DE2353668A1 - Fahrbares geraet zum beregnen - Google Patents

Fahrbares geraet zum beregnen

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DE2353668A1
DE2353668A1 DE19732353668 DE2353668A DE2353668A1 DE 2353668 A1 DE2353668 A1 DE 2353668A1 DE 19732353668 DE19732353668 DE 19732353668 DE 2353668 A DE2353668 A DE 2353668A DE 2353668 A1 DE2353668 A1 DE 2353668A1
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DE
Germany
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hydraulic cylinder
cable
mobile device
liquid
cable drum
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DE19732353668
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Hans Metz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
    • A01G25/095Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like winch-driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

24.10.1973
es Gerät zum Beregnen
Die Erfindung betrifft em fahrbares Gerät 2Uin Beregnen und Yersprucheil von Fluss igkeit/'mlt einem Fahrgestell, das einen Umlaufregner, eine Schlauchtrommel mit einem Zufithrschlauch und eine Seittrommel tragt, die durcn eine von der flüssigkeit betriebene Antriebsvor-richtung in llmdrenung gesetzt wird und dabei ein Zugseil aufwickelt, dessen freies Ende im .Boden verankert ist, wodurch sich das Gerät am Zugseil selbsttätig vorwärts zieht.
Es sind solche Gerate bekannt, bei denen ein Teil der vom ZuführcCiiiauch auf genommenen Flüssigkeit einem horizontal rotierenden c<egnerrohre zugeleitet wird, das nacn Art des Segnerscnen Wasserrades durch die xieaktlonskraft der ausströmenden !Flüssigkeit umläuft, iiit dem Regnerrohr ist ein Zahnrad verbunden, deren Umdrenungen über ein äcnaeckengetriebe auf die Seiltrommel übertragen werden, die der Vorwartsbewegung...des Gerätes dient. Das Drehmoment, das vom Regnerrohr an das Getriebe mutzbar abgegeben werden kann, Ist selbst fcrei sehr langer, sperriger Ausbildung' des Regnerrohres nur gering, so daß für die Fortbewegung des Gerätes nur eine sehr Kleine Leistung verfügbar ist. Die bekannten Geräte erreichen nur Fahrgeschwindigkeiten von etwa 2o Meter je Stunde. Ferner ist ein-.-ochaackengetriebe mit großem Untersetzungsverhältnis erforderlich, das die Änschaffungskosten des Gerätes stark
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BAD
belastet.
Der -Erfinder hat sich die -Aufgabe gestellt, Geräte der eingangs beschriebenen Art sä auszugestal/ten, daß die Vorwärtsgeschwindigkeit um ein Vielfaches erhöht und das empfindliche und aufwendige Schneckengetriebe vermieden wird.
Zur Lösung dder Aufgabe wird vorgeschlagen, daß als Antriebsvorrichtung ein von der durch den Zuführs chi auch, aufgenommenen flüssigkeit betriebener Hydraulikzylinder dient.
Dadurch wird der Betriebsdruck der Flüssigkeit voll für die Vorwärtsbewegung des Gerätes genutzt und Fahrgeschwindigkeiten in der Größenordneung von 12o Meter je Stunde erreicht, wie sie zur Beregnung von Grünflächen vorteilhaft sind. Die Beregnung von Grünflächen beginnt an Tagen mit starker Sonneneinstrahlung aus pflanzenbaulichen Gründen erst in den Abendstunden. Auch bei der Beregnung grüner Sportplätze sind diese meist erjf am späten Abend für die Beregnung frei. Mit den bisherigen Geräten mußte deshalb in solchen Fällen Nachtarbeit geleistet werden. Die Erfindung bringt hier den Vorteil, daß durch die schnellere Arbeitsgeschwindigkeit Nachtarbeit vermieden wird.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Hydraulikzylinder doppelt beaufschlagt ist und die Hubbe-
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wegungen der Kolbenstange die üeiltromiael mittels Schrittschaltwerken in Umdrehung setzt. Es wird ferner vorges-chlagen, daß an der Kolbenstange Treibstangen angelenkt sind, die auf der Welle der Seiltrommel gelagerte Schwenkarme in hin- und hergehende Bewegung setzten. Diese Schwenkarme weisen in verschiedenen Abständen von der Welle der Seiltrommel Bohrungen zur wahlweiäen Anlqomng der Treibstangen dar.
Es wird ferner vorgeschlagen, daß die aus dem Hydraulikzylinder abfließende Flüssigkeit von einem auf dem Fahrgestell angeordneten Sprührohr in der näheren Umgebung des Gerätes versprüht wird,
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die dem Hydraulikzylinder zugeführte Flüssigkeitsmenge durch ein ihm vorgeschaltet.es Absperrventil regelbar ist. Dadurch ist gegenüber den bekannten
gegeben^
Geräten der Vorteil/*, die Fahrgeschwindigkeiten des Gerätes stufenlos zu regeln, ohne den Verregnungsvorgang des Umlaufregners zu beeinflussen.
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Die Erfindung ist zeichnerisch, in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht d^s Berechnungsgerätes. Um Einzelheiten der hydraulischen Anlage deutlich darzustellen, ist in der Zeichnung das waagerechte Sprührohr und der Tragrahmen teilweise herausgebrochen, FiR. 2 eine Draufsicht auf das Gerät.
Das !fahrgestell des Gerätes besteht aus einem waagerechten im wesentlichen rechteckigen Tragrahmen 1 , an dem die Vorderachse und die Hinterradachse 3 befestigt sind. Auf dem Tragrahmen ist oberhalb der Hinterachse 3 eine Schlauchtrommel 5 frei drehbar gelagert, deren Welle als Hohlwelle ausgebildet ist. Auf der Schlauchtrommel 5 ist der Zuführschiauch aufgewickelt, der die zu verregnende Flüssigkeit dem Gerät bei der Arbeit laufend zuführt. Die flüssigkeit wird einer stationären Zapfstelle entnommen und steht unter Leitungsdruck» Die Flüssigkeit strömt durch den Zuführschlauch 6 in die Hohlwelle der Schlauchtrommel 5 und aus dieser weiterhin durch die Rohrleitung 7 und das Standrohr 8 zum Umlaufregaer 9S wo aie von diesem rundum verregnet wird.
Auf dem Tragrahmen 1 ist vorn die Seiltrommelio gelagert, auf der das Zugseil 11 aufgewickelt ist. Dieses wird zu Beginn der Arbeit über die Felderstreckung ausgelegt und mit seinerem vorderen, Ende auf dem Felde fest verankert, so daß sick- das Gerät, wenn die Seiltrommel Io das Zugseil 11 wieder aufspult,
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sich am Zugseil über das . Feld vorwärts zieht.
Die Seitrommel· 1o erhält ihren Antrieb durch den doppelwirkenden Hydraulikzylinder 12, der in horizontaler Lage auf dem Tragrahmen 1 befestigt ist. Der Hydraulikzylinder entnimmt die zu seinem Betrieb erforderliche .Drückflüssigkeit dem Standrohr über das Absperrventil 13, den Druckschlauch 14- und das Steuerventil 15· Nachdem die Flüssigkeit im Hydraulikzylinder Arbeit geleistet und ihren Druck weitgehend verloren hat, fließt sie durch das Steuerventil 15 zurück über den Schlauch 16 in das u-förmig gebogene waagerechte Sprührohr 17· Dieses ist an seinen Seitenteilen mit mehreren Sprühdüsen 18 versehen und an seinem ihde geschlossen. Die flüssigkeit wird durch die Sprühdüsen in der .nähreren Umgebung des Gerätes versprüht.
Die Kolbenstange 19 ist aus dem Hydraulikzylinder 12 entgegen der Fahrtrichtung herausgeführt und an ihrem hinteren iinde mit der waagerechten Schaltstange 2o verbunden. Auf dieser sitzen die Anschläge 21 und 22, die nach jedem Kolbenhub die Umschaltung dös Steuerventils 15 bewirken.
An der Kolbenstange 19 sind die nach vorn gerichteten Treibstangen 23 und 24 angelenkt, die vorn an den auf der Welle der Seiltrommel Io gelagerten Schwenkarmen 25 und 26 angreifen. Diese Schwenkarme sind mit der Seiltrommelwelle durch zwei Schrittschaltwerke 27 und 28 verbunden derart, daß bei jedem durch die Kolbenhübe bewirkten Hin- und Herschwenken der
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Schwenkarme 25 und 26 die Seiltrommel 1o in der gleichen Drehrichtung gedreht wird und das Zugseil 11 aufgewickelt wird.
An den Schwenkarmen 25 und 26 sind je vier Bohrungen 29 angebracht, die es ermöglichen , die Triebstangen 23 und 24 wahlweise in verschiedenen Abständen vom Drehpunkt anzulenken. Wählt man z.B. die dem Drehpunkt am nächsten liegenden Bohrungen 29 j so vollführen die Schwenkarme 26 und 27 den hier größtmöglichen Schwenkwinkel und die Seiltrommel wird in diesem Falle bei jedem Kolbenhub durch die Schrittschaltwerke 27»28 um größere Schritte vorwärtsgedreht, als bei der Wahl vom Drehpunkt entfernterer Bohrungen 29· Dadurch erreicht die Seiltrommel 1o eine höhere Drehzahl und das Gerät bewegt sich mit höherer Geschwindigkeit vorwärts. Auf diese. weise läßt sich die Fahrgeschwindigkeit des Gerätes variieren.
Das Gerät wird in der Weise eingesetzt, daß das freie Ende des auf der Schlauchtrommel 5 aufgewickelten ZufuhrSchlauches 6 an die Zapfstelle der Flüssigkeit angeschlossen wird. Ferner wird das Zugseil 11 soweit von der Seiltrommel 1o abgewickelt, daß man es über das Feld ziehen und am leidende fest verankern kann. Wenn man die Flüssigkeit einströmen jfcäßt, beginnt das Gerät den Bewegungsvorgang und zieht sich dabei da?urch Aufrollen des Zugseils dem Feldende entgegen.
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Claims (6)

■ ·Γ»
1.j Fahrbares Gerät zum Beregnen und Versprühen von Flussigkeiten mit einem Fahrgestell, das einen Umlaufregner, eine Sehlauchtrommel mit einem Zufuhrsehlauch und eine Seiltrommel trägt, die durch eine von der Flüssigkeit betriebene Antriebsvorrichtung .in Umdrehung gesetzt wird und dabei ein Zugseil aufwickelt, dessen freies Ende im Boden verankert ist, wodurch sich das Gerät am Zugseil selbsttätig vorwärts zieht., dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsvorrichtung ein von der durch den .Zuführ schlauch^ 6) aufgenommenen Flüssigkeit betriebener' Hydraulikzylinder (12) dient.
2. Fahrbares Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (12) doppelt beaufschlagt ist und die Hubbewegungen der Kolbenstange (1*9) die Seiltrommel (1o) mittels SchrittSchaltwerken (27i28) in Umdrehung setzt.
3. Fahrbares Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge-. kennzeichnet, daß an der Kolbenstange (19) Treibstangen (23,2^) angelenkt sind, die auf der Welle der Seitrommel . (Ίο) gelagerte Schwenkarme (25,26) ia hin - und hergehende Bewegung setzten.
4-. Fahrbares Gerät nach dem Ansprüchen A bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (25,26) in verschiedenen Abständen von der Tielle der Seiltrommel (1o) Bohrungen
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zur wahlweises. Anlenkung der Treibstangen (23,24) aufweisen.
5. Fahrbares Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Hydraulikzylinder (12) abfließende Flüssigkeit von einem auf dem Fahrgestell (1) angeordneten Sprührohr (17) in der näheren Umgebung des Gerätes versprüht wird.
6. Fahrbares Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hydraulikzylinder (12) zugeführte Flüssigkeitsmenge durch ein ihm vorgeschaltetes Absperrventil regelbar ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2617699A1 (de) * 1975-04-24 1976-11-04 Kurt Waldhauser Antrieb fuer beregnungsgeraete mit von einem druckmedium durchstroemten leitungen
DE2823190A1 (de) * 1977-05-27 1978-11-30 Gunnar Peschardt Noertoft Landwirtschaftliches bewaesserungsgeraet
FR2476980A1 (fr) * 1980-02-28 1981-09-04 Fermin Emile Machine autotractee permettant l'arrosage a l'aide d'un canon employant des liquides divers
US4488683A (en) * 1980-09-09 1984-12-18 Metal Works Ramat David Self-propelled irrigation equipment
CN110178700A (zh) * 2019-05-31 2019-08-30 赵惠平 一种小型环卫灌溉装置
CN111280029A (zh) * 2017-11-30 2020-06-16 江苏华源节水股份有限公司 一种顶升步进卷盘喷灌机

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