DE1169947B - Verfahren zur Herstellung von 2-(2', 4'-Dimethylphenyl)-4, 6-dichlor-1, 3, 5-triazin oder 2, 4-Di-(2', 4'-dimethylphenyl)-6-chlor-1, 3, 5-triazin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-(2', 4'-Dimethylphenyl)-4, 6-dichlor-1, 3, 5-triazin oder 2, 4-Di-(2', 4'-dimethylphenyl)-6-chlor-1, 3, 5-triazinInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C 20435 IVd/12 ρ
23. Dezember 1959
14. Mai 1964
23. Dezember 1959
14. Mai 1964
2-Aryl-4,6-dichlor- und 2,4-Diaryl-6-chlor-I,3,5-triazine haben große Bedeutung als Zwischenprodukte
in der Herstellung von Küpenfarbstoffen erlangt. Diese Verbindungen waren bisher nur auf umständlichem
Wege zugänglich, beispielsweise in drei Stufen, ausgehend von Dicyandiamid und dem entsprechenden
Arylcarbonsäurechlorid über das Biuret und das Arylguanamid (vgl. britische Patentschrift 784 926).
Anderseits ist es bekannt, daß man Cyanurchlorid mit polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen,
beispielsweise Pyren, in Gegenwart von Aluminiumchlorid zu den Monochlortriazinen umsetzen kann
(deutsche Patentschrift 877 938).
Bei der Verwendung von Benzol oder Naphthalin oder ihren Substitutionsprodukten wurden nach dieser
Reaktion jedoch immer 2,4,6-Triaryl-l,3,5-triazine erhalten (vgl. USA.-Patentschrift 1 734 029). In der
deutschen Patentschrift 959 096, welche sich auf die Herstellung von Triaryltriazinen durch Kondensation
von Cyanurchlorid mit Arylverbindungen der Benzolreihe in Gegenwart von Aluminiumchlorid bezieht,
wird zwar erwähnt, daß bei einer Verringerung der Aluminiumchloridmenge zusätzlich zu den Triarylsubstituenten
mono- und diarylsubstituierte Triazine erhalten werden. Es waren also in jedem Fall Gemische
zu erwarten. Es ist daher überraschend, daß man bei der Umsetzung von Cyanurchlorid mit m-Xylol in
Gegenwart von Aluminiumchlorid einheitlich das 2-(2', 4'-Dimethylphenyl)-4,6-dichlor-l ,3,5-triazin erhält,
wenn man auf 1 Mol Cyanurchlorid ungefähr 1 Mol m-Xylol und 1 bis 1,5 Mol Aluminiumchlorid
in Benzol als indifferentes Lösungsmittel bei Temperaturen unter 100° C einwirken läßt, oder einheitlich
das 2,4-Di-(2',4'-dimethylphenyl)-6-chlor-l,3,5-triazin erhält, wenn man auf 1 Mol Cyanurchlorid mindestens
2 Mol m-Xylol und 1 bis 1,5 Mol Aluminiumchlorid bei Temperaturen unter 1000C einwirken läßt,
wobei ein Überschuß an m-Xylol als indifferentes Lösungsmittel dient.
Die Reaktion erfolgt zweckmäßig unter Rühren. Da die Reaktion exotherm ist, ist eine Wärmezufuhr
von außen nicht unbedingt erforderlich.
Die Aufarbeitung erfolgt zweckmäßig durch Austragen des Reaktionsgemisches in verdünnte Salzsäure,
vorzugsweise unter Kühlung durch Eiszugabe. Das Lösungsmittel wird zweckmäßig durch Wasserdampfdestillation
entfernt. Das so erhaltene Rohprodukt wird zweckmäßig durch Umkristallisieren aus organischen
Lösungsmitteln gereinigt und kann in dieser Form als Farbstoffzwischenprodukt verwendet werden.
Durch Umsetzung mit Aminoanthrachinon beispiels.-weise
werden wertvolle Küpenfarbstoffe erhalten.
Verfahren zur Herstellung von
2-(2/,4'-Dimethylphenyl)-4,6-dichlor- |
2-(2/,4'-Dimethylphenyl)-4,6-dichlor- |
1,3,5-triazin oder 2,4-Di-(2/,4'-dimethylphenyl)-,
o-chlor-l^S-triazin ,.:·■
Anmelder: ' ' ■ . ! 1^
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz) ' ,^J
Vertreter: ' .; n.
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und ;1 !
DipL-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr.v, Pechmann, :,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2 :. ;,·'/
Als Erfinder benannt: :
Dr. Eduard Mörgeli, Muttenz (Schweiz) ; . , ,'
Beanspruchte Priorität: : i/.
Schweiz vom 24. Dezember 1958 (67 709) ' *! --
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten ; die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen
sind in Celsiusgraden angegeben.
B e i s ρ i e 1 1
In eine Mischung von 500 Volumteilen m-Xylol und 184 Teilen Cyanurchlorid trägt man bei 20 bis
25° unter gutem Rühren 150 Teile gemahlenes Aluminiumchlorid ein. Man rührt bis zum Festwerden
des Reaktionsproduktes und läßt dann bis zur gesamten Reaktionsdauer von 48 Stunden stehen.
Darauf wird das Reaktionsprodukt in 2500 Volumteile Eiswasser, dem man 20 Volumteile konzentrierte
Salzsäure zugesetzt hat, ausgetragen und gut durchgeschüttelt. Das Xylol wird während etwa 30 Minuten
im starken Wasserdampfstrom abdestilliert. Dann wird das heiße Wasser vom Rückstand abdekantiert
und letzterer im Vakuum bei 100° getrocknet. Man erhält 287 Teile graues festes Produkt, das folgendermaßen
gereinigt werden kann:
Die Gesamtmenge des erhaltenen Produktes wird in 574 Volumteilen Benzol siedend gelöst. Die
Lösung wird filtriert und auf 35° abgekühlt. Unter Rühren werden ihr 390 Volumteile Äthylalkohol zugegeben,
dann rührt man noch 1 Stunde unter gleichzeitigem Abkühlen auf 20°. Das auskristallisierte
Produkt wird abfiltriert, mit wenig Alkohol gewaschen
. .. ,,. 409 589/433
und im Vakuum bei 90° getrocknet. Es werden 180 Teile praktisch reines, bei 132 bis 133° schmelzendes
2,4-Di-(2', 4'-dimethylphenyl)-6-chlor-l ,3,5-triazin erhalten, bei dem durch nochmaliges Umkristallisieren
in Benzol der Schmelzpunkt nur unwesentlich auf 133,5 bis 134,5° erhöht wird.
Analyse: C19H18N3Cl
Berechnet N 12,98%, Cl 10,95%;
gefunden N 13,15%, Cl 10,92%.
In eine Mischung von 175 Teilen Benzol, 53 Teilen m-Xylol und 92 Teilen Cyanurchlorid trägt man bei
20 bis 25° unter gutem Rühren 100 Teile gemahlenes Aluminiumchlorid ein und rührt bei gleicher Temperatur
62 Stunden lang. Das Reaktionsgemisch, das nun als klare Lösung vorliegt, wird in 3000 Volumteilen
kaltes Wasser, dem 50 Volumteile konzentrierte Salzsäure zugegeben worden sind, gegossen. Nach ao
kurzem Verrühren werden während 15 Minuten mittels eines starken Wasserdampfstromes Benzol
und Xylol abdestilliert. Der feste Rückstand wird heiß abfiltriert, pulverisiert und bei 100° im Vakuum
getrocknet. Man erhält 100 Teile Rohprodukt, das zur Reinigung in 700 Volumteilen Ligroin vom Siedepunkt
120 bis 135° unter Zugabe von etwas Tierkohle
siedend gelöst wird. Die Lösung wird filtriert und dann auf 20° abgekühlt. Das auskristallisierte Produkt
wird abfiltriert, mit wenig Petroläther vom Siedepunkt 50 bis 70° gewaschen und getrocknet. Man erhält
so 45 Teile reines, in Prismen kristallisiertes und bei 135 bis 136° schmelzendes 2-(2',4'-Dimethylphenyl>
4,6-dichlor-l ,3,5-triazin.
Analyse: C11H9N3Cl2
Berechnet Cl 27,90%, N 16,54%;
gefunden Cl 27,80%, N 16,62%.
100 bis 107, nur 1 Mol Aluminiumchlorid pro Mol Cyanurchlorid verwendet wurde.
Resultat:
Versuchsbericht
Versuch Nr. 1:
Es wurde versucht, Phenyldichlortriazin herzustellen durch Kondensation von Cyanurchlorid
mit Aluminiumchlorid in Benzol in Gegenwart von Salzsäure gemäß Beispiel 1 der deutschen
Patentschrift 959 096, wobei jedoch unter Berücksichtigung des Hinweises auf S. 4, Zeilen 100
bis 107, nur 1 Mol Aluminiumchlorid pro Mol Cyanurchlorid verwendet wurde.
Resultat:
Es wurde kein Kondensationsprodukt erhalten.
Versuch Nr. 2:
Es wurde versucht, Mono-(p-tolyl)-dichlortriazin herzustellen durch Kondensation von Cyanurchlorid
in Toluol mit Aluminiumchlorid in Gegenwart von Salzsäure gemäß Beispiel 1 der deutschen
Patentschrift 959 096, wobei jedoch unter Berücksichtigung des Hinweises auf S. 4, Zeilen
Ausgehend von 92 Teilen Cyanurchlorid wurde nach dem Umkristallisieren aus m-Xylol 49,5 Teile
2,4,6-Tri-(p-toIyl)-triazin vom Schmelzpunkt 279 bis 282° (korrigiert) erhalten. Aus der Mutterlauge
konnten 25 Teile einer Mischung, bestehend zum größten Teil aus Tri-(p-tolyl)-triazin und
geringen Mengen 2,4-Di-(p-tolyl)-6-chlortriazin und Cyanurchlorid, isoliert werden. Da es sich
um ein schwer trennbares Gemisch handelt, war es nicht möglich, die einzelnen Komponenten
mengenmäßig zu erfassen. Immerhin liefert dieser Versuch den einwandfreien Nachweis, daß es
nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift nicht möglich ist, die technisch wertvollen Mono-
oder Diaryltriazine zu erhalten, die noch austauschfähiges Chlor enthalten.
Versuch Nr. 3:
2-(m-Xylyl)-4,6-dichlortriazin wurde nach vorstehendem Beispiel 2 hergestellt.
Resultat:
Ausgehend von 92 Teilen Cyanurchlorid wurden 45 Teile reines 2-(m-Xylyl)-4,6-dichlortriazin vom
Schmelzpunkt 135 bis 136° erhalten.
Versuch Nr. 4:
2,4-Di-(m-xylyl)-6-chlortriazin wurde gemäß vorstehendem
Beispiel 1 hergestellt.
Resultat:
Ausgehend von 92 Teilen Cyanurchlorid wurden 90 Teile reines 2,4-Di-(m-kylyl)-6-chlortriazin vom
Schmelzpunkt 132 bis 133° erhalten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 2-(2',4'-Dimethylphenyl)-4,6-dichlor-1,3,5-triazin oder 2,4-Di-(2', 4'-dimethylphenyl)-6-chlor-1,3,5-triazin, d a durchgekennzeichnet, daß man Cyanurchlorid mit m-Xylol in einem indifferenten organischen Lösungsmittel in Gegenwart von 1 bis 1,5 Mol Aluminiumchlorid bei Temperaturen unter 100° C kondensiert, wobei man zur Herstellung des 2-(2',4'-Dimethylphenyl)-4,6-dichlor-1,3,5-triazins auf 1 Mol Cyanurchlorid etwa 1 Mol m-Xylol und als indifferentes organisches Lösungsmittel Benzol verwendet, während man zur Herstellung des 2,4-Di-(2',4'-dimethylphenyl)-6-chlor-1,3,5-triazins auf 1 Mol Cyanurchlorid mindestens Mol m-Xylol verwendet und ein Überschuß an m-Xylol als indifferentes Lösungsmittel dient.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 959 096, 877 938;
USA.-Patentschriften Nr. 1 566 742, 1 734 029;
britische Patentschrift Nr. 731 135.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1169947X | 1958-12-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1169947B true DE1169947B (de) | 1964-05-14 |
Family
ID=4561186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC20435A Pending DE1169947B (de) | 1958-12-24 | 1959-12-23 | Verfahren zur Herstellung von 2-(2', 4'-Dimethylphenyl)-4, 6-dichlor-1, 3, 5-triazin oder 2, 4-Di-(2', 4'-dimethylphenyl)-6-chlor-1, 3, 5-triazin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1169947B (de) |
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-
1959
- 1959-12-23 DE DEC20435A patent/DE1169947B/de active Pending
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