DE2856605A1 - Selbstfahrender grossflaechenregner - Google Patents

Selbstfahrender grossflaechenregner

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DE2856605A1
DE2856605A1 DE19782856605 DE2856605A DE2856605A1 DE 2856605 A1 DE2856605 A1 DE 2856605A1 DE 19782856605 DE19782856605 DE 19782856605 DE 2856605 A DE2856605 A DE 2856605A DE 2856605 A1 DE2856605 A1 DE 2856605A1
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sprinkler
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DE19782856605
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August Feddersen
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
    • A01G25/095Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like winch-driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Greenhouses (AREA)

Description

  • Selbstfahrender Großflächenregner
  • Zur Beregnung großer Flächen w-ie z.B. Freilandflächen, Containeranlagen, Gewächshäusern, Sportplätzen, Gemüsefeldern und dgl. sind mehr oder weniger selbständig arbeitende Regner bekannt, die entweder stationär oder beweglich eine bestimmte Fläche beregnen.
  • Es ist bekannt, auf der Fläche ein transportables Rohrsystem mit Schnellkupplungen zu verlegen, auf dem ein oder mehrere Regner, d.h. Wasserverteiler, untergebracht sind. Hierbei ist eine Verlegung der Rohre von Hand notwendig.
  • Es ist auch ein transportables Rohrsystem mit Schnellkupplungen bekannt, das eine Anzahl von Düsen aufweist. Ein Wassermotor schwenkt das auf Stützen gelagerte Rohr periodisch um 60° hin und her. Auch hier muß die Rohrverlegung von Hand erfolgen.
  • Es ist auch ein transportables Rohrsystem bekannt, das in Abständen mit Düsen oder Regnern versehen und auf Rädern gelagert ist. Durch einen Motor wird ein Teil der Räder angetrieben, so dan die Rohrleitung bei dem Beregnungsvorgang über eine begrenzte Flächenlänge rollt. Die Einspeisung der fahrbaren Rohrleitung erfolgt mit einem Schlauch von einem Hydranten. Hierbei ist die Länge des Schlauches aus technischen Gründen begrenzt. Daher muß der Schlauch häufiger von einem zum anderen Hydranten umgekuppelt werden, d.h. die Laufbahn des Schlauches muß häufiger unterbrochen werden.
  • Bei einem weiteren bekannten Regner ist eine Seilhaspel mit einem aufgewickelten Seil vorgesehen. Das Seil wird zunächst von der Seilhaspel abgezogen und an einem ortsfesten Pflock befestigt. Durch einen Wassermotor wird die Seilhaspel angetrieben, so daß sich der Regner selbst durch Aufwickeln des Seiles in Richtung zum Pflock bewegt und dabei den sich von der Schlauchhaspel abrollenden Schlauch auf dem Boden ablegt.
  • Wenn der Regner an dem Pflock angekommen ist, wird er automatisch abgeschaltet. Der Schlauch wird dann von Hand wieder aufgewickelt und der Regner an den nächsten Ausgangspunkt gebracht.
  • Es sind ferner Regner bekannt, die von einem Schlepper über die zu beregnende Fläche gezogen werden, wobei die mitgeführte Haspel den darauf befindlichen Schlauch auf dem Boden ablegt. Durch den Antrieb eines Wassermotors und einer Führungsrolle über dem Rohr läuft der Regner zum Ausgangspunkt zurück, wobei die automatische Außerbetriebsetzung erfolgt.
  • Beregnet wird bei dem Rücklauf. Der Fahrantrieb erfolgt über zwei Laufräder.
  • Es sind ferner Regenmaschinen bekannt, die am Rande der zu beregnenden Fläche aufgestellt werden. Der meistens mehrere hundert Meter lange Polyäthylenschlauch wird von einer Haspel mittels eines Schleppers aufgespult und in die zu beregnende Fläche gezogen. Am äußersten Ende des Schlauches ist auf einem Fahrgestell der Regner angeordnet. Nachdem der Schlepper von der Rohrleitung gelöst ist, kann der Beregnungsvorgang beginnen, indem ein Hydrant, an den der Regner angeschlossen ist, geöffnet wird. Dadurch setzt ein Wassermotor die Rohrtrommel in eine Drehbewegung, wodurch der Schlauch in den Regner hineingezogen wird und der Beregnungsvorgang erfolgt. Bei diesen bekannten Geräten besteht der Beregnungsvorgang aus zwei Wegen. Der eine Weg wird entweder von Hand oder mit einer Zugmaschine bewältigt. Den zweitenWeg mit dem Beregnungsvorgang und der automatischen Abschaltung übernimmt das Antriebsorgan des Gerätes, meistens ein Wassermotor. Diese bekannten Geräte arbeiten also nicht vollkommen selbständig, sondern bedürfen einer ständigen Bedienung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun einen Regner zu schaffen, bei dem praktisch keine manuelle Bedienung mehr notwendig ist und der Wasserbedarf pro Zeiteinheit verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es also, daß der Regner selbsttätig eine bestimmte Strecke hin- und herfahren kann, ohne daß dabei eine Bedienung notwendig ist. Der Regner kann dabei während der Hinbewegung entlang der Strecke den Beregnungsvorgang ausführen und nichtregnend entlang der Strecke zurückfahren, er kann auch die Hinbewegung nicht regnend und die Rückbewegung mit Beregnungsvorgang ausüben oder auch sowohl während der Hinbewegung als auch während der Rückbewegung entlang der Strecke regnen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Steuerleitung innerhalb der Versorgungsleitung angeordnet.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, daß keine besonderen Auf- und Abwickelvorrichtungen, wie z.B. eine Haspel für die Steuerleitung notwendig sind.Außerdem ist dabei die Steuerleitung durch die Versorgungsleitung einwandfrei geschützt, so daß sich eine besonders betriebssichere Steuerung des Regners ergibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht des Regners und Fig. 3 ein Stück des als Versorgungsleitung dienenden Schlauches zusammen mit den Steuermitteln für den vom Schlauch gespeisten Regner.
  • In Fig. 1, 2 ist in dem Schlauch 1 die Steuerleitung'2 geführt. Der Schlauch 1 wird auf der auf dem Fahrgesteil 4 angeordneten Haspel 3 aufgerollt, die von dem Antriebsmotor 5 über die Antriebswelle 6 und den Riemen 24 angetrieben wird.
  • Die Stromzuführung von der Steuerleitung 2 zum Antriebsmotor 5 erfolgt über Schleifkontakte 7, wobei innerhalb der Stromzuführung noch der Umschalter 8 vorgesehen ist. Der Regner ist mit der Deichsel 9 versehen, die am Ende ein Hohlrad 17 aufweist. In der umlaufenden Vertiefung des Hohlrades 17 ist der Schlauch 1 geführt. Durch diese Lösung ergibt sich eine selbsttätige Lenkung des Regners durch den auf dem Boden abgelegten Schlauch 1.
  • Unter Zuhilfenahme der Fig. 3 werden im folgenden die einzelnen Perioden beim Arbeitsvorgang, nämlich der Stillstand vor dem eigentlichen Arbeitsvorgang, die Hinbewegung entlang einer Fläche, die Abschaltung der Hinbewegung, die Umschaltung auf die Rückwärtsbewegung, die Rückwärtsbewegung entlang derselben Strecke und die endgültige Abschaltung am Ende der Rückwärtsbewegung nacheinander erläutert.
  • Fig. 3 zeigt den Regner in der Ausgangs-Ruhestellung. Der Zylinder 13 ist mit dem Innenraum des Schlauches 1 direkt und außerdem über das Magnetventil 15 mit der Außenluft verbunden. Von dem Schaltschrank 28 ist über die Leitung 32 das Ventil 15 geöffnet. Das Ventil 10 zwischen dem Schlauch 1 und der rechts vom Ventil 10 liegenden, nicht dargestellten Wasserquelle, ist von dem Schaltschrank 28 über die Leitung 34 geschlossen. In dem Schlauch 1 befindet sich also kein Überdruck. Der Kolben im Zylinder 13 hat sich daher nach unten gesenkt, so daß auch der Auslöser i6 nach unten geschwenkt ist. Dadurch bewegt sich auch der Schalthebel 12 am linken Ende nach unten und unterbricht über die Leitung 33 die über die Leitung 35 erfolgende Stromzuführung von der Klemme II des Schaltschrankes 28 zum Antriebsmotor 5.
  • Der Regner steht also jetzt im Ruhezustand.
  • Zur Einleitung der Hinbewegung des Regners wird das Steuergerät 29 auf eine bestimmte Zeit eingestellt. Zu dem gewünschten Zeitpunkt gibt das Steuergerät 29 einen Impuls zum Schaltschrank 28, Das Ventil 15 wird geschlossen und das Ventil 10 geöffnet, so daß nunmehr von rechts nach links Wasser mit Überdruck in den Schlauch 1 hineinströmt. Durch diesen Druck wird der Kolben im Zylinder 13 nach oben bewegt, so daß auch der Auslöser 16 und der Schalthebel 12 in die in Fig. 3 dargestellte obere Lage bewegt werden. Der Schalthebel 12 bewirkt über die Leitung 33, daß der Schaltschrank 28 über die Leitung 35 und die Steuerleitung 2 den Motor 5 mit Strom versorgt. Die Steuerleitung ist über die wasserdichte Einführung 11 in den Schlauch 1 eingeführt. Der nunmehr mit Strom gespeiste Antriebsmotor 5 treibt über Riemen 22 die Laufräder 20 des Regners an, und zwar in Richtung der genannten Hinbewegung des Regners. Zu Beginn dieser Hinbewegung ist die gesamte Länge des Schlauches 1 auf der Haspel 3 aufgespult. Während der Hinbewegung rollt der Schlauch 1 von der Haspel 3 ab und legt sich bei gleichzeitiger ständiger Einwirkung auf die Deichsel 9 auf dem Boden ab. Das Wasser gelangt über den Schlauch 1, die Hohlachse 27, das Drehgelenk 25 zum Wasserverteiler 26, aus dem das Wasser in Form des Wasserstrahles 30 austritt und die eigentliche Beregnung der Umgebung ausführt. Die gleichmäßige Fahrgeschwindigkeit gewährleistet dabei einen gleichmäßigen Niederschlag auf einer rechteckigen Fläche.
  • Diese Hinbewegung wird folgendermaßen automatisch abgeschaltet. Je nach der Länge der zu fahrenden Strecke ist auf dem Schlauch 1 an einer bestimmten Stelle der Anschlag i8 angeordnet. Der Anschlag 18 wirkt schließlich beim Abwickelvorgang des Schlauches 1 von der Haspel 3 auf den Schalthebel 19 und schiebt diesen von der Stellung V in die Stellung R. Dadurch wird der Umschalter 8 betätigt, der eine Polumschaltung am Motor 5 vornimmt. Der Motor 5 wechselt seine Drehrichtung, so daß sich nunmehr der Regner entgegen der Hinbewegung zurückbewegt. Die Haspel 3 wird über den Riemen 24 so angetrieben, daß die Fahrgeschwindigkeit des Regners mit der Aufwickelgeschwindigkeit des Schlauches i auf der Haspel 3 übereinstimmt. Um dieses zu erreichen, ist zwischen der Antriebswelle 6 und der Haspel 3 eine Rutschkupplung vorgesehen. Der Schlauch 1 wird dabei durch eine quer zur Längsrichtung des Regners in den Richtungen 35 bewegte Steuergabel 21 so geführt, daß die einzelnen Wicklungen sauber nebeneinander zu liegen kommen. Das ist wichtig, um eine Beschädigung des Schlauches m vermeiden und eine optimale Ausnutzung des Wickelraumes der Haspel 3 zu erreichen. Die Steuergabel 21 wird dazu mit der notwendigen Vorschubgeschwindigkeit von dem Riemen 23 angetrieben. Der Regner ist auch bei dieser Rückwärtsbewegung in Betrieb.
  • Wenn der Regner wieder an seinem Ausgangspunkt ankommt, wirkt der Schalthebel 19 in der Stellung R auf den Schalter 31 (Fig. 3). Dieser Schalter bewirkt über den Schaltschrank 28 eine Schließung des Ventiles 10. Der Schlauch 1 wird drucklos, das Ventil 15 wird ebenfalls geöffnet, der Kolben im Zylinder 13 senkt sich nach unten, ebenso der Auslöser 16 und der Schalthebel 12, so daß nunmehr die Stromversorgung von den Klemmen I und II des Schaltschrankes 28 unterbrochen wird.
  • Der Motor 5, die Bewegung des gesamten Regners und auch der eigentliche Beregnungsvorgang sind somit abgeschaltet. Je nach Bedarf kann das Steuergerät 29 sofort oder nach einer voreingestellten Zeit den beschriebenen Vorgang erneut auslösen.
  • Als Antriebsorgan für den Regner kann anstelle des Motors 5 auch eine Wasserturbine, ein Wassermotor, d.h. ein durch den Wasserstrom angetriebener Motor oder auch ein Verbrennungsmotor verwendet werden.
  • Der Regner kann sich etwa in der Mitte über die zu beregnende Fläche bewegen oder auch am Rande der zu beregnenden Fläche.
  • Der Regner kann ohne besondere Wartung auch nachts betrieben werden. Das hat den Vorteil, daß nachts die Verdunstung minimal ist. Dies ist besonders bei der Beregnung von Sportplätzen und im Gemüsebau vorteilhaft. Bei der Beregnung im Zweiwegverfahren, bei dem also während jeder Bewegungsrichtung Seine Beregnung erfolgt, wird die Hälfte der benötigten Wassermenge" eingespart und die Beregungszeit verdoppelt.
  • Dieses ist besonders erwünscht bei Ortsnetzen, die in ihrer Wasserleistung begrenzt sind.
  • Der Schlauch kann auch die Form eines aufwickelbaren Rohres aus einem Kunststoff haben. Vorzugsweise wird ein sogenanntes PE-Rohr aus Polyäthylen mit einem Durchmesser von 30 - 120 mm verwendet. Die Länge des Schlauches und damit auch der vom Regner maximal zurückgelegten Strecke liegt in der Größenordnung von 50 - 500 m, wobei letztere Strecke vorwiegend in der Landwirtschaft zu bewältigen ist. Der Durchmesser des Schlauches ist von der genannten Länge abhängig.
  • Die Fahrzeit des Regners beträgt bei einer Streckenlänge von 100 m drei Stunden für die Hinbewegung und drei Stunden für die Rückwärtsbewegung.
  • An der Versorgungsleitung 1 kann zusätzlich noch ein Schalter vorgesehen sein, der in Abhängigkeit von der Strömung des Wassers in dem Schlauch oder von dem Druck des Wassers schaltet und bei Ausfall der Wasserversorgung den Antrieb des Regners abschaltet. Das hat den Vorteil, daß bei Ausfall der Wasserversorgung der Regner nicht unnütz hin- und herfährt.
  • Als Schalter kann ein Strömungsschaltung in die Versorgungsleitung 1 eingesetzt sein, der bei Fließgeschwindigkeit o senkrecht hängt, wobei der Motor ausgeschaltet ist. Sobald das Ventil öffnet und in der Versorgungsleitung 1 eine Strömung verursacht, bewegt sich die senkrecht hängende Fahne in Richtung auf den Strom und schaltet dabei den Motor über den Schaltschrank und die Steuerleitung ein.
  • Vorzugsweise wird die Fahrbewegung des Regners in gleichmäßigem Tempo bewirkt, indem der Motor direkt auf die Laufräder 20 wirkt. Die Anpassung der Auf- bzw. Abwickelgeschwindigkeit erfolgt über entsprechend bemessene Riemen oder Kettentriebe und unter Einsatz von Rutschkupplungen im Bereich der anderen Riemen - oder Kettentriebe.
  • Gegenüber den ortsfesten, automatisoll betriebenen Versenkberegnungsanlagen hat die erfindungsgemäße Ausführung den Vorteil einer wesentlich gleichmäßigeren Beregnung. Bei den ortsfesten Anlagen müssen sich nämlich die beregneten Kreisflächen überdecken, um die gesamte Fläche beregnen zu können. Unterschiede betragen dabei bis zu 50 %.

Claims (19)

  1. Patentansprüche tg Selbstfahrender Großflächenregner, der über eine Versorgungsleitung mit einer Wasserquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Versorgungsleitung (1) eine mit einer Steuereinheit (28,29) verbundene Steuerleitung (2) fur die Funktionen des Regners angeordnet ist.
  2. 2. Regner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung (2) eine elektrische Steuerleitung ist.
  3. 3. Regner nach Anspruch 1, dadurch gekernzeichnet, daß die Steuerleitung (2) eine hydraulische Steuerleitung ist.
  4. 4. Regner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung (2) innerhalb der Versorgungsleitung (1) verläuft.
  5. 5. Regner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung S2) durch einewasserdichte Einführung (ii) radial in die Versorgungsleitung (1) eingeführt ist.
  6. 6. Regner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steuerleitung (2) die Fahrbewegung des Regners ein-und/oder ausschaltbar ist.
  7. 7. Regner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Regner Steuermittel (18) vorgesehen sind, die nach Zurücklegung einer bestimmten Strecke die Fahrtrichtung des Regners umkehren.
  8. 8. Regner nach Aspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Versorgungsleitung (1) ein verstellbarer Anschlag (i8) angeordnet ist, der am Regner auf ein Schaltgestänge (19) einwirkt.
  9. 9. Regner nach einem der Ansprüche 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Regnerfunktionen durch die Steuerleitung (2) und/oder das Steuermittel (ins) so erfolgt, daß der Regner selbsttätig eine bestimmte Strecke regnend oder nichtregnend hin- und herfahren kann.
  10. 10. Regner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Versorgungsleitung (i) ein Steuerorgan (31) angeordnet ist, das bei Betätigung durch ein am Regner angeordnetes Betatigungsglied (19) eine Steuerfunktion auslöst.
  11. 11. Regner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Versorgungsleitung (1) mit einem Zylinder (13) verbunden jst, der in Abhängigkeit vom Wasserdruck in der Leitung (1) auf ein Schaltgestänge (16,12) für Steuerfunktionen des Regners einwirkt.
  12. 12. Regner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben des Zylinders (13) über einen am Regner angeordneten Auslöser (16) auf das Schaltgestänge (12) einwirkt.
  13. 13. Regner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem schweren Gerät der Antriebsmotor (5) des Regners und die Regnereinheit selbst auf getrennten Fahrgestellen angeordnet sind.
  14. 14. Regner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung (1) ein auf einer am Regner angeordneten Trommel (3) aufwickelbarer Schlauch ist.
  15. 15. Regner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Versorgungsleitung (1) ein auf Strömung und/oder Druck des Wassers ansprechender Schalter angeordnet ist, der bei Ausfall der Wasserversorgung den Antrieb (5) des Regners abschaltet.
  16. 16.Regner nach einem Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet,daß die Steuerleitung eine Speiesleitung zur Übertragung der für die Regnerfunktionen,insbesondere für den Antrieb erforderlichen Energie ist.
  17. 17.Regner nach Anspruch 16,dadurch gekennzeichnet,daß die Steuerleitung eine elektrische Leitung ist.
  18. 18.Regner nach Anspruch 16,dadurch gekennzeichnet,daß die Steurlein eine Hydraulikleitung ist.
  19. 19.Regner nach einem der Ansprüche 1-18,dadurch gekennzeichnet,daß zur Kraftübertragung vom Antriebsmotor auf getriebene Teile @@ Riemen,insbesondere eine Kette verwendet wird.
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