DE2823190A1 - Landwirtschaftliches bewaesserungsgeraet - Google Patents

Landwirtschaftliches bewaesserungsgeraet

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DE2823190A1
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irrigation
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irrigation device
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DE19782823190
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Gunnar Peschardt Noertoft
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like

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Description

Landwirtschaftliches Bewässerungsgerät
Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Bewässerungsgerät mit einem Schlauch, dessen eines Ende an eine stationäre Wasserquelle anschließbar ist, und dessen anderes Ende mit einer Bewässerungsvorrichtung, beispielsweise in Form einer drehbaren Wasserkanone verbunden ist, die auf einem Träger, z.B. einem Fahrzeug oder einem Schlitten gelagert ist, der mit Mitteln zur Fortbewegung entlang einer Bewässerungszone auf einem Feld verbunden ist.
Bewässerungssysteme dieser Art sind weit verbreitet und werden anstelle von bekannten Systemen eingesetzt, die die Verlegung langer Rohrleitungen und zahlreicher Wasserkanonen erfordern. Bei den Systemen, auf die sich die Erfindung bezieht, reicht es aus, eine einzige Bewässerungsvorrichtung und einen ausreichend langen flexiblen Schlauch einzusetzen, da es dann auf verschiedene Weise möglich ist, die Bewässerungsvorrichtung mit geringer Geschwindigkeit durch die Bewässerungszone zu bewegen, und dieselbe Vorrichtung kann dann zur Bewässerung zahlreicher paralleler Zonen verwendet werden, wobei die Notwendigkeit entfällt, ein ganzes System steifer Rohre zu bewegen.
In der Praxis wird in der Regel die Bewässerungsvorrichtung beispielsweise mittels eines Traktors z\im äußeren Ende einer zu bewässernden Zone gebracht und dabei ein Schlauch ausgelegt, wobei anschließend dem Schlauch Wasser zugeführt und die Bewässerungsvorrichtung veranlaßt wird, sich langsam durch die Bewässerungszone entweder durch eine Winde oder mittels ange-
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triebener Räder zurückzubewegen. Bei Verwendung einer Winde, die entweder am Ausgangsende des Schlauches oder an der durch z.B. eine Wasserturbine angetriebenen Bewässerungsvorrichtung angebracht ist, kann die Vorrichtung mittels eines speziellen Zugdrahtes oder durch Aufwicklung des Schlauches selbst bewegt werden, während bei Verwendung angetriebener Stützräder der Schlauch aufgewickelt oder in einer Schleife auf dem Feld hinter der Bewässerungsvorrichtung belassen werden kann.
Die Verwendung einer Zugwinde für den Schlauch führt zu einer stetig zunehmenden Zuggeschwindigkeit, da der Durchmesser des Schlauches auf der Trommel zunimmt, und es ist bereits bekannt, die Winkelgeschwindigkeit der Trommel entsprechend dem Schlauchdurchmesser darauf auf automatischem Wege so einzustellen, daß die Bewässerungsvorrichtung mit praktisch konstanter Geschwindigkeit durch die Bewässerungszone bewegt wird, was notwendig ist, um in der Zone eine gleichmäßige Bewässerung zu erzielen. Es wäre möglich, durch Veränderung der Geschwindigkeit eine konstante Bewässerung zu erreichen, wenn die zugeführte Wassermenge entsprechend verändert würde, jedoch würde dies zumindest bei einer Bewässerung durch eine rotierende Wasserkanone von Nachteil sein, da auch die wirksame Breite der Bewässerungszone geändert würde.
Im allgemeinen wäre es daher erwünscht, eine konstante Wasserversorgung und eine konstante", niedrige Fahrgeschwindigkeit der Bewässerungsvorrichtung zwischen etwa 5 und 5Om/h vorzusehen. Unabhängig von der Art der Fortbewegung der Bewässe-
rungsvorrichtung wäre es natürlich möglich, für eine solche ge- : ringe Geschwindigkeit zu sorgen, jedoch ist dies bei einigen An- triebsverfahren kaum auf zuverlässigem Wege erreichbar.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bewässerungsgerät zu schaffen, das leicht und zuverlässig steuerbar ist und eine vorgegebene Bewässerungsrate in einer Bewässerungszone
■ gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fortbewegungsmittel für die Bewässerungsvorrichtung betrieblich mit Steuermitteln verbunden sind, die automatisch eine schrittweise Fortbewegung der Bewässerungsvorrichtung entlang verhältnismäßig kurzer Teilstrecken der Bewässerungszone derart bewirken, daß die Fortbewegung entlang einer neuen Teilstrecke solange verzögert wird, bis durch Bewässerungskontrollmittel festgestellt worden ist, daß die gesamte Bewässerung in dem Bewegungsschritt durch die vorhergehende Teilstrecke vorgegebene Bewässerungserfordernisse erfüllt hat.
: Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es zur Erzeugung einer ausreichend gleichmäßigen Bewässerung nicht erforder-, lieh ist, die Bewässerungsvorrichtung mit konstanter Geschwindig-' keit anzutreiben, und daß es sogar möglich wäre, die Bewässe- ! rungsvorrichtung während ihrer Bewegung vollständig unwirksam zu j machen, wenn sie andererseits in dem erforderlichen Ilaße wirksam ist, während sie jeweils an einer Reihe von Stellen der Be-Wässerungszone, die einen ausreichend kleinen Abstand voneinander ; aufweisen, angehalten ist. Wenn somit eine ausreichende Bewässerung beim Stillstand der Bewässerungsvorrichtung an den einzel- ; nen, beispielsweise einen Abstand von 1/2 - 4 m aufweisenden Stelj len bewirkt wird, ist es für die Gesamtbewässerung ohne Bedeutung, j daß die Bewässerung nicht während einer konstanten Bewegung der i Bewässerungsvorrichtung ausgeführt worden ist. Bei einer solchen ' : Anordnung brauchen die Antriebsmittel nicht besonders dafür ausge-.
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legt zu sein, die Bewässerungsvorrichtung extrem langsam, und mit genau einstellbarer Geschwindigkeit anzutreiben, da bei intermittierendem Betrieb die Bewässerungsvorrichtung mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden kann, die verhältnismäßig hoch sein kann und weder einstellbar noch in dergesamten Bewässerungszone gleich sein muß. In der Praxis besteht keine Notwendigkeit dafür, die Bewässerung zu unterbrechen, während die Bewässerungsvorrichtung durch die Teilstrecken bewegt wird, sofern sichergestellt ist, daß die Bewässerung, die während der Bewegung stattfindet, einen Teil der Gesamtbewässerung der Teilstrecke bildet, und es ist daher hervorgehoben, daß die Erfindung lediglich auf dem Prinzip der Steuerung der Durchschnittsgeschwindigkeit der Bewässerungsvorrichtung entlang der Bewässerungszone zur Erzielung einer vorgegebenen Bewässerung durch die intermittierende Bewegung beruht.
Die Bewässerungskontrollmittel können je nach den Genauigkeitsanforderungen der Kontrolle aus unterschiedlichen Vorrichtungen bestehen. Theoretisch würde sich als ziemlich genaue Kontrollvorrichtung ein Pluviometer eignen, das in der Lage ist, ein Steuersignal zu erzeugen, wenn jeweils eine Auffüllung auf einen vorgegebenen Pegel erfolgt ist, jedoch kann statt dessen auch in der Zuleitung zur T'Jasserkanone eine Wasseruhr verwendet werden, wobei die Kontrolle entweder am Wasserversorgungsende des Schlauches oder an der Bewässerungsvorrichtung selbst durchgeführt wird. Wenn die Wasserversorgung im wesentlichen konstant ist, kann die Kontrolle der gewünschten Bewässerung pro Teilstrecke auch auf einer Zeitbasis erfolgen, so daß zwischen Start oder Stopp für zwei aufeinanderfolgende Teilstrecken ein vorgegebenes Zeitintervall abläuft, von dem ein Teil abläuft, während sich die Bewässerungsvorrichtung entlang der Teilstrecke bewegt.
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Es sei bemerkt, daß die Bewässerungskontrollmittel, insbesondere wenn sie aus einer Zeitgebervorrichtung bestehen, ein-■ stellbar sein sollten, damit jede gewünschte Bewässerungsrate gewählt werden kann.
Die genaueren Umstände in bezug auf die Erfindung sollen nachfolgend in Verbindung mit zwei Hauptgesichtspunkten betrachtet werden, die sich auf konstante Bewässserung und differenzierte Bewässerung beziehen:
1. "Konstante Bewässerung"
Wie bereits erwähnt wurde, hat die Erfindung den Vorteil, daß die Antriebsmittel die Bewässerungsvorrichtung mit einer ziemlich hohen und nicht kritischen Geschwindigkeit antreiben können, und die Erfindung ist daher insbesondere von Vorteil, wenn eine gleichmäßige Bewässerung entlang der gesamten Bewässerungszone erfolgen soll, was normalerweise erwünscht ist. Die Erfindung ist jedoch von besonderer Wichtigkeit in Verbindung mit einer bevorzugten Art von Antriebsmitteln, nämlich bei einem Antrieb der Bewässerungsvorrichtung durch einen Hydraulikmotor, der über einen Abzweig von dem der Wasserkanone zugeführten Wasser gespeist wird, wobei der Motor ein mit dem Boden in Eingriff ste-
, hendes Antriebsrad der Bewässerungsvorrichtung in Drehung versetzt. Es handelt sich hier zwar um eine bevorzugte Antriebsvorrichtung, doch zeigt diese trotzdem die Schwierigkeit, daß ei- j ne konstante Antriebsgeschwindigkeit von einem ausreichenden Ein- , griff zwischen dem Antriebsrad und dem Boden auf dem gesamten
> Weg durch die Bewässerungszone abhängt. Es passiert jedoch häufig, daß der Antriebswiderstand örtlich zunimmt, z.B. in schlammigen
; Bereichen, und mit konstanter Geschwindigkeit angetriebene Räder gewährleisten somit in keiner VJeise, daß die Fortbewegungsge-
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schwindigkeit der Bewässerungsvorrichtung konstant ist, was bei den bekannten Vorrichtungen gefordert wird. Gemäß einem bevorzugten Merkmal der vorliegenden Erfindung werden die Teilstrecken der Bewässerungszone rein geometrisch definiert, z.3. mittels eines an der Bewässerungsvorrichtung angebrachten Rades, das passiv auf dem Boden rollt, wenn die Bewässerungsvorrichtung sich bewegt, und das zur Messung einer vorgegebenen Teilstrecke beispielsweise dadurch dient, daß ein Detektor vorgesehen ist, der auf eine oder mehrere volle Umdrehunges des Rades anspricht. Die einzelnen Teilstrecken werden hierdurch mit guter Genauigkeit gemessen, selbst wenn die Antriebsräder beim Durchlaufen dieser Teilstrecke nicht in der Lage sind, die Bewässerungsvorrichtung mit einer der Antriebsgeschwindigkeit der Räder entsprechenden Geschwindigkeit anzutreiben, und wenn die Bewässerungsvorrichtung am Ende der Teilstrecke durch ein von dem Umdrehungsdetektor erzeugten Stoppsignal angehalten wird,kann die Bewässerung fortgesetzt werden, bis der Bewässerungsdetektor, z.B. die erwähnte Zeit· geberschaltung, festgestellt hat, daß die vorgegebene Bewässerungs1 menge pro Teilstrecke gegeben worden ist, worauf die Bewässerungsvorrichtung ihren Weg durch die nächste Teilstrecke beginnen kann. Es ist somit völlig unwichtig, ob die Bewegung durch eine Teilstrecke schnell oder langsam erfolgt, obwohl natürlich gewährleistet sein sollte, daß die Bewässerungsvorrichtung in der ! Regel das Ende einer Teilstrecke erreicht, bevor die vorgegebene Bewässerung erreicht worden ist. Beispielsweise kann die Teilstrecke, die durch das am Boden laufende Meßrad deifiniert wird, j einer optimalen Antriebszeit von 2 Minuten entsprechen, während t die erforderliche Bewässerungszeit pro Strecke 10 Minuten beträgt,^ wobei es nicht schädlich ist, falls die Bewässerungsvorrichtung ausnahmsweise selbst während der Teilstrecke 8 bis 9 Minuten in I Betrieb sein müßte. Es könnte passieren, daß die Bewässerungs- ] vorrichtung auf ein blockierendes Hindernis stößt, aber wie nach-
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ί folgend beschrieben ist, läßt sich dann leicht eine automatische Unterbrechung der Bewässerung und die Übersendung eines ftfotsignals zum Ausgangsende des Schlauches erreichen.
: Die Unterteilung der Bewässerungszone in geometrisch bestimmte Teilstrecken kann auch auf andere Ueise bewirkt werden, z.B. mittels besonderer Anschlagelemente, die auf dem ausgelegten Schlauch angebracht sind, wenn die Bewässerungsvorrichtung entlang dem Schlauch in ihre Ausgangsposition zurückbewegt wird, wobei die Bewässerungsvorrichtung mit Sensormitteln versehen ist, die das Passieren der Anschlagelemente feststellen. Wenn - was in diesem Zusammenhang in Betracht kommt - eine gleichmäßige Bewässerung entlang der gesamten Bewässerungszone erwünscht ist, sollten die Anschlagelemente natürlich mit konstantem Abstand auf dem Schlauch befestigt werden. Prinzipiell kann eine Einstellung der Bewässerung dadurch bewirkt werden, daß die Anschlagelemente mit einem anderen gegenseitigen Abstand angeordnet werden, oder indem das am Boden laufende Meßrad Teilstrecken mit geändertem Abstand mißt, jedoch ist es in der Praxis vorzuziehen, die Einstellung durch Einstellung der Detektormittel zu bewirken, die das Erreichen der gewünschten Bewässerungsrate pro Teilstrecke kontrollieren.
2. "Differenzierte Bewässerung"
j · Das oben erwähnte Beispiel hinsichtlich der Anordnung einer Reihe von Anschlagelementen in gleichmäßigen Abstand auf dem ; Schlauch ist mehr theoretisch als praktisch, jedoch veranschaulicht es die Art der Festlegung der einzelnen Teilstrecken um ei- \ ne konstante Bewässerung entlang der Bewässerungszone zu erreichen. Es sei jedoch bemerkt, daß es auch möglich wäre, die Anschlag- i
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oder Betätigungselemente mit nicht gleichmäßigem Abstand anzuordnen, wobei eine entsprechende nicht gleichmäßige Bewässerung entlang der Bewässerungszone erreicht wird, falls dies erwünscht sein sollte, und tatsächlich ist dies ein sehr wichtiger Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung. Der Stand der Technik befaßt sich mit einer vollständig gleichmäßigen Bewässerung, jedoch zeigen häufig die tatsächlichen Gegebeneheiten, daß die Bewässerungserfordernisse in der Bewässerungszone nicht überall gleich sind, z.B. weil für eine optimale Bewässerung Hügelbereiche mehr Wasser pro Flächeneinheit erhalten sollten als Talbereiche, und weiterhin kann die Bewässerungszone Bodenbereiche für Anbaubereiche mit besonderen Bewässerungserfordernissen enthalten. Bekannte Bewässerungsvorrichtungen werden dann so eingestellt, daß eine Bewässerung entsprechend einem geeigneten Kompromiß oder Durchschnitt erfolgt, jedoch führt dies oft zur Unter- und Überbewässerung bestimmter Teile der Zone.
Wenn gernäß der vorliegenden Erfindung die Bewässerung dadurch gesteuert wird, daß die Bewässerungszone in eine Reihe von Teilstrecken unterteilt wird, ist es leicht, wie in dem vorigen Beispiel veranschaulicht ist, die Bewässerung in der Zone entsprechend örtlicher Erfordernisse unabhängig davon zu differenzieren, wie die einzelnen Teilstrecken definiert sind, und von v/elcher Art die verwendeten Antriebsmittel sind. Ob die Teilstrecken geometrisch definiert werden oder durch Bewegungszeitintervalle der Bewässerungsvorrichtung, folgen die einzelnen Teilstrecken einander in vorgegebener Weise, so daß sie sich an vorgegebenen Stellen entlang der Bewässerungszone befinden, und es ist daher möglich, auf zahlreiche verschiedene Arten eine solche Steuerung der Bewässerungsvorrichtung zu bewirken, daß die resultierende Bewässerung pro Schritt automatisch entsprechend den voreingestellten Bewässerungserfordernissen in den einzelnen Teil-
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strecken erfolgt. Wenn somit die Betätigungsglieder auf dem Schlauch entsprechend dem oben genannten Beispiel angeordnet werden, erfolgt die Verteilung im Hügelteil mit verringertem Abstand, wodurch bei einer Arbeitsweise des Systems zur Erzeugung einer konstanten Bewässerung pro Teilstrecke diese Konstanz zu einer erhöhten Bewässerung pro Flächeneinheit führt, wenn die Teilstrecken verhältnismäßig kurz gemacht werden. Eine andere und bevorzugte Möglichkeit besteht aber darin, die Bewässerungsvorrichtung mit einem zentralen Steuerregister zu versehen, das mit einem voreinstellbaren Speicher zusammenarbeitet, der die gewünschte individuelle Bewässerung pro aufeinanderfolgenden Schritt angibt, wobei entweder die individuellen Teilstrecken oder die individuellen Zeitintervalle für die Bewässerung, während denen die Bewässerungsvorrichtung sich in den einzelnen Teilstrecken befindet, entsprechend den Bewässerungserfordernissen variabel sind. Bei dieser Arbeitsweise wird vorzugsweise eine konstante Bewässerung während einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Schritten oder Teilstrecken aufrechterhalten, worauf in einer folgenden Anzahl von Schritten die Bewässerung erneut mit einer geänderten Rate konstant gehalten wird.
Zur Kontrolle der Arbeitsweise kann natürlich von.jeder Art von voreinstellbaren oder vorkodierbaren Speichermitteln Gebrauch gemacht werden. Die Vorkodierung für eine diffenzierte Bewässerung entlang der gesamten Bewässerungszone kann eine vorherige Ausmessung der Zone erfordern, und obwohl dies eine beträchtliche Arbeit ist, kann diese trotzdem gerechtfertigt sein, insbesondere wenn jeder parallelen Zone eine Standardkodierung zugeordnet werden kann, die Jahr für Jahr erneut verwendet wird. In einem solchen System wäre es sogar möglich, von auswechselba- i ren Steuervorrichtungen, z.B. von Magnetband-Kassetten oder Loch-
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karten Gebrauch zu machen, die sich jeweils auf eine oder mehrere bestimmte Bewässerungszonen beziehen. Die Erfindung schließt aber auch die spezielle Möglichkeit ein, die Speichersteuereinheit während der auswä-rts gerichteten Bewegung der Bewässerungsvorrichtung in unmittelbarer Verbindung mit dem Durchlaufen von Stellen entlang der Zone voreinzustellen, an denen es erwünscht ist, eine Änderung der Bewässerung bei der späteren wirksamen Rückkehrbewegung der Bewässerungsvorrichtung zu bewirken. Hierbei ist es nicht erforderlich, die einzelnen Zonenteile zu messen, da es ausreicht, von einem Register Gebrauch zu machen, das automatisch bei der auswärts gerichteten Bewegung eine Aufzeichnung vornimmt und die aufeinanderfolgenden Bewässerungsbefehle empfängt, die von der Bedienungsperson eingegeben werden, worauf die Bewässerungsbefehle in umgekehrter und damit richtiger Reihenfolge gegeben werden, wenn die Vorrichtung später ihre wirksame Rückkehrbewegung ausführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Auswärtsbewegung der Bewässerungsvorrichtung zum entfernten Ende einer Bewässerungszone,
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Rückkehrbewegung der Vorrichtung, bei der die Bewässerung durchgeführt wird, und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Bewässerungsvorrichtung mit einem Blockschaltbild des zugehörigen Steuersystems.
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! Fig. 1 zeigt einen Traktor 2, der eine Bewässerungsvor-
j richtung 4 in einer Bewässerungszone nach außen bewegt. Die Vor- ! richtung 4 ist mit einer drehbaren Wasserkanone 6 ausgerüstet,
die über einen Schlauch 8 an eine Wasserquelle A am Ausgangspunkt der Bewässerungszone angeschlossen ist. Der Schlauch befindet sich in der Nähe des Punktes A auf einer Trommel 10, jedoch kann die Trommel auch auf der Bewässerungsvorrichtung 4 angeordnet sein. Bei ihrer auswärts verlaufenden Bewegung läuft die Vorrichtung 4 über einen Hügel B, einen Abhang C, ein Tal D, einen an-
■ deren Abhang E, einen weiteren Gipfel F eines Hügels zu einem
j Haltepunkt G in der Nähe des Gipfels F. Der Traktor 2 fährt zu-
rück, wenn die Bewässerungsvorrichtung 4 am Punkt G angelangt ist, '■ und dann wird der Wasserzufluß eingeschaltet, so daß die Bewässe-
rung durch die drehbare Wasserkanone 6 beginnt. Die Antriebsräder der Bewässerungsvorrichtung werden durch einen Hydraulik-
■ motor 12 mittels des durch den Schlauch 8 zugeführten Wassers anj getrieben, so daß die Vorrichtung 4 sich anschließend langsam
' zum Ausgangspunkt A zurückbewegt, wobei durch geeignete Mittel,
j z.B. durch Steuermittel, die dem Schlauch am Boden folgen, eine
Führung bewirkt wird. Der Schlauch kann dabei auf die Trommel
j wieder aufgewickelt oder als Schlaufe hinter der Bewässerungs-
vorrichtung belassen werden.
Wenn - wie bei bekannten Vorrichtungen - die Bewässerungsvorrichtung sich langsam zum Ausgangspunkt zurückbewegt, ι wird die gesamte Bewässerungszone gleichmäßig bewässert, jedoch sollten zwei wichtige Gesichtspunkte beachtet v/erden, nämlich 1.) da3 eine konstante Bewässerung angebracht werden sollte, ob- ■ wohl hierbei die Gipfel B und F in bezug auf das Tal D, in dem die Bewässerungsanforderungen normalerweise kleiner sind, nicht aus- ; reichend bewässert werden, und 2.) daß die Bewässerungsvorricti-
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tung sich nicht konstant bewegt, wenn der Antriebswiderstand innerhalb der Bewässserungszone sich ändert, so daß bestimmte Teile der Zone zu stark bewässert werden, wenn die Bewässerungsvorrichtung einen erhöhten Widerstand zu überwinden hat und sich dadurch mit geringerer Geschwindigkeit bewegt.
Die in Fig. 3 dargestellte Bewässerungsvorrichtuna ist mit Steuermitteln versehen, die den oben genannten Nachteilen bekannter Vorrichtungen Rechnung tragen.
Fig. 3 zeigt in Einzelheiten, daß die Bewässerungsvorrichtung 4 mit Antriebsrädern 14 versehen ist, die an einem Rahmen 16 gelagert sind, der ebenfalls den Hydraulikmotor 12 und ein vertikales Zuführungsrohr 18 für die Wasserkanone 6 trägt. Dieses Rohr besitzt einen Anschlußstutzen 20 für den Schlauch und ein Abzweigrohr 22 zur Zuführung von Wasser zum Motor 12 über ein Magnetventil 24, wobei das Wasser den Motor durch ein Auslaßrohr 26 verläßt. Das untere Ende des Zuführungsrohrs 18 enthält oberhalb des Auslaßendes 30 ein Sicherheitsventil 28, das normalerweise geschlossen ist. Der Motor 12 ist antriebsmäßig mit allen oder einigen der Räder 14 gekoppelt, so daß die Bewässerungsvorrichtung 4 angetrieben wird, wenn das Ventil 24 ■ offen ist. ■
Die Bewässerungsvorrichtung besitzt ein mitlaufendes Rad, entweder ein Stützrad 32 oder - wie dargestellt - ein zusätzliches Rad 34, das passiv auf dem Boden läuft und Betätiggungselemente 36 aufweist, die mit einem auf die Umdrehungen ansprechenden Kontakt 38 zusammenarbeiten, das an eine Steuerein- ! heit 40 angeschlossen ist. '
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Über das Kontaktglied 38 stellt das Rad 34 die wahre Entfernung fest, die die Bewässerungsvorrichtung vom Umkehrpunkt G zurücklegt, und die Steuereinheit 40 ist so ausgelegt, daß der Motor 12 durch Betätigung des Magnetventils 24 mit solchen Intervallen anläuft und anhält, daß die Bewässerungsvorrichtung schrittweise durch kurze Teilstrecken der Bewässerungszone bewegt und bei jedem Schritt für ein Zeitintervall angehalten wird, das ausreicht um sicherzustellen, daß eine vorgegebene Bewässerung innerhalb des jeweiligen Schrittes stattgefunden hat. Anschliessend wird das Magnetventil 24 automatisch wieder geöffnet, und die Vorrichtung bewegt sich um den nächsten Schritt weiter, z.B. entsprechend zwei oder drei Umdrehungen des Rades 34. Dann wird die Vorrichtung angehalten und daran gehindert erneut zu starten, bis festgestellt worden ist, daß die vorgegebene Bewässerung ebenfalls bei diesem Schritt bewirkt worden ist.
Die Feststellung der Bewässerung kann auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden, vorzugsweise mittels eines auf der Bewässerungsvorrichtung angebrachten Kontaktpluviorneters. Eine andere Möglichkeit besteht in der Verwendung einer VJasseruhr 42, die in dem Zuführungsrohr 18 angeordnet wird und jedesmal ein Steuersignal erzeugt, wenn die vorgegebene Wassermenge pro Schritt durchgelaufen ist. Statt dessen kann - was in der Praxis bevorzugt wird - die Bewässerungskontrolle durch einen Zeitgeber bewirkt werden, der bei Beginn jedes Schrittes zurückgestellt wird und die Bewässerungsvorrichtung wieder in Gang setzt, nachdem diese das Ende des Schrittes erreicht hat und ein Zeitintervall, das der gewünschten Bewässerung pro Schritt ent- ; spricht, abgelaufen ist. Normalerweise ist die Wasserzuführung j° etwa konstant, so daß es ausreicht, die Bewässerung auf einer i
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Zeitbasis zu steuern.
Wenn die Steuermittel somit sicherstellen, daß eine bestimmte, vorgegebene Bewässerung pro Bewegungsschritt der Bewässerungsvorrichtung erzielt wird, ist die Bewässerung über die gesamte Länge der Bewässerungszone konstant. Sollte die Bewässerungsvorrichtung einen erhöhten Antriebswiderstand antreffen, z.B. bei schlüpfrigem Boden, kann sie sich zwar mit geringerer : Geschwindigkeit fortbewegen, jedoch mißt das Rad 34 trotzdem die [ genaue Schrittlänge, und diese Schrittlänge kann in bezug auf die gewünschte Menge oder Zeit der Bewässerung pro Schritt genügend kurz gewählt werden, um sicherzustellen, daß normalerweise die Vorrichtung stets das Ende eines Schrittes erreicht, bevor die gewünschte Bewässerung vollendet ist.
Sollte die Bewässerungsvorrichtung vollständig festsitzen, stellt die Steuereinheit 40 fest, daß das Ventil 24 noch in dem Zeitpunkt offen ist, in dem es durch die Bewässerungsdetektormittel wieder geöffnet werden sollte, und unter diesen Umständen kann die Steuereinheit so betätigt werden, daß das Sicherheitsventil 28 geöffnet wird, wobei praktisch der gesamte Wasserstrom ; vom Schlauch 8 über das weite Auslaßende 30 ausgelassen wird. i Hierbei tritt ein Druckabfall im Schlauch auf, wobei an dessen ;
Ausgangsende Meßmittel vorgesehen werden können, die einen sol- i t I
chen Druckabfall feststellen und in Abhängigkeit davon den Was- !
, serzufluß absperren. Sollte sich diese unglückliche Situation ergeben, bieten sich zahlreiche andere Möglichkeiten zur übermittlung eines entsprechenden Notsignals zum Ausgangspunkt des ! Systems.
; Die Bewässerung ist je nach den Anforderungen einstellbar, indem entweder die Schrittlänge einstellbar gemacht wird,
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j z.B. mittels eines voreinstellbaren Zählers zur Zählung der er- .
; forderlichen Zahl von vollen oder teilweisen Umdrehungen des Ra-I des 34 für jeden Schritt, oder indem die Gesamtbewässerung pro i Schritt einstellbar gemacht wird, z.B. mittels eines einstellbai ren Zeitgebers. Hierbei kann die Bewässerung in der gesamten Be-Wässerungszone mit der gewünschten Rate konstant gehalten werden.
' Mit der modernen Steuerungstechnik ist es verhältnismäßig einfach, die Steuereinheit 40 dahingehend abzuwandeln, daß : die Bewässerungsrate für jeden einzelnen oder aufeinanderfolgenden Schritt in der Bewässerungszone vorgegeben wird, wobei es . möglich ist, die Bewässerung selektiv gemäß den jeweiligen Anforderungen durchzuführen. Somit kann die Steuereinheit so voreingestellt werden, daß eine verhältnismäßig heftige Bewässerung pro j Schritt in dem Bereich G-E und anschließend eine weniger heftige : Bewässerung im Bereich E-C erfolgt, wobei die Bewässerungsrate j am Gipfel β erneut gesteigert werden kann. Es ist ersichtlich, j daß die Bewässerungsrate durch Vorprogrammierung der Steuerein- : heit so gesteuert werden kann, daß entweder eine konstante Bei Wässerung entlang aufeinanderfolgender Schritte mit einstellbarer j und vorgebbarer Länge oder eine selektive Bewässerungsmenge pro j konstante Standardlänge der Schritte bewirkt wird. Diese Art der Steuerung kann auf unterschiedliche Weise bewirkt werden, und das nachfolgende Beispiel zeigt daher nur eine der praktischen Möglichkeiten. Andererseits veranschaulicht dieses Beispiel auch eine prinzipielle Möglichkeit, um die Einstellung oder Vorprogrammierung der Steuereinheit entsprechend den Bewässerungserfordernissen zu bewirken, die auf dem Feld während der auswärts gerichteten Bewegung der Bewässerungsvorrichtung beobachtet werden. ohne daß es notwendig ist, zuvor den Ort der Bewässerungszonenteile, die eine von einer Norm- oder Durchschnittsbewässerung in ei-
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ner Zone abweichende Bewässerung erfordern, durch Messung zu ermitteln. In soweit sind die Bewässerungsvorrichtung und ihre Steuereinheit 40 so ausgelegt, daß die gewünschte Bewässerungsrate jeder Teillänge der Bewässerungszone festgelegt werden kann, wenn die Vorrichtung diese Teillänge bei der unwirksamen, auswärts gerichteten Bewegung durchläuft, worauf die Vorrichtung automatisch die erforderlichen Bewässerungsbedingungen reproduziert, wenn sie ihre wirksame Bewegung zurück zum Ausgangspunkt durchführt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel enthält die Steuereinheit 40 ein Schieberegister 44, das mit dem Kontaktglied 38 des Rades 34 so verbunden ist, daß es während der Auswärtsbewegung der Vorrichtung in Abhängigkeit von den Umdrehungen des Rades 34 aufeinanderfolgend geschoben wird. In Verbindung mit dem Schieberegister ist eine Speichereinheit 46 und eine Tastatur vorgesehen, wobei mit den Tasten der Tastatur verschiedene Bewässerungsraten eingestellt oder in die Einheit eingegeben werden können. Während der Auswärtsbewegung vom Punkt A wird das Schieberegister entsprechend dem zurückgelegten Weg geschoben und bei Erreichen des Punktes C wird die Tastatur betätigt, um in die Speichereinheit 46 die Bewässerungsrate einzugeben, die auf der Teilstrecke C-A bei der späteren Rückkehrbewegung der Bewässerungsvorrichtung gewünscht wird. Bei Erreichen oder Passieren des Punktes E wird die Tastatur so betätigt, daß die gewünschte Bewässerungsrate für die Teilstrecke E-C festgelegt wird, und wiederum wird diese Information in Verbindung mit der entsprechenden Stufe des Schieberegisters 44 gespeichert. Beim Punkt G schließlich wird die gewünschte; Bewässerungsrate für die Wegstrecke G-E durch Betätigung der Tastatur eingegeben.
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Zur Stromversorgung der Steuereinheit 40 dient eine Batterie 50.
Wenn die Bewässerungsvorrichtung am Punkt G durch Öffnung der Wasserzufuhr zum Schlauch 8 für die Rückkehrbewegung betätigt wird, bewirkt das Rad 34 eine Abwärtszählung des Schieberegisters 44, und bei jeder kurzen Teilstrecke erzeugt ein Schrittdetektor 52 ein Schließsteuersignal, durch das über einen Steuerkontakt 54 das Magnetventil 24 so betätigt wird, daß die Bewässerungsvorrichtung anhält.
Zugleich mit der Auslösung der Rückkehrbewegung der Bewässerungsvorrichtung vom Punkt G wird eine Zeitgeberschaltung 56 gestartet, die mit der Speichereinheit 46 so verbunden ist, daß sie ein Steuersignal an einer Ausgangsleitung 58 erzeugt, wenn seit dem Start der Zeitgeberschaltung ein Zeitintervall vergangen ist,' das der gespeicherten Bewässerungsinformation entspricht, die sich auf jeden der Schritte entlang der Teilstrecke G-E bezieht. Dieses Steuersignal wird dem Steuerkontakt 54 zugeführt, um eine erneute Öffnung des Ventils 24 zu bewirken, worauf die Bewässerungsvorrichtung sich durch die nächste Teilstrecke bewegt, sobald die vorgegebene Bewässerung in dem vorangehenden Schritt erzielt worden ist.
Durch den Start der Bewässerungsvorrichtung für die nächste Teilstrecke, die insgesamt vor dem Punkt E liegt, stellt ; die Speichereinheit 46 die Zeitgeberschaltung 56 auf dieselbe ! Bewässerungszeit wie in der vorangehenden Teilstrecke ein, so i daß die Bewässerungsvorrichtung anhält, wenn der Schrittdetektor i 52 eine Schließung des Ventils 24 bewirkt, nachdem das Rad 34 ' die neue Teilstrecke gemessen hat, worauf die Bewässerungsvor- i
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richtung erneut gestartet wird, wenn die Zeitgeberschaltung 56 das erneute öffnen des Ventils 24 am Ende der vorgegebenen Bewässerungszeit bewirkt. Anschließend arbeitet die Bewässerungsvorrichtung allein Schritt um Schritt weiter, und bei Erreichen des Punktes Ξ bewirkt dann die Speichereinheit 46, daß die Zeitgeberschaltung 56 die Bewässerungszeit pro folgenden Schritt entsprechend der Voreinstellung der Speichereinheit für die Teilstrecke E-C ändert, worauf die Bewässerungszeit pro Schritt erneut geändert wird, wenn die Bewässerungsvorrichtung den Punkt C passiert.
In der Praxis wird die Steuereinheit 40 vorzugsweise so ausgelegt, daß bei jedem Änderungspunkt (G, E, C) die Speichereinheit während der auswärts gerichteten Bewegung in bezug auf die Anforderungen der folgenden (nicht der vorangehenden) Teilstrecke gesetzt wird, wobei die Steuereinheit anschließend während der Rückkehrbewegung die Bewässerung von jedem Änderungspunkt, z.B. E, auf der Basis der Einstellung der Speichereinheit in dem Punkt, z.B. C, der während der auswärts gerichteten Bewegung der vorangehende Änderungspunkt war, steuert. Dieses Merkmal ist natürlich unabhängig von der Arbeitsweise der Bewässerungsvorrichtung in den verschiedenen Strecken zwischen deji Änderungspunkten.
Die Steuereinheit 40 ist mit einem Startknopf 60 versehen,
der die Betätigung der Bewässerungsvorrichtung für normalen Be- · trieb startet, aber zusätzlich eine Verzogerungsschaltung 62
betätigt, die dazu dient, den Kontakt 54 und damit das Magnet- ,
ventil während eines Zeitintervalls offenzuhalten, das langer '
als die Bewässerungszeit für den durch die Einstellung der !
Speichereinheit definierten ersten Schritt ist. Auf diese Weise '
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wird einer ungenügenden Bewässerung des ersten Schrittes oder
: der ersten Schritte hinter dem Punkt G entgegengewirkt. Bei einem typischen Beispiel haben die Schritte beispielsweise eine Länge von etwa 2 - 3 m, während der Bewässerungsdurchmesser der Wasserkanone etwa 40-8Om beträgt. Dementsprechend wird die Steuereinheit so angepaßt, daß die Bewässerungsvorrichtung die Bewässerung während eines verhältnismäßig langen Zeitintervalls fortsetzt, nachdem diese am Ende der Bewässerungszone angehalten hat, um einen brauchbaren Kompromiß zwischen übermäßiger und zu geringer Bewässerung der Bereiche am Ende der Bewässerungszone zu erzielen. Diese Maßnahmen gelten natürlich insbesondere für die Verwendung einer drehbaren Wasserkanone oder einer ähnlichen Bewässerungsvorrichtung, während sie unerheblich sind, wenn die Bewässerung durch einen querverlaufenden Ausleger bewirkt wird, mit dem eine Bewässerung nur an beiden Seiten der Bewässerungsvorrichtung erfolgt.
Es sei bemerkt, daß die vorprogrammierbare differentiel-Ie Bewässerungssteuerung nicht notwendigerweise auf der beschriebenen Schritt-um-Schritt-Bewegung der Bewässerungsvorrichtung mit einer zugeordneten schrittweisen Bewässerungssteuerung beruhen muß, da das wesentliche Merkmal darin besteht, daß die Steuermittel in der Lage sind, die Bewässerungsrate pro Quadrateinheit automatisch entsprechend den vorgegebenen Erfordernissen zu ändern, wenn die Bewässerungsvorrichtung vorgewählte Punkte der Bewässerungszone passiert. In Systemen, bei denen die Bewässerungsvorrichtung durch eine stationäre Winde zurückbewegt wird, kann die gesamte Steuerausrüstung an dem Ende angeordnet sein, an dem sich die Winde befindet, und zwar einschließlich von Mitteln zur Feststellung des Fortschrittes der Bewässerungsvorrichtung
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hinsichtlich Zeit oder Weglänge und von voreinstellbaren Betätigungsmitteln zur Bewirkung einer Änderung der Bewässerungsrate, z.B. zur Bewirkung einer Drosselung des Wasserflusses zum Schlauch oder einer Änderung der Zuggeschwindigkeit der Winde in Abhängigkeit zu den Positionsfeststellungsmitteln, die anzeigen, daß die Bewässerungsvorrichtung einen Punkt erreicht hat, an dem die voreingestellte Bewässerung geändert werden muß.
Es ist ersichtlich, daß es eine nahezu unendliche Zahl von Möglichkeiten gibt, um die Ankunft der Bewässerungsvorrichtung an den einzelnen Punkten festzustellen, von denen an eine unterschiedliche Bewässerungsrate bewirkt werden soll, und eine solche unterschiedliche Bewässerungsrate entsprechend den voreingestellten Anforderungen zu bewirken. Eine Lösung besteht darin, im Erdboden oder auf dem Schlauch an den geeigneten Stellen Betätigungselemente vorzusehen, die mit Einstellsteuermitteln an der Bewässerungsvorrichtung in einer solchen selektiven Art zusammenwirken, daß die Steuermittel beim Passieren die Bewässerung entsprechend ändern, vorzugsweise durch Einstellung der Geschwindigkeit oder der durchschnittlichen Geschwindigkeit der Bewässerungsvorrichtung. Normalerweise ist es - wie bereits erwähnt - nicht erwünscht, eine Einstellung der Bewässerung durch Einstellung der Wasserzuführungsrate zu bewirken, wenn eine drehbare Wasserkanone verwendet wird, wenn jedoch auf der Bewässerungsvorrichtung zwei oder sogar mehr Wasserkanonen angebracht sind, ist es möglich, die Bewässerungssteuerung bei konstanter Geschwindigkeit dadurch j ■zu bewirken, daß eine oder mehrere Wasserkanonen entsprechend den ; Anforderungen ein- oder abgeschaltet werden, wodurch die wirksame j Breite der Bewässerungszone nicht geändert wird. In der Praxis ist es normalerweise akzeptabel, die Bewässerungskapazität in einer entsprechenden schrittweisen Art variabel zu machen.
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Es sei ferner bemerkt, daß eine gewünschte Änderung der Bewässerung an irgendeinem Teil der Bewässerungszone auch durch eine Kombination von Positionsdetektormitteln und entsprechenden Bewässerungssteuermitteln erreichbar ist. Die in Verbindung mit Fig. 3 beschriebene Vorrichtung erfüllt hohe Ansprüche, weil sie sowohl eine genaue Bestimmung der geographischen Positionen für eine Änderung der Bewässerung als auch der Bewässerungsraten in den einzelnen Zonenteilen erlaubt und dabei für eine sehr konstante Bewässerung in allen Zonenteilen sorgt. Wenn die Genauigkeitsanforderungen für alle oder einige der drei Gesichtspunkte sehr hoch sind, können die Steuermittel natürlich entsprechend vereinfacht werden.
Bs / dm
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a?
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Claims (16)

  1. EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT
    PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
    Gunnar Peschardt Noertoft 259/89
    Patentansprüche
    Landwirtschaftliches Bewässerungsgerät mit einem Schlauch, dessen eines Ende an eine stationäre V7asserquelle anschließbar ist, und dessen anderes Ende mit einer Bewässerungsvorrichtung, beispielsweise in Form einer drehbaren Wasserkanone verbunden ist, die auf einem Träger, z.B. einem Fahrzeug oder einem Schlitten gelagert ist, der mit Mitteln zur Fortbewegung entlang einer Bewässerungszone auf einem Feld verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortbewegungsmittel (2) für die Bewässerungsvorrichtung (4) betrieblich mit Steuermitteln (40) verbunden sind, die automatisch eine schrittweise Fortbewegung der Bewässerungsvorrichtung entlang verhältnismäßig kurzer Teilstrecken der Bewässerungszone derart bewirken, daß die Fortbewegung entlang einer neuen Teilstrecke so lange verzögert wird, bis durch Bewässerungskontrollmittel festgestellt worden ist, daß die gesamte Bewässerung in dem Bewegungsschritt durch die vorhergehende Teilstrecke vorgegebene Bewässerungserfordernisse erfüllt hat.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (40) ein einstellbares Speicherelement (46) zur An-
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    ORIGINAL INSPECTED
    zeige der vorgegebenen oder gewünschten Bewässerung pro Bewegungsschritt der Bewässerungsvorrichtung (4) enthalten.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Fortbewegungsmittel an der Bewässerungsvorrichtung angebracht sind und aus einem Hydraulikmotor bestehen, der durch einen über eine Abzweigleitung entnommenen Teil des der Bewässerungsvorrichtung zugeführten Wassers angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (40) ein in der Abzweigleitung (22) angebrachtes Ventil (24) enthalten, das in Abhängigkeit von der Bewegung des Bewässerungsgerätes durch eine vorgegebene Teilstrecke der Bewässerungszone geschlossen oder gedrosselt wird, und das wieder geöffnet wird, wenn die Bewässerungskontrollmittel das Erreichen einer vorgegebenen Bewässerungsmenge in der Teilstrecke festgestellt haben.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewässerungsvorrichtung (4) ein passiv mitlaufendes Rad (34) enthält, dem Sensormittel (36, 38) zur Registrierung der Drehung des Rades (34) zugeordnet sind, und daß die Sensormittel betrieblich mit den Steuermitteln (40) verbunden sind, um diesen Informationen zuzuführen, die ein Maß für die Fortbewegung der Bewässerungsvorrichtung (4) sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortbewegungs- und Steuermittel Bewegungsmeßmittel enthalten, die jede Teilstrecke als eine feste geometrische Entfernung definieren, während die Bewässerungskontrollmittel so ausgelegt sind, daß sie ansprechen, wenn durch die Anwesenheit der Vorrichtung in jeder der Teilstrecken eine vorgegebene Gesamtbewässerungsmenge erreicht wird.
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  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewässerungskontrollmittel eine Zeitgeberschaltung (56) enthalten, die bei Beginn jeder neuen Schrittbewegung der Vorrichtung eingeschaltet wird, während die Speichermittel für die gewünschte Bewässerungsmenge pro Teilstrecke aus einer Zeitkonstanten" Einheit bestehen, die anspricht, wenn die Zeitgeberschaltung die vorgegebene Zeitkonstante erreicht und hierdurch den erneuten Start der Vorrichtung zu der oder durch die folgende Teilstrecke der Bewässerungszone bewirkt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das Wasserversorgungssystem ein Sicherheitsventil enthält, das bei Empfang eines Notsteuersignals schließt, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Erzeugung eines solchen Notsteuersignals in Abhängigkeit von Detektormitteln vorgesehen sind, die die fortwährende Anwesenheit der Bewässerungsvorrichtung in einer der Teilstrecken wesentlich später feststellt, als es der Erzeugung der gewünschten Bewässerung dieser Teilstrecke entsprechen würde.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (28) so ausgelegt ist, daß es bei einem ausgeprägten Druckabfall in dem Wasserversorgungssystem schließt, und daß die Mittel zur Erzeugung des Druckabfalls aus einem Ausblasventil bestehen, das bei Ansprechen des Detektors tätig wird und für einen freien Auslaß des Wassers aus dem Schlauchsystem sorgt.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewässerungskontrollmittel aus einer Maximum-Zeitgeberschaltung oder aus einer in der Wasserzuleitung angebrachten Wasseruhr bestehen.
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  10. 10. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bestimmung der vorgegebenen Bewässerungserfordernisse pro Längeneinheit der Bewässerungszone aus einem Speicherregister bestehen, das mehrere individuelle Registereinheiten enthält, die sich auf einzelne Teilstrecken oder Gruppen von Teilstrecken der Bewässerungszone beziehen, wobei jede Registereinheit mit Auswahlmitteln verbunden ist, die eine individuelle Voreinstellung der Einheiten bewirken, um eine Anpassung an die individuellen Bewässerungserfordernisse für jede der Teilstrecken oder Gruppen von Teilstrecken zu erzielen.
  11. 11. Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mit voreinstellbaren Auswahl- oder Steuermitteln versehen oder an solche angeschlossen ist, die automatisch die Bewässerungsrate entsprechend den individuellen vorgegebenen Bewässerungserfordernissen in den einzelnen Teilstrecken der Bewässerungszone steuern.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel Entfernungs- oder Zeitmeßmittel, die die Fortbewegung der Bewässerungsvorrichtung in der Bewässerungszone fest- , stellen, und wahlweise voreinstellbare Speichermittel enthalten, die sich auf die gewünschten Bewässerungserfordernisse in den einzelnen Teilstrecken beziehen, wobei die Steuermittel mit den ' Speichermitteln so zusammenwirken, daß eine Bewässerungskontrolle! durch die Bewässerungsrate und/oder die durchschnittliche Fortbe-i Wegungsgeschwindigkeit gemäß den durch die entsprechenden Spei- j chermittel gegebenen Bedingungen bewirkt wird. j
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel Entfernungs- oder Zeitfeststellmittel enthalten, die auf die Fortbewegung der Bewässerungsvorrichtung ansprechen und
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    mit einem Treiber- oder Schieberegister (44) verbunden sind, das-die entsprechenden Positionen der Bewässerungsvorrichtung in der Bewässerungszone angibt, wobei die Speichermittel mit dem Schieberegister so verbunden sind, daß das Setzen oder Rückstellen der Speichermittel zu irgendeiner Zeit oder an irgendeiner Stelle der Bewegung der Bewässerungsvorrichtung in der Bewässerungszone an einem Ende einer Wegstrecke auf die Bewässerungskontrollmittel anspricht, wenn die Vorrichtung später hinter das vordere Ende der Teilstrecke bewegt wird, z.B. durch eine umgekehrte Bewegung bei allgemein verringerter Geschwindigkeit.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Feststellung der Entfernung oder Zeit so ausgelegt sind, daß sie ein intermittierendes Anhalten der Bewässerungsvorrichtung mit relativ kurzen Intervallen in der Bewässerungszone bewirken, daß Bewässerungskontrollmittel vorgesehen sind, die auf eine ausreichende Bewässerung der entsprechenden kurzen Zonenteile des Feldes gemäß der Einstellung der Speichermittel ansprechen, und den Start der Bewässerungsvorrichtung durch den folgenden kurzen Teil in Richtung auf die zeitweilige Stopposition am anderen Ende bewirken.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfüllung gleicher Bewässerungserfordernisse in allen individuellen kurzen Zonenteilen die Speichermittel aus einer einzelnen Speichereinheit bestehen, die wiederholt mit den Bewässerungsdetektormitteln am Ende (oder - je nach Definition - am Anfang) jedes entsprechenden kurzen Zonenteils zusammenwirkt, und daß die Speichereinheit vorzugsweise in Anpassung an die verschiedenen Bewässerungserfordernisse einstellbar ist.
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  16. 16. Gerät nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß Verzögerungsmittel (62) vorgesehen sind, die bewirken, daß die die Wasserkanone (6) tragende Bewässerungsvorrichtung (4) am Beginn und/oder am Ende der Bewässerungszone während eines Intervalls in einer Position verbleibt, das länger als notwendig ist, um die vorgegebene Bewässerung der entsprechenden Strecke der Bewässerungszone zu bewirken.
    - Beschreibung -
    803848/1054
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