22 bestückter
Rotor 23 ist zwischen der im Rotorbereich angefederten Aussenwand 21 angeordnet. Die Form der Aussenwänd ist
dabei so gewählt, dass jeweils im Bereich des Winkels beim Abwälzen einer der drei Anpressrollen 22 einer der
Schläuche abgesperrt wird und gleichzeitig in diesem Bereich beim Abwälzen der Rollen 22 an einem der Schläuche
11, 12 ein Drehmoment auf den Rotor durch den Druckunterschied
vor und hinter der Anpressrolle ausgeübt wird,
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sodass die Umsteuereinrichtung selbstbewegend ist. Da in jeder Stellung des Rotors 23 eine Anpressrolle 22
einen Arbeitshub mit Abpressen eines Schlauches aus führt, erfolgt"ein unaufhörliches selbsttätiges Um steuern
von Zu- und Ablauf. Dieses selbständige Steuern wird durch eine Sperrkulisse 25, die zwangsweise mit
dem Arbeitshub des zu steuernden Balges mechanisch verbunden ist, so lange am Weitersteuern gehindert, dass
zwangsläufig ein sinnvoller Arbeitslauf entsteht.
Bei Schlauchbewegung von längeren Feldstreifen mittels gleichmässig durch das Feld bewegter Regner zeigt sich
am Anfang und am Ende des beregnten Feldstückes auf Grund des federnden Uberdeckungsgrades eine merklich
ρ
geringere Regenabgabe pro m , was in weiterer Folge zu Mindererträgen an diesen Stellen führt. Um diesen Nachteil vermeiden zu können, ist es notwendig, am Anfang und am Ende des BeregnungsStreifens den Regner einige Minuten im Stillstand ohne "fortschreitende Arbeitsbewegung regnen zu lassen, um dort die Regenabgaben zu erhöhen. Dies geschieht mittels einer Verzögerungseinrichtung, die den Wassermotor einige Minuten nach Beregnungsbeginn einschaltet, bzw. einige Minuten nach Ausschalten des Motors bei geöffnetem Hauptstrom nachregnen lässt und sodann den Hauptstrom, somit das gesamte Gerät, abschaltet. Der Endabschalter ist in einem
geringere Regenabgabe pro m , was in weiterer Folge zu Mindererträgen an diesen Stellen führt. Um diesen Nachteil vermeiden zu können, ist es notwendig, am Anfang und am Ende des BeregnungsStreifens den Regner einige Minuten im Stillstand ohne "fortschreitende Arbeitsbewegung regnen zu lassen, um dort die Regenabgaben zu erhöhen. Dies geschieht mittels einer Verzögerungseinrichtung, die den Wassermotor einige Minuten nach Beregnungsbeginn einschaltet, bzw. einige Minuten nach Ausschalten des Motors bei geöffnetem Hauptstrom nachregnen lässt und sodann den Hauptstrom, somit das gesamte Gerät, abschaltet. Der Endabschalter ist in einem
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Gestell 26 angeordnet. Der Betriebswasserhauptstrom wird durch einen Gummischlauch 27 zur Mittelanspeisung
28 der Schlauchtrommel geleitet. Die Endabschaltung geschieht durch ein Abpressen dieses Schlauches 27. Am
unteren Ende ist der Schlauch 27 an eine Wasserzuführung
29 angeschlossen. Die Endabschaltung funktioniert durch ein Abpressen des Schlauches 27 mittels der Endabschaltungsvorrichtung,
die aus einem flexiblen Gummischlauch
30 besteht, der im Gestell 26 geradlinig angeordnet
und am oberen Ende durch Abklemmen verschlossen ist. Das untere Ende ist durch Schlauchklemmen 31 an eine Wasserzuführung
angeschlossen, die aus dem Betriebsabwasserstrom über ein Feinfilter 32 und eine stufenlos einstellbare
Drossel 33 über einen die Funktion steuernden Dreiwegehahn 34 erfolgt. Bei Öffnen des Wasserzuflusses in
den Schlauch 3o und beim darauffolgenden Füllen desselben in seinen vollen Querschnitt verdrängt der Schlauch über
ein Kraftübertragungsstück das seinerseits mit einem in der Mitte befindlichen Abpressbuckel 36 ausgestattet ist,
den Schlauch 3o und den Anpressbuckel 36 gegen den Gummischlauch 27, der gegen eine Gegenhaltewand 37 gepresst
wird. Dadurch wird verzögert der Hauptstrom geschlossen. Bei geschlossener Wasserzufuhrstellung des Dreiweghahnes
34 und geöffnetem Abfluss 38 fliesst das Wasser aus dem
Schlauch, wobei das Kraftübertragungsstück 35 mittels
Federbändern 39 an den Schlauch 3o gepresst wird und die-
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sen zur völligen Flachheit auspresst. Der Zuführungsgummischlaucli
27 wird dadurch völlig geöffnet. Wird das Einströmvolumen pro Zeiteinheit in den Abpressarbeits schlauch
3o durch entsprechendes Einstellen der Drossel 33 so gering gehalten, dass die Füllung des Schlauches
einige Minuten dauert, so erfolgt ein verzögertes und langsames Abpressen des ZuführungsSchlauches und somit
ein verzögertes Abschalten des Hauptstromes. Es stellt somit der Drosselquerschnitt und der verbundene Durch fluss
ein Mass für die Abschaltverzögerung dar. Die Anfangsverzögerung ist nach demselben Prinzip und mit
den prinzipiell gleichen Bauteilen durchgeführt, nämlich mit einem Einschaltarbeitsschlauch 39, einem Rückhol federband
4o, einem Einschaltdreiwegehahn 41, jedoch
statt des Abpressbuckels 36 mit einer Zugstange 42,die
durch eine Einschaltwippe 43, an der das Rückholfederband 4o angreift, und die durch den sich erweiternden
Schlauch 39 bewegt werden kann, gesteuert ist. Die Zugstange 43 bestätigt nach der durch das Schlauchfüllen
entstandenen Verzögerungszeit einen Absperrhahn 44 für
den Wassermotor, womit das Aufhaspeln des Arbeitsschlauches beginnt.
In den Fig. 7 bis 9 ist ein geradliniger Trieb gezeigt. Auf einem Schlauch 67 ist ein Fortbewegungsaggregat aufgesetzt,
welches aus zwei Abpressrollen 68, die in fe dernden Brückenteilen gelagert sind, gezeigt. Die Brücken-
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teile 69 tragen Führungsrollen 7o, die der Form des ge füllten Schlauches angepasst sind. Durch diese Leitrollen
wird erreicht, dass der Schlauch nicht seitlich zwischen Abpressrollen auslaufen kann. Dadurch, dass die Korbbo genenden
der 'Abpressrollen im Bereich des Abquetschbuges dem Schlauch einen geringfügigen Faltradius belassen,
wird eine wesentlich geringere Verformarbeit abverlangt, was zu einer erheblichen Lebensdauer des Schlauches führt.
Die dadurch entstandene geringfügige Leckage liegt in zu vernachlässigenden Grossen. Durch den Druckunterschied
zwischen Ein- und Auslaufseite wird das Antriebsaggregat längs des Schlauches geführt und verschoben. Damit können
beispielsweise Stallentmister, Förderanlagen und dergleichen bewegt werden, aber auch Regner entlang eines
ortsfesten' verlegten Schlauches oder andere Arbeitsma schinen. Der Antrieb kann mittels einer Steuereinrichtung
bzw. mittels umsteuerbarer Mediumpumpe umgedreht werden.
Die Ausführungsbeispiele lassen zahlreiche Variationen offen. So kann beispielsweise eine Kombination verschiedener
Antriebsarten, Verzögerungsschaltungen,usw. er folgen. Die Umsteuereinrichtung kann auch mechanisch,
vom Arbeitshub des zu steuernden Balges ( Kolben ) aus, durch ein zwangweises Hin- und Herschwenken einer Ab pressrolle
zwischen den zwei abzupressenden Steuerschläuchen erfolgen, wobei jedoch ein Sprungschaltwerk das
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Umsteuern immer jeweils am Ende des gerade ausgeführten Arbeitshubes bewerkstelligt.
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Claims (13)
1. Antrieb für Beregnungsgeräte mit von einem Druckmedium
durchströmten Leitungen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitung oder an die Leitung direkt
angeschlossen ein sich unter Druck aufweitender und bei Absinken des Druckes oder durch Aussenbelastung
zusammendrückbarer Leitungsteil vorgesehen ist und ausserhalb der Leitung ein durch die Veränderung des
Leitungsteiles bewegbarer Kraft- und Steuerabnehmer angeordnet ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass
ein unter Innendruck aufweitbarer von aussen zusammendrückbarer Arbeitsbalg an einer druckführenden Zuleitung
und einer Ableitung angeschlossen ist und am auf einer Seite festgelagerten Arbeitsbalg ein Kraftabnehmer,
der durch das Aufweiten des Arbeitsbalges bewegbar ist, vorgesehen ist, und dass eine, vorzugsweise
durch den Kraftaufnehmer kontrollierte Steuereinrichtung zur Unterbrechung der Zuleitung und des
Druckes in der höchsten Arbeitslage bei gleichzeitigem Öffnen der Ableitung sowie Öffnen der Zuleitung und
Schliessen der Ableitung in der tiefsten Arbeitslage vorgesehen ist.
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3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass
der Kraftabnehmer ein Hebel ist, wobei ein Ende ge lenkig in festem Abstand zur festen Auflage des Ar beitsbalges
gelagert ist und am freien Arm, vorzugsweise am Ende, die Kraftabnahme bzw. der Steuerungsantrieb angehängt ist.
4. Antrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung des Hubes der Balg zwischen Auflage
und Hebel in Hebelrichtung verstellbar und fixierbar gelagert ist.
5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für Schlauchberegner,
wobei der Beregner durch Zug am Zuführschlauch und Aufwickeln des Schlauches auf einer
durch Wasserdruck bewegten Aufwickelrolle über das Feld bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Verzögerungsschalter vorgesehen ist, der am Anfang des Beregnens und Druckbeaufschlagung des Hauptstranges
dem Wassermotor der Aufwickelrolle verzögert einschaltet bzw. nach Ausschalten des Wassermotors den Hauptstrang
verzögert ausschaltet.
6. Antrieb nach Anspruch 5 oder einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzögerungsschalter
ein abgeschlossenes oder abschliessbares
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Schlauchstück ist, welches über eine vorzugsweise einschaltbare und vorzugsweise regulierbare Drosselleitung
füllbar ist und mit einem durch das Erweitern des Schlauches bewegbaren Betätigungsteil verbunden
ist.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerabnehmer aus einem
um eine Achse drehbaren Rotor mit drei in gleichem Abstand voneinander und der Rotorachse angeordneten
Anpressnoppen, vorzugsweise Rollen, die zwischen dem Zulauf- und Ablaufschlauch angeordnet sind, wobei
Zulauf- und Ablaufschlauch durch eine den äusseren Anpressnoppen bzw. Rollenbahn angepassten Aussenwand
abgestützt ist, besteht.
8. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein oder mehrere einen auf einer Einlaufseite mit Druckmedium beaufschlagbaren Schlauch zusammendrückende
längs des Schlauches verschiebbare Pressteile, vorzugsweise Rollen vorgesehen sind, die vor zugsweise
mit einem verfahrbaren Arbeitsaggregat , wie Stallenmister, Beregner, usw. verbunden sind.
9. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckumsteuereinrichtung vorgesehen ist, -
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die bei Erreichen einer oder jeder der Endlagen die Druck und Durchströimongsrichtung des Schlauches
umkehrt.
10. Antrieb nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlauch zwischen zwei Rollen geführt ist, deren nächster Abstand etwa zwei Schlauchwandstärke!
entspricht.
11. Antrieb nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenachsen in die Achsen und die Rollen
federnd gegen den Schlauch pressenden Teilen, wie Blattfedern oder dergleichen, gelagert sind.
12. Antrieb nach Anspruch 9, 1o oder 11, dadurch ge kennzeichnet,
dass dem Profil des gefüllten Schlauches angepasste Führungswalzen vorgesehen sind.
13. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclinet, dass eine Steuer- und Sperrkulisse vorgesehen ist,
deren Arbeitshub vom Balg abgeleitet ist, durch die der Rotor gesteuert am Weiterdrehen gehemmt ist,
wodurch der volle Hub des Arbeitsbalges gewährleistet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2617699C2 DE2617699C2 (de) | 1988-02-04 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762617699 Granted DE2617699A1 (de) | 1975-04-24 | 1976-04-23 | Antrieb fuer beregnungsgeraete mit von einem druckmedium durchstroemten leitungen |
Country Status (5)
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AT346707B (de) | 1978-11-27 |
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