DE904287C - Verfahren zur Herstellung neuer chlorhaltiger Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer chlorhaltiger Verbindungen

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DE904287C
DE904287C DEF6636A DEF0006636A DE904287C DE 904287 C DE904287 C DE 904287C DE F6636 A DEF6636 A DE F6636A DE F0006636 A DEF0006636 A DE F0006636A DE 904287 C DE904287 C DE 904287C
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DE
Germany
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phthalimide
phosphorus
compounds containing
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DEF6636A
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English (en)
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Dr Heinrich Vollmann
Dr Fritz Baumann
Dr-Ing Berthold Bienert
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C211/00Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C211/43Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the carbon skeleton
    • C07C211/44Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the carbon skeleton having amino groups bound to only one six-membered aromatic ring
    • C07C211/52Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the carbon skeleton having amino groups bound to only one six-membered aromatic ring the carbon skeleton being further substituted by halogen atoms or by nitro or nitroso groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • C07C255/49Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton
    • C07C255/50Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton to carbon atoms of non-condensed six-membered aromatic rings

Description

  • Verfahren zur Herstellung neuer chlorhaltiger Verbindungen Es wurde gefunden, daß man neue chlorhaltige Verbindungen erhält, wenn man Phthalimid oder dessen Kernsubstitutionsprodukte, wie z. B. die Halogen-, Nitro-, Alkyl- oder Arylderivate, mit Phosphorpentachlorid behandelt. An Stelle der Phthalimide selbst können auch solche Produkte benutzt werden, welche unter den Reaktionsbedingungen in Phthalimid übergehen, wie o-Cyanbenzoesäure und deren Chlorid. Die Umsetzung erfolgt durch Erwärmen der Reaktionspa2tner, zweckmäßig in einem gegen Phosphorpentachlorid indifferenten Lösungsmittel, wie Phosphoroxychlorid, Chlorbenzol oder o-Dichlorbenzol. Beim Arbeiten mit i Mol P C15 auf i Mol Dicarbonsäureimid entsteht als Hauptprodukt i-Chlor-3-0x0-isoindolenin (I). Mit a Mol P C15 dagegen das i, 3, 3-Trichlor-isoindolenin (1I) Beide Verbindungen sind bisher unbekannt. Sie sind farblos, im Vakuum urzersetzt destillierbar (KP14 = 159 bis 16o° bei I, Kp7 = 13o11 bei II) und bei absolutem Feuchtigkeitsausschluß aus Cyclohexan gut zu kristallisieren. I bildet lange Nadeln vom Fp. 77 bis 7811, 1I derbe flache Rhomben vom Fp. 1o6 bis io70.
  • Neben diesen Verbindungen treten teils als Zwischenprodukte, teils als stabile Nebenprodukte andere Umsetzungsprodukte auf, deren Konstitution noch nicht geklärt ist. Solche Nebenprodukte sind in den Beispielen?, und 3 beschrieben; sie bilden sich vor allem bei höherer Umsetzungstemperatur. Bei sauer substituierten Phthalimiden, wie 4-Nitro- oder Tetrachlorphthalimid, treten solche Nebenprodukte nicht auf.
  • Die nach dem Verfahren erhältlichen Verbindungen enthalten sehr leicht austauschbares Chlor. Sie reagieren leicht mit anderen Verbindungen, welche austauschbare Wasserstoff- oder Metallatome enthalten, und können daher in der organischen Synthese mannigfache Verwendung finden.
  • Die im nachstehenden: angeführten Teile bedeuten Gewichtsteile. Beispiel i Eine Mischung aus 47 Teilen Phthulimid und 43o Teilen Phosphorpentachlorid wird zusammen mit 4oo Teilen o-Dichlorbenzol unter Rühren und Rückflußkühlung auf 95 bis ioo° erwärmt. Im Verlauf von 7o bis 8o Minuten geht das Phthalimid mit hellgelblicher Farbe unter Entwicklung von H Cl in Lösung. Man rührt insgesamt 4 Stunden bei etwa ioo'n nach und destilliert dann durch allmähliche Druckverminderung erst das entstandene Phosphoroxychlorid, dann bei 37 bis 17 mm und 75 bis 85° das o-Dichlorbenzol ab, wobei noch Spuren des in geringem Überschuß eingesetzten Phosphorpentachlorids mit übergehen. Ab 1o21 Übergangstemperatur (bei 17 mm) beginnt das Destillat teilweise kristallisiert zu erstarren. Nach einem Zwischenlauf von io2 bis 146°, welcher zuletzt schon völlig erstarrt (etwa 25 Teile), folgt unter 17 bis i9 mm der Hauptlauf bei 16o bis 165°. Das farblose Produkt tropft teilweise flüssig ab, teils sammelt es sich in der wassergekühlten Vorlage als Sublimat derber Kriställchen. Die Destillation ist beendet, wenn das Destillat gelbe Farbe annimmt. Ausbeute an Hauptlauf etwa 133 Teile = 59% der Theorie; Erstarrungspunkt etwa io2°. Bei der Destillation hinterblieb ein gelbbrauner in der Hitze viskoser Rückstand (etwa 57 Teile).
  • Durch erneute Vakuumdestillation des Hauptlaufes wird das Produkt völlig farblos und nahezu rein erhalten. Kp19 = 157 bis 158°. Aus Cyclohexan unter absolutem Feuchtigkeitsausschluß kristallisiert das Produkt in farblosen derben Prismen oder Rhomben vom Fp. io6 bis 107°. Das Produkt ist phosphorfrei. Nach Entstehungsart und chemischem Verhalten sowie nach den Elementaranalysen zu schließen liegt das 1, 3, 3-Trichlorisoindolenin (Formel II) vor. Mit Wasser, aber schließlich auch beim Erwärmen mit Methanol, Äthanol oder Essigsäure bildet sich aus II unter HCl-Entwicklung Phthalimid zurück. Beispiel 2 147 Gewichtsteile Phthalimid werden mit 2o8 Teilen Phosphorpentachlorid und i5o Teilen o-Dichlorbenzol unter Rückfluß und Rühren erhitzt. Nach etwa 2o Minuten ist bei i3o° eine hellorangegelbe Lösung entstanden. Man rührt weitere 4 Stunden bei 15o° nach und destilliert am absteigenden Isühler bis zu einer Innentemperatur von 2050 (18o° am Übergang) das Phosphoroxychlorid völlig und das o-Dichlorbenzol zum Teil ab. Beim Abkühlen kristallisiert eine geringe Menge eines Nebenproduktes aus (5 Teile bräunlichgoldgelbe Nadeln, in konzentrierter Schwefelsäure mit orangeroter Farbe löslich). Man klärt durch Filtration und destilliert das Filtrat im Vakuum. Nach Entfernung des o-Dichlorbenzols und eines Vorlaufes von 1o5 bis etwa I43° ('bei i5mm) erhält man etwa 5o Teile fast farbloses, gegen Ende gelbliches Destillat. Während dieser Destillation erfolgt außerdem noch Abspaltung von Phosphoroxychlorid, wobei sich ein größerer Teil des Rohproduktes unter Gelbbraunfärbung zersetzt.
  • Durch erneute Destillation des Hauptlaufes erhält man ein farbloses Destillat, Kp14 = 159 bis 16o°, welches bei 7o bis 73° gut kristallisiert erstarrt. Aus völlig trockenem Cyclohexan kristallisiert das Produkt in langen glänzenden Nadeln, welche bei 77 bis 7811 scharf schmelzen. An feuchter Luft und beim Erwärmen mit Methanol geht es rasch in Phthalimid über. Nach Analyse und chemischem Verhalten liegt das i-Chlor-3-oxoisoindolenin (Formel I) vor.
    Gefunden: Berechnet für:
    C8H40NC1-
    C = 58,5 % C = 58,o 117o
    H = 2,7 07o H = 2,4 %
    N = 8,2807o N = 8,64%
    Cl = 2o,8 % Cl = 21,4 0%
    Beispiel 3 Eine Mischung aus i Mol (i47 Teilen) Phthalimid, 2Mo1+40/0 Überschuß Phosphorpentachlorid und o-Dichlorbenzol, wie in Beispiel i angegeben, wird nach Eintritt völliger Lösuilg unter Rückfluß zum Sieden erhitzt (etwa 147°'), wobei man so viel Phosphoroxvchlorid abdestilliert, daß die Innentemperatur bis 16o° steigt. Ab 15o° etwa scheiden sich aus der intensiv gelben Lösung schwerlösliche hellgelbe Nädelchen ab, deren Menge bei nachfolgendem dreistündigem Erhitzen noch etwas zunimmt. Man läßt dann auf 4o bis 5o11 erkalten und saugt bei dieser Temperatur ab. Der zurückbleibende lockere Filz gelber Nädelchen wird gut mit Benzol nachgewaschen und unter Feuchtigkeitsabschluß getrocknet. Ausbeute etwa 2o bis 25 Teile = Nebenprodukt A. Aus dem Filtrat von A scheiden sich beim Erkalten über Nacht farblose derbe Kriställchen ab. Ausbeute 12 bis 15 Teile = Nebenprodukt B.
  • Das Filtrat von B liefert bei der Destillation im Vakuum, wie im Beispiel i angegeben, 1, 3, 3-Trichlor-isoindolenin, welches auch bei dieser Arbeitsweise mit einer Ausbeute von 5o bis 6o% der Theorie entsteht.
  • Nebenprodukt A, welches nur bei höherer Temperatur entsteht, ist chlor- und phosphorhaltig, aber frei von Sauerstoff. Es enthält nach Mittelwerten mehrerer übereinstimmender Analysen etwa4,5 % P, 433 % C, 2,1% H, 6,3 % N und (mindestens) 41% Cl. In Methanol löst sich das Produkt mit gelber Farbe (unter Hydrolyse). Diese Lösung zeigt bei starker Verdünnung grünlichblaue Fluoreszenz.
  • Nebenprodukt B kristallisiert aus Chlorbenzol in farblosen, derben, glänzenden Rhomben vom Fp. 2o6 bis 2o7°. Dieses Produkt ist phosphorfrei. Nach Analyse und Verhalten könnte ein Bis-(3, 3-dichlorisoindolenyl-i)-äther vorliegen.
  • Beispiel 4 In eine Mischung von 3o5 Teilen Phosphortrichlorid und 5oo Teilen Phosphoroxychlorid wird unter Rühren und Außenkühlung Chlor bis zur Sättigung eingeleitet und der Chlorüberschuß mit einem absolut trockenen Luftstrom entfernt. Zur so erhaltenen Phosphorpentachloridsuspension gibt man unter weiterem Rühren in 3 Anteilen insgesamt 285 Teile Tetrachlorphthalimid und erwärmt unter Rückfluß auf i To bis i i 5'°. Der zweite und dritte Teil des Imids wird jeweils erst nach Inlösunggehen der vorher zugesetzten Anteile eingetragen. Nach 45 Minuten ist das gesamte schwerlösliche Imid gelöst. Nach zweistündigem Nacherwärmen ist die Umsetzung beendet. Beim Abkühlen der nicht gelbverfärbten Lösung kristallisiert ein großer Teil des Heptachlorisoindolenins in reiner Form aus. Am einfachsten destilliert man auch hier erst das Phosphoroxychlorid, dann im Vakuum das Heptachlorisoindolenin ab. Es destilliert unter 6 mm Druck konstant bei 2o8'°. Das Destillat erstarrt farblos kristallisiert. Ausbeute 358 Teile= 84% der Theorie. Beim Umkristallisieren aus völlig trockenem Benzol erhält man derbe glänzende, beim Trocknen im Vakuumexsikkator unter schwach strömender trockener Luft matt werdende Rhomben. Diese schmelzen bei 167 bis 168°. Nach Entstehungsart, Analyse und chemischem Verhalten liegt das 1, 3, 3, 4 5, 6, 7-Heptachlor-isoindolenin vor. Beispiel 96 Teile 4-Nitro-phthalimid (Fp. ig9°) werden mit 2i5 Teilen Phosphorpentachlorid und 3oo Teilen Phosphoroxychlorid bei 95 bis ioo° verrührt, wobei innerhalb 2 bis 3 Stunden eine klare Lösung erhalten wird, welche weitere 4 Stunden bei der gleichen Temperatur nachgerührt wird. Anschließend wird das Phosphoroxychlorid und dann das Umsetzungsprodukt im Vakuum destilliert. Man erhält unter 6 mm bei 167 bis i68° konstant siedend 177 Teile (=89% der Theorie) eines hellgelben, viskosen Öls. In diesem liegt nach Analyse und Verhalten ein Isomerengemisch von 5-Nitro-und 6-Nitro-1, 3, 3-trichlorisoindolenin vor.
  • Mit Methanol erwärmt, liefert das Produkt kristallisiertes 4-Nitro-phthalimid. Beispiel 6 Setzt man 111,5 Teile 4-Phenyl-phthalimid in der gleichen Weise wie im Beispiel 5 das 4-Nitrophthalimid mit 215 Teilen Phosphorpentachlorid um, so erfolgt auch hier unter Entwicklung von Chlorwasserstoff Lösung. Diese zeigt jedoch tiefbraungelbe Farbe, was auf die Bildung einer größeren Menge von Nebenprodukten hinweist. Bei vorsichtiger Destillation des nach dem Abdestillieren von Phosphoroxychlorid verbleibenden Rohproduktes geht das Phenyl-i, 3, 3-trichlorisoindolenin unter 7 bis 8 mm Druck bei 215 bis 216° über. Ausbeute etwa 54 Teile. Der Rückstand neigt während der Destillation unter Gasentwicklung zum Schäumen und zersetzt sich schließlich. Der destillierte Anteil gibt bei erneuter Vakuumdestillation ein bei 6 mm konstant bei 2o8 bis 2io° siedendes, fast farbloses Öl, in welchem nach Analyse und Verhalten das Phenyl-i, 3, 3-trichlorisoindolenin (vermutlich als Gemisch der beiden möglichen Stellungsisomeren) vorliegt. Beim Abkühlen einer Cyclohexanlösung dieses Produktes kristallisiert ein Teil in farblosen, würfelähnlichen Rhomben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung neuer chlorhaltiger Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Phthalimid, seine Kernsubstitutionsprodukte oder solche Verbindungen, welche unter den Reaktionsbedingungen in Phthalimid übergehen, wie o-Cyan-benzoesäurechlorid, mit Phosphorpentachlorid behandelt.
DEF6636A 1951-06-29 1951-06-29 Verfahren zur Herstellung neuer chlorhaltiger Verbindungen Expired DE904287C (de)

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